1953 Bau des 1. Skiliftes (stand so in nem Buch, es wird aber nicht erwähnt wo genau! Eventuell Bereich Wannenkopf?)
19?? ESL Steffisalp
1990 4KSB Steffisalp
1998 Nachrüstung Bubbles
19?? SL Salober (1963 oder sowas...)
1993 4SB Salober
2003 6KSB Saloberjet
19?? SL Warther Horn
1984 3SB Warhter Horn
1997 6KSB Warther Horn
1979 DSB Jägeralp
2003 6KSB Jägeralp
1980 DSB Auenfeld
2003 6KSB Sonnenjet Auenfeld
1979 SL Hochalp
2003 4SB Hochalp
19?? SL Falken
1997 DSB Falken
19?? SL Wannenkopf
1996 4SB Wannenkopf
1993 DSB Karhorn
19?? DSB Kuchl
2003 4SB Sonnencruiser (ehem. 4SB Salober)
Warth/Schröcken
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Warth/Schröcken
Nachdem noch absolut nix über die Vergangenheit des Skigebietes von Warth und Schröcken existiert (habe zumindest nix gefunden), dachte ich mir ich beginne hier mal mit einer Auflistung. Einige Sachen fehlen. Hoffe es wird mit eurer Unterstützung mehr!
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salober war doch fürher glaub zwei sektionen schlepplift oder gabs da nur einen zwischen ein- bzw ausstieg?
einen LSAP lift hast du vergessen: SL sonnenlift (dürfte 2003 demontiert worden sein. bin den lift um die jahrtausendwende nur einmal gefahren. war halt bissle kurz und man mußte die ski abschnallen um die straße zu überqueren. trotzdem ganz nett zu fahren und ein anderes panorama mal richtung verwall/arlberg
einen LSAP lift hast du vergessen: SL sonnenlift (dürfte 2003 demontiert worden sein. bin den lift um die jahrtausendwende nur einmal gefahren. war halt bissle kurz und man mußte die ski abschnallen um die straße zu überqueren. trotzdem ganz nett zu fahren und ein anderes panorama mal richtung verwall/arlberg
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der lift steht noch. hab ihn allerdings in den letzten 5jahren nie mit gehängen gesehen. glaube die werden erst auf wunsch montiert (aber wer sollte sich wünschen da ski zu fahren? die skischule von schröcken ist jetzt ja am hochtannberg/salober). die geplante zubringerbahn von schröcken könnte ihn wieder zu neuem leben erwecken...
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Re: Warth/Schröcken
Ich hab mal der Liste ein paar Daten hinzugefügt
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Re: Warth/Schröcken
Es gab da noch den Simmellift, der von Richtung Hochkrumbach her auf den kleinen Hügel unterhalb der Kuchlbahn führte. (So sieht's auf dem alten Panorama jedenfalls aus.) Bei der Jägeralpbahn gab es im Talstationsbereich noch das "Jägerliftle", vmtl. ein Tellerlift.
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Re: Warth/Schröcken
Noch was: Von der DSB Jägeralp stehen noch die Reste der Bergstation. Links unterhalb der jetztigen Bergstation kann man noch einen großen Betonklotz stehen und davor noch zwei Fundamentreste von den Stützen.
Links der Bergstation der Auenfeldbahn steht ebenfalls noch die Leiche der Bergstation der alten DSB. Sogar die Wände ragen noch in den Himmel.
Weiß jemand, ob der Saloberlift als Schlepper auf der gleichen Trasse wie die jetzige Bahn verlief? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, denn gerade ab dem Bereich oberhalb der Bergstation der Kuchlbahn gehts ja ganz schön steil rauf...
Der ESL Steffisalp müsste die gleiche Trasse gehabt haben, denn die Talstation ist noch vorhanden. (Das Gebäude unterhalb der jetzigen Station von 1990)
Weiß auch noch jemand, ob Hochalplift und Wartherhornlift (als Schlepper) die gleiche Trasse wie die jetzigen Bahnen hatten?
Links der Bergstation der Auenfeldbahn steht ebenfalls noch die Leiche der Bergstation der alten DSB. Sogar die Wände ragen noch in den Himmel.
Weiß jemand, ob der Saloberlift als Schlepper auf der gleichen Trasse wie die jetzige Bahn verlief? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen, denn gerade ab dem Bereich oberhalb der Bergstation der Kuchlbahn gehts ja ganz schön steil rauf...
Der ESL Steffisalp müsste die gleiche Trasse gehabt haben, denn die Talstation ist noch vorhanden. (Das Gebäude unterhalb der jetzigen Station von 1990)
Weiß auch noch jemand, ob Hochalplift und Wartherhornlift (als Schlepper) die gleiche Trasse wie die jetzigen Bahnen hatten?
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Re: Warth/Schröcken
Hallo! Ein paar Informatiónen aus meiner Erinnerung: (Ich bin in den 80-90Jahren jeweils 1mal zur Osterzeit hier gewesen.)
Anfang der 80er Jahre waren zwei Lifte auf der rechten Seite der Piste, etwas unterhalb des S1-Restaurant. Das Restaurant Salober war noch eine kleine überschaubare Hütte (mit viel zu weningen Klo`s).
Um zum "Klein"-Lift zugelangen mußte man um das (heute graue) Gebäude herum fahren. Auf der Rückseite ging es durch einen kleinen Tunnel (zw. dem Salobergebäude und der Liftstation) zum Übungslift und weiter rechts herum zum Schlepplift.
Der "Klein-"lift war anfangs ein Doppelschlepper, danach lange ein Tellerlift.
Um zur Jägeralpe zu gelangen mußte man den unteren Teil der "schwarze Piste" bzw. der Familienabfahrt queren. Nicht ganz einfach, da die Leute von Oben meist im "Schuß" waren, um bis zum Lift vorfahren zu können. Der lange Skiweg bis zur Jägeralpe verlief etwas tiefer anders als heute. Als Ersatz wurde die Kuchlbahn gebaut.
Der "Groß-"lift am Salober war ein sehr ansprußvoller Schlepplift mit einigen schwereren Steilpassagen und einer Kurve. Die Kurve war etwas hinter dem kleinen Waldstück (Bäume). Wenn man die Kuppe überwunden hatte, wurde man auf der Rückseite durch das Geländegefälle schneller beschleinigt, als der Lift selbst fuhr.
Es empfahl sich Ruhe zu behalten, den Bügel im Rücken gut festzuhalten und keinen "Bremsflug" zu machen, ansonsten lagen Beide. Das Ende des Liftes war etwas unterhalb des heutigen Knotenpunktes. Dadurch mußte man zuerst ins Auenfeld und um dann `rüber nach "Warth" fahren zu können.
Der Sonnenlift stand früher "gegenüber" von der Jägeralpe auf der anderen Straßenseite und eigentlich nie so wirklich im Betrieb.
Die Steffisalpe war ein langer gemütlicher Einersessellift auf der heutigen Strasse. Das Antriebshäuschen ist heute unten noch zu erkennen.
Am Wartherhorn stand früher ein SL und wurde dann in den 80-er (meine zum Ende) durch einen dreier Sessellift ersetzt. Es müßte der erste "mehr-als-Zweier-Sessellift" in Skigebiet gewesen sein, eine kleine Sensation.
Es gab auch noch einen kleinen Schlepplift auf der Rückseite des heutigen Körblifte `runter zum Adlerhotel.
Um zum Körbersee (und zur Dorfabfahrt Schröcken) zu gelangen mußte man von der Familienabfahrt mit viel Schuß über eine sehr idillische Abfahrt mit vielem Schieben fahren.
/ot Man sollte diese Abfahrt als Route oder ähnliches wieder aufnehmen /ot.
Am Körbersee stand ein Schlepplift der einiges tiefer aufhörte, als die Geländekuppe. So mußte man auch hier einiges Stapfen und Schieben, um zurück zum Salober zu gelangen.
Wenn man mit der Skischule zum Mittag im Körbersee war, hatte man spätestens hier das Schnitzel wieder verbrannt.
Gruß André

