Neues am Pitztaler Gletscher
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- d-florian
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was na bravo?
wolltest du dass der nicht genehmigt wird oder wie?!
ich bin schon gespannt ob man den Notweg dann auch als "inoffizielle Piste" im Winter herrichten wird oder nicht?!
Der Brunnenkogellift wird wohl zunächst nicht ersetzt da der gletscher in dem bereich in verschiedene Richtungen Fließt und eine Ksb im mom noch zu teuer und zu umständlich ist! war anfangs mal geplant auch wegen den anfängern da einen 4er zu bauen aber denk durch die zwei neuen bahnen jetzt wird das Projekt erst mal ganz hinten angestellt!
wolltest du dass der nicht genehmigt wird oder wie?!
ich bin schon gespannt ob man den Notweg dann auch als "inoffizielle Piste" im Winter herrichten wird oder nicht?!
Der Brunnenkogellift wird wohl zunächst nicht ersetzt da der gletscher in dem bereich in verschiedene Richtungen Fließt und eine Ksb im mom noch zu teuer und zu umständlich ist! war anfangs mal geplant auch wegen den anfängern da einen 4er zu bauen aber denk durch die zwei neuen bahnen jetzt wird das Projekt erst mal ganz hinten angestellt!
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
- snowflat
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Und die TT dazu:
Ja zum Pitztaler Notweg: Umweltanwalt muss entscheiden
Das Land hat den Pitztalern den Weg für die Abfahrt vom Gletscher geebnet. Nun ist der Landesumweltanwalt am Zug.
Der Bescheid wurde zugestellt.
Bild: Böhm
Das Okay für den Notweg vom Pitztaler Gletscher wurde nun auch offiziell bestätigt. Gestern stellten die Behörden den naturschutzrechtlichen und den wasserrechtlichen Bescheid zu. Beide sind positiv. Bereits am Montag, die TT berichtete, hatte sich nach der Verhandlung das Ja der Behörden abgezeichnet.
Einzig der Landesumweltanwalt könnte den Pitztaler Gletscherbahnen noch einen Strich durch die Rechnung machen. Er kann innerhalb von zwei Wochen berufen. So lange will die Landesregierung offenbar nicht warten. 'Der Landesumweltanwalt soll sofort entscheiden', ließ Naturschutzlandesrätin Anna Hosp (VP) am Mittwoch ausrichten.
Kommt Berufung?
Noch ist unklar, ob der Landesumweltanwalt berufen wird oder nicht. Sigbert Riccabona und Walter Tschon hatten immer damit argumentiert, dass massive Sprengungen am Gletscher nötig seien, um eine Abfahrt zu ermöglichen. Ein schlüssiges Sicherheitskonzept zur Entleerung des Gletschers im Notfall konnten beide nicht erkennen. Gestern ging man in der Landesumweltanwaltschaft auf Tauchstation.
Dafür erhöhte Naturschutzlandesrätin Anna Hosp (VP) noch einmal den Druck. Der Landesumweltanwalt möge "sofort" entscheiden. "Die Pitztaler haben ein Recht auf ein rasches Verfahren."
Allerdings mussten die Pitztaler sieben Jahre warten, bis sie den positiven Bescheid in Händen halten konnten. Gestern wurden die Schriftstücke nun zugestellt. Ohne den Notweg können laut Seilbahnbehörde zwei Lifte heuer nicht in Betrieb gehen. "Dann müssten wir Arbeitsplätze abbauen", erklärt der Chef der Pitztaler Gletscherbahnen, Hans Rubatscher.
Das wäre für den Bürgermeister von St. Leonhard, Rupert Hosp, "eine Katastrophe". Sollte der Landesumweltanwalt berufen, "ist ein endgültiges Ja der Landesregierung gefragt."
Naturschutzlandesrätin Anna Hosp (VP) räumt ein, dass auch der Notweg "ein großer Eingriff ist". Das öffentliche Interesse an der Abfahrt gehe aber in dem Fall vor. Ohne den Gletscher sei das Pitztal nicht überlebensfähig.
