Gedenkstätte Kaprun
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- mic
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Gedenkstätte Kaprun
Ich habe es bewußt nicht ins ot gesetzt.
Alle 155 Opfer von Kaprun wollten SKifahren und Borden. Sie liebten die die Berge in den "Skigebieten in aller Welt".
Ich finde es klasse das man in Kaprun so was baut. Es ist für mich ein extrem bewegender Moment wenn ich zur jetzigen Gedenkstätte gehe und freue mich sehr das dieses Projekt verwirklicht wird.
http://www.kaprun.at/gedenkstaette/default.htm
Alle 155 Opfer von Kaprun wollten SKifahren und Borden. Sie liebten die die Berge in den "Skigebieten in aller Welt".
Ich finde es klasse das man in Kaprun so was baut. Es ist für mich ein extrem bewegender Moment wenn ich zur jetzigen Gedenkstätte gehe und freue mich sehr das dieses Projekt verwirklicht wird.
http://www.kaprun.at/gedenkstaette/default.htm
Zuletzt geändert von mic am 16.07.2007 - 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
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- Massada (5m)
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Ich bin sehr oft im Gedanken bei den Opfern, da ich 2 Wochen vor der schrecklichen Katastrophe selber dort zum Skifahren war und jeden Tag mit der Standseilbahn GBK 1 am Morgen hoch und am Nachmittag wieder runter gefahren bin. Man stand dort drin dermaßen eingefercht das man kaum noch Luft zum Atmen hatte! Es muß eine schreckliche Panik geherrscht haben. Ich selbst hatte von dem Unglück im Radio erfahren und war wie gelämt. Ich hoffe nur das daraus gelernt wurde und in Zukunft von Seiten der Betreibergesellschaften nicht mehr so fahrlässig gehandelt wird!
Wir können nur Beten das soetwas nie wieder passiert!
Markus
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Moin
Ich weiss nicht ob es hier richtig aufgehoben ist, aber ich setz es hier einfach mal drunter:
Kaprun-Angehörige mit neuen Klagen gegen Seilbahn
KAPRUN/WELS. Die Gletscherbahnen Kaprun AG lehnt einen Verjährungsverzicht kategorisch ab und will auch das freiwillig angebotene Schmerzensgeld für nahe Angehörige von Opfern des Seilbahnunglücks nicht erhöhen.
Die Entschädigung von je 7267 Euro für Kinder, Eltern und Geschwister jener Skifahrer, die beim Tunnelinferno am Kitzsteinhorn ums Leben kamen, wird auf keinen Fall aufgebessert, teilt die Gletscherbahnen Kaprun AG mit. Anwälte aus Wels bemühen sich darum. "Wer glaubt, dass ihm mehr zusteht, muss den Klagsweg beschreiten", stellt Pressesprecher Harald Schiffl fest. Das Unternehmen zahle erstmals in Österreich, unabhängig vom Ausgang des Strafprozesses, eine Entschädigung für seelisches Leid. Insgesamt bekamen bisher 117 Angehörige 850.000 Euro Schmerzensgeld.
Auch ein Verjährungsverzicht wird abgelehnt. Die Gletscherbahnen berufen sich auf die österreichische Rechtsordnung, wonach drei Jahre nach dem Unglück die Frist zur Anmeldung von Schadenersatzansprüchen endet. Gerade darüber ärgern sich Hinterbliebene aus Wels, die OÖN haben berichtet. Sie erwarten Hilfe von jenen Politikern, die ihnen bei den Trauerfeiern Hilfe zugesagt haben.
