Abspannung bei Funitels
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- Aconcagua (6960m)
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Wie schon oben beschrieben besteht der grosse Vorteil einer Gewichtspannung in der stetigen Spannung. Das Spanngewicht gleicht die Kräfte am Seil immer in echtzeit aus. Das heisst. Werden die Kräfte auf dem Seil verlagert, Gleicht das Spanngewicht diese sofort, korrekt und ohne Verzögerung aus. Und das alles ohne Technische oder Elektronische Überwachungs oder Regeleinrichtungen. Im Gegensatz dazu die Hydraulische. Hat einen Spannzylinder, Ein Hydraulikagregat, Eine Regel und Messeinrichtung sowie eine Brems und Blockiereinrichtung im Falle eines Ventildefekts. Im übertriebenen Sinne: Die Messeinrichtung misst die Kräfte am Seil gibt diese an den Regler weiter welcher Ist und Sollwert vergleicht. Stimmen diese Werte nicht überein wird der Kompressor eingeschaltet und die Spannkraft erhöht oder verringert. Wird eine Kabine ans Seil gekoppelt verändert sich das Kräfteverhältnis auf einer der Fahrspuren. Regler merkt, "Ah da stimmt was nicht" und fängt an zu Pumpen. In dem augenblickt wird in der Bergstation wieder eine angekoppelt das Kräfteverhältnis geht wieder nicht aus. Regeler reagiert ganze zurück. Blöd ist nur, dass das ganze immer nur verzögert und sehr träg wirkt. Folge sind Seilverschleiss, ruppiger Fahrkomfort und Grösserer Rollenabrieb.
Doppelmayr hatte eine Zeitlang Kombinierte Spannungen. Gewicht mit Hydraulik. War gar nicht so schlecht.
Doppelmayr hatte eine Zeitlang Kombinierte Spannungen. Gewicht mit Hydraulik. War gar nicht so schlecht.
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- Massada (5m)
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Hallo kanurifs,bei einer funitl kann man nach der bergstation gleich nach unten fahren, keine ahnung was der technische grund ist. nach der bergstation in st. anton geht es ja ziehmlich bald in einen graben. bei einem 2S, 3S muss es ja bergauf nach der station gehen, denke deshalb hat man sich für eine funitel entschieden, glaube ich. liege ich da ganz falsch?
Glaubst Du nicht, daß die meisten Bahnen nach dem Ausfahren aus der Bergstation nach unten fahren. Das selbe ist im Tal. Da fahren Sie nach oben nach dem Ausfahren. Klar wird es Bahnen geben, die am Anfang ein wenig nach unten fahren usw. aber ich glaube das ist Projektbezogen und hat nichst mit einer Funitel oder so zu tun.?? Oder verstehe ich die Frage falsch?
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- Aconcagua (6960m)
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Sehr wohl. Fakt ist, eine Regelung ist immer Träger wie eine einfache Steuerung. Gut kommt ganz drauf an was für eine Reglerart eigesetzt wird. Bei Grossen und Prötzlichen Lastverteilungen kann das aber verherend sein. Unter umständen kann der Regler aufschwingen. Eine 3-S Bahn oder eine Funitel ist keine 8EUB mit immer der gleichen Last. Kakt ist auch, dass eine Hydraulische Spannung Billiger ist als eine mit Spannschacht.
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- Chimborazo (6310m)
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Du kannst aber nicht wegen des einen Punkts der schnelleren Regelung sagen, dass es das bessere System ist. Stell dir mal eine standart Uni-G mit Spanngewicht vor. Nicht nur der Preis, sondern auch der Platz spricht oft für eine hydraulische Abspannung. Und genau dieser Punkt war es auch, so komisch das klingt, der in St Anton zu einer Gewichtsabspannung geführt hat. Die Tatsache, das dort wo normalerweise bei einem Funitel die Abspannung sitzt, unter dem Einstieg, aufgrund der besonderen Konstruktion der Bahn kein Platz ist führte zu der senkrechten Abspannung. Hat man erstmal eine senkrechte Abspannung liegt die Spanngewichtslösung natürlich nahe.
