Deutschland, von oben gesehen, ist wunderbar – seit kurzem auch für Autofahrer. Denn die können sich nun mit Hilfe von Satellitenbildern übers Internet von oben auf 300 Meter Nähe an jedes Dorf, jede Stadt und jeden Landkreis heranzoomen. Und was ist dort zu sehen? Richtig: alle 3000 festinstallierten deutschen Radarfallen!
Am Anfang des ungewöhnlichen Services stellte der amerikanische Internet-Anbieter Google Earth Satellitenbilder der ganzen Erde ins Netz, garnierte sie mit weiteren Informationen (Straßennamen, Sehenswürdigkeiten). Inzwischen ist ganz Deutschland in hochauflösenden Bildern aus dem All zu betrachten.
Dies nutzen wiederum die Betreiber der Internet-Plattform www.radarfalle.de. Dort melden Autofahrer Standorte von Radarfallen.
„Aus ihren Informationen entwickelten wir eine Gesamtübersicht“, sagt Matthias Eifrig (31), Inhaber der Website.
Die Informationen wurden mit Google Earth vernetzt – und heraus kam die für Autofahrer schönste Aussicht aller Zeiten.
Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
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- snowflat
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Auf www.radarfalle.de gibt es 3000 Blitzer in Deutschland in Kombination mit Google Earth zum Runterladen.
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Österreichs Polizei ab sofort mit einem Porsche 911 unterwegs

Naja, unsere Quattrofahrer wird's wenig jucken, hier gilt ab sofort: dorthin ausweichen, wo kein 911 hinkommt
Gruß,
Downhill
Mit was für Gurken sind denn die bisher unterwegs, wenn die (Zitat) "oftmals" den Rasern nicht hinterherkommen??Vorbei die Zeiten, in denen die Polizei notorischen Bleifüßen nur in den Auspuff schauen konnte, weil sie mit ihrem fahrbaren Untersatz den Rasern nicht nachkam: Ab sofort testet die Exekutive einen Porsche 911, mit dem auf den Transitrouten Patrouille gefahren wird. Der Probebetrieb läuft bis Oktober, danach soll die Entscheidung fallen, ob der Flitzer im Exekutiv-Dienst zur Dauerlösung wird.
Abschreckung. Porsche Austria hat der Polizei den flotten Dienstwagen für sechs Monate probeweise zur Verfügung gestellt. Er wird ab sofort auf den Autobahnen in allen Bundesländern eingesetzt und soll schon alleine durch seine Präsenz allen rennsportlichen Ambitionen einzelner Autofahrer Einhalt gebieten. Bisher war es der Exekutive oftmals nicht möglich, Hochgeschwindigkeits-Reisende sofort zur Mäßigung zu bewegen.
Motivation. Es sei derzeit nicht angedacht, Porsche-Pkw für die Exekutive dauerhaft zu erwerben, entkräftete das Büro von Innenministerin Liese Prokop (V) aufgekommene Spekulationen am Dienstag. Der 325-PS-Bolide solle die Polizisten im Dienst "motivieren und für größere Aufmerksamkeit an den Straßen" sorgen. Niederösterreich ist das erste Bundesland, wo der Flitzer einen Monat lang auf den Autobahnen für Sicherheit sorgen soll. Danach geht es ins Burgenland, die genauere Route für die restlichen Bundesländer stand vorerst nicht fest.
Seit den 50er-Jahren. Einen Porsche als Exekutivfahrzeug gab es in Österreich übrigens bereits Mitte der 1960er Jahre, als ein "911er Targa" bei der Gendarmerie seinen Dienst tat. Aber auch schon früher, in den 1950er Jahren, war die Gendarmerie mit Porsche 356 Cabrios unterwegs. Aber wegen der Tatsache, dass ein Sportwagen nicht den vollen Ausstattungs- und Raumbedarf eines "normalen" Polizeiautos erfüllen kann, wurden Porsche-Sportwagen nicht dauerhaft für den Polizeieinsatz "verpflichtet".
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Was nur 325 PS?
Guckst Du D:

Guckst Du D:
Das Unternehmen aus Leonberg stellt bei der Tuning-Messe einen leistungsgesteigerten Polizei-Porsche ins Scheinwerferlicht.
