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Neues auf Kleine Scheidegg/​Männlichen – Grindelwald/​Wengen

Diskussionen über neue Lifte, Pisten, Restaurants, Beschneiung etc.
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Suedlaender
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Beitrag von Suedlaender »

ist doch schoen das die eine dividende zahlen. das staerkt das vertrauen in die gesellschaft und es wird leichter in der zukunft kredite fuer investitionen zu bekommen (rating/dividend-history). finde die machen es richtig, anlagen werden erneuert, beschneiung wird vorangetrieben etc. da sieht man doch das es funktionieren kann geld zu verdienen mit sportbahnen. interessant auch die bemerkung im geschaeftsbericht "die neue sesselbahn trug zum rekordumsatz bei...", das verstaerkt eben meine meinung das man den leuten ab und zu was neues bieten muss. mit neuen bahnen (z.B. KSB's fuer SL) kommen mehr leute, umsatz & gewinne steigen, neue investitionen sind problemlos finanzierbar... das ist eine spirale nach oben und nicht wie an vielen andren orten nach unten. wie gesagt, congratulations grindelwald! andere koennten sich ein beispiel nehmen...

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Jens
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Beitrag von Jens »

Ich kenn zwar nicht die Aktionärsstrukturen der Männlichenbahn AG, aber ich kann mir vorstellen, dass diese zu großen Teilen im Besitz der Gemeinde sowie der örtlichen Tourismusbetriebe, wie Hotels etc. ist.
Was ich mit dem Vergleich mit Ischgl meinte, ist, dass bei der Silvretta AG noch nie eine Dividende ausbezahlt wurde sondern alle Gewinne reinvestiert wurde - wie ich finde kann sich das Resulatat sehen lassen und die Aktionäre in Ischgl profitieren davon ja wohl auch nicht schlecht.

Aber das muss ja jeweils die Hauptversammlung entscheiden wo ihre Interessen sind.
Tiefschnee muss gewalzt sein
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skikoenig
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Beitrag von skikoenig »

Jens hat geschrieben:
.... wie ich finde kann sich das Resulatat sehen lassen und die Aktionäre in Ischgl profitieren davon ja wohl auch nicht schlecht.
´

Das ist ja der große Vorteil in Ischgl, dass den Aktionären auch Hotels, etc. (?) gehören und sie anderweitig von einem guten, modernen Skigebiet provitieren! Wenn man nun aber kein Hotel o.ä. besitzt oder Kapitalanleger (oder Kapitalanlegegesellschaften) investiert haben, wollen die natürlich mal etwas für ihr Geld sehen und davon leben o.ä.!
Also, muss was ausgeschüttet werden, sonst sind da einige sauer! Ausserdem ist das ja meist Unternehmenspolitik, ob ausgeschüttet wird, oder eben nicht!

Kleines Bsp.: in Zürs hat sich ja wohl eine kapitalanlagefirma beteiligt! Seit dem werden nur solche günstigen Anlagen, wie z.B. die Trittalpbahn (ohne Bubbles, ohne Komfortpolster und Garage) gebaut, was den anderen wohl ziemlich gegen den Strich geht, weil die Qualität und der Ruf des Arlbergs leidet! Hier finde ich, dass man ganz klar den Unterschied sieht! lech setzt auf Qualität und Komfort und Zürs spart sich einen zu recht um möglichst hohe gewinne zu haben! Von der neuen Hexenbodenbahn mal abgesehen! Aber warten wir mal ab, was diese bahn für eine wird! Doch bestimmt Uni-G!
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Jens
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Beitrag von Jens »

Das is mir schon klar, dass ein reiner Kapitalanleger (Heuschrecke) möglichst viel Kohle mitnehmen will. Aber ich ging davon aus, dass die Männlichenbahn mehrheitlich im Besitz von lokalen Kapitalanlegern ist, die wiederum von einem modernen Gebiet profitieren würden und deshalb auch mal für neue Investitionen, wie neue Männlichenbahn, Ersatz der SL oder in die wichtige Beschneiung, auf die Dividende verzichten würden.
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JB
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Beitrag von JB »

News

Honegg soll ein 6er werden, Talstation links von der Arvenbahn, Bergstation ca. 250m weiter oben. Kap. 2400 P/h

Salzegg als 4er Talstaion Arven, Kap. 1800 P/h

neuer 75'000 Speichersee Fallboden
neuer 50'000 Speichersee Lauberhorn
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Jojo
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Beitrag von Jojo »

Super Infos! Woher stammen sie?