Anfang der 80er Jahre waren zwei Lifte auf der rechten Seite der Piste, etwas unterhalb des S1-Restaurant. Das Restaurant Salober war noch eine kleine überschaubare Hütte (mit viel zu weningen Klo`s).
Um zum "Klein"-Lift zugelangen mußte man um das (heute graue) Gebäude herum fahren. Auf der Rückseite ging es durch einen kleinen Tunnel (zw. dem Salobergebäude und der Liftstation) zum Übungslift und weiter rechts herum zum Schlepplift.
Der "Klein-"lift war anfangs ein Doppelschlepper, danach lange ein Tellerlift.
Um zur Jägeralpe zu gelangen mußte man den unteren Teil der "schwarze Piste" bzw. der Familienabfahrt queren. Nicht ganz einfach, da die Leute von Oben meist im "Schuß" waren, um bis zum Lift vorfahren zu können. Der lange Skiweg bis zur Jägeralpe verlief etwas tiefer anders als heute. Als Ersatz wurde die Kuchlbahn gebaut.
Der "Groß-"lift am Salober war ein sehr ansprußvoller Schlepplift mit einigen schwereren Steilpassagen und einer Kurve. Die Kurve war etwas hinter dem kleinen Waldstück (Bäume). Wenn man die Kuppe überwunden hatte, wurde man auf der Rückseite durch das Geländegefälle schneller beschleinigt, als der Lift selbst fuhr.
Es empfahl sich Ruhe zu behalten, den Bügel im Rücken gut festzuhalten und keinen "Bremsflug" zu machen, ansonsten lagen Beide. Das Ende des Liftes war etwas unterhalb des heutigen Knotenpunktes. Dadurch mußte man zuerst ins Auenfeld und um dann `rüber nach "Warth" fahren zu können.
Der Sonnenlift stand früher "gegenüber" von der Jägeralpe auf der anderen Straßenseite und eigentlich nie so wirklich im Betrieb.
Die Steffisalpe war ein langer gemütlicher Einersessellift auf der heutigen Strasse. Das Antriebshäuschen ist heute unten noch zu erkennen.
Am Wartherhorn stand früher ein SL und wurde dann in den 80-er (meine zum Ende) durch einen dreier Sessellift ersetzt. Es müßte der erste "mehr-als-Zweier-Sessellift" in Skigebiet gewesen sein, eine kleine Sensation.
Es gab auch noch einen kleinen Schlepplift auf der Rückseite des heutigen Körblifte `runter zum Adlerhotel.
Um zum Körbersee (und zur Dorfabfahrt Schröcken) zu gelangen mußte man von der Familienabfahrt mit viel Schuß über eine sehr idillische Abfahrt mit vielem Schieben fahren.
/ot Man sollte diese Abfahrt als Route oder ähnliches wieder aufnehmen /ot.
Am Körbersee stand ein Schlepplift der einiges tiefer aufhörte, als die Geländekuppe. So mußte man auch hier einiges Stapfen und Schieben, um zurück zum Salober zu gelangen.
Wenn man mit der Skischule zum Mittag im Körbersee war, hatte man spätestens hier das Schnitzel wieder verbrannt.