Ein Leistungskit entlockt dem 3,8-Liter-Boxermotor des 911 Carrera S zusätzliche 11 kW/15 PS. Mit insgesamt 272 kW/370 PS wird das nach Unternehmensangaben «schnellste Polizeiauto der Welt» bis auf 300 Stundenkilometer (km/h) beschleunigt.
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Knapp daneben. Guckst Du I.Das Unternehmen aus Leonberg stellt bei der Tuning-Messe einen leistungsgesteigerten Polizei-Porsche ins Scheinwerferlicht.
Ein Leistungskit entlockt dem 3,8-Liter-Boxermotor des 911 Carrera S zusätzliche 11 kW/15 PS. Mit insgesamt 272 kW/370 PS wird das nach Unternehmensangaben «schnellste Polizeiauto der Welt» bis auf 300 Stundenkilometer (km/h) beschleunigt.

...un V10 di 5.0 litri da 500 cv e 310 km/h...
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Und die Autobahnpolizei ist sehr zufrieden:Canada2006 hat geschrieben:Österreichs Polizei ab sofort mit einem Porsche 911 unterwegs
Mit was für Gurken sind denn die bisher unterwegs, wenn die (Zitat) "oftmals" den Rasern nicht hinterherkommen??Vorbei die Zeiten, in denen die Polizei notorischen Bleifüßen nur in den Auspuff schauen konnte, weil sie mit ihrem fahrbaren Untersatz den Rasern nicht nachkam: Ab sofort testet die Exekutive einen Porsche 911, mit dem auf den Transitrouten Patrouille gefahren wird. Der Probebetrieb läuft bis Oktober, danach soll die Entscheidung fallen, ob der Flitzer im Exekutiv-Dienst zur Dauerlösung wird.
Abschreckung. Porsche Austria hat der Polizei den flotten Dienstwagen für sechs Monate probeweise zur Verfügung gestellt. Er wird ab sofort auf den Autobahnen in allen Bundesländern eingesetzt und soll schon alleine durch seine Präsenz allen rennsportlichen Ambitionen einzelner Autofahrer Einhalt gebieten. Bisher war es der Exekutive oftmals nicht möglich, Hochgeschwindigkeits-Reisende sofort zur Mäßigung zu bewegen.
Motivation. Es sei derzeit nicht angedacht, Porsche-Pkw für die Exekutive dauerhaft zu erwerben, entkräftete das Büro von Innenministerin Liese Prokop (V) aufgekommene Spekulationen am Dienstag. Der 325-PS-Bolide solle die Polizisten im Dienst "motivieren und für größere Aufmerksamkeit an den Straßen" sorgen. Niederösterreich ist das erste Bundesland, wo der Flitzer einen Monat lang auf den Autobahnen für Sicherheit sorgen soll. Danach geht es ins Burgenland, die genauere Route für die restlichen Bundesländer stand vorerst nicht fest.
Seit den 50er-Jahren. Einen Porsche als Exekutivfahrzeug gab es in Österreich übrigens bereits Mitte der 1960er Jahre, als ein "911er Targa" bei der Gendarmerie seinen Dienst tat. Aber auch schon früher, in den 1950er Jahren, war die Gendarmerie mit Porsche 356 Cabrios unterwegs. Aber wegen der Tatsache, dass ein Sportwagen nicht den vollen Ausstattungs- und Raumbedarf eines "normalen" Polizeiautos erfüllen kann, wurden Porsche-Sportwagen nicht dauerhaft für den Polizeieinsatz "verpflichtet".
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Quelle: APAAutobahnpolizei mit Porsche 911 'sehr zufrieden'
Noch ist nicht klar, ob die Polizei das 95.000 Euro teure Coupe nach der Testphase behalten wird.
Der Straßenflitzer der Polizei.
Bild: APA/ Porsche
Mehr als 20.000 Kilometer hat das schnellste Polizeiauto Österreichs - ein Porsche 911 Carrera - seit Beginn des Probebetriebes im Mai auf den Tachometer gebracht. "Die Präventivwirkung ist ausgezeichnet. Viele Autofahrer bremsen gleich ab, wenn sie ihn sehen", zog Markus Amann, Sprecher von Innenministerin Liese Prokop (V), am Montag eine positive Zwischenbilanz.