Den Eindruck, dass es sich manche im Land richten könnten, weist Hosp weit von sich. Und auch Gletscherbahnenchef Hans Rubatscher winkt ab. "Wir haben sieben Jahre lang gewartet."
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- snowflat
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Quelle: TTShowdown in der Causa Pitztal
Gestern liefen zwischen Landesumweltanwalt und Landesregierung die Telefone heiß.
Wie berichtet, liegen zwei positive Bescheide für den geplanten Notweg vom Pitztaler Gletscher vor. Die BH Imst hatte ihr wasserrechtliches und naturschutzrechtliches Okay gegeben.
Der Landesumweltanwalt kann dagegen berufen. Der Druck seitens der Landesregierung ist groß. Heute dürfte die Entscheidung fallen.
Gestern vermisste der Landesumweltanwalt immer noch ein schlüssiges Sicherheitskonzept. Es sei nicht nachvollziehbar, wie die Skifahrer evakuiert werden könnten.
Man warte auf Unterlagen, erklärten Sigbert Riccabona und Walter Tschon. "Wir arbeiten lösungsorientiert und setzen auf eine faire Kommunikation."
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- snowflat
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Oje, das war wohl nicht geplant und wäre der Gau zur Wintersaison:
Quelle: TTPaukenschlag in der Causa Pitztal: Riccabona beruft
Landesumweltanwalt Sigbert Riccabona hat gegen den Bescheid der BH Imst berufen. Damit liegt der geplante Notweg wieder auf Eis.
Er beuge sich nicht dem politischen Druck, erklärte Riccabona. Die Pitztaler Gletscherbahnen hoffen nun auf die Landesregierung.
Ohne Notweg dürfen zwei neue Lifte am Gletscher nicht in Betrieb gehen. In diesem Fall müssten Mitarbeiter abgebaut werden, erklärte Gletscherbahnen-Chef Hans Rubatscher.
Im Vorfeld hatte Naturschutzlandesrätin Anna Hosp den Kompromiss Notweg ausgehandelt.
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- snowflat
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ORF dazu:
Pitztal-Bescheid: Umweltanwalt beruft gegen geplanten Notweg
Die Freude bei den Pitztaler Gletscherbahnen über die beiden positiven Bescheide in Sachen Notweg hat nur kurz gedauert. Am Freitag berief Landesumweltanwalt Sigbert Riccabona gegen die Bescheide.
Keine sichere Entleerung des Skigebietes
Aus Sicht von Landesumweltanwalt Sigbert Riccabona ist mit dem Notweg keine sichere Entleerung des Pitztaler Skigebietes im Notfall möglich. Der Notweg mache nur rund die Hälfte der Strecke zwischen Bergstation und Tal aus. Der Rest bleibt weiter ungeklärt.
Lücke bei genehmigter Variante
Der 3,3 Kilometer lange und bis zu acht Meter breite Notweg reicht nur vom Tal bis zur Gletscherzunge. Wie die Skifahrer über den Gletscher bis zur Bergstation kommen sollen ist offen. Daher habe er Berufung eingelegt, erklärt Landesumweltanwalt Sigbert Riccabona:
"Erfülle gesetzlichen Auftrag"
Sigbert Riccabona: "Für mich ist es ein Schildbürgerstreich, dass ein Teil der über den Gletscher führt einfach ausgelassen wird. Damit eine Entleerung jederzeit möglich ist könnte es notwendig sein, dass der Gletscher so bearbeitet werden muss, dass ständig eine präparierte Piste über den Gletscher führt.
Wir stehen auf dem Standpunkt dass die politische Ebene für uns keine Rolle spielt. Wir haben unseren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, nämlich dass die Notentleerung innerhalb der Gesetzte abgehandelt werden muss."
Auch das Ministerium habe eine lückenlose Evakuierung gefordert sieht sich der Umweltanwalt im Recht.