Werden beide Bahnen kuppelbar?

Sind die Projekte fix? Wann sollen sie realisiert werden?

Fragen über Fragen...
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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JB
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Beitrag von JB »

Super Infos! Woher stammen sie?
klatsch und trasch im Dorf :?

Werden beide Bahnen kuppelbar?

ja

Sind die Projekte fix? Wann sollen sie realisiert werden?

leider keine genauen Angaben

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maartenv84
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Beitrag von maartenv84 »

JB hat geschrieben: Honegg soll ein 6er werden, Talstation links von der Arvenbahn, Bergstation ca. 250m weiter oben. Kap. 2400 P/h

Salzegg als 4er Talstaion Arven, Kap. 1800 P/h

neuer 75'000 Speichersee Fallboden
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Hört sich gut an. Hoffentlich werden die Anlagen in Sommer 06 gebaut :D
Saison 10/11:
Geplant: Alpinforum Weltcup, Skigebiete im Bregenzerwald, hoffentlich auch einen urlaub in Kals.
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kaldini
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Beitrag von kaldini »

Ausserdem wurde diese Saison in die Beschneiung investiert! Gut so.
(Ok, ich verschweig mal dass es nur 1 Kanone (meine eine SUFAG) ist) :)
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Mir würd ja schon reichen wenn sie die bisher vorhandenen Kanonen auch einsetzen würden :lach:
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Heute eine Info von den Jungfraubahnen bekommen:
Neubauprojekte:
Wir planen ab Sommer 2007 einige wichtige Projekte. Diese sind von noch hängigen Bewilligungsverfahren abhängig, weshalb die Realisierung nicht schneller möglich ist.

Honegg: eine 6er-Sesselbahn mit Hauben wir den Skilift ersetzen, wobei die Talstation leicht versetzt wird (ohne Aufstieg), zudem wird die Bahn um rund 300m gegen oben verlängert.

Salzegg: dieser Lift wird erst ca. 2009 durch eine 4er-Sesselbahn mit Hauben ersetzt. Die Talstation wir im Arvengarten sein, gleich neben den Stationen der Lifte Arven und Honegg.

Beschneiung: in den Jahren 2007 und 2008 wird ein grosser Speicherteich gebaut sowie eine Beschneiungsanlage für die Lifte Honegg, Salzegg, Wixi und Fallboden. Gleichzeitig soll auch am Lauberhornlift eine Anlage gebaut werden.

Sie sehen also, dass einiges geplant und mit recht hohem Tempo realisiert werden soll. Damit wird sich auch die Pistenpräparaierung massiv verbessern. Diese ist auf der Kleinen Scheidegg enorm schwierig, da nicht nur die Schneelage knapp war, sondern zudem noch der Wind regelmässig sein Unwesen trieb. Auch einzelne der Austiege zu den Liften wreden mit diesen Projekten eliminiert.
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Af
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Beitrag von Af »

Recht hohes Tempo? :stupid: Naja, hohes Tempo wäre dieses Jahr und nächstes. Da gibts zig Konkurenzgebiete, die schneller mal nen neuen Zubringer oder halt 2-3 KSBs im gleichen Jahr bauen.
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2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
2016: RaClRoHtSö
2017: RaLaWsJoTx
2018: ClRaLaBaSwAlRaBaLaMuRaRa
2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
2020: AlSwPeSwSwSwZ3AxTx
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Im vergleich zu den bisher getätigten Neuerungen ist das wirklich recht hohes Tempo, man kann in der Schweiz halt (leider) ned das Österreichische Tempo bei Neuinvestitionen zu Grunde legen. Aber die Diskussion möchte ich hier wirklich nicht schon wieder sehen. Deshalb lasse ich das mal als Feststellung im Raum stehen