Es geht hier aber darum, dass eine 2- oder 3-S Bahn eine aufwärtsführende Sicherheitsstrecke nach der Stationsausfahrt benötigt, sowohl im Tal als auch am Berg. Die dient dazu, dass die Kabinen bei einer Fehlfunktion der Klemme in die Station zurück rollen. Bei einem Funitel wäre die Lösung sinnlos, da die Kabinen dort nicht auf Tragseilen zurückrollen könnten. Allerdings glaube ich nicht, dass das entscheidend für die Bahnwahl war, weil man mit einer 3-S bstimmt das ganze Tal hätte überspannen können.Felix hat geschrieben:Hallo kanurifs,bei einer funitl kann man nach der bergstation gleich nach unten fahren, keine ahnung was der technische grund ist. nach der bergstation in st. anton geht es ja ziehmlich bald in einen graben. bei einem 2S, 3S muss es ja bergauf nach der station gehen, denke deshalb hat man sich für eine funitel entschieden, glaube ich. liege ich da ganz falsch?
Glaubst Du nicht, daß die meisten Bahnen nach dem Ausfahren aus der Bergstation nach unten fahren. Das selbe ist im Tal. Da fahren Sie nach oben nach dem Ausfahren. Klar wird es Bahnen geben, die am Anfang ein wenig nach unten fahren usw. aber ich glaube das ist Projektbezogen und hat nichst mit einer Funitel oder so zu tun.?? Oder verstehe ich die Frage falsch?
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- Aconcagua (6960m)
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Die neue 8EUB Unterterzen-Oberzerzen auf den Flumserbergen ist eine Reine UNI-G Anlage allerdings mit Gewichtsabspannung. Die 8EUB Pass de Maibre in Anzere besitzt eine Gewichtsabspannung. Die 4EUB Krienseregg-Fräkmündegg besitzt eine Gewichtsabspannung. Alles Kopakt anlagen. Siehe unten wie das Ausschaut.
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- Massada (5m)
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hallo felix,
fakt ist, dass die funitel die einzige bahn ist, bei der man direkt nach der station nach unten fahren kann.
dabei spielt es keine rolle, ob es berg, tal oder irgend eine mittelstation ist. klar ist, dass diese forderung bei einer talstation normalerweise kein problem ist, geht ja sowieso immer ewig bergauf. bei der bergstation ist das anders, wie du richtig erkannt hast, dort geht es normalerweise nach unten. die stütze ist häufig relativ groß, weil die nicht direkt an der station stehen darf, den bremsweg lus eine reserve entfernt. bei der funitel ist das definitiv nicht so, da bin ich mir sicher. ich kenn nicht den grund dafür, das war meine frage. bei 2S und 3S muss es sogar bergauf gehen. bei pendelbahnen ist es egal.
also nochmal, wer kennt sich da aus?
danke kanu
fakt ist, dass die funitel die einzige bahn ist, bei der man direkt nach der station nach unten fahren kann.
dabei spielt es keine rolle, ob es berg, tal oder irgend eine mittelstation ist. klar ist, dass diese forderung bei einer talstation normalerweise kein problem ist, geht ja sowieso immer ewig bergauf. bei der bergstation ist das anders, wie du richtig erkannt hast, dort geht es normalerweise nach unten. die stütze ist häufig relativ groß, weil die nicht direkt an der station stehen darf, den bremsweg lus eine reserve entfernt. bei der funitel ist das definitiv nicht so, da bin ich mir sicher. ich kenn nicht den grund dafür, das war meine frage. bei 2S und 3S muss es sogar bergauf gehen. bei pendelbahnen ist es egal.
also nochmal, wer kennt sich da aus?
danke kanu
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- Massada (5m)
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Hallo Kanu,
Naja, wenn eine Funitel die einzige Bahn ist die direkt nach der Station nach unten fahren kann, dann hat doch SEilbahnjunkie doch schon die Lösung gepostet:
Meinst Du nciht?