Gletscher muss bearbeitet werden
Noch dazu müsste später am Gletscher massiv gebaut und gearbeitet werden, sagt Walter Tschon von der Umweltanwaltschaft. "Die Expertisen, die uns vorliegen, belegen eindeutig, dass der Gletscher massiv und regelmäßig bearbeitet werden muss. Täglich muss in Form von Präparierung in Richtung einer Skipiste vorgegangen werden"
Positiver Bescheid der BH Imst
Die Pitztaler Gletscherbahnen wollten, um im Notfall tausende Skifahrer vom Skigebiet sicher ins Tal zu bringen, eine Talabfahrt, den so genannten Sicherheitsweg, bauen. Das Projekt wurde durch ein UVP-Verfahren des Landes abgelehnt.
Jetzt wollen die Gletscherbahnen den unteren Teil dieses damaligen Sicherheitsweges als Notweg bauen. Die Bezirkshauptmannschaft hat ihr Okay dazu gegeben.
Jetzt muss das Land entscheiden, die zuständige ÖVP Landesräten Anna Hosp war bisher nicht erreichbar. Bei den Gletscherbahnen zeigt man sich über die Berufung gelassen.
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- miki
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Quelle und Link zum Artikel in voller Länge: http://tirol.orf.at/stories/143389/Umweltanwalt beruft gegen geplanten Notweg
Die Freude bei den Pitztaler Gletscherbahnen über die beiden positiven Bescheide in Sachen Notweg hat nur kurz gedauert. Am Freitag berief Landesumweltanwalt Sigbert Riccabona gegen die Bescheide.
Die Angelegenheit lasse ich lieber unkommentiert, wenn ich jetzt offen meine Meinung sage kriege ich bestimmt eien Monat Forumsverbot und mache mir ne menge Feinde (denricabonasollteman********* und *****): **** = selbstzensur

Edit: snowflat war genau 1 Minute schneller mit der Meldung
Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.”
- billyray
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Im vollen Bewusstsein dessen, dass ich mich wieder extrem unbeliebt mache und wahrscheinlich erstmal wieder monatelang Frust aussitzen werde ob der Antworten, so sie denn kommen:
Findet ihr ernsthaft, dass diese Lösung auch nur das geringste bisschen Sinn hat? Wenn mir einer mit so einem halbgaren Konzept käme, würde ich es auch nicht genehmigen - entweder sind die Pitztaler Planer unglaublich dumm oder - wahrscheinlicher - unglaublich unverfroren ("upps... haben wir da jetzt eine Gletscherpiste gebaut, die wir vorher nicht erwähnt hatten? Wie konnte das denn nur passieren?")
Wenigstens zeigt hier mal einer Rückgrat - was mal ganz sicher nicht leicht sein dürfte!
Findet ihr ernsthaft, dass diese Lösung auch nur das geringste bisschen Sinn hat? Wenn mir einer mit so einem halbgaren Konzept käme, würde ich es auch nicht genehmigen - entweder sind die Pitztaler Planer unglaublich dumm oder - wahrscheinlicher - unglaublich unverfroren ("upps... haben wir da jetzt eine Gletscherpiste gebaut, die wir vorher nicht erwähnt hatten? Wie konnte das denn nur passieren?")
Wenigstens zeigt hier mal einer Rückgrat - was mal ganz sicher nicht leicht sein dürfte!
- miki
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Dieser Satz weckt in mir einen neuen Hoffnungsschimmer: der positive Bescheid kam von der Bezirkshauptmannschaft und der Umweltanwalt hat dagegen berufen. OK, jetzt hat jetzt das Land (Umweltlandesrätin? Landesregierung? Landtag?) die Möglichkeit, trotz der Berufung des Umweltanwaltes den Notweg doch zu genehmigen? Falls es so ist, muss man kein Prophet sein, wie die Entscheidung lauten wird. Und dann, kann der Umweltanwalt auch gegen den Bescheid der Landesregierung berufen? Wie lange kann die Geschichte noch so weitergehen?Jetzt muss das Land entscheiden, die zuständige ÖVP Landesräten Anna Hosp war bisher nicht erreichbar.
Hmm, die scheinen sich ziemlich sicher zu sein das das Land den Bau genehmigen wirdBei den Gletscherbahnen zeigt man sich über die Berufung gelassen.