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d-florian
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Beitrag von d-florian »

schön vorallem dass die erkannt haben dass man zu den Lifttalstationen bergauf steigen muss :wink:
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
jwahl
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Beitrag von jwahl »

Espace.ch berichtet:
Speichersee auf Fallboden
Die Jungfraubahn will die Pisten auf der Kleinen Scheidegg vermehrt beschneien
Eigerwasser soll künftig zu Kunstschnee werden: Die Jungfraubahn plant einen Speichersee unterhalb der Station Eigergletscher. Das Projekt soll noch in diesem Jahr den Gemeindeversammlungen von Grindelwald und Lauterbrunnen vorgelegt werden.

Das Skigebiet auf der Kleinen Scheidegg im Berner Oberland soll künftig stärker beschneit werden. Die Jungfraubahn plant den Bau eines neuen Speichersees in der Mitte zwischen der Kleinen Scheidegg und der Station Eigergletscher. Die Staumauer ist bei der heutigen Bergstation der Sesselbahn Fallboden geplant. Das Wasser stammt aus Quellen am Fuss des Eigers. Die Lage des Sees auf der Wasserscheide hat den Vorteil, dass das Wasser sowohl auf die Pisten Richtung Grindelwald als auch auf jene Richtung Wengen geleitet werden kann.


Sesselbahn auf die Honegg


Profitieren soll vor allem das Skigebiet zwischen Arvengarten und Männlichen. Sobald der See erstellt ist, will die Jungfraubahn den Skilift Honegg durch eine Sechser-Sesselbahn ersetzen, sagte Walter Steuri, Direktionspräsident der Jungfraubahn, gestern an der Jahresmedienkonferenz in Bern.
Geplant ist auf Fallboden ein Stausee mit einem Fassungsvermögen von 75 000 Kubikmetern. Das ist rund doppelt so viel wie die Kapazität des vor zehn Jahren erstellten Speichersees für die Lauberhornrennen. Dort war ursprünglich ein Volumen von 35 000 Kubikmetern bewilligt. Nachträglich wurde die bewilligte Wassermenge auf knapp 40 000 Kubikmeter erhöht.


Neuer See auch am Lauberhorn


Damit aber nicht genug: Die von der Jungfraubahn unabhängige Sesselbahn Lauberhorn AG plant auf der Kleinen Scheidegg einen zusätzlichen Speichersee mit einem Fassungsvermögen von 50 000 bis 75 000 Kubikmetern. Der See käme in einer Mulde in der Nähe der Talstation und des Restaurants Grindelwaldblick zu liegen.
Die beiden Projekte Fallboden und Lauberhorn sollen in einer gemeinsamen Überbauungsordnung den Gemeindeversammlungen von Grindelwald und Lauterbrunnen zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Jungfraubahn hofft, dass sie noch im laufenden Jahr grünes Licht erhält und im Jahr 2007 mit dem Bau beginnen kann. Die Kosten für die Staumauer und Leitungen werden auf 8,5 Mio Franken geschätzt.
Er erwarte keine grundsätzliche Opposition gegen den Speichersee Fallboden und auch nicht gegen die Beschneiung, sagte Steuri. Aber beim Leitungsnetz gebe es einige knifflige Probleme zu lösen, da die geplanten Leitungen teilweise entlang von Moorgebiet verliefen. Ausgebaut werde voraussichtlich auch der Wildschutz.


Dreifache Wassermenge


Falls beide neuen Seen gebaut werden, steigt das Speichervolumen in der Jungfrauregion auf 175 000 bis 200 000 Kubikmeter. Das ist drei- bis viermal so viel wie heute: Neben dem «Lauberhorn-Rennsee» mit seinen knapp 40 000 Kubikmetern gibt es nur noch ein kleines Ausgleichsbecken von 6500 Kubikmetern oberhalb des Arvengartens sowie einen Speichersee von 8500 Kubikmetern im Skigebiet Männlichen.


