Neues am Feldberg – Seebuck/Grafenmatt/Fahl
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Hier der Artikel:
Ein Freudentag für den Skisport
Gestern erfolgte der erste Spatenstich für den Bau der Vierersesselbahn am Ahornbühl / Vom Land kommen nur “warme Worte”
Von unserer Mitarbeiterin Karin Maier
TODTNAU-FAHL / F ELDBERG. Bei optimalem Wetter, zumindest für Skiliftbetreiber, fand am Dienstagvormittag in Todtnau-Fahl der Spatenstich für das 6,8-Millionen-Euro-Projekt der Alpin Center GmbH, den Bau einer Vierersesselbahn am Ahornbühl statt. Im November soll der knapp 1,5 Kilometer lange Sessellift stehen und in Betrieb gehen, der einen mehr als 30 Jahre alten Schlepplift ersetzen wird. In einer Fahrzeit von 5:20 Minuten kann er bis zu 2000 Personen pro Stunde von der neuen Talstation, die auf Gemarkung Todtnau liegt über 440 Höhenmeter hinauf zur Bergstation befördern, die sich auf Gemarkung Feldberg befindet.
Bevor die Bürgermeister Andreas Wießner (Todtnau) und Stefan Wirbser (Feldberg), Bürgermeisterstellvertreter Manfred Leber (St. Blasien), sowie die Vertreter der Sparkassen Schönau-Todtnau, St. Blasien und der Sparkasse Hochschwarzwald, Thomas Buchler vom Architekturbüro Thoma-Lay-Buchler und Hubert Klaiber von der Badischen Staatsbrauerei Rothaus zu ihren Spaten griffen, betonte Andreas Wießner, Bürgermeister der Stadt Todtnau, dass die Vierersesselbahn das erste Projekt der drei an der Alpin Center GmbH beteiligten Gemeinden Feldberg, St. Blasien und Todtnau sei. Wießner erinnerte auch an die lange Vorlaufzeit des Projektes mit intensiven Verhandlungen und daran, dass bei Gründung der GmbH den drei Gesellschaftern auch von politischer Seite Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 Prozent in Aussicht gestellt worden seien. Doch zwischen Worten und Taten klafft eine große Lücke. Erstaunlich ist nicht nur für Wießner die Tatsache, dass man in Stuttgart von Landesseite her, so wenig zum Tourismus im Schwarzwald steht , erklärte Bürgermeiser Wießner. Über den einzigen noch möglichen Zuschussantrag in einer Höhhe von 250 000 Euro aus der Landestourismusförderung, sei immer noch nicht entschieden worden. Dabei sei der Bau des modernen Vierersesselliftes am Ahornbühl nicht nur für den Tourismus allein, sondern auch für den alpinen Leistungssport im Schwarzwald von Bedeutung. “Wir warten auf den nächsten FIS Ski-Weltcup am Ahornbühl” , erklärte Wießner. Als Grundvoraussetzung für die Wiederaufnahme in die “Championsleague” des Skisports und so einen Weltcup-Riesenslalom oder Slalom für die besten Skifahrer der Welt ausrichten zu dürfen, sei nach dem bisher letzten Gastspiel des Ski-Zirkusses im Jahre 2000 eine zeitgemäße Aufstiegshilfe gefordert worden.
Als ein “Freudentag für den Skisport im Schwarzwald” wertete Stefan Wirbser, Bürgermeister der Gemeinde Feldberg und Präsident des Skiverbandes Schwarzwald, den Beginn der Bauarbeiten am Ahornbühl in Todtnau-Fahl — und als äußeres Sinnbild der Zusammenarbeit dieser drei Gemeinden, wie man sie vorher nicht gekannt habe. Mit den drei Gemeinden Todtnau, St. Blasien und Feldberg waren auch drei Landkreise involviert, Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut-Tiengen. Wirbser erklärte, dass die drei Gemeinden ihre Hausaufgaben gemacht und die vergangenen Jahre gezeigt hätten, dass der Wintersport im Schwarzwald durchaus eine Zukunft habe. Wirbser kritisierte aber auch klar, dass von höchster politischer Stelle im Land außer warmen Worten nichts komme, während das Land hingegen “Leuchttürme” wie das Daimler-Stadion oder der Hockenheimring großzügig finanziell gefördert würden.
Ein Freudentag für den Skisport
Gestern erfolgte der erste Spatenstich für den Bau der Vierersesselbahn am Ahornbühl / Vom Land kommen nur “warme Worte”