Benjamin Franklin: “Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.”
- Schwarzwälder
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auch ich unterdrücke einen großteil meines frustes aber sagt mal ich finde dass alles irgendwie idiotisch die hatten davor genau gleichviel lifte wie jetzt ja gut die eub hatn n bissl mehr förderleistung ok aber da wollen die ihren kunden was gutes tun und den tourismus im pitztal ankurbeln - somit auch die wirtschaft und dann sollen die bahnen jetzt nicht fahtren dürfen HALLO?!



MfG Schwarzwälder
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auch auf die Gefahr hin, gehasst zu werden:Schwarzwälder hat geschrieben:auch ich unterdrücke einen großteil meines frustes aber sagt mal ich finde dass alles irgendwie idiotisch die hatten davor genau gleichviel lifte wie jetzt ja gut die eub hatn n bissl mehr förderleistung ok aber da wollen die ihren kunden was gutes tun und den tourismus im pitztal ankurbeln - somit auch die wirtschaft und dann sollen die bahnen jetzt nicht fahtren dürfen HALLO?!![]()
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Das heißt dann ja leider nur, dass die Lifte in der Vergangenheit auch nicht hätten laufen dürfen (nach Kaprun hätte man das definitiv ändern müssen). Ich fände es natürlich auch jammerschade, wenn die neuen Lifte für umsonst gebaut worden wären und man Mitarbeiter entlassen müsste. Aber erstens geht für mich die Sicherheit immer vor (gab in meiner Familie schon einen alpinen Todesfall) und zweitens lese ich den ORF-Beitrag auch so, dass die Sache mit dem Gletscher [Ironie an] "dummerweise vergessen" [Ironie aus] wurde. Das Konzept für den "Notweg" muss eindeutig formuliert sein, sonst ist es nicht rechtens. Die hohen Umweltstandarts in Österreich (und auch in Deutschland) haben eindeutig ihre Berechtigung.
Hoffe persönlich, dass man sich noch einig wird. Halte aber den Einspruch für gerechtfertigt.
Bergsport ist kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung.
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- miki
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Kannst du mit bitte erklären was Sicherheit und Umweltstandards in diesem Fall miteinander zu tun habenAber erstens geht für mich die Sicherheit immer vor (...) Die hohen Umweltstandarts in Österreich (und auch in Deutschland) haben eindeutig ihre Berechtigung.

Mikis Prognose:diese ganze hin und her Geschichte... reiner Witz
- die Landesregierung genehmigt den Weg
- der Umweltanwalt beruft gegen den Bescheid
- usw. usw.
Und wir haben wieder ein Diskussionsthema, damit uns bis Winterbeginn nicht langweilig wird

sagt der Miki, der Umweltanwälte für etwa so nützlich hält wie z. B. Grenzkontrollen, Verkehrspolizisten, Zahnschmerzen, Tauwetter mitten im Winter etc
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- lanschi
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Das Ganze stinkt auch mir ziemlich, als einer der es nicht gern hat wenn die Grünen was verhindern...
Aber das was die Pitztaler da wollten, das geht ja auch gar nicht. Nur den Teil genehmigen lassen den man genehmigt bekommt, und den Rest dann einfach schwarz betreiben... liebe Pitztaler, Korruption gibt´s in Russland, aber nicht in Österreich. Versteh den Umweltlandesanwalt auch gewissermaßen - wenn er da nicht beruft, dann wird er wohl auf absehbare Zeit rausgeschmissen, da sinnlos.
Auch wenn´s mich als Skifahrer wirklich anzipft - in Österreich gibt´s auch noch sowas wie Gesetze. Hoffe aber trotzdem, dass der liebe Herr Van Staa und die liebe Frau Dr. Hosp da noch einen Weg finden

Aber das was die Pitztaler da wollten, das geht ja auch gar nicht. Nur den Teil genehmigen lassen den man genehmigt bekommt, und den Rest dann einfach schwarz betreiben... liebe Pitztaler, Korruption gibt´s in Russland, aber nicht in Österreich. Versteh den Umweltlandesanwalt auch gewissermaßen - wenn er da nicht beruft, dann wird er wohl auf absehbare Zeit rausgeschmissen, da sinnlos.