Zweitbestes Ergebnis


Die Investitionen in die Beschneiung und die Bahnanlagen sollen den Erfolg für die Zukunft sichern. Aber die Investitionen werden in Zukunft nicht mehr so hoch ausfallen wie in den ersten Jahren des laufenden Jahrhunderts. Noch im Jahr 2004 hatte die Jungfraubahn 36 Mio Franken investiert. Ein grosser Teil dieser Summe entfiel auf den Erwerb der Aktienmehrheit an der Firstbahn. Im vergangenen Jahr gingen die Investitionen auf 13,6 Mio Franken zurück.
Die Jungfraubahn erzielte 2005 das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte nach dem Rekordjahr 2002. Der Reingewinn stieg um einen Fünftel auf 17,5 Mio Franken. Dank diesem guten Ergebnis soll die Dividende erhöht werden. Der Umsatz nahm um 5,4 Prozent auf 120 Mio Franken zu. Das gute Resultat kam trotz den starken Unwetterschäden vom August zustande. Ein grosser Teil der damaligen Schäden wurde von den Versicherungen übernommen, so dass die Jahresrechnung nur mit einer halben Million Franken belastet wurde. Zudem konnte die Zufahrt sowohl per Bahn als auch per Auto rechtzeitig auf die Wintersaison hin wieder vollständig gewährleistet werden.
Das grosse Plus der Jungfraubahn ist, dass sie im Sommer- wie im Wintergeschäft stark verankert ist. Das Sommergeschäft ist mit einem Umsatzanteil von 60 Prozent sogar wichtiger als die Skisaison. Zudem sind die Margen bei den Einzelreisen aufs Jungfraujoch wesentlich höher als bei den Tages- und Wochenkarten für Skifahrer und Snowboarder. Der Einzelreiseverkehr macht mit 36,6 Prozent mehr als einen Drittel der Gesamteinnahmen aus.


Sorgen mit der Ascoop


Die neu übernommene Firstbahn AG weist einen Verlust von 73 000 Franken aus. Der Grund sind Rückstellungen für die Pensionskasse der Ascoop, welche einen Deckungsgrad von nur gerade 76,5 Prozent aufweist. Bereits bei der Fusion von Firstbahn und Jungfraubahn wurden 0,78 Mio Franken zurückgestellt. Nun wurden zulasten des Eigenkapitals weitere Rückstellungen in der Höhe von 0,86 Mio Franken getätigt. Die nicht bei der Firstbahn angestellten Mitarbeiter sind bei der eigenen Pensionskasse der Jungfraubahn versichert. Diese weist einen Deckungsgrad von 111 Prozent auf.


Bieger wird neuer Präsident


Riccardo Gullotti wird an der kommenden Generalversammlung als Verwaltungsratspräsident zurücktreten. Neuer Präsident wird Thomas Bieger, Professor für Touristik an der Hochschule St. Gallen.


2006 bisher unter Vorjahr


Das Geschäftsjahr 2006 der Jungfraubahn ist trotz den guten Schneeverhältnissen bisher durchzogen verlaufen. Die Wintersporteinnahmen lagen laut Direktionspräsident Steuri von Januar bis April rund 2,7 Prozent unter dem Vorjahr. Der Hauptgrund war schlechtes Wetter an Wochenenden. Dagegen lagen die Fahrten aufs Jungfraujoch bis Mitte April um 5,9 Prozent über dem Vorjahr. Das entspricht 4000 zusätzlichen Fahrten. Für die Sommersaison gibt sich die Geschäftsleitung zuversichtlich. (-ll-)
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Moah die lassen sich mal wieder Zeit dachte es sollte diesen Sommer mit den Schneiteichen losgehen da wird das Projekt erst dem gemeiderat vorgelegt!?!?!?!?!?!?!?!?! ich glaub ich spinne!!!

und danach erst die Bahn auf die Honegg? Hmm ich dachte die soll 2007 schon kommen.

