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Xtream hat geschrieben:
das heuberggebiet gehört mittlerweile nicht mehr zum ifen! das gehört mittlerweile dem besitzer vom parsenn-gebiet..... deshalb steigen bestimmt auch die chancen auf eine neue parsennanlage bis heubergmulde!
Ah, das hab ich wohl gar nicht so richtig mitbekommen - aber auch in Ordnung so
Vom Ifen hört man aber nix neues, oder?
Xtream hat geschrieben:
es gibt dort dann eine kuppelbare 4er sesselbahn! nicht schlecht wie ich finde...
Hört sich aber wirklich gut an, das freut mich sogar Da kann ich dann vom Bau Bericht erstatten, ist gleich in meiner Nähe.
Chasseral hat geschrieben:
Wenn dabei nicht aus Kostengründen der Schlössle- oder der Hubertuslift dran glauben müssen, dann solls mir recht sein.
Ich glaube nicht, dass der Schlösslelift so schnell "weichen" muss, denn der Betrieb dort läuft recht gut, ist auch bei den Skischulen immer sehr beliebt und fest im Programm
Der Ifen hat das lässtige Problem mit dem Umweltschutz. Die Auflagen verbieten einen Betrieb der oberen Sektion im Sommer und der Betreiber ist der Meinung, dass sich eine neue Bahn nur rentiert wenn sie bis oben im Sommer läuft.
Wenn aber nicht ganz schnell was passiert wird der Ifen die wachsende Konkurenz durch den Ausbau der anderen Gebiete zu spüren bekommen. Fellhorn- Kanzelwand ist auf dem Weg zur Perfektion (Lifttechnisch), Die Walmendingerhornbahn erneuert die PB Stationen und hat immerhin schon eine 4er SB und wenn jetzt noch die Tallifte aufrüsten wirds ganz eng für den Ifen. erschwerend kommt auch noch hinzu, das er als einziges Gebiet im Walsertal keinen direkten Wohnort hat, sondern man immer erst mit dem Bus oder dem Auto hochfahren muss.
Wenn die nicht endlich die EUB bauen Muss man dort endlich nichtmehr anstehen.
es ist endlich geschafft! aber vermutlich wird mit dem bau erst im nächsten jahr begonnen..... und ein starkstromkabel für die dann (in ein paar jahren) neue bahn wird gleich mitverlegt...
Ski-Piste am Nebelhorn
schneereich bis ins Tal
Bauausschuss befürwortet umfangreiche Beschneiung
Oberstdorf (pts).
Die Skipiste am Nebelhorn ist mit ihrer Länge
von sieben Kilometern vom Gipfel bis zur
Talstation am Rand des Oberstdorfer Zentrums
zwar die längste durchgehend befahrbare
Ski-Abfahrtsstrecke Deutschlands.
Doch wegen Schneemangels endet das Wintersport-
Vergnügen häufig schon an der
Mittelstation Seealpe. Das soll jetzt dank einer
ausgedehnten künstlichen Beschneiung
anders werden. Bei einer Gegenstimme hat
jetzt der Bauausschuss des Gemeinderats
das Projekt befürwortet. Damit wird zugleich
der noch immer nicht sichere Neubau
der Nebelhornbahn erleichtert.
Momentan können am Nebelhorn 2,7 Hektar
Pistenabschnitt, zumeist zwischen Bergstation
und Mittelstation, frühzeitig mit
Kunstschnee für Brettlrutscher griffig gemacht
werden. In der Endausbaustufe für den
geplanten Maschinen-Schnee am Oberstdorfer
Hausberg will die Bergbahn-AG 19 Hektar
Ski-Piste mit der weißen Tiefkühlfracht versorgen,
bis runter zur Talstation im Ort.
Wie der Bauausschuss jetzt erfuhr, müssen
dafür nicht nur umfassende Rohrleitungen
verlegt werden, in denen dann auch ein neues
Starkstrom-Kabel Platz hätte. Sondern es sollen
auch zwei Schneiteiche als Wasserreservoire
im Nebelhorngebiet entstehen, die aus
dem Nass des Faltenbach-Quellgebiets gespeist
werden. Das Fassungsvermögen der Becken
für die Endphase des Kunstschnee-Projekts
wird auf 63000 Kubikmeter beziffert.