Die Firma Porsche Austria mit Sitz in Salzburg hat der Polizei den 325 PS starken und 285 km/h schnellen Flitzer bis Ende Oktober 2006 probeweise zur Verfügung gestellt. Seit 9. Mai ist der silberfarbene Porsche im Polizei-Design auf den Transitrouten "non stopp" im Einsatz. Die Autobahnpolizei jedes Bundeslandes kommt zwei bis drei Wochen in den Genuss des flotten Dienstwagens, der allein schon durch seine Präsenz allen rennsportlichen Ambitionen einzelner Verkehrsteilnehmer Einhalt gebieten soll.
Und es funktioniert offenbar sehr gut. Abgeschreckt von der Aufmachung des Polizeiautos, "fuhren die Leute statt den erlaubten 130 km/h nur mehr 110 km/h", schilderte Amann die Erfahrungen der Beamten auf der Brennerautobahn in Tirol. Dementsprechend positiv sei auch das Feedback der Autobahnpolizisten. Der Porsche beschleunige enorm - nämlich in fünf Sekunden von null auf Tempo hundert - und lasse den Rasern damit keine Chance.
Zufrieden ist auch der Geschäftsführer von Porsche Österreich, Helmut Eggert. "Das Projekt läuft gut, es gab keine Beschwerden. Die Reaktionen seitens der Öffentlichkeit und der Autobahnpolizei sind sehr positiv." Derzeit lauert der Polizei-Porsche den Rasern in Vorarlberg auf. Am 7. August kommt er für drei Wochen nach Salzburg.
Noch steht nicht fest, ob das rund 95.000 Euro teure Coupe nach dem halben Jahr weiterhin im Exekutiv-Dienst bleibt. Bisher musste das Innenministerium nur die Betriebskosten zahlen. Im Herbst wird Bilanz gezogen. Erst danach könne über einen möglichen Ankauf oder ein Leasing nachgedacht werden, hieß es. Einzig der etwas enge Innenraum sorgt noch für Kopfzerbrechen. Für die Ausrüstungsgegenstände der Polizei ist nicht sehr viel Platz. Hier müsse man noch Verbesserungsmöglichkeiten finden.
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Jetzt hat es mich auch erwischt. Hatte aber noch Glück im Unglück.
Folgender Hintergrund:
Ende August war ich mit 3 Kumpel in den Alpen unterwegs. Unsere Tour startete in Lindau. Von Lindau aus sind wir über Bregenz in die Schweiz gefahren. Auf der Bundesstraße ging es dann weiter auf der rechten Rheinseite in Richtung Chur. Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir dann von Altstätten in Richtung Appenzell gefahren sind und dann kreuz und quer durch die Schweizer Alpen.
Jetzt, vier Wochen später, bekomme ich ein "Ticket" von der Kantonspolizei St. Gallen. Ich bin zwischen Altstätten und Gais (Stossstraße) geblitzt worden. Erlaubt waren an dieser Stelle 60 km/h. Gemessen hat man angeblich 71 km/h. Abzüglich einer Tolleranz von 5 km/h bin ich also insgesamt 6 km/h zu schnell gefahren. Und jetzt der Hammer. Dafür soll ich 120 Sfr oder ca. 75,- Euro zahlen.
Aber das ist noch nicht alles. Insgesamt sind 3 der 4 Motorräder geblitzt worden. Einer soll für 11 km/h zu schnell 250 Sfr zahlen und ein weiterer hat zunächst einen Anhörungsbogen bekommen. Hier wird es wohl noch heftiger.
Überweisen "darf" man übrigens auf ein Konto der Deutschen Bank in Konstanz. Um die Auslandsüberweisungskosten zu sparen. Pfiffig die Schweizer.
