Kandersteg - 24.06.2006
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Kandersteg - 24.06.2006
Klettersteig Allmenalp + Sesselbahn Öschinensee
Anreise: Vom Lötschental mit Postauto und Bahn 1Std. incl. 25 min. Wartezeit in Goppenstein.
Wetter: Sonnig, am Nachmittag vermehrt bewölkt und zeitweise leichter Regen.
Temperatur: Für mich viel zu heiss oder die Allmenalp ist 1000m zu tief.
Für diesen Tag hatte ich mir zwei Sachen vorgenommen. Am Morgen die Klettersteigsaison eröffnen und endlich mal mit einer Von Roll VR101 fahren, solange noch eine in Betrieb ist.
Der Klettersteig ist in ca. 20 min vom Bahnhof aus zu erreichen und beginnt ganz in der Nähe der Talstation der Allmenalpbahn, einer 8er Pendelbahn von Odermatt mit kantonaler Konzession.
Gleich nach dem Einstieg zum Klettersteig geht’s gleich richtig zur Sache. Wer auf den ersten 50 Metern schon das Zittern in den Knien bekommt sollte lieber gleich umkehren solange er noch die Chance dazu hat.
Der Klettersteig überwindet ca. 350 Höhenmeter und geht entweder fast senkrecht nach oben oder aber es sind extrem exponierte Querungen. Genug Bodenabstand um sich richtig wohl zu Fühlen ist fast überall vorhanden.
Wer die geeignete Ausrüstung mit hat und sich damit auskennt kann um den Spassfaktor noch ein bisschen zu erhöhen auch mit zwei Tyrolienne von einer Wand zur andern fahren.
Der Klettersteig hat auch zwei so genannte Nepalstege, wobei der erste noch recht harmlos ist. Beim zweiten sind es dann einfach nur mehr drei V förmig über die Schlucht gespannte Drahtseile welche an drei Orten jeweils miteinander verbunden sind. Ein Drahtseil zum drüber laufen und zwei zum sichern und sich fest halten.
Der Klettersteig dauert ca. 3 – 3 1/2 Std und endet etwas unterhalb der Bergstation der Pendelbahn. Diese ist dann über einen Wanderweg in ein paar Minuten erreichbar.
Weiter Informationen zum Klettersteig und Bilder davon gibt es hier:
http://www.allmenalp.ch
Nach der Anstrengung machte ich ca. 1Std Mittagspause auf der Sonnenterasse bei der Station und genoss das Panorama.
Um ins Tal zu kommen nahm ich dann die Pendelbahn, welche in der unteren Hälfte ordentlich Steil ist und einen gehörigen Bodenabstand aufweist und deshalb sogar eine separate Bergebahn mit Windenantrieb hat.
Von der Talstation der Allmenalpbahn ging es nachher in 20 min zu Fuss zur Talstation der Sesselbahn Öschinen, eine der letzten kuppelbaren Seitwärtssesselbahnen welche noch existieren.
Da diese Anlage 2008 durch eine Gondelbahn ersetzt werden soll, was ich hier im Forum schon klar befürwortet habe, wollte ich doch auch einmal mit dieser Bahn fahren solange noch die Gelegenheit dazu ist.
Wie ihr seht, ich befürworte zwar das Moderne, schätze aber auch das Alte und Traditionelle und habe grössten Respekt vor Personen welche vor Jahrzehnten bei Null anfingen und den Mut aufbrachten solche Investitionen zu tätigen.
Es war auch eine sehr weitsichtige Investition denn an vielen anderen Orten wurden zu dieser Zeit lange und langsame ESL aufgestellt welche viel weniger lange hielten.
An der Talstation angekommen war ich wirklich positiv überrascht ein solch schönes Gebäude im Bauernhausstiel vorzufinden. Ein Sieg bei einem Schönheitswettbewerb der Seilbahnstationen währe den Kanderstegern wohl nicht zu nehmen.
Beim betreten der Station gab es dann die zweite positive Überraschung, die Anlage schaut nämlich sehr gepflegt aus. Man sieht ihr zwar an das sie nicht mehr die neueste ist, aber ch habe auch schon Anlagen gesehen welche 30 Jahre jünger sind als die Sesselbahn nach Öschinen, welche aber in einem wesentlich schlechteren Zustand sind.
Die Bahn wurde in der Zwischenzeit allerdings auch umgebaut und mit Pneu und Kettenförderern nachgerüstet sodass ein vollautomatischer Betrieb mit einer Person pro Station möglich ist.