Auch wenn´s mich als Skifahrer wirklich anzipft - in Österreich gibt´s auch noch sowas wie Gesetze. Hoffe aber trotzdem, dass der liebe Herr Van Staa und die liebe Frau Dr. Hosp da noch einen Weg finden

- buzi
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Die Storry der Pitztaler ist natürlich ein Witz! Ein ewiges hin und her, eine Frau Hosp die nicht erkennt, dass der "Weg" in seiner eigentlichen geplanten Form sinnlos ist, eine Seilbahnbehörde die zu spät merkt, dass man nach dem Ausbau die Anlagen nicht in Betrieb nehmen darf.... Und eine Gletscherbahn, die sowohl in der Zwickmühle sitzt, aber auch selber sich im klaren sein müsste, dass das mit dieser Bauernschläue sicher nicht geht. Da hocken auf gut schwäbisch die Seggele der Behörden auf einem Haufen. Das grenzt wirklich schon an Dummheit...
Eine Lösung für das Problem ist schwierig und hindernissreich, aber es wird eine geben. Ob das nun die Talfahrt wird, eine Gondel, eine weiter Tunnelbahn, eine beheitzte Unterbringungsmöglichkeit am Berg, ein Skitunnel ins Tal...
Wir werden sehen....
und noch viel Lachen
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Genau deswegen wird es ja garnicht genemigt. Ein schmaler Weg, der weitesgehend dem Gelände angepasst ist und nicht groß gesichert wird birgt seine eigenen Gefahren, vor allem für Anfänger.miki hat geschrieben:Kannst du mit bitte erklären was Sicherheit und Umweltstandards in diesem Fall miteinander zu tun habenAber erstens geht für mich die Sicherheit immer vor (...) Die hohen Umweltstandarts in Österreich (und auch in Deutschland) haben eindeutig ihre Berechtigung.? Ich sehe es nämlich gerade umgekehrt: Sicherheit = breite, gut ausgebaute Piste mit Lavinensprengvorrichtungen, Sicherheitsnetzen etc. etc., und gerade das ist mit den ach - so - hohen Umweltstandards unvereinbar.
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Leute den Pitztaler geht es nur darum einen Bauweg ins Skigebiet zu haben genau wie SÖLDEN. Mehr nicht!!! Man will sich, bei einem Zusammenschluß mit Sölden nicht seinen Gletscher "wegnehmen" lassen. Denkt dran Sölden hat mehr als genug Geld!
Die Sache mit der Talabfahrt ist schon seit Jahren gestorben. Ich wette das der "Notweg" nie einen Skifahrer sehen wird.
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- Christian Heinrich
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Natürlich kommt man eine breite Piste "sicherer" hinunter als eine schmale. Aber es geht hier ja um einen NOTWEG, also für den absoluten NOTFALL, nicht um eine reguläre Piste. Aber natürlich beißen sich mein Verlangen nach Sicherheit und der Umweltschutz, der mir auch sehr am Herzen liegt (schon mal Ischgl im Sommer gesehen?). Man muss hier einen ausgewogenen Beschluss finden. Ich meine ja nicht, dass man das unter keinen Umständen genehmigen dürfte, sondern dass man erst dann genehmigen darf, wenn auch wirklich das KOMPLETTE Projekt auf dem Tisch liegt. Alles andere wirkt natürlich leicht anrüchig. Ich bin in der schizophrenen Situation, das Projekt zu beführworten aber im Gegenzug der Auffassung zu sein, dass die "Gerechtigkeit" gesiegt hat. Kleinere Eingriffe in die Umwelt sind u.U. legitim, aber sie müssen, bevor sie umgesetzt werden, auf den Tisch und einer gründlichen Untersuchung unterzogen werden. Auch wenn das zur traurigen Folge hat, dassdie Bahnen dieses Saison nicht öffnen können.miki hat geschrieben:Kannst du mit bitte erklären was Sicherheit und Umweltstandards in diesem Fall miteinander zu tun habenAber erstens geht für mich die Sicherheit immer vor (...) Die hohen Umweltstandarts in Österreich (und auch in Deutschland) haben eindeutig ihre Berechtigung.? Ich sehe es nämlich gerade umgekehrt: Sicherheit = breite, gut ausgebaute Piste mit Lavinensprengvorrichtungen, Sicherheitsnetzen etc. etc., und gerade das ist mit den ach - so - hohen Umweltstandards unvereinbar.