2007 will man vorerst nur für den Teilabschnitt
zwischen Mittelstation und Pisten-
Auslauf beschneien, damit Deutschlands
längste Talabfahrt gerade in der Tourismus-
Hochsaison zwischen Weihnachten und
Dreikönig besser nutzbar wird.
Auch wenn in der Nähe des Zieleinlaufs
zwei Wohngebiete liegen, die vom Geräuschpegel
der Schneekanonen betroffen werden
könnten, begrüßte der Bauausschuss das Unterfangen
der Bergbahn. Es ist mit einem landschaftspflegerischen
Begleitplan und einem
Lärmgutachten abgesichert. Bei der öffentlichen
Auslegung der Planunterlagen hat es bislang
keine Einwände von Bürgern aus dem
Wohngebieten gegeben. Sowieso muss die
Bergbahn Lärmschutz-Richtlinien beachten
und darf nur leise Schnee-Erzeuger einsetzen.
Bürgermeister Thomas Müller erkannte jedenfalls
keinerlei Konfliktstoff. Was in anderen
Alpenländern möglich sei, nämlich mit
Skiern vom Gipfel bis zum Wohnort abzufahren,
müsse doch auch in Oberstdorf zu meistern
sein, denkt sich der Rathaus-Chef. Eine
derartige Beschneiung, wie sie sich die Bergbahn
wünscht, „ist mittlerweile Teil des Wirtschaftslebens
und des Winter-Tourismus“, befand
der CSU-Fraktionsvorsitzende Edmund
Seiller. Schließlich diene das Projekt der Existenzsicherung
der Gesellschaft ergänzte SPDFraktionsführer
Dr. Ralf Ecke.
Nur Siegmund Rohrmoser (Grüne) lehnte
die Pläne ab. Die Kunstschnee-Begehrlichkeiten
rückten immer näher an den Ort und seien
von „gewaltiger Dimension“, sagte er.
(Quelle: Allgäuer Anzeigeblatt vom 14.10.2006)
Das sind ja mal wieder sehr gute Nachrichten aus Oberstdorf
Die Grünen haben mal wieder den Zug der Zeit verschlafen. Ich finde es immer toll, wenn Deutschland in den WIntersport investiert...! Allerdings hätte man das Nebelhorn lieber zum Erlebnisberg umwandeln und den Skibetrieb auf präparierten Hängen einstellen sollen. (Meine Meinung)!
Das rentiert sich nicht, dazu ist der Ausbau am Fellhorn schon zu weit fortgeschritten (4er SB, Beschneiung). Auserdem ist für den Sommer schon eine leistungsfähigere Nebelhornbahn auf den ersten zwei Sektionen nötig und die würde dann im Winter nicht ausglastet.
Carvergirl hat geschrieben:Ich denke auch, das Nebelhorn hat als Skiberg keine große Überlebenschance...! Dann lieber Liftverbindung Kanzelwand- Walsertallifte.
Aber Nebelhorn sollte als Ausflugsberg erhalten bleiben. Ohne Kunschtschnee und ohne präpariete Pisten!
das nebelhorn rechnet sich sehr wohl auch im winter! glaubst du sonst würde dort in den nächsten jahren über 30mio investiert werden..... die talabfahrt ist nicht nur die längste skipiste deutschlands, sondern auch sehr abwechslungsreich..... eine verdammt schöne skiabfahrt!
und mit beschneiter piste und dann mal neuer bahn ist der berg nicht nur für einen kurzausflug interessant! von den off-pisten möglichkeiten möcht ich gar nicht reden...
Ich habe meine Idee auch nicht ganz ausgeführt: Ich bin der Meinung, dass man den "regulären Skibetrieb " einstellen sollte. Die Hängen bleiben dann wie im Dammkar oder am Wallberg vor Lawinen gesichert und zum Freeriden erhalten. Ebenso sollte das Skizentrum für Kiddis an der Seealpe bleiben. Aber in einen Berg mit unter 12km Abfahrten wegen einer 7.5km langen Talabfahrt jetzt zu investieren, halte ich für Quatsch! Dann, wie bereits gesagt, lieber Liftverbindung Kanzelwandbahn- Walsertallifte! Außerdem hat das Nebelhorn ja im Gipfelbereich erhebliche Schneeprobleme...! Was nützt es mir denn dann, wenn ich von der Station Höfatsblick ins Tal komme, wenn am Koblat nur die Mulde befahrbar ist....!