Das war es dann aber leider mit dem positiven vom Talstationsgebäude. Das Gebäude ist innen viel zu dunkel und ohne starke künstliche Beleuchtung meint man am helllichten Tag die Dunkelheit breche gleich herein.
Auch ist das Gebäude für heutige Verhältnisse viel zu eng.
Nach ausgiebigen technikstudium nahm ich dann auf einem dieser beinahe antiken, aber sehr bequemen, Holzlättlisesseln platz und los ging die Nostalgiefahrt.
Die Strecke führt zuerst relativ flach an ein paar Häusern vorbei. Nach kurzer Zeit wird die Strecke wird dann doch um einiges steiler und führt in eine Waldschneise. Ist die Waldschneise geschafft wird es dann wieder ein bisschen flacher und es geht über grüne Almwiesen der Bergstation entgegen.
Die Fahrt dauert so ca. 8min und ist einfach toll. Speziell bei dieser Bahn ist das sitzen quer zur Fahrtrichtung bei der Bergfahrt ein Genuss, man hat das herrliche Panorama direkt vor Augen ohne sich umdrehen zu müssen.
Bei der Talfahrt ist es dann dafür um so blöder wenn man sich auf dem Sessel komplett umdrehen muss wenn man nicht nur Bäume sehen will.
An der Bergstation angekommen wurde auch hier die Technik ausgiebig studiert ehe es dann zum Öschinensee ging.
Von der Bergstation der Sesselbahn sind es ca. 15min Fussmarsch bis runter an den See, welcher zu dieser Jahreszeit noch nicht ganz Voll ist und man deshalb leider keine schönen Bilder vom See machen kann.
Vom Öschinensee aus kann man auch ein paar mehr oder weniger strenge Wanderungen zu einigen SAC Hütten unternehmen. Da die Sesselbahn von 7.30 – 18.30 fährt kann man die Wanderungen auch gut als Tagestouren machen.
Da ich auf den Zugfahrplan angewiesen war habe ich mich am See nicht lange verweilt und bin in wiederum ca. 15min, diesmal allerdings bergauf, zurück zur Bergstation gewandert.
Wem der Weg zu streng und zu weit sein sollte kann sich auch mit einer Pferdekutsche zurück zur Station fahren lassen.
An der Bergstation der Sesselbahn ist auch eine Sommerrodelbahn welche ich allerdings nicht benutzte. Ich fahre prinzipiell nur mehr mit auf Schienen zwangsgeführten Bahnen und Schlitten mit Rückenschutz. Bei Bahnen mit einfachen Zement oder Aluröhren habe ich in vier Fahrten zwei Unfälle gehabt, das reicht.
Unglücklicherweise fing es genau als ich die Talfahrt antrat leicht an zu regnen, was dann leider den Nachteil von Sesselbahnen im Sommerbetrieb aufzeigte.
Auf einem Sessel wird man sehr schnell nass und Regenkleider anziehen war mir ein bisschen zu riskant, das Verlustrisiko war zu gross.
Fazit vom Besuch bei der Nostalgiesesselbahn:
Für alle welche Seilbahnbegeistert sind wie wir ist es eine tolle Bahn für alle anderen ist der Ersatz durch eine Gondelbahn die bessere weil praktischere Lösung.
Bilder gibt es selbstverständlich auch, wenn auch nicht so viele da ich zum Klettern nur die kleine Kamera mit weniger Speicherplatz mitnehme.
Anreise: Vom Lötschental mit Postauto und Bahn 1Std. incl. 25 min. Wartezeit in Goppenstein.
Wetter: Sonnig, am Nachmittag vermehrt bewölkt und zeitweise leichter Regen.
Temperatur: Für mich viel zu heiss oder die Allmenalp ist 1000m zu tief.
Für diesen Tag hatte ich mir zwei Sachen vorgenommen. Am Morgen die Klettersteigsaison eröffnen und endlich mal mit einer Von Roll VR101 fahren, solange noch eine in Betrieb ist.
Der Klettersteig ist in ca. 20 min vom Bahnhof aus zu erreichen und beginnt ganz in der Nähe der Talstation der Allmenalpbahn, einer 8er Pendelbahn von Odermatt mit kantonaler Konzession.
Gleich nach dem Einstieg zum Klettersteig geht’s gleich richtig zur Sache. Wer auf den ersten 50 Metern schon das Zittern in den Knien bekommt sollte lieber gleich umkehren solange er noch die Chance dazu hat.