Hoffe die Männlichenbahnen kommen zum Erfolg um endlich neubauen zu können, die Bahn hat nun wirklich ausgedient!
Danach wird dann hoffentlich auch der veraltete Tschuggenlift entsorgt und durch ne KSb ersetzt!
JB007
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Beitrag von JB007 »

Die "Hotel + Tourismus Revue" schreibt:
Jungfraubahnen: Neue Projekte in Vorbereitung
Im Businessplan der Jungfraubahnen werden zwei Projekte als vordringlich bezeichnet: der Bau einer grösseren Beschneiungsanlage im Skigebiet Kleine Scheidegg sowie der Ersatz des Skiliftes Honegg durch eine Sechser-Sesselbahn. Geplant ist auch ein Hochseilpark.

Von Daniel.Stampfli@htr.ch

«Attraktive Angebote sind die Basis für den Erfolg», sagte Walter Steuri, CEO der Jungfraubahn Holding AG, am Montag an einer Medienorientierung in Bern. Um diese Attraktivität zu steigern, sind nun verschiedene Projekte in Vorbereitung. Die Beschneiungsanlage Kleine Scheidegg sieht einen Speichersee mit 75 000 m3 Inhalt im Raum Fallboden zwischen Kleiner Scheidegg und Eigergletscher vor, wie Walter Steuri darlegte. Die Anlage diene der Beschneiung der Hauptpisten im Raum Kleine Scheidegg.
Die für die Realisierung notwendige Überbauungsordnung stehe vor dem Abschluss des Vorprüfungsverfahrens. Die Gemeindeversammlungen von Grindelwald und Lauterbrunnen sollten über das Vorhaben Ende 2006 beschliessen können. «Mit dem Baustart rechnen wir im Jahr 2007», so Walter Steuri. Kann die Beschneiungsanlage realisiert werden, ist der Bau der Sechser-Sesselbahn mit Hauben ebenfalls für 2007 geplant. Das entsprechende Konzessionsverfahren werde in den nächsten Monaten eingeleitet. Das Gebiet Grindelwald-First soll mit Hilfe eines Hochseilparks bei der Mittelstation Bort der Firstbahn attraktiver werden.
Geplant ist auch eine Erweiterung des Parkhauses in Lauterbrunnen, und zwar um 100 auf neu 1000 Parkplätze. Die Parkhauserweiterung werde aber nur realisiert, wenn der grösste Teil der zusätzlichen Parkplätze im Miteigentum verkauft werden könne. In den nächsten Wochen soll bei den interessierten Kreisen (insbesondere Chalet- und Wohnungsbesitzer in Wengen
und teilweise in Mürren) eine Umfrage gestartet werden, die es Interessierten ermöglicht, sich einen Parkplatz zu sichern.

Zweitbestes Geschäftsjahr in der Gruppengeschichte
Im vergangenen Geschäftsjahr hätten sich die Kerngeschäfte «sehr positiv entwickelt», kommentierte Finanzchef Christoph Seiler die Konzernrechnung. Sowohl im Ausflugsverkehr wie auch im Wintersport seien gegenüber dem Vorjahr nochmals um 7,3 Prozent höhere Umsätze erzielt worden. Auch 2005 habe die Gruppe rund 60 Prozent der Erträge in der Sommersaison und «nur» 40 Prozent im Winter erzielt. «Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern ist der Anteil des margenstärkeren Sommergeschäfts bei uns höher als das kostenintensive Wintergeschäft, so Seiler weiter. Das Geschäftsjahr 2005 war bisher das zweitbeste der Geschichte der Jungfraubahn-Gruppe. Daran sollen auch die Aktionäre teilhaben: Die Dividende soll um 20 Prozent auf Fr. 1.20 je Aktie erhöht werden.
Für das laufende Jahr gibt sich die Unternehmensspitze zuversichtlich. Die positiven Signale aus den internationalen Märkten sowie der gute Stand der Reservationen lasse auch für 2006 gute Umsatzzahlen erwarten.
Dieser Beitrag ist in seiner Print-Fassung auch in der hotel+tourismus revue Nr. 17 vom 27. April 2006 auf der Seite 12 erschienen.
Quelle: http://www.htr.ch/index.cfm?uuid=D57A17 ... nosort=yes
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

