Weder erschrickt mich das, noch lass ich mich von denen verarschen. Aber ärgerlich finden, wird man es noch dürfen.
...klar kann man sicher ärgern. Man kann es aber auch lassen. Ändern wird man es eh nicht mehr.
Die Taktik kann man ja mittlerweile in vielen Gebieten beobachten.
Das ist von 2003 und einigen sollte ja auch bekannt sein das ein User zum Schluß "Anwaltskontakt" hatte.
Ich möchte auch nicht die ganze Diskussion nochmal von vorne anfangen. Das interessante an dieser Geschichte ist aber für mich, dass sich hier die "Fachpresse" zum Erfüllungsgehilfen macht. Bisher hab ich immer gedacht, dass damit nur die Laien verarscht werden. Mit diesem Zeitschriftenartikel bekommt das ganze aber noch eine andere Dimension. Seriöse Pressearbeit sieht für mich anders aus, als die Werbeprospekte der Skigebiete abzupinseln. Ich geh mal davon aus, dass die Leute die solche Artikel schreiben in ihrem Leben schon ein paar Skigebiete befahren haben. Und wenn das so ist, dann müssen die auch wissen, dass die Kilometerangaben der Skigebiete weitestgehend getürkt, zumindest aber unter Zugrundelegung unterschiedlicher Maßstäbe berechnet worden sind. Daraus folgt ganz klar, dass diese unrichtigen bzw. nicht nachprüfbaren Angaben ungeeignet sind als einziges Kriterium einer Bewertung bzw. einer Hitliste der Gletscherskigebiete zu dienen. Wenn das der Schreiberling nicht beachtet, stellt sich die Frage, warum er das tut. Als Möglichkeiten fallen mir hierzu ein:
1. Absolute Ahnungslosigkeit,
2. die Zeitschrift wollte schnell und preiswert ohne Rechercheaufwand ein paar Seiten füllen (und dabei noch ein paar Werbeeinnahmen mitnehmen, denn die Gletscherskigebiete werben munter auf den Berichtsseiten) oder
3. Oli's Theorie vom Happy Stubai stimmt.
Egal zu welcher Alternative man tendiert, es wirft kein gutes Licht auf das Skimagazin.
Wie heissts so schön, wer o'schaft gibt an und nix anderes war das hier sicher auch.
Ich vermute mal das es hier nicht anders läuft wie bei den achso unkritischen Skiatlanten, wer einen Artikel will zahlt und wer zahlt bestimmt. Ich hab das Skimagazin jetzt leider nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man dort in der AUsgabe auch noch die ein oder andere Werbung aus dem Stubaital findet.
CM: Den Text würde ich leicht umformuliert mal als Leserbrief ans SKimagazin schicken, schau doch mal was passiert.
Das Skimagazin (habe viel Jahre komplett)
ist schon lange nicht mehr daß was es mal war....
erstens wurde es glaub 2 x mal verkauft (neuer Verlag)..
zweitens ist für mich das Skimagazin spätestens dann gestorben als es nur noch 5 oder 6 mal im Jahr erschien statt früher 9-12 mal
Scheint wohl von der Sulden lastigkeit Richtung Stubai gewechselt zu sein...
Der Chef im Stubai ist halt ein ganz Großer (lange genug im Geschäft)....
ja was ich bei der ganzen Sache nicht ganz verstehe: Es wurden Gletscherskigebiete verglichen, aber es geht doch gar nicht um die Anzahl der Pistenkilometer auf Gletschereis, sondern ums ganze Gebiet, oder? (Wie sollen sonst so große Werte zusammenkommen??? 68km aufm Gletscher....dass ich nicht lache!) Weil sonst gilt folgendes, was ich heute Mittag schon schreiben wollte:
Der Mölltaler Gletscher soll mit seinen 5 Gletscherskipisten (2mal schwarz, 2mal blau und 1mal rot) bei 400Hm und 1000m Bahnlänge (Daten von der Homepage) fast so groß sein wie der Hintertuxer???? Bestimmt... und sie schreiben hier, dass der Mölltaler Gletscher 35km "interesante"Pisten hat. Das gesamte Gebiet dort gibt aber "nur" 53 Pistenkilometer an und die meisten Pisten liegen außerhalb des Gletschers, zumindest sieht es auf der Panoramakarte eindeutig danach aus.
Das mit "interesante Pisten" kann man eh vergessen, weil wenn man noch die ganzen blauen Pisten abzieht, passt es ja hinten und vorne nicht.
pöh, da kann sölden aber auch locker mithalten. die blaue am tiefenbach (nr. 38) ist 15,420 km lang; der steilhang am rettenbach ab mittelstation (!; nr. 31) hat auch nur 4,133 km (bei einer bahnlänge der 4ksb von 1002 metern). fazit: dieser quatsch findet viele nachahmer. heute waren ja auch 19,5 km pisten offen.