Der Klettersteig überwindet ca. 350 Höhenmeter und geht entweder fast senkrecht nach oben oder aber es sind extrem exponierte Querungen. Genug Bodenabstand um sich richtig wohl zu Fühlen ist fast überall vorhanden.
Wer die geeignete Ausrüstung mit hat und sich damit auskennt kann um den Spassfaktor noch ein bisschen zu erhöhen auch mit zwei Tyrolienne von einer Wand zur andern fahren.
Der Klettersteig hat auch zwei so genannte Nepalstege, wobei der erste noch recht harmlos ist. Beim zweiten sind es dann einfach nur mehr drei V förmig über die Schlucht gespannte Drahtseile welche an drei Orten jeweils miteinander verbunden sind. Ein Drahtseil zum drüber laufen und zwei zum sichern und sich fest halten.
Der Klettersteig dauert ca. 3 – 3 1/2 Std und endet etwas unterhalb der Bergstation der Pendelbahn. Diese ist dann über einen Wanderweg in ein paar Minuten erreichbar.
Weiter Informationen zum Klettersteig und Bilder davon gibt es hier:
http://www.allmenalp.ch
Nach der Anstrengung machte ich ca. 1Std Mittagspause auf der Sonnenterasse bei der Station und genoss das Panorama.
Um ins Tal zu kommen nahm ich dann die Pendelbahn, welche in der unteren Hälfte ordentlich Steil ist und einen gehörigen Bodenabstand aufweist und deshalb sogar eine separate Bergebahn mit Windenantrieb hat.
Von der Talstation der Allmenalpbahn ging es nachher in 20 min zu Fuss zur Talstation der Sesselbahn Öschinen, eine der letzten kuppelbaren Seitwärtssesselbahnen welche noch existieren.
Da diese Anlage 2008 durch eine Gondelbahn ersetzt werden soll, was ich hier im Forum schon klar befürwortet habe, wollte ich doch auch einmal mit dieser Bahn fahren solange noch die Gelegenheit dazu ist.
Wie ihr seht, ich befürworte zwar das Moderne, schätze aber auch das Alte und Traditionelle und habe grössten Respekt vor Personen welche vor Jahrzehnten bei Null anfingen und den Mut aufbrachten solche Investitionen zu tätigen.
Es war auch eine sehr weitsichtige Investition denn an vielen anderen Orten wurden zu dieser Zeit lange und langsame ESL aufgestellt welche viel weniger lange hielten.
An der Talstation angekommen war ich wirklich positiv überrascht ein solch schönes Gebäude im Bauernhausstiel vorzufinden. Ein Sieg bei einem Schönheitswettbewerb der Seilbahnstationen währe den Kanderstegern wohl nicht zu nehmen.
Beim betreten der Station gab es dann die zweite positive Überraschung, die Anlage schaut nämlich sehr gepflegt aus. Man sieht ihr zwar an das sie nicht mehr die neueste ist, aber ch habe auch schon Anlagen gesehen welche 30 Jahre jünger sind als die Sesselbahn nach Öschinen, welche aber in einem wesentlich schlechteren Zustand sind.
Die Bahn wurde in der Zwischenzeit allerdings auch umgebaut und mit Pneu und Kettenförderern nachgerüstet sodass ein vollautomatischer Betrieb mit einer Person pro Station möglich ist.
Das war es dann aber leider mit dem positiven vom Talstationsgebäude. Das Gebäude ist innen viel zu dunkel und ohne starke künstliche Beleuchtung meint man am helllichten Tag die Dunkelheit breche gleich herein.
Auch ist das Gebäude für heutige Verhältnisse viel zu eng.
Nach ausgiebigen technikstudium nahm ich dann auf einem dieser beinahe antiken, aber sehr bequemen, Holzlättlisesseln platz und los ging die Nostalgiefahrt.
Die Strecke führt zuerst relativ flach an ein paar Häusern vorbei. Nach kurzer Zeit wird die Strecke wird dann doch um einiges steiler und führt in eine Waldschneise. Ist die Waldschneise geschafft wird es dann wieder ein bisschen flacher und es geht über grüne Almwiesen der Bergstation entgegen.
Die Fahrt dauert so ca. 8min und ist einfach toll. Speziell bei dieser Bahn ist das sitzen quer zur Fahrtrichtung bei der Bergfahrt ein Genuss, man hat das herrliche Panorama direkt vor Augen ohne sich umdrehen zu müssen.