Warum manche Angehörige zuwarten, ist dem Unternehmenssprecher unverständlich. "Wer Schmerzensgeld bekommen hat, muss auf Weiteres verzichten", erklärt die Welser Anwaltsgruppe. "Niemand muss eine Verzichtserklärung unterschreiben", betont Schiffl. (vero)
OÖNachrichten vom 10.09.2003
Ich weiss nicht ob es hier richtig aufgehoben ist, aber ich setz es hier einfach mal drunter:
Kaprun-Angehörige mit neuen Klagen gegen Seilbahn
KAPRUN/WELS. Die Gletscherbahnen Kaprun AG lehnt einen Verjährungsverzicht kategorisch ab und will auch das freiwillig angebotene Schmerzensgeld für nahe Angehörige von Opfern des Seilbahnunglücks nicht erhöhen.
Die Entschädigung von je 7267 Euro für Kinder, Eltern und Geschwister jener Skifahrer, die beim Tunnelinferno am Kitzsteinhorn ums Leben kamen, wird auf keinen Fall aufgebessert, teilt die Gletscherbahnen Kaprun AG mit. Anwälte aus Wels bemühen sich darum. "Wer glaubt, dass ihm mehr zusteht, muss den Klagsweg beschreiten", stellt Pressesprecher Harald Schiffl fest. Das Unternehmen zahle erstmals in Österreich, unabhängig vom Ausgang des Strafprozesses, eine Entschädigung für seelisches Leid. Insgesamt bekamen bisher 117 Angehörige 850.000 Euro Schmerzensgeld.
Auch ein Verjährungsverzicht wird abgelehnt. Die Gletscherbahnen berufen sich auf die österreichische Rechtsordnung, wonach drei Jahre nach dem Unglück die Frist zur Anmeldung von Schadenersatzansprüchen endet. Gerade darüber ärgern sich Hinterbliebene aus Wels, die OÖN haben berichtet. Sie erwarten Hilfe von jenen Politikern, die ihnen bei den Trauerfeiern Hilfe zugesagt haben.
Warum manche Angehörige zuwarten, ist dem Unternehmenssprecher unverständlich. "Wer Schmerzensgeld bekommen hat, muss auf Weiteres verzichten", erklärt die Welser Anwaltsgruppe. "Niemand muss eine Verzichtserklärung unterschreiben", betont Schiffl. (vero)
OÖNachrichten vom 10.09.2003
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[Quelle Basler Zeitung 10.10.2003]US-Richterin lässt Sammelklage wegen Kaprun zu
New York/Kaprun. AP/BaZ. Die Hinterbliebenen der Opfer der Seilbahn-Katastrophe von Kaprun dürfen die Verantwortung für das Unglück in einem Sammelprozess in den USA klären lassen. Eine Gemeinschaftsklage sei zulässig, entschied Richterin Shira Scheindlin. Diesem Verfahren könnten sich nicht nur die Familien der acht amerikanischen Opfer anschliessen, sondern auch Kläger aus anderen Ländern. Bei dem Unglück vor knapp drei Jahren waren 155 Menschen ums Leben gekommen.
Die Zulassung einer Sammelklage ermögliche vielen Nicht-Amerikanern, das Rechtssystem der USA zu nutzen, erklärte Scheindlin in ihrer Entscheidung. Weiter verwies sie darauf, dass viele Kläger sich einen solch komplexen Prozess sonst nicht leisten könnten.
Druck auf Österreich
Zwei Drittel der Hinterbliebenen hätten ihr Interesse bekundet, einer Sammelklage beizutreten, teilte Scheindlin mit, darunter viele ausländische Familien. Sie hätten sich zu diesem Schritt entschlossen, obwohl das Urteil eines US-Gerichts in ihren Heimatländern möglicherweise nicht anerkannt werde.
Das Unglück ereignete sich am 11. November 2000. Auf dem Weg zum Kitzsteinhorn brach in einem Tunnel ein Feuer aus. Vor dem Salzburger Landgericht sind 16 Personen angeklagt, für die Katastrophe verantwortlich zu sein. Einer der Opferanwälte, Bob Swift, sagte, ein Prozess in den USA sei vor allem deshalb wichtig, weil das Verfahren in Österreich zu langsam vorangehe.