Jens hat geschrieben:Den Text würde ich leicht umformuliert mal als Leserbrief ans SKimagazin schicken, schau doch mal was passiert.
Nein, Jens, Du hättest besser schreiben sollen....Den Text werde ich leicht umformuliert mal als Leserbrief.....
Mach´s doch mal. Mal gucken, was passiert.
Ich bring Dir das Skimagazin am Freitag mal mit. Dann kannst Du Dir das Drama ansehen.
Zuletzt geändert von oli am 11.10.2006 - 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ich hab mal was vorbereitet. Ich schick das heute abend an den Autor und die Redaktion ab, im Büro hab ich gerade nicht die Mailadressen zur Hand. Ich werde Euch über die Reaktionen berichten.
Dankeschön. Dem lass ich das auf alle Fälle auch zukommen. Im Heft ist außerdem die E-Mail-Adresse des Autors abgedruckt. Der soll natürlich nicht leer ausgehen.
Ohne jetzt diese Praxis irgendwie verteidigen zu wollen, ich glaube die können sich einen anständigen, objektiven Stil gar nicht mehr leisten. Kauft doch kaum mehr jemand Zeitschriften, ich glaube die müssen sparen wo's geht. Da kann man es sich nicht auch noch mit den Skigebietsbetreibern verscherzen.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
Wenn die Zeitschriften keine brauchbaren Artikel mehr abliefern, dann brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn keiner mehr sie liest.
Ich will auch nicht, dass sie es sich mit den Skigebieten verscherzen. Aber ich bin sicher, dass man einen anständigen Artikel hätte schreiben können ohne die Skigebiete zu vergrätzen. Man hätte halt einen sinnvolleren Bewertungsmaßstab als die von den Skigebieten gelieferten (geschönten?) Pistenkilometer. Und wenn man nicht in der Lage ist einen brauchbaren Maßstab zu finden, dann lässt man es halt und schreibt einen schönen Artikel, in dem man die Gebiete beschreibt, die schönsten Abfahrten und urigsten Hütten vorstellt usw. anstatt das Ganze in eine Schwachsinns-Top-Ten-Liste zu quetschen.
cm hat geschrieben:Wenn die Zeitschriften keine brauchbaren Artikel mehr abliefern, dann brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn keiner mehr sie liest.
Ich will auch nicht, dass sie es sich mit den Skigebieten verscherzen. Aber ich bin sicher, dass man einen anständigen Artikel hätte schreiben können ohne die Skigebiete zu vergrätzen. Man hätte halt einen sinnvolleren Bewertungsmaßstab als die von den Skigebieten gelieferten (geschönten?) Pistenkilometer. Und wenn man nicht in der Lage ist einen brauchbaren Maßstab zu finden, dann lässt man es halt und schreibt einen schönen Artikel, in dem man die Gebiete beschreibt, die schönsten Abfahrten und urigsten Hütten vorstellt usw. anstatt das Ganze in eine Schwachsinns-Top-Ten-Liste zu quetschen.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
Der Mölltaler Gletscher soll mit seinen 5 Gletscherskipisten (2mal schwarz, 2mal blau und 1mal rot) bei 400Hm und 1000m Bahnlänge (Daten von der Homepage) fast so groß sein wie der Hintertuxer???? Bestimmt... und sie schreiben hier, dass der Mölltaler Gletscher 35km "interesante"Pisten hat. Das gesamte Gebiet dort gibt aber "nur" 53 Pistenkilometer an und die meisten Pisten liegen außerhalb des Gletschers, zumindest sieht es auf der Panoramakarte eindeutig danach aus.
Das mit "interesante Pisten" kann man eh vergessen, weil wenn man noch die ganzen blauen Pisten abzieht, passt es ja hinten und vorne nicht.
was den Mölltaler Gletscher betrifft:
Also 35 Pistenkilometer sind da aufm Gletscher sicher nicht! Diese Pisten liegen ab und zu aufm Gletscher (siehe Attachment):
wobei muss man klarstellen, dass einige aus dieser Pisten nur 'ab und zu' aufm Gletscher liegen, wie zB 4a.
Übrigens auf der Homepage steht: derzeit 6 km Pisten sind geöffnet...
der Mölltaler Gletscher im Sommer, 35 km Pisten ??? Ich frage mich: wo ? Bild spricht mehr als 1000 Worte, deshalb hier ein Foto von Matzi (Bericht siehe hier: http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=17238)
und im Winter, Bild von mir (Klick um in Originalgröße zu sehen)
cm hat geschrieben:Wenn die Zeitschriften keine brauchbaren Artikel mehr abliefern, dann brauchen sie sich auch nicht wundern, wenn keiner mehr sie liest.