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Re: Warth/Schröcken
vovo hat geschrieben: Links der Bergstation der Auenfeldbahn steht ebenfalls noch die Leiche der Bergstation der alten DSB. Sogar die Wände ragen noch in den Himmel.
Das ist der Rest des "alten" 4-er Salobers der quer über die 1er Piste ging und zu selben Zeit durch den 6er mit neuer Trasse ersetzt wurde wie u.a. die beiden Auenfelds..
Die Sl Slalobertrasse verlief soviel ich weiss auf der selben Strecke wie der alte 4er Salober, sprich im Bereich der jetztigen Piste.
Ich hätte übriegns noch einen Pistenplan für Warth aus der Saison 84 oder so ähnlich, soll ich mal Bilder hochladen?
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Re: Warth/Schröcken
Nur zu! Alte Bilder sind immer interessant. Ich war nur mal bei Nebel in Warth (schon vier Jahre her), darum kenne ich das Gebiet nur schleierhaft....
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Re: Warth/Schröcken
Ich sehe das aber auch wie vovo, denn das Gebäude direkt neben der Bergstation des Auenfeld-Jet ist die alte Bergstation der DSB (ohne Dach), im unteren Teil dieses Gebäudes befindet sich meines Wissens noch ein Trafo. Die alte Bergstation vom Salober 4SB ist wenige Meter tiefer und sieht nicht ganz so heruntergekommen aus.skwal hat geschrieben:vovo hat geschrieben: Links der Bergstation der Auenfeldbahn steht ebenfalls noch die Leiche der Bergstation der alten DSB. Sogar die Wände ragen noch in den Himmel.
Das ist der Rest des "alten" 4-er Salobers der quer über die 1er Piste ging und zu selben Zeit durch den 6er mit neuer Trasse ersetzt wurde wie u.a. die beiden Auenfelds..
Ja ungefähr. Ich erinnere mich noch, dass ich damals großen Respekt vor dem steilen SL mit der Kurve (ich meine es war eine Linkskurve) hatte.skwal hat geschrieben: Die Sl Slalobertrasse verlief soviel ich weiss auf der selben Strecke wie der alte 4er Salober, sprich im Bereich der jetztigen Piste.
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Re: Warth/Schröcken
Die 60er Jahre: Start mit HindernissenDie Skilifte Warth feiern ihr 50-jähriges Jubiläum. Freuen Sie sich auf einen Blick hinter die Kulissen mit einzigartigem Filmmaterial aus fünf Jahrzehnten Skilift-Geschichte.
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Die 70er Jahre: „Am Mute hängt der Erfolg“
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Die 80er Jahre: Warth wird zum Publikumsmagnet
Ist leider das selbe wie das Video der 70er Jahre
Die 90er Jahre: Neue Dimension in Qualität und Komfort
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Die 2000er Jahre: Der Wandel zum Tourismusanbieter
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50 Jahre Skilifte Warth – Film Festakt
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Quelle: http://www.warth-schroecken.at/chronik/
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Re: Warth/Schröcken
Danke fürs Reinstellen - so was ist immer ganz interessant.
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Re: Warth/Schröcken
Bitte diese Filme sind eine absolute RARITÄT. Die STEFFISALPBAHN -ein echtester aller echten STEURER ESL eröffnet am 14.02.1964, am 18.09.1964 kam der Dieseltom zur Welt, in dem letzten Filmteil sieht man den Antrieb mit 45PS Elinmotor, im ersten Teil die Gegenstation. I werd narrisch. Buerlezithin....DANKE DANKE DANKE für diese Filme ins Ländle. Meine STÜTZEN und SESSEL wie ich sie gerade für die Herzbullialmbahnen nachbaue in 1:32. Ich fasse es nicht. Greets Tom
Wer die Natur liebt und die Berge muss dieselben respektieren mit allen ihren Eigenheiten.
Absoluter Liebhaber von WOLF& SWITZENY , WIEN , HÖLZL - LANA Anlagen ; STEURER ESL und WITO Anlagen samt ihren einzigartigen Gehängen.
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Re: Warth/Schröcken
Neulich – am 26.10.2013 – ergab sich eine gute Gelegenheit, in Warth & Schröcken einen LSAP-Zwischenhalt einzulegen, als ich von Vorarlberg nach München zurück tuckerte und es noch einen schönen, spätsommerlichen Abend hatte....