Von unserer Mitarbeiterin Karin Maier
TODTNAU-FAHL / F ELDBERG. Bei optimalem Wetter, zumindest für Skiliftbetreiber, fand am Dienstagvormittag in Todtnau-Fahl der Spatenstich für das 6,8-Millionen-Euro-Projekt der Alpin Center GmbH, den Bau einer Vierersesselbahn am Ahornbühl statt. Im November soll der knapp 1,5 Kilometer lange Sessellift stehen und in Betrieb gehen, der einen mehr als 30 Jahre alten Schlepplift ersetzen wird. In einer Fahrzeit von 5:20 Minuten kann er bis zu 2000 Personen pro Stunde von der neuen Talstation, die auf Gemarkung Todtnau liegt über 440 Höhenmeter hinauf zur Bergstation befördern, die sich auf Gemarkung Feldberg befindet.
Bevor die Bürgermeister Andreas Wießner (Todtnau) und Stefan Wirbser (Feldberg), Bürgermeisterstellvertreter Manfred Leber (St. Blasien), sowie die Vertreter der Sparkassen Schönau-Todtnau, St. Blasien und der Sparkasse Hochschwarzwald, Thomas Buchler vom Architekturbüro Thoma-Lay-Buchler und Hubert Klaiber von der Badischen Staatsbrauerei Rothaus zu ihren Spaten griffen, betonte Andreas Wießner, Bürgermeister der Stadt Todtnau, dass die Vierersesselbahn das erste Projekt der drei an der Alpin Center GmbH beteiligten Gemeinden Feldberg, St. Blasien und Todtnau sei. Wießner erinnerte auch an die lange Vorlaufzeit des Projektes mit intensiven Verhandlungen und daran, dass bei Gründung der GmbH den drei Gesellschaftern auch von politischer Seite Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 Prozent in Aussicht gestellt worden seien. Doch zwischen Worten und Taten klafft eine große Lücke. Erstaunlich ist nicht nur für Wießner die Tatsache, dass man in Stuttgart von Landesseite her, so wenig zum Tourismus im Schwarzwald steht , erklärte Bürgermeiser Wießner. Über den einzigen noch möglichen Zuschussantrag in einer Höhhe von 250 000 Euro aus der Landestourismusförderung, sei immer noch nicht entschieden worden. Dabei sei der Bau des modernen Vierersesselliftes am Ahornbühl nicht nur für den Tourismus allein, sondern auch für den alpinen Leistungssport im Schwarzwald von Bedeutung. “Wir warten auf den nächsten FIS Ski-Weltcup am Ahornbühl” , erklärte Wießner. Als Grundvoraussetzung für die Wiederaufnahme in die “Championsleague” des Skisports und so einen Weltcup-Riesenslalom oder Slalom für die besten Skifahrer der Welt ausrichten zu dürfen, sei nach dem bisher letzten Gastspiel des Ski-Zirkusses im Jahre 2000 eine zeitgemäße Aufstiegshilfe gefordert worden.
Als ein “Freudentag für den Skisport im Schwarzwald” wertete Stefan Wirbser, Bürgermeister der Gemeinde Feldberg und Präsident des Skiverbandes Schwarzwald, den Beginn der Bauarbeiten am Ahornbühl in Todtnau-Fahl — und als äußeres Sinnbild der Zusammenarbeit dieser drei Gemeinden, wie man sie vorher nicht gekannt habe. Mit den drei Gemeinden Todtnau, St. Blasien und Feldberg waren auch drei Landkreise involviert, Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut-Tiengen. Wirbser erklärte, dass die drei Gemeinden ihre Hausaufgaben gemacht und die vergangenen Jahre gezeigt hätten, dass der Wintersport im Schwarzwald durchaus eine Zukunft habe. Wirbser kritisierte aber auch klar, dass von höchster politischer Stelle im Land außer warmen Worten nichts komme, während das Land hingegen “Leuchttürme” wie das Daimler-Stadion oder der Hockenheimring großzügig finanziell gefördert würden.
- McMaf
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Hey Super, dass wir auch aus dem Schwarzwald immer die aktuellsten Bilder zu den Neubauten für nächste Saison bekommen.
Die Schneise des ehemaligen Ahornbühelschleppers sieht aber wirklich sehr steil aus auf den Bildern. Ist bestimmt kein Nachteil, dass dort ne 4KSB hinkommt. War der Lift denn auch für Snowboarder gesperrt? Bei der Steilheit könnt ich mir das sehr gut vorstellen.