Die Männlichebahn hatte ihre Aktionärsversammlung unter anderem wurde dann auch über Neuerungen gesprochen, die auch öffentlich inzwischen stark gefordert werden:

....Ausbau der Beschneiungsanlage wird zwingend
Die Nachfrage im jüngst vergangenen Winter erreichte gemäss Zihlmann das Vorjahresniveau und somit erneut einen sehr guten Wert. Der VR-Präsident wies darauf hin, dass ein Leistungsausbau bei der Beschneiungsanlage zwingend wäre, um im Konkurrenzkampf der Skigebiete vorne zu bleiben. Leider gingen die seit fünf Jahren andauernden Bewilligungsverfahren nur schleppend vorwärts. «Wir hoffen sehr, dass an der Herbst-Gemeindeversammlung diesbezüglich grünes Licht beschlossen wird und ab 2007 dann zur Tat geschritten werden kann.» Im Verwaltungsrat habe man sich im Übrigen auch mit einem Neubau der aus dem Jahr 1978 stammenden Gondelbahn befasst, gab Kaufmann bekannt, ohne jedoch einen Zeithorizont zu nennen.

....
Quelle: Echo von Grindelwald 08.06
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Beitrag von Oscar »

Dazu weiss ich nur, dass die Bahn wohl doch schon mehr durchdacht ist wie es hier den Anschein hat.

Die Beschneiung ist auch mehr als überfällig, denn zum Saisonrand ist die Piste katastrophal, verstehe nicht, dass da immer wieder Einsprüche kommen, da diese Abfahrten für Grindelwald von enormer Bedeutung sind. Dass sich das schon über Jahre hinzieht ist für mich unverständlich, zumal einige von den Grundeigentümern sich die Anlage sogar wünschen.

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JB
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Beitrag von JB »

wenigstens hat die Bergschaft Wengernalp zu de beiden Speicherseen Fallboden und Lauberhorn ihren Segen gegeben (Berner Oberländer 08.06.06)
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

2007 wird wohl nen Baujahr da mit Honeggbahn und em Beschneiungsausbau, mal ne MTB-Tour dahin überlegen muss
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JB
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Beitrag von JB »

Neues Beschneiung Männlichen:
Auch im kommenden Winter werden in der Jungfrau Region Kinder an den Samstagen gratis Ski fahren können, wenn mindestens ein Elternteil die gleiche Karte kauft. Beibehalten wird dieser Kinderrabatt auch in allen Intersport-Rent-Network-Geschäften. Wesentlich verbessert werden soll das Schlittelangebot am Männlichen: Mit der Anschaffung eines speziellen Pistenfahrzeugs und der Verlängerung des Schlittelweges bis nach Grindelwald Grund. Unverändert bleibt auch das Angebot betreffend Kinderskischule und Kinderhort. Um den Komfort und die Schneesicherheit für die Wintersportler nochmals zu erhöhen, strebt die GGM einen Weiterausbau der Anlagen für die technische Beschneiung an. Zurzeit liegt die entsprechende Überbauungsordnung zur Mitwirkung auf, und im Dezember wird die Gemeindeversammlung Grindelwald darüber zu befinden haben. Bei positivem Ausgang werde im Sommer mit den Arbeiten begonnen werden können, hält die Pressemitteilung abschliessend fest. (fb)
Quelle: Jungfrau Zeitung 15 Okt. 06
benito
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Beitrag von benito »

20 Millionen für Speicherseen und Sesselanlage

Im Skigebiet Kleine Scheidegg im Berner Oberland sollen in den kommenden Jahren für über 20 Millionen Franken zwei neue Speicherseen, Beschneiungsanlagen und eine neue Sesselbahn entstehen.