Ich parkte an der Kirche in Schröcken, wo seit Jahren eine Übungslift-Ruine namens Mohenfluhlift vor sich hin dümpelt. Die allermeisten Familien u. Anfänger dürften einer kurzen Fahrt über die gut ausgebaute Passstrasse ins Schigebiet Warth-Schröcken hinauf den Vorzug geben, wo für jenes Klientel gleich neben dem „Saloberjet“ eine kurze DSB sowie der letzte Schlepp(Teller-)lift des ganzen Areals ihre Runden in schneesicherer Umgebung drehen. So wird der kleine, unspektakuläre Lift wohl schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen sein.

Da am Parkplatz vor dem (ebenfalls stillgelegten?) Mohenfluh-Hotel sich gerade Wanderer umzogen und ich mit meiner Nikon keine Missverständnisse herbeiführen wollte, lief ich erst mal den Weg zur Bergstation. Bei der Strasse daneben müsste es sich um die alte Passstrasse Richtung Warth handeln – heute geht es über riesenhafte Brückenbauten direkt am Steilhang gegenüber hinauf.

Blick zurück – es war wirklich nur ein kurzer Übungslift, dessen Verlust jetzt mal nicht so tragisch scheint...

Zoom – leider war der Parkplatz von hier nicht mehr einsehbar

Im Hintergrund sieht man die jetzige Passstrasse...

Kein Anwohner weit und breit an jenem milden Oktoberabend – so müsste es bei dorfnahen LSAP-Besichtigungen immer sein.


Ob der Motor noch läuft nach all den Jahren des Stillstands?