- Theo
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Wann entscheidet endlich ein Gericht in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, dass amerikanische Gerichte hier bei uns nichts zu Melden haben und verbietet diesen sich in Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen. Was die Amerikaner entscheiden ist eh Schnuppe. Wir unterstehen hier nicht amerikanischer Gerichtsbarkeit.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Typisch Amerika: Will der ganzen Welt seinen Stempel, Gesetze und Ansichten aufdrücken. Und sieht dabei das Unrecht im eigenen Land nicht. Oder will es nicht sehen und lenkt auf diese Weise davon ab.
Aber bei der ganzen Geschichte wollen wir das Leid der Angehörigen nicht vergessen. Ihnen sollte unser Mitgefühl gelten. Ich habe da eine Idee: Wie wäre es, wenn wir vom Forum im Namen aller Mitglieder den Angehörigen unser Beileid zukommen lassen würden? Das könnte beispielsweise über die Intressenvereinigung der Nachfahren geschehen.
Aber bei der ganzen Geschichte wollen wir das Leid der Angehörigen nicht vergessen. Ihnen sollte unser Mitgefühl gelten. Ich habe da eine Idee: Wie wäre es, wenn wir vom Forum im Namen aller Mitglieder den Angehörigen unser Beileid zukommen lassen würden? Das könnte beispielsweise über die Intressenvereinigung der Nachfahren geschehen.
Hibernating
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da stimm ich dir voll zu!mic hat geschrieben: besser kann man es nicht sagen! Oder doch? schei....Amis.

hier noch ein neuer Artikel von orf.at:
Wird Bosch in den USA verklagt?
Die Firma Bosch-Rexroth könnte von der Sammelklage von Angehörigen der Opfer des Seilbahnbrandes beim Kitzsteinhorn betroffen sein. Bosch hat in den Unglückszügen die Hydraulik-Leitungen montiert.
"Ablenkungsmanöver"?
Klagen gegen drei Unternehmen aus Deutschland, Österreich und den USA hat ein US-Gericht zugelassen. Bosch-Firmenanwalt Wolfgang Schubert sieht dem Gerichtsverfahren in New York "gelassen entgegen":
"Für uns ergibt sich dadurch keine Neubewertung. Wir warten weiterhin den Ausgang des Strafverfahrens in Salzburg ab. Wir sehen die Entscheidung in den USA absolut gelassen. Mich beunruhigt das in keiner Weise. Ich sehe das eher als Theaterdonner von einigen Leuten in Amerika, um von den absehbaren Entwicklungen im Salzburger Prozess abzulenken."
Die Anwälte müssen in New York nun die Klage innerhalb von 30 Tagen einbringen.
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So sieht es aus!!!Theo hat geschrieben:Wann entscheidet endlich ein Gericht in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, dass amerikanische Gerichte hier bei uns nichts zu Melden haben und verbietet diesen sich in Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen. Was die Amerikaner entscheiden ist eh Schnuppe. Wir unterstehen hier nicht amerikanischer Gerichtsbarkeit.
Mir geht das solangsam aber sicher "auf die Nüsse", was sich die Amis diesbezüglich einbilden. Man stelle sich mal vor, in Europa würde einer einen Ami(oder eine Ami-Firma) verklagen wollen, für ein Seilbahnunglück dort...
@Opfer
Ich finde es auch klasse, dass man eine Gedenkstätte baut. So eine Katastrophe sollte vor Ort nicht in Vergessenheit geraten.
Hoffentlich passiert das nie wieder!