2007 wird ein Speichersee im Gebiet Fallboden sowie eine Sechsersesselbahn Arvengarten-Honegg gebaut, wie Christoph Egger, Leiter Angebot Berg, der Jungfraubahnen auf Anfrage eine Meldung im «Berner Oberländer» vom Mittwoch bestätigte. Die Sesselbahn ersetzt den bisherigen Skilift. Ein weiterer Speichersee ist später am Lauberhorn geplant.

Der Speichersee Fallboden soll maximal 160 Meter lang, 100 Meter breit und 15,5 Meter tief werden. Das Nutzvolumen wird mit 72 000 Kubikmetern veranschlagt. Der Lauberhornsee soll ein Volumen von 47 300 Kubikmetern aufweisen.

Im Gebiet Kleine Scheidegg gebe es heute nur wenige Beschneiungsmöglichkeiten, sagte Egger. Mit den Grossinvestitionen solle die Wintersicherheit des Skigebiets an der Gemeindegrenze von Lauterbrunnen und Grindelwald garantiert werden.

Für die diversen Projekte sind mehrere Bauherrschaften verantwortlich. Anfang Dezember entscheiden die Gemeinden Grindelwald und Lauterbrunnen über die jeweiligen Überbauungsordnungen. Diesen Entscheiden übergeordnet ist die noch ausstehende Baubewilligung des Kantons.

Quelle: espace.ch

Wie sieht es nun mit der 4KSB vom Arvengarten hinauf zur Salzegg aus?
Von diesem wird nun wieder nicht mehr gesprochen..
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Oscar
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Beitrag von Oscar »

So, was muss ich da lesen? dachte das wird mal ne schöne Frühstückspause mit einer Meldung aus meinem "Hausskigebiet", die endlich Besserung bringt. Stattdessen wieder reduziertes Programm....


Naja ich habe auch nicht wirklich damit gerechnet, dass sich dort was tut bisher sind so viele Projekte dort geschweizert, ähm gescheitert. Immerhin haben die erkannt, dass die Beschneiung weniger als ungenügend ist und ändern das, aber auch das glaube ich erst wenn ich auf dem Kunstschnee gefahren bin. Am Geld liegt es DA bestimmt nicht!
Aber was nützt die Mega-Beschneiungsanlage wenn man nur Haufen schneit und die nicht verschiebt, hab ich dort bisher leider immer wieder beobachten können. Und wenn dann werden die Kanten mit der Heckfräse wieder blank gezogen ....

warum nicht mal vor der Kuppe beschneien statt dahinter? Das würde es bestimmt schon erleichtern.

Zu den Neubauten der Bahnen, um Konkurrenzfähig zu bleiben müssen die als aller erstes die 4EUB auf den Männlichen weghauen und duch eine neue ersetzen mit Zwischeneinstieg in der Verlängerung der Aspenpiste.
Die wirklich veralteten Schlepper müssen alle weg und ersetzt werden. Aber warum die vom Salzegglift nicht mehr sprechen weiss ich auch nicht, der würde doch das Nadelöhr Arven entzerren, was einem schon gut die Laune verderben kann.
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silu
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Beitrag von silu »

Ich denke, die Männlichen EUB sollte zwar ersetzt werden, aber ich würde ihr nicht die erste Priotrität geben. Immerhin gibt es noch die WAB als Zahnradbahn, welche ebenfalls Personen in das Skigebiet hochtransportiert. Gut, man kommt dann auf die kleine Scheidegg, aber der Transfer zum Männlichen ist ja normalerweise nicht ein grosses Problem. Zudem lässt sich die längere Fahrzeit durch oft kürzere Anstehzeiten kompensieren.

Ich persönlich hätte es jetzt für sinnvoller gehalten, den Salzegglift als erstes zu ersetzen, gerade wegen der Entlastung der Sesselbahn vom Arvengarten.

Klar müssen auch die Schlepper weg, aber diese findet man auch in den direkten Konkurrenten der Region, z.B. auch in Adelboden. Somit sollten diese die Konkurrenzfähigkeit der Jungfrauregion nicht wehement einschränken.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die Region in den nächsten 10 Jahren etwicklen wird.

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