Ich will auch nicht, dass sie es sich mit den Skigebieten verscherzen. Aber ich bin sicher, dass man einen anständigen Artikel hätte schreiben können ohne die Skigebiete zu vergrätzen. Man hätte halt einen sinnvolleren Bewertungsmaßstab als die von den Skigebieten gelieferten (geschönten?) Pistenkilometer. Und wenn man nicht in der Lage ist einen brauchbaren Maßstab zu finden, dann lässt man es halt und schreibt einen schönen Artikel, in dem man die Gebiete beschreibt, die schönsten Abfahrten und urigsten Hütten vorstellt usw. anstatt das Ganze in eine Schwachsinns-Top-Ten-Liste zu quetschen.
Der DSV hat die Skigebiete in seiner letzten Ausgabe von Aktiv, soweit ich gelesen hab, ohne Angabe von Pistenkilomtern vorgestellt
gerade hab ich eine ausführliche Antwort per Mail von der Gerlitzen bekommen. Sie haben wirklich 40 Pistenkilometer. Die Angaben, die auf der HP stehen sind schon unaktuell, weil Sie noch nicht alle neue Pisten bzw Skirouten aufgelistet haben.
Neu sind:
die Panoramabfahrt (eigentlich gibt's schon seit Vorjahr, aber bisher wurde diese Piste nicht aufgelistet)
die Turmabfahrt (-"-)
9 km lange Talabfahrt nach Bodensdorf
verschiedene, neue Skirouten
Übungshang am Ende der Klösterlebahn
Umfahrung der steileren Passagen der Klösterleabfahrt
Also Gerlitzen bleibt weiterhin ein ehrliches Skigebiet
Also was das Skimagazin betrifft wunder ich mich eh schon seit Jahren. Es gab eine Zeit da war regelmäßig im Herbst ein großer, mehrseitiger Artikel über Sölden drin, der sich eher wie Werbung gelesen hat. Insgesamt seh ich im skimagazin leider immer mehr ein Magazin das sich als Werbeträger für Skigebiete und Firmen darstellt und immer weniger unabhängigen Journalismus. Zumindest sollten gesponserte Artikel auch als solche gekennzeichnet werden.
Da ich bisher nirgends ein ausgegliedertes Topic hierzu gefunden habe, poste ich halt doch wieder hier. Falls das nicht recht ist, bitte ich darum zu verschieben.
Hier mein Mailverkehr mit dem Skimagazin:
Sehr geehrte Damen und Herren,
den ganzen Sommer über habe ich dem neuen Skimagazin entgegengefiebert. Leider war meine Vorfreude nach Lektüre Ihres Gletscherskigebietstests ganz gewaltig getrübt. Ich hätte hier einen sauber recherchierten Artikel mit persönlichen Eindrücken und Bewertungen erwartet. Stattdessen finde ich eine Abschrift der Prospekte der Skigebiete. Sie veröffentlichen einen Test, der dem Leser eine Objektivität vorgaukelt, in Wirklichkeit aber nur auf den Pistenkilometerangaben der Getesteten basiert. Das halte ich schlichtweg für unseriös. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die meisten Skigebiete bei der Angabe ihrer Pistenkilometern zu "extrem großzügiger Aufrundung" neigen. Ein äußerst unrühmliches Beispiel in diesem Bereich ist m. E. der Stubaier Gletscher. Wenn Sie sich einmal die Mühe machen, die Prospekte des Stubaier Gletschers der Jahre 2002 und 2003 nebeneinander zu halten, werden sie feststellen, dass sich die Längenangaben zu den jeweiligen Pisten von einem auf das andere Jahr auf wundersame Weise vermehrt haben. Für alle blauen Pisten wurde die Länge verdoppelt, für alle roten und schwarzen - und das sind die, die Sie für ihren Test ungeprüft übernehmen - VERDREIFACHT.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, was denn eigentlich als Gletscher im Sinne Ihres Testes verstanden werden kann. Wenn Sie sich den tiefstgelegenen Punkt, der von Ihnen als interessant qualifizierten Pisten auf dem Stubaier Gletscher, betrachten, stellen Sie fest, dass dieser auf etwa 1.700m liegt. Von Gletscher kann auf dieser Höhe wohl nicht mehr gesprochen werden. Etliche der von Ihnen in die Bewertung einbezogenen Pisten befinden sich gar nicht wirklich auf einem Gletscher, sondern in einem ganz gewöhnlichen Winterskigebiet. Das hat auch zur Folge, dass der Stubaier Gletscher im Frühjahr und Herbst keine führende Rolle hinsichtlich der geöffneten Pisten einnimmt. Derzeit werden auf der Homepage des Stubaier Gletschers 10 Km offene Pisten angegeben, die Hintertuxer vermelden 30 Km. Natürlich sind auch das wieder Zahlen, die auf Angaben der Skigebiete beruhen. Aber die Problematik dürfte trotzdem deutlich werden. Die eigentliche Größe des Skigebiets kommt nur im Winter zu tragen. Aber darum ging es in Ihrem Test ja eigentlich nicht. Denn wenn man Herbst- und Winterskigebiete zusammen nimmt, dann müssten ganz andere Skigebiete wie beispielsweise Zermatt oder Tignes vorne stehen.