?




Stützennummerierungen braucht es hier nicht...

LSAP-Spielplatz gleich nebenan...

So ging ich wieder zum Wagen zurück und fuhr Richtung Warth den Pass hinauf, wo die Sonne noch schien...

Am Hügel hinterm Berghotel Adler gab es lt. alter Skikarte früher mal den „Simmellift“, dessen Trasse man hier wohl noch sehen kann. War das dann ein Tellerlift?

Da ging es hinauf – bei Googleearth kann man es auch noch ganz gut sehen, wenn man sich für so einen Scheiß überhaupts interessiert

Zoom in Richtung Bergstationsbereich des ebenso abgebauten Sonnenlifts am Hang gegenüber der Jägeralpbahn – nix mehr zu sehen...

Die Trasse hat sich noch im Gelände erhalten. Sie ist recht breit und lt. altem Foto in einem Skiatlas scheint der Schlepper wohl Stützen wie eine „Doppel-Lift“-Anlage (á la Muldenlift an der Reiteralm oder wie die Bierenwanglifte früher an der Kanzelwand) gehabt zu haben. Aber nur die linke Seite schien ausgeführt worden zu sein. Unten rechts erkannt man noch die erhaltene Infrastruktur des Talstationsbereichs.

Natürlich hab ich vor Ort auch nochmal angehalten – hier ging bis 2003 oder so der Sonnenlift hinauf. Schade...


Schüsse auf den Liftler?

Was vom Antrieb übrig blieb...

Im Hintergrund der Hügel, der früher von rechts unten aus vom Simmellift erschlossen wurde.

In etwa von diesem Standpunkt aus müsste das Bild aus dem Skiatlas gemacht worden sein. Ich muss das alte Buch mal noch hervorkramen...

Ansonsten keine Fundamente oder weitere Überbleibsel...

Wo genau der Lift endete – keine Ahnung. Ich lief nur bis hier, denn meine Beine wahren nach einer schweißtreibenden Wanderung am Nachmittag zu müde. So blieb ich noch ein wenig stehen und genoss die schöne Abendsonne....

Auf der Trasse stehend atmete ich noch ein paar mal tief durch, ehe es wieder zum Auto und den weiten Weg nach München zurück ging.
Ich parkte an der Kirche in Schröcken, wo seit Jahren eine Übungslift-Ruine namens Mohenfluhlift vor sich hin dümpelt. Die allermeisten Familien u. Anfänger dürften einer kurzen Fahrt über die gut ausgebaute Passstrasse ins Schigebiet Warth-Schröcken hinauf den Vorzug geben, wo für jenes Klientel gleich neben dem „Saloberjet“ eine kurze DSB sowie der letzte Schlepp(Teller-)lift des ganzen Areals ihre Runden in schneesicherer Umgebung drehen. So wird der kleine, unspektakuläre Lift wohl schon seit Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen sein.
Da am Parkplatz vor dem (ebenfalls stillgelegten?) Mohenfluh-Hotel sich gerade Wanderer umzogen und ich mit meiner Nikon keine Missverständnisse herbeiführen wollte, lief ich erst mal den Weg zur Bergstation. Bei der Strasse daneben müsste es sich um die alte Passstrasse Richtung Warth handeln – heute geht es über riesenhafte Brückenbauten direkt am Steilhang gegenüber hinauf.
Blick zurück – es war wirklich nur ein kurzer Übungslift, dessen Verlust jetzt mal nicht so tragisch scheint...
Zoom – leider war der Parkplatz von hier nicht mehr einsehbar

Im Hintergrund sieht man die jetzige Passstrasse...
Kein Anwohner weit und breit an jenem milden Oktoberabend – so müsste es bei dorfnahen LSAP-Besichtigungen immer sein.
Ob der Motor noch läuft nach all den Jahren des Stillstands?
?
Stützennummerierungen braucht es hier nicht...
LSAP-Spielplatz gleich nebenan...
So ging ich wieder zum Wagen zurück und fuhr Richtung Warth den Pass hinauf, wo die Sonne noch schien...
Am Hügel hinterm Berghotel Adler gab es lt. alter Skikarte früher mal den „Simmellift“, dessen Trasse man hier wohl noch sehen kann. War das dann ein Tellerlift?
Da ging es hinauf – bei Googleearth kann man es auch noch ganz gut sehen, wenn man sich für so einen Scheiß überhaupts interessiert