Die Schneise des ehemaligen Ahornbühelschleppers sieht aber wirklich sehr steil aus auf den Bildern. Ist bestimmt kein Nachteil, dass dort ne 4KSB hinkommt. War der Lift denn auch für Snowboarder gesperrt? Bei der Steilheit könnt ich mir das sehr gut vorstellen.
- Chris1
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Förderung für Ahornbühllift
aus der Badischen Zeitung vom 20.6:
TODTNAU/STUTTGART. (BZ). Der Bau der touristischen Infrastrukur für die neue Vierersesselbahn am Ahornbühl wird vom Wirtschaftsministerium des Landes mit 250 000 Euro aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm gefördert. Dies teilte Wirtschaftsminister Ernst Pfister in Stuttgart mit. Das Land gewähre der Stadt Todtnau und den beteiligten Kommunen Feldberg und St. Blasien die Finanzhilfen, die der Alpin Center Todtnau-Feldberg GmbH zur Verfügung gestellt werden.
“Damit kann das Projekt mit Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro begonnen und die Modernisierung des Skigebiets Feldberg in seinem sportlich attraktivsten Bereich am Ahornbühl fortgesetzt werden” , erklärte Wirtschaftsminister Ernst Pfister. Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass die neue Anlage auch die Vorgaben des Weltskiverbands FIS erfüllen wird. “Damit wird es grundsätzlich möglich, nach der Premiere vor acht Jahren wieder einen Ski-Weltcup am Feldberg auszurichten” , so Ernst Pfister. Das Vorhaben werde den Feldberg als touristischen Anziehungspunkt im Bereich des Wintersports nachhaltig stärken. In Todtnau, Feldberg und St. Blasien könne die Investition dazu beitragen, die Gästezahlen zu erhöhen und den Umsatz im Wintersport der lokalen Tourismusbetriebe und des vom Wintersport abhängigen Gewerbes zu steigern. “Die Stellung des Feldbergs als das Skigebiet in Südwestdeutschland wird durch dieses Projekt weiter ausgebaut” , so der Minister.
aus der Badischen Zeitung vom 20.6:
TODTNAU/STUTTGART. (BZ). Der Bau der touristischen Infrastrukur für die neue Vierersesselbahn am Ahornbühl wird vom Wirtschaftsministerium des Landes mit 250 000 Euro aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm gefördert. Dies teilte Wirtschaftsminister Ernst Pfister in Stuttgart mit. Das Land gewähre der Stadt Todtnau und den beteiligten Kommunen Feldberg und St. Blasien die Finanzhilfen, die der Alpin Center Todtnau-Feldberg GmbH zur Verfügung gestellt werden.
“Damit kann das Projekt mit Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro begonnen und die Modernisierung des Skigebiets Feldberg in seinem sportlich attraktivsten Bereich am Ahornbühl fortgesetzt werden” , erklärte Wirtschaftsminister Ernst Pfister. Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass die neue Anlage auch die Vorgaben des Weltskiverbands FIS erfüllen wird. “Damit wird es grundsätzlich möglich, nach der Premiere vor acht Jahren wieder einen Ski-Weltcup am Feldberg auszurichten” , so Ernst Pfister. Das Vorhaben werde den Feldberg als touristischen Anziehungspunkt im Bereich des Wintersports nachhaltig stärken. In Todtnau, Feldberg und St. Blasien könne die Investition dazu beitragen, die Gästezahlen zu erhöhen und den Umsatz im Wintersport der lokalen Tourismusbetriebe und des vom Wintersport abhängigen Gewerbes zu steigern. “Die Stellung des Feldbergs als das Skigebiet in Südwestdeutschland wird durch dieses Projekt weiter ausgebaut” , so der Minister.
- lift-master
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so, hier der aktuelle stand der dinge: von seilbahntechnik ist leider noch nichts zu sehen...
erstmal der bereich der bergstation, außer ein paar weniger bäumen ist noch alles beim alten