Naja, wenn eine Funitel die einzige Bahn ist die direkt nach der Station nach unten fahren kann, dann hat doch SEilbahnjunkie doch schon die Lösung gepostet:
Naja, Funitel hat 4 Klemmen. Wenn eine Ausfällt, dann hängt die Kabine doch immer noch oben? Oder nicht. Das is dann Reduntant. Also wird das der Grund für dieses fehlen der Sicherheitslänge sein bei der Funitel.Es geht hier aber darum, dass eine 2- oder 3-S Bahn eine aufwärtsführende Sicherheitsstrecke nach der Stationsausfahrt benötigt, **** Die dient dazu, dass die Kabinen bei einer Fehlfunktion der Klemme in die Station zurück rollen.
Meinst Du nciht?
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- Aconcagua (6960m)
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Hier mal ein Paar vergleichs Bilder. Wie man sehen kann hat der Alpinexpress 1 in Saas Fee eine flache einfahrt. Sektion 2 ist etwas abschüssig. Wohl eher Geländebedingt. Die Funitels Plain Morte in Crans und Attelas 1 in Verbier besitzten die Einfahrtrollenbatterien direkt in der Station ohne Stützen.
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Nicht ganz, auch eine 3-S hat mehrere Klemmen. Das Problem beim Funitel ist ganz einfach, dass die Sicherheitsstrecke nichts bringen würde. Es gibt nämlich nichts auf dem Die Kabinen bei einem totalen Klemmenausfall in die Station rollen könnten. Eine 3-S rollt auf den Tragseilen zurück, eine Funitelkabine aber würde bei Versagen aller Klemmen 8im schlimmsten Fall) runterfallen, egal wie die Strecke aussieht. Würden alle Klemmen einer 3-S bei der Ausfahrt in der Bergstation ohne Sicherheitsstrecke nicht funktionieren, würde die Gondel ins Tal auf die vor ihr fahrende auffahren.Felix hat geschrieben:Naja, Funitel hat 4 Klemmen. Wenn eine Ausfällt, dann hängt die Kabine doch immer noch oben? Oder nicht. Das is dann Reduntant. Also wird das der Grund für dieses fehlen der Sicherheitslänge sein bei der Funitel.
Meinst Du nicht?
@MM: Ich hab mich natürlich mal wieder nicht klar genug ausgedrückt. Natürlich weis ich, dass sich Uni G auf die modulare Bauweise der Station bezieht, aber ich meinte in dem Fall die kompakte Bauform mit der typischen Vergleidung. Aber du hast ja mal wieder bewiesen, dass es sogar das gibt.
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- Aconcagua (6960m)
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Hier kannst dus genau anschauen wie das ganze aussieht.
http://www.funivie.org/pagine/speciali/ ... berg/2.htm
Kein all zu Grosser Coup.
Sicher Spanngewicht haben
-Pilatus Sektion 1 + 2
-Unterterzen Oberterzen
-Anzere Pass de Maibre
Wobei Pilatus anfänglich starke Probleme mit dem Spannweg hatte.
http://www.funivie.org/pagine/speciali/ ... berg/2.htm
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Aber genau dafür ist eigentlich die Sicherheitsstrecke gedacht.
Ich rede jetzt aber nur von EUBs und Sesselbahnen. Und zwar muss die sicherheitsstrecke so lange sein, dass beim versagen der Klemmkraft oder ansprechen einer Blende in der ausfahrt die Anlage bei voller fahrt und Not Halt das FBM nicht in den abschüssigen Streckenteil gelangen kann und so mit Rückwärtsfahrt in die Station zurückgeholt werden kann.
Das ist aber nur in Österreich Deutschland und Italien gesetz.