Zoom in Richtung Bergstationsbereich des ebenso abgebauten Sonnenlifts am Hang gegenüber der Jägeralpbahn – nix mehr zu sehen...
Die Trasse hat sich noch im Gelände erhalten. Sie ist recht breit und lt. altem Foto in einem Skiatlas scheint der Schlepper wohl Stützen wie eine „Doppel-Lift“-Anlage (á la Muldenlift an der Reiteralm oder wie die Bierenwanglifte früher an der Kanzelwand) gehabt zu haben. Aber nur die linke Seite schien ausgeführt worden zu sein. Unten rechts erkannt man noch die erhaltene Infrastruktur des Talstationsbereichs.
Natürlich hab ich vor Ort auch nochmal angehalten – hier ging bis 2003 oder so der Sonnenlift hinauf. Schade...
Schüsse auf den Liftler?
Was vom Antrieb übrig blieb...
Im Hintergrund der Hügel, der früher von rechts unten aus vom Simmellift erschlossen wurde.
In etwa von diesem Standpunkt aus müsste das Bild aus dem Skiatlas gemacht worden sein. Ich muss das alte Buch mal noch hervorkramen...
Ansonsten keine Fundamente oder weitere Überbleibsel...
Wo genau der Lift endete – keine Ahnung. Ich lief nur bis hier, denn meine Beine wahren nach einer schweißtreibenden Wanderung am Nachmittag zu müde. So blieb ich noch ein wenig stehen und genoss die schöne Abendsonne....
Auf der Trasse stehend atmete ich noch ein paar mal tief durch, ehe es wieder zum Auto und den weiten Weg nach München zurück ging.
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Re: Warth/Schröcken
Jo,
so kenne ich Schröcken aus meiner Kindheit.
Viel Schnee!
Am Verlauf kann man gut die Schwierigkeiten erkennen, sehr unruhig, teilweise bucklig, mit einer Kurve 'drin.
Dies alles hatte den Vorteil, daß man die ersten Tage problemlos fahren konnte, die Anfänger versuchten sich an diesem Lift erst nach 3Tagen.
Die Aufnahme muß schon älter sein, der Übungslift links ist noch mit Doppelbügler ausgerüstet, später wurde dies ein Tellerlift.
Rechts vom Lift steht auch noch eine Seilbahn und die Querung der Familienabfahrt (Nr.4) ist nicht als solche zu erkennen. Es könnte sein, daß die wenigen Spuren hier von den Fahren auf der rechten Seite her stammen.
Auch die Holzhütte sagt mit nichts, Interessant wäre die Gegenaufnahme des alten Restaurants.
LG AB
PS: Ich bin seit Ende 1979 hier gefahren.
so kenne ich Schröcken aus meiner Kindheit.

Am Verlauf kann man gut die Schwierigkeiten erkennen, sehr unruhig, teilweise bucklig, mit einer Kurve 'drin.
Dies alles hatte den Vorteil, daß man die ersten Tage problemlos fahren konnte, die Anfänger versuchten sich an diesem Lift erst nach 3Tagen.

Die Aufnahme muß schon älter sein, der Übungslift links ist noch mit Doppelbügler ausgerüstet, später wurde dies ein Tellerlift.
Rechts vom Lift steht auch noch eine Seilbahn und die Querung der Familienabfahrt (Nr.4) ist nicht als solche zu erkennen. Es könnte sein, daß die wenigen Spuren hier von den Fahren auf der rechten Seite her stammen.
Auch die Holzhütte sagt mit nichts, Interessant wäre die Gegenaufnahme des alten Restaurants.
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Re: Warth/Schröcken
Jetzt habe ich eine Frage: Wer oder was war eigentlich dieser Schlepplift Schmitten? Wo war der?
Ein Italiener am Arlberg ...
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Re: Warth/Schröcken
Eine kleine Serie vom Salober aus den 80ern und 90ern, da wo ich in den 80ern Skifahren gelernt habe...
^ Jänner 1987
^ Jänner 1992
^ Jänner 1999 mit fix geklemmten 4er und 2 er Kuchlbahn
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Re: Warth/Schröcken
Sehe ich das richtig, dass der SL auf dem ersten/zweiten Bild eine Kurve hatte?
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
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