der alte antrieb (zwar keine news, ich stells trotzdem mal rein)



erste stahlteile für die fundamente im mittleren bereich (ich kam von oben)

trasse nach oben

und nach unten

befestigungsringe für die stützen am wegesrand

die 2CLF weltcup mit schön eingepackten klemmen (was halt davon übrig ist

das erste und einzige eingeschalte fundament (dürfte die erste stütze nach der station/niederhalter sein)

jede menge erdarbeiten an der talstion (sieht ja fast aus wie in st.anton
)



und nochmal die bautafel mit allen beteiligten firmen
erstmal der bereich der bergstation, außer ein paar weniger bäumen ist noch alles beim alten
der alte antrieb (zwar keine news, ich stells trotzdem mal rein)
erste stahlteile für die fundamente im mittleren bereich (ich kam von oben)
trasse nach oben
und nach unten
befestigungsringe für die stützen am wegesrand
die 2CLF weltcup mit schön eingepackten klemmen (was halt davon übrig ist
das erste und einzige eingeschalte fundament (dürfte die erste stütze nach der station/niederhalter sein)
jede menge erdarbeiten an der talstion (sieht ja fast aus wie in st.anton

und nochmal die bautafel mit allen beteiligten firmen
- Seilbahnjunkie
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vorhin hats noch funktioniert...
die werden ja hoffentlich die alten fundamente noch rausreißen, oder? das sieht nicht gut aus so im moment.
übrigens: wer noch mal ein bisschen ahornbühl-feeling haben will, dem sei im kommenden winter ein besuch am skilift saig angeraten. die 400 m lange anlage marke heuss wird mit 40 ahornbühl-gehängen vom kurz- zum selbstbügler umgebaut. die lifttechnischen arbeiten erledigt ein nicht ganz unbekanntes unternehmen aus wolfurt zum paketpreis von ca. 30.000 euro.
die werden ja hoffentlich die alten fundamente noch rausreißen, oder? das sieht nicht gut aus so im moment.
übrigens: wer noch mal ein bisschen ahornbühl-feeling haben will, dem sei im kommenden winter ein besuch am skilift saig angeraten. die 400 m lange anlage marke heuss wird mit 40 ahornbühl-gehängen vom kurz- zum selbstbügler umgebaut. die lifttechnischen arbeiten erledigt ein nicht ganz unbekanntes unternehmen aus wolfurt zum paketpreis von ca. 30.000 euro.
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Aha, mal ein Deutsches Seilbahnunternehmen, das Geld für Architektur ausgibt.
Gefällt mir ganz gut. Ich bin mir aber sicher, das die Bahn aus kostengründen ne UNI-G Verkleidung erhalten wird.
Renderings sind aus sehr frühen Projektstadien, und werden nicht mehr aktualisiert im weiteren Projektsverlauf.
Weiter so mit den Baubildern.

Gefällt mir ganz gut. Ich bin mir aber sicher, das die Bahn aus kostengründen ne UNI-G Verkleidung erhalten wird.
Renderings sind aus sehr frühen Projektstadien, und werden nicht mehr aktualisiert im weiteren Projektsverlauf.
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2011: HtPgWmSflSjZaSwHfAbHfHtSjKiKiKiKiHtSöSöSö
2012: HtSöSöSwZaWmWsRoSwRoRoAlHtRoAhStjRoSö
2013: KrIsRaWmRkBxAbAbAbAbAbRaRoTx
2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
2016: RaClRoHtSö
2017: RaLaWsJoTx
2018: ClRaLaBaSwAlRaBaLaMuRaRa
2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
2020: AlSwPeSwSwSwZ3AxTx
2021: LaRa
2012: HtSöSöSwZaWmWsRoSwRoRoAlHtRoAhStjRoSö
2013: KrIsRaWmRkBxAbAbAbAbAbRaRoTx
2014: MkRo
2015: KiSpRoRoRoZu
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2021: LaRa
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Ah, jetzt seh ich alles.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es ne Uni-G Vergleidung gibt, aber mir gefällts trotzdem. Nach den ganzen Spardiskusionen hatte ich mit wesentlich weniger gerechnet. Seh ich das eigentlich richtig, dass der alte SL eine neue Vergleidung erhält? Das wäre ja echt toll, sonst würde er ja das architektonische Gesammtkonzept stören.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es ne Uni-G Vergleidung gibt, aber mir gefällts trotzdem. Nach den ganzen Spardiskusionen hatte ich mit wesentlich weniger gerechnet. Seh ich das eigentlich richtig, dass der alte SL eine neue Vergleidung erhält? Das wäre ja echt toll, sonst würde er ja das architektonische Gesammtkonzept stören.
-
- Wildspitze (3774m)
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tolle bilder dani! besonders interessant find ich die stützenringe an der bewehrung... im vergleich zum leitner verwendet der doppelmayr wesentlich weniger befestigungsbolzen! ist mir auch schon bei der hausbergbahn aufgefallen...
der entwurf talstation sieht etwas komisch aus... aber wie bereits erwähnt gibt das bestimmt eine uni-g verkleidung...

der entwurf talstation sieht etwas komisch aus... aber wie bereits erwähnt gibt das bestimmt eine uni-g verkleidung...

- dani
- Feldberg (1493m)
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super service am feldberg: auf anfrage eines hochauflösenden pistenplanes schickte man mir kurzerhand eine cd mit einem riesen plan (30MB). hier nun die verkleinerte version:
neu: - 4CLD/B, - Buckelpiste (etwas verwirrende darstellung/sieht aus wie ein lift) , - Projekt Parkhaus, - zahlreiche blaue Umfahrungen in fahl und an der bergstation der weltcupbahn (diese umfahrungen gibt es aber schon immer...)
neu: - 4CLD/B, - Buckelpiste (etwas verwirrende darstellung/sieht aus wie ein lift) , - Projekt Parkhaus, - zahlreiche blaue Umfahrungen in fahl und an der bergstation der weltcupbahn (diese umfahrungen gibt es aber schon immer...)