Bei der Talfahrt ist es dann dafür um so blöder wenn man sich auf dem Sessel komplett umdrehen muss wenn man nicht nur Bäume sehen will.
An der Bergstation angekommen wurde auch hier die Technik ausgiebig studiert ehe es dann zum Öschinensee ging.
Von der Bergstation der Sesselbahn sind es ca. 15min Fussmarsch bis runter an den See, welcher zu dieser Jahreszeit noch nicht ganz Voll ist und man deshalb leider keine schönen Bilder vom See machen kann.
Vom Öschinensee aus kann man auch ein paar mehr oder weniger strenge Wanderungen zu einigen SAC Hütten unternehmen. Da die Sesselbahn von 7.30 – 18.30 fährt kann man die Wanderungen auch gut als Tagestouren machen.
Da ich auf den Zugfahrplan angewiesen war habe ich mich am See nicht lange verweilt und bin in wiederum ca. 15min, diesmal allerdings bergauf, zurück zur Bergstation gewandert.
Wem der Weg zu streng und zu weit sein sollte kann sich auch mit einer Pferdekutsche zurück zur Station fahren lassen.
An der Bergstation der Sesselbahn ist auch eine Sommerrodelbahn welche ich allerdings nicht benutzte. Ich fahre prinzipiell nur mehr mit auf Schienen zwangsgeführten Bahnen und Schlitten mit Rückenschutz. Bei Bahnen mit einfachen Zement oder Aluröhren habe ich in vier Fahrten zwei Unfälle gehabt, das reicht.
Unglücklicherweise fing es genau als ich die Talfahrt antrat leicht an zu regnen, was dann leider den Nachteil von Sesselbahnen im Sommerbetrieb aufzeigte.
Auf einem Sessel wird man sehr schnell nass und Regenkleider anziehen war mir ein bisschen zu riskant, das Verlustrisiko war zu gross.
Fazit vom Besuch bei der Nostalgiesesselbahn:
Für alle welche Seilbahnbegeistert sind wie wir ist es eine tolle Bahn für alle anderen ist der Ersatz durch eine Gondelbahn die bessere weil praktischere Lösung.
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Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Weiter gehts, leider klappt es mit der reihebfolge irgendwie nicht.
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Leider die letzten Bilder.
Ich hoffe ihr seit trotzdem zufrieden.
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In einem K4 Klettersteig hat man anderes zu tun als zu fotografieren, desshalb habe ich nur wenige vom Klettersteig, aufgenommen bei der Talfahrt.
Das einte ist im unteren Teil, das zweite ist vom oberen Nepalsteg der ca.30m Bodenabstand hat.
Maximale Steigung der Bahn kenn ich leider nicht.
Bodenabstand müsste wenn die Höhenangabe vom Klettersteig stimmt locker über 300 Meter sein.
Das einte ist im unteren Teil, das zweite ist vom oberen Nepalsteg der ca.30m Bodenabstand hat.
Maximale Steigung der Bahn kenn ich leider nicht.
Bodenabstand müsste wenn die Höhenangabe vom Klettersteig stimmt locker über 300 Meter sein.
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Habe den Bericht jetzt erst gesehen. Vielen Dank Theo! Das sind immer schöne Erinnerungen fü mich. Du hast die SAC-Hütten erwähnt. Von der Bergstation aus sind in max. 2 Stunden die beiden SAC-Hütten Blümlisalphütte und Fründenhütte zu erreichen. Sind beides sehr lohnende Aufstiege. Auf der Fründenhütte habe ich im Jahr 1997 zweimal jeweils eine komplette Woche gewohnt - zum Zwecke der Eis-Ausbildung (Spaltenbergung). Die Hütte liegt sehr exponiert auf einer Felsnase zwischen Gletscher und Öeschinensee. Dort oben aufm Fründengletscher wurde im Spätfrühjahr auch öfters ein Super-G ausgerichtet (3000 m - 2500 m Seehöhe). Ich weiss nicht, ob das heute noch so ist und ob das vom Gletscher her noch möglich ist.
Im letzten Herbst habe ich auch meine Abschiedsfahrt mit dieser VR101 gemacht (Bericht gibts hier irgendwo) und eventuell werde ich Anfang Oktober nochmal da sein.
Im letzten Herbst habe ich auch meine Abschiedsfahrt mit dieser VR101 gemacht (Bericht gibts hier irgendwo) und eventuell werde ich Anfang Oktober nochmal da sein.