Es gibt meiner Meinung nach wichtigere Projekte, als das Nebelhorn so extrem umzubauen.
Klar hast du andere Ansichten. Als Oberstorfer verbindest du wahrscheinlich viel mehr mit dem Berg als wenn ich für 10Tage im WInter zum CArven kommen.
Ich finde diese Investitionen überflüssig: Nach dem Motto: Perlen vor die Säue werfen.!
Habe mir seit Jahren eine Verbesserung am Nebelhorn gewünscht (ist einer meiner Lieblingsberge) Die fehlende Schneesicherheit war für mich immer ein Hinderungsgrund (wohne während dem Semester in Tübingen =>zu weit zum Fahren, kann also erst ab Mitte Februar oder am Wochenende dort sein und dann ist es oft zu spät oder das Anstehen zu lang (stand auch schon mal 1,5h)) Das Nebelhorn ist, neben dem Fellhorn, die beliebteste Spielwiese von und Schwaben. Ich kenne genug, die nur wegen einem Tag dort 6h an selbigem pendeln. Ein Freeriderberg Nebelhorn wäre für die meisten von uns, die wir ja dann doch nicht DIE Skipraxis haben, eine Katastrophe (nehme mich jetzt mal selbstlobend aus - bin am Hirtenteichskigebiet aufgewachsen) und hätte zur Folge, dass die Schlangen am Fellhorn nur noch länger würden. Und das Argument, weniger als 12 Pistenkilometer mit modernen Bahnen sei wirtschaftlich unrentabel, lasse ich auch nicht gelten. Das Beispiel Ofterschwang beweist das Gegenteil (gut - offiziell mehr PKM, aber trotzdem weniger als am Nebelhorn) und trotzdem fahre ich mehrmals im Winter 2 Stunden hin und wieder zurück, um dort ski zu fahren.
Ich sehe auch nicht ein, warum am Nebelhorn kein regulärer Skibetrieb mehr stattfinden soll und ich denke auch, dass diese Frage bei den Verantwortlichen überhaupt nicht diskutiert wird.
Ich mag das Nebelhorn recht gerne und vor allem bei toller Schneelage sind die Pisten Genuß pur
Andre_1982 hat geschrieben:Ich sehe auch nicht ein, warum am Nebelhorn kein regulärer Skibetrieb mehr stattfinden soll und ich denke auch, dass diese Frage bei den Verantwortlichen überhaupt nicht diskutiert wird.
Ich mag das Nebelhorn recht gerne und vor allem bei toller Schneelage sind die Pisten Genuß pur
Andre_1982 hat geschrieben:Ich sehe auch nicht ein, warum am Nebelhorn kein regulärer Skibetrieb mehr stattfinden soll und ich denke auch, dass diese Frage bei den Verantwortlichen überhaupt nicht diskutiert wird...
Das wurde sehr wohl diskutiert, aber ist jetzt offenbar am Tisch.
Mit ca. 150 Skitagen in Oberstdorf kenne ich das Gebiet recht gut. Ich hinke diesbezüglihch zwar weit hinter Xtream zurück, aber kann das Gebiet schon halbwegs als mein "Hausskigebiet" bezeichnen. Meine Erfahrungen der letzten 12 Jahre: Früher war das Nebelhorn extrem frequentiert, weil es eben sehr schneesicher ist (ich weiss nicht, warum da oben von geringer Schneesicherheit die Rede ist). Oberhalb der Seealpe konnte ich bis jetzt immer fahren. Wenn man Pech hat und nur 90 cm in der Gipfelmulde, hats oben und im Sonngehrenbereich allerdings Steine. Früher war auch der Latschenhang etwas problematisch, das ist dank Beschneiung aber inzwischen kein Thema mehr. Ganz runter ins Tal gehts nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 20%. Der letzte Winter war eine krasse Ausnahme - da gings praktisch immer. Durch die starke Beschneiung in den restlichen Gebieten des Allgäus hat das Nebelhorn jetz Frequenzen verloren; die Schneesicherheit ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Morgensliche Wartezeiten gibt es nicht mehr so oft. Krass sind die Wartezeiten abens bei der Talfahrt ab Seealpe oder Höfatsblick, wenn die Talabfahrt zu ist. Die zeit zwischen 15.30 und 16.30 Uhr ist die grösste Belastung für die Bahn. Die Beschneiung der Talabfahrt wird diesen Druck nehmen. Damit wird der Ersatz der ersten beiden PB-Sektionen durch eine leistungsfähige 2S-Umlaufbahn auch nicht mehr ganz so dringend - ist aber nach wie vor wünschenswert.