Nun meine Fragen:
1. Kennt jemand den Blitzer in Altstätten? Keiner von uns hat den Blitzer, aber auch nicht das Blitzen selbst bemerkt?
2. Hat jemand ne Ahnung was passiert, wenn man Zahlungsaufforderung ignoriert?
Folgender Hintergrund:
Ende August war ich mit 3 Kumpel in den Alpen unterwegs. Unsere Tour startete in Lindau. Von Lindau aus sind wir über Bregenz in die Schweiz gefahren. Auf der Bundesstraße ging es dann weiter auf der rechten Rheinseite in Richtung Chur. Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir dann von Altstätten in Richtung Appenzell gefahren sind und dann kreuz und quer durch die Schweizer Alpen.
Jetzt, vier Wochen später, bekomme ich ein "Ticket" von der Kantonspolizei St. Gallen. Ich bin zwischen Altstätten und Gais (Stossstraße) geblitzt worden. Erlaubt waren an dieser Stelle 60 km/h. Gemessen hat man angeblich 71 km/h. Abzüglich einer Tolleranz von 5 km/h bin ich also insgesamt 6 km/h zu schnell gefahren. Und jetzt der Hammer. Dafür soll ich 120 Sfr oder ca. 75,- Euro zahlen.
Aber das ist noch nicht alles. Insgesamt sind 3 der 4 Motorräder geblitzt worden. Einer soll für 11 km/h zu schnell 250 Sfr zahlen und ein weiterer hat zunächst einen Anhörungsbogen bekommen. Hier wird es wohl noch heftiger.
Überweisen "darf" man übrigens auf ein Konto der Deutschen Bank in Konstanz. Um die Auslandsüberweisungskosten zu sparen. Pfiffig die Schweizer.
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Zu 1: Da kann ich Dir nichts zu sagen
Zu 2: Du musst nicht bezahlen, die Strafe kann durch die Schweiz nicht in Deutschland eingetrieben werden und die Schweiz kann auch nicht die deutschen Behörden beauftragen, die Strafen einzutreiben. Allerdings würde ich mich dann die nächsten fünf Jahre nicht in der Schweiz blicken lassen, denn wenn sie Dich dann durch Zufall "finden" wirds wohl unangenehm.
Lese dazu aber einfach mal folgenden Text:
Also ich würde es mir überlegen
Zu 2: Du musst nicht bezahlen, die Strafe kann durch die Schweiz nicht in Deutschland eingetrieben werden und die Schweiz kann auch nicht die deutschen Behörden beauftragen, die Strafen einzutreiben. Allerdings würde ich mich dann die nächsten fünf Jahre nicht in der Schweiz blicken lassen, denn wenn sie Dich dann durch Zufall "finden" wirds wohl unangenehm.
Lese dazu aber einfach mal folgenden Text:
Quelle: mdr[...]
Der letzte ruhige Sommer?
Dies ist der letzte Sommer, in dem man ausländische Bußgeldbescheide noch ignorieren kann. Schon vor Jahren einigten sich die EU-Justizminister endlich auf eine europaweite Vollstreckung von Bußgeldern ab 70 Euro. Im März 2007 wird dies voraussichtlich Wirklichkeit. Bis zu diesem Zeitpunkt gilt weiterhin folgendes.
Amtsanfragen
Die Schweiz und die anderen europäischen Staaten helfen sich gegenseitig auf politischer Ebene und zwar mit so genannten Amtsanfragen. Die ausländische Bußgeldbehörde fragt bei der deutschen Bußgeldbehörde an, ob der Fahrzeughalter zu einem bestimmten Bußgeld ermittelt und angeschrieben werden kann. Dem kommen die deutschen Behörden nach, weisen aber im Anschreiben immer darauf hin, dass dies keine Vollstreckungsmaßnahme eines deutschen Bußgeldleiters ist, sondern eine einfache Amtsanfrage, die den Charakter einer Gefälligkeit hat.
Sünden werden nicht vergessen
Die Juristen sagen: Ausländische Bußgeldbescheide muss man grundsätzlich bezahlen – man braucht es aber nicht. Sie können in Deutschland nicht eingetrieben werden, wenn man aber nach Jahren wieder ins betreffende Land reist - dann schon. In Italien und der Schweiz beträgt die Verjährungsfrist bis zu fünf Jahre und in den Niederlanden immerhin noch zweieinhalb Jahre, in