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diese gedenkstätte ist wirklich eine gute idee. kann mir wer sagen, wann sie gebaut wird (finde ist momentan nicht)
ein beispiel zu den amis:
eine frau hat ihre katze in die mikrowelle zum trocknen gegeben (tot) und dann den hersteller verklagt, dass in der gebrauchanweisung nicht drinnen steht, dass man es nicht tun darf
ich finde, die dummheit der amis macht dieses unglück in kaprun gleich noch mal so schlimm
ein beispiel zu den amis:
eine frau hat ihre katze in die mikrowelle zum trocknen gegeben (tot) und dann den hersteller verklagt, dass in der gebrauchanweisung nicht drinnen steht, dass man es nicht tun darf

ich finde, die dummheit der amis macht dieses unglück in kaprun gleich noch mal so schlimm

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Das liegt aber nicht daran, dass die Amis "doof" sind, wie hier manche vermuten (Intelligenz ist meiner Ansicht nach recht gleichmäßig über die 6,3 Milliarden Erdenbürger verteilt), sondern an einem vollkommen unterschiedlichen Rechtssystem, das Produkthaftung in unserem Sinne nicht kennt, deswegen die hohen Entschädigungssummen. Das hat aus dieser Warte schon alles (relativ) seine Richtigkeit. Aus unseren Augen (und mit unseren rechtlichen Absicherungen) ist das natürlich irrsinnig (mit der Katze und so), weshalb der Raucher konsequenterweise auch gescheitert ist.
Ich bin kein Jurist, deswegen wird obige Ausführung nicht ganz stimmen, sollte sie aber zumindest vom Ansatz her.
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- Jens
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max hat geschrieben:ein beispiel zu den amis:
eine frau hat ihre katze in die mikrowelle zum trocknen gegeben (tot) und dann den hersteller verklagt, dass in der gebrauchanweisung nicht drinnen steht, dass man es nicht tun darf![]()
Diesen Fall hats in Wirklichkeit nie gegeben, es ist nur ein Beispielfall, der oft herangezogen wird
Tiefschnee muss gewalzt sein
- Wiede
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Kein Thema Marius! Nicht alle Amis sind dumm! Und ich habe auch kein Problem damit, dass die Amis ein anderes Wertesystem haben.Marius hat geschrieben:Das liegt aber nicht daran, dass die Amis "doof" sind, wie hier manche vermuten (Intelligenz ist meiner Ansicht nach recht gleichmäßig über die 6,3 Milliarden Erdenbürger verteilt), sondern an einem vollkommen unterschiedlichen Rechtssystem, das Produkthaftung in unserem Sinne nicht kennt, deswegen die hohen Entschädigungssummen. Das hat aus dieser Warte schon alles (relativ) seine Richtigkeit. Aus unseren Augen (und mit unseren rechtlichen Absicherungen) ist das natürlich irrsinnig (mit der Katze und so), weshalb der Raucher konsequenterweise auch gescheitert ist.
Ich bin kein Jurist, deswegen wird obige Ausführung nicht ganz stimmen, sollte sie aber zumindest vom Ansatz her.
Aber die Einstellung der Amis in manchen Dingen regt mich auf. Überall die Weltpolizei spielen aber selbst nicht mal eine Präsidentenwahl regulär durchziehen können - das kanns nicht sein

PS: Ich hasse Amerika nicht - ganz im Gegenteil! Ich war schon öfters "drüben" und habe Verwandte dort

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- Disteghil Sar (7885m)
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@Wiede: habe ich ja nicht auf dich personally gemünzt.
Die USA werden als unumschränkte Weltmacht No.1 eben kritisiert und angefeindet, da können sie (fast) machen was sie wollen: mischen sie sich ein => Weltpolizist!
Halten sie sich raus (was ein großer Prozentsatz der Bev. auch möchte!) => sie werden ihrer Verantwortung nicht gerecht
Quadratur des Kreises, aber das gehört nicht ins Thema.
Die USA werden als unumschränkte Weltmacht No.1 eben kritisiert und angefeindet, da können sie (fast) machen was sie wollen: mischen sie sich ein => Weltpolizist!
Halten sie sich raus (was ein großer Prozentsatz der Bev. auch möchte!) => sie werden ihrer Verantwortung nicht gerecht
Quadratur des Kreises, aber das gehört nicht ins Thema.