Ich finde es genial, dass die längste Piste Deutschlands dann beschneit und präpariert ist. Präpariert sollten in der Mulde die 2 (Mulde) und 3 (Lifttrasse) sein. Daneben eine Piste im Gipfelhang und eben die Talabfahrt. Pfannenhölzle könntens ruhig unpräpariert lassen. Freeriden am Nebelhorn ist super! Aber ein reiner Freerideberg - wie Carvergirl es wünscht - wäre für mich nicht optimal. Ich habe nunmal Familie und da rutscht ein Teil eben nur auf präparierten Pisten. Und als einer der wenigen ganz hochalpinen Skiberge Deutschlands sollte es ein berg "für alle" bleiben.
Es ist leider nicht ganz zu Ende gedacht wenn du sagst man braucht keine neue Bahn wenn die Talabfahrt beschneit wird. Die Beschneiung und erst recht die neue Bahn selbst locken zusätzliche Gäste ans Nebelhorn. Auserdem ist schon im Sommerbetrieb so viel los, dass eine neue Bahn sinnvoll wäre.
Ich würde mich über eine neue Nebelhornbahn freuen.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Es ist leider nicht ganz zu Ende gedacht wenn du sagst man braucht keine neue Bahn wenn die Talabfahrt beschneit wird. Die Beschneiung und erst recht die neue Bahn selbst locken zusätzliche Gäste ans Nebelhorn. Auserdem ist schon im Sommerbetrieb so viel los, dass eine neue Bahn sinnvoll wäre.
Ich würde mich über eine neue Nebelhornbahn freuen.
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Chasseral hat geschrieben:... Damit wird der Ersatz der ersten beiden PB-Sektionen durch eine leistungsfähige 2S-Umlaufbahn auch nicht mehr ganz so dringend - ist aber nach wie vor wünschenswert.
Und hier nochmal für alle Leute mit einer etwas längeren Leitung, warum der Ersatz der PB dann zwar wichtig, aber nicht mehr ganz so dringend ist: Wie oben schon geschrieben ist die mit Abstand höchste Anforderung an diese Bahn der abendliche Taltransport der Skifahrer. Das zieht sich dann manchmal bis in die Dunkelheit. Dieser Ansturm ist in keiner Weise vergleichbar mit ein paar Leutchen mehr bei der Bergfahrt aufgrund einer möglichen Attraktivitätssteigerung. Die Bahn wird durch die beschneite Talabfahrt spürbar bei ihrem Hauptproblem entlastet.
Ausserdem @Seilabhnjunkie: Ich habs grad nochmal nachgelesen. Du schreibst oben, die neue Bahn sei notwendig, weil die neue Bahn selbst zusätzliche Leute ans Nebelhorn locke. Sag mal, liest du dir eigentlich den Kram noch mal durch, bevor du den absendest? Versuch doch mal zumindest den grössten Quatsch, den du schreibst, vorher rauszufiltern. Und versuch, das genau zu lesen was andere schreiben. Und ansonsten:
Also ich befürworte die Beschneiung auch sehr, und lehne das Nebelhorn als alleiniges Freeridegebiet ab! der Berg hat genug Möglichkeiten außerhalb der Piste im Tiefschnee zu fahren, die bisherigen Abfahrten stören in keiner Weise, im Gegenteil sie sprechen die breite Masse an.