In Frankreich zum Beispiel gibt es das nicht.
Wie es in der schweiz ist weiss ich leider auch nicht.
Bei einer fehlkuppelung muss das Fahrzeug nicht unbedingt neben dem Seil sein, meisten geht es um die geometrische Klemmenüberwachzng und um die KKP.
Leider weiss ich nicht, ob es bei den österreichischen Funitels eine Sicherheitsstrecke gibt.
Ich rede jetzt aber nur von EUBs und Sesselbahnen. Und zwar muss die sicherheitsstrecke so lange sein, dass beim versagen der Klemmkraft oder ansprechen einer Blende in der ausfahrt die Anlage bei voller fahrt und Not Halt das FBM nicht in den abschüssigen Streckenteil gelangen kann und so mit Rückwärtsfahrt in die Station zurückgeholt werden kann.
Das ist aber nur in Österreich Deutschland und Italien gesetz.
In Frankreich zum Beispiel gibt es das nicht.
Wie es in der schweiz ist weiss ich leider auch nicht.
Bei einer fehlkuppelung muss das Fahrzeug nicht unbedingt neben dem Seil sein, meisten geht es um die geometrische Klemmenüberwachzng und um die KKP.
Leider weiss ich nicht, ob es bei den österreichischen Funitels eine Sicherheitsstrecke gibt.
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In der Schweiz haben die Anlagen einen Prellbock bei der Ausfahrt. In einen Massekörper ist genau die Klemmenform eingeschnitten. Passt diese nicht 100% durch kann sie gar nicht passieren und verklemmt sich in diesem Block. Das ganze ist nach den Kontrollblenden angebracht um zu verhindern, dass eine defekte Kemme auf die Strecke kommt. Meinte in Italien ist eine Schiene unter der Fahrbahn bis zur Ersten Stütze. Um die Klemme bei einem allfälligen runterfallen zu Fangen.
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Also ich verstehs leider immer noch nicht, warum es bei Funitels keine Sicherheitsstrecke gibt. Es müsste doch möglich sein, wenn der zugegebendermaßen unwahrscheinliche Fall eintritt, dass alle 4 Klemmen versagen, dass die Gondel auf zwei Schienen wieder zurück in Station rollen kann, ähnlich wie bei einer EUB auf nur einer Schiene.
Wo ist mein Denkfehler? Oder ist der Fall so unwahrscheinlich, dass er deswegen nicht berücksichtigt wird?
Chris
Wo ist mein Denkfehler? Oder ist der Fall so unwahrscheinlich, dass er deswegen nicht berücksichtigt wird?
Chris
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Alter, gibts denn hier keinen Lift?
Alter, gibts denn hier keinen Lift?
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Es muss ja nicht zwangsläufig zurückrollen, sondern es reicht wenn die Bahn vor dem gefälle stehenbleibt.
Die schienen zum auffangen sind ja nur in Italien Pflicht.
Warum da trotzdem keine sicherheitsstrecke vorhanden ist ist mir auch ein Rätsel.
Ich würde gerne mal Stationsbilder von Österreichischen Funitels sehen.
Die schienen zum auffangen sind ja nur in Italien Pflicht.
Warum da trotzdem keine sicherheitsstrecke vorhanden ist ist mir auch ein Rätsel.
Ich würde gerne mal Stationsbilder von Österreichischen Funitels sehen.
- Holger
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Zu finden aufseilbahner hat geschrieben:Ich würde gerne mal Stationsbilder von Österreichischen Funitels sehen.
http://www.funitel.de/
Einmal Gletscherbus II
Nicht ganz so deutlich: Silvrettabahn
Gletscherbus 3 ist geländebedingt auf dem Bild Mit Bergstationseinfahrt kein Gefälle erkennbar
Und Gletscherjet I
Das sind soweit ich sehe alle österreichischen Bahnen. Klar die Galzigbahn noch, da hats aber hier schon Bilder
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