Mikis Prognose:diese ganze hin und her Geschichte... reiner Witz
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PS: Die Prognose teile ich im Übrigen.
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Sehe ich auch so: Irgendwie wird das irgendwann schon gedeichselt werden. Aber ich kann nicht umher, auch eine leichte Belustigung zu empfinden.buzi hat geschrieben:Eine Lösung für das Problem ist schwierig und hindernissreich, aber es wird eine geben. Ob das nun die Talfahrt wird, eine Gondel, eine weiter Tunnelbahn, eine beheitzte Unterbringungsmöglichkeit am Berg, ein Skitunnel ins Tal...![]()
Wir werden sehen....
Bergsport ist kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung.
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- mic
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Wir wollen zunächst mal festhalten das man seit den Unglück von Kaprun!!! versucht eine Lösung zu finden. Wie es ausschaut sind dort an allen Fronten recht Unfähige am Werk (das haben wir ja schon mehrfach festgestellt). Die Aktenlage können "Wir" sicher schlecht beurteilen da wahrscheinlich KEINER Einblick hatte.
Für mich einfach nur ein Schildbürgerstreich! Wenn die Schuld trifft will ich mir gar nicht anmaßen zu beurteilen.
Wenn die neuen Bahnen im diesem Winter nicht in Betrieb gehen wird es einen großen touristischen Schaden für das Tal geben. Die anderen "Gletscher- Orte" werden sich die Hände reiben!
Einige hier haben es ja auch schon betont das das Angebot, ohne die neuen Bahnen, zu wenig ist! Wenn die Gäste ausbleiben wird der Druck auf die Verantwortlichen steigen da bin ich mir ganz sicher!
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Das stimmt so nicht. Man sagt es im Pitztal zwar noch nicht laut, aber der Notweg soll regelmäßig präpariert werden und auch befahrbar sein. Also im Klartext: eine Talabfahrt, die den Namen Notweg trägt.Timo hat geschrieben:Leute den Pitztaler geht es nur darum einen Bauweg ins Skigebiet zu haben genau wie SÖLDEN. Mehr nicht!!! Man will sich, bei einem Zusammenschluß mit Sölden nicht seinen Gletscher "wegnehmen" lassen. Denkt dran Sölden hat mehr als genug Geld!
Die Sache mit der Talabfahrt ist schon seit Jahren gestorben. Ich wette das der "Notweg" nie einen Skifahrer sehen wird.
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"Der Sicherheitsweg hat eine doppelte Funktion. Er ist einerseits ein Notweg. Andererseits muss er ständig präpariert werden, so dass der Gast dann durchaus die Möglichkeit hat, vom höchsten Punkt des Pitztaler Gletschers auf 3440 Meter bis auf 1640 Meter herunter zu fahren."
Willi Krüger, Prokurist der Pitztaler Gletscherbahnen.
(Quelle: Interview mit SNOW-ONLINE.TV am Freitag, den 13.10.06, Sendestart Montag, 23. Oktober 2006, Bitte beachten: Das Interview wurde VOR der Bekanntgabe der Berufung des Landesumweltanwaltes Sigbert Riccabona geführt.)
Willi Krüger, Prokurist der Pitztaler Gletscherbahnen.
(Quelle: Interview mit SNOW-ONLINE.TV am Freitag, den 13.10.06, Sendestart Montag, 23. Oktober 2006, Bitte beachten: Das Interview wurde VOR der Bekanntgabe der Berufung des Landesumweltanwaltes Sigbert Riccabona geführt.)