
Als ich mit Kamera bewaffnet begann den Lift aus sämtlichen Perspektiven abzulichten erntete ich komische und verständnislose Blicke aus einer angrenzenden Werkstatt

Nun aber zum Lift – ein alter Leitner:
Die Ein- und Ausfahrrobas besitzen keine Seillageüberwachung. Ist sowas überhaupt in D erlaubt?
Der ca. 400m lange Hang, der immerhin mit Flutlicht und einer Beschneiungsanlage ausgestattet ist.
Die Aufnahme aus dem Rateforum
Typische Leitner Stützenkonstruktion, wie sie in den 70er Jahren verwendet wurde.
Da der Lift mit Langbügeln betrieben wird, aber keinen zusätzlichen Einstiegsniederhalter besitzt wurde wahrscheinlich als Ersatz die Roba auf der Bergaufseite an der 1. Stütze um gut einen Meter nach unten versetzt.
Könnte im Winter eine schöne Carvingpiste sein.
Und – zu meiner Überraschung – besitzt man ein Zugangssystem. Allerdings erst seit einem Jahr, wie sich später herausstellte.
Angespornt von diesem kleinen „Erfolg“ ging die Suche weiter.
Und das nächste Fotomotiv ließ nicht lange auf sich warten.
Keine 2km weiter stand der nächste Leitner direkt an der Straße.
Die Bergstation befindet sich an der Straße; im Hintergrund mit Sendeturm ist der Brotjacklriegel.
Das Seil hat in der Umlenkscheibe sehr viel Spiel nach oben
Eine gewisse Ähnlichkeit zu älteren Doppelmayr-Rollen gibt es schon
Die Wartungspodeste scheinen auch bei diesem Lift nachgerüstet worden zu sein.
Zoom zur Talstation
Noch aus einer Zeit, in der es keine Wechsellastrobas gab.
Sender am Brotjacklriegel. Die Anlage soll in den kommenden Monaten DVB-T tauglich gemacht werden.
Fortsetzung folgt....