Einen faden Beigeschmack bekommt das Ganze zusätzlich noch dadurch, dass auf den Seiten dieses Testes auch eine Werbeanzeige des Stubaier Gletschers prangt. Natürlich ist ein Magazin wie das Ihre auf Anzeigenwerbung angewiesen, wenn man diese aber auch noch optisch so mit einem "objektiven" Test verbindet, darf das schon als unglücklich bezeichnet werden..
Um Missverständnisse zu vermeiden: mir geht es nicht darum den Stubaier Gletscher schlecht zu reden, er gehört sicherlich zu den besseren Gletscherskigebieten. Und vielleicht wäre er auch bei einem richtigen Test ganz weit vorne gelandet. Aber dazu hätten Sie sich einfach etwas mehr Mühe geben müssen. So aber ist das was Sie in Ihrem Heft abgeliefert haben eine Veräppelung Ihrer Leser.
Über eine Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich freuen. Vielleicht können Sie mir auch Ihre Sichtweise verdeutlichen, so dass ich meine Meinung gerne auch korrigiere.
Mit freunlichen Grüßen
Und das die Antwort:
Sie haben natürlich vollkommen recht - das war kein seriöser "Test". Aber: wir haben ja auch nirgendwo das Wort "Test" geschrieben. Denn ein Test würde im SkiMAGAZIN - siehe Ski-Tests - auf völlig andere Art gehandhabt werden. Die Gletscher-Story ist vielmehr - siehe Vorwort - eine Top Ten-Liste des SkiMAGAZINs. Die hätte auch total subjektiv ausfallen können - dies schließlich ist das Wesen von in/out- und TopTen-Listen. Aber wir haben versucht, ein klein wenig objektiver zu sein und haben uns an den Zahlen orientiert - die übrigens NICHT aus den Prospekten stammen, sondern von verschiedenen anderen (und mehreren!) Quellen. Dass wir nicht jeden einzelnen km überprüfen können, werden Sie sicher verstehen. Wäre es eine rein subjektive Liste gewesen, so wäre bei mir der Hintertuxer Gletscher an 1. Stelle gelandet - dort gefällt es mir persönlich immer am besten.
Was die Suibaier Anzeige betrifft: Sie können tausend-promillig sicher sein, dass ich als Autor dieser TopTen-Liste garantiert nichts von dieser Anzeige wusste, als ich die Geschichte schrieb. Und Sie können ebenso tausendpromillig sicher sein, dass eine Anzeige - von wem auch immer - NIEMALS etwas an dieser TopTen-Liste verändert hätte.
Nun wünsche ich Ihnen noch einen schönen Gletscher-Herbst - wo auch immer Sie fahren mögen. Und bleiben Sie uns weiterhin gewogen!
Nur die Stubaiern oder auch anderen Gebieten, welche in den letzten Jahren ihre Pistenkilometerzahlen nach oben frisiert haben, zu kritisieren ist ein bisschen unfair.
Dass die meisten Angaben völlig übertrieben sind ist klar. Nur gab es solche die ein bisschen übertrieben und solche die gewaltig übertrieben.
Es gab auch ein paar Ausnahmen wo die korrekten Pistenlängen angaben.
Da es aber anscheinen niemenden gab der den grossen Übertreiber einen Denkzettel verpasste und die korrekta Angaben forderte waren diejenigen welche alles korrekt angaben oder nur mässig übertrieben grossen gegenüber den Übertreibern werbemäsig ganz klar im Nachteil.
Es blieb den korrekten und den mässigen Übertreibern ja gar nichts anderes übrig als ebenfalls ihre Pistenkilometerzahlen nach oben zu friesieren.
Diese Entwicklung und der grund der etwicklung sind leider alles andere als erfreulich, es ist aber die bitterte Wahrheit.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Ist der Link genial - die Stubaier haben nun die längste Sesselbahn der Welt:
6er-Sesselbahn Murmelebahn Talstation: 2.607 m, Bergstation: 2.672 m, Länge: 4.999 m, Kapazität: 2.585
Net schlecht, herr Specht!