Warum die Gipfelmulde nicht Schneesicher sein soll ist mir jetzt nicht ganz klar, klar ist, dass es natürlich etwas mehr als 30 cm Schnee braucht, um dort oben zu fahren, aber ich habe eigentlich noch nie Probleme mit dem Schnee oberhalb Sonngehren gehabt
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Es ist leider nicht ganz zu Ende gedacht wenn du sagst man braucht keine neue Bahn wenn die Talabfahrt beschneit wird. Die Beschneiung und erst recht die neue Bahn selbst locken zusätzliche Gäste ans Nebelhorn. Auserdem ist schon im Sommerbetrieb so viel los, dass eine neue Bahn sinnvoll wäre.
Ich würde mich über eine neue Nebelhornbahn freuen.
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Chasseral hat geschrieben:... Damit wird der Ersatz der ersten beiden PB-Sektionen durch eine leistungsfähige 2S-Umlaufbahn auch nicht mehr ganz so dringend - ist aber nach wie vor wünschenswert.
Und hier nochmal für alle Leute mit einer etwas längeren Leitung, warum der Ersatz der PB dann zwar wichtig, aber nicht mehr ganz so dringend ist: Wie oben schon geschrieben ist die mit Abstand höchste Anforderung an diese Bahn der abendliche Taltransport der Skifahrer. Das zieht sich dann manchmal bis in die Dunkelheit. Dieser Ansturm ist in keiner Weise vergleichbar mit ein paar Leutchen mehr bei der Bergfahrt aufgrund einer möglichen Attraktivitätssteigerung. Die Bahn wird durch die beschneite Talabfahrt spürbar bei ihrem Hauptproblem entlastet.
Ausserdem @Seilabhnjunkie: Ich habs grad nochmal nachgelesen. Du schreibst oben, die neue Bahn sei notwendig, weil die neue Bahn selbst zusätzliche Leute ans Nebelhorn locke. Sag mal, liest du dir eigentlich den Kram noch mal durch, bevor du den absendest? Versuch doch mal zumindest den grössten Quatsch, den du schreibst, vorher rauszufiltern. Und versuch, das genau zu lesen was andere schreiben. Und ansonsten:
Natürlich, aber damit auch du den Sinn dieser Aussage verstehst. Es ist immer im Sinn des Betreibers mehr Leute in ein Gebiet zu locken, dafür kann man auf verschiedene Arten die Atraktivität erhöhen. Eine der wirkungsvollsten Maßnahmen dafür sind nunmal neue Bahnen ohne Wartezeiten. Oder glaubst du die betreiber bauen nur deshalb neue Bahnen weil durch den Ausbau der Beschneiung die alten total überlastet werden?
Nochmal kurz zusammenfassend was Chasseral meinte:
Der Ersatz der Bahnen ist durch den Bau nicht mehr ganz so wichtig, da das momentane Hauptproblem nicht die Bergaufbeförderung darstellt, sondern einfach die Talbeförderung ab Seealpe, da es hier die größten Wartezeiten gab, weil die Talabfahrt wegen Schneemangel geschlossen war.
Durch den Beschneiungsbau wird dieses erste Wartezeitenproblem gelöst!
Klar ist aber auch, und ich denke damit sind wir uns alle einig, die Bahn muss in den nächsten Jahren ersetzt werden, und das wird Sie auch bestimmt! Ich glaube aber nachwievor, dass eine 2-S Bahn viel zu teuer ist, mir persönlich würde eine kapazitätsstarke Pendelbahn genügen!
...aber dann könnten wir ja nie mit ihr fahren, was ja auch nicht so toll ist...
die lösung: eine neue bahnbaustelle, weiß jemand zufällig ob die pläne für den ersatz der nebelhorn-bahn noch aktuell sind???
und nächstes jahr wird ja auch noch der fellhornlift durch die dsb ersetzt. es besteht also hoffnung
DSB ist leider viel weiter oben, da kommt Xtream nicht so gut hin. Und die Fellhornbahn sll neue Kabienen erhalten, ein Ersatz dürfte jetzt erstmal unnötig sein. Aber vom Kabienentausch wollen wir natürlich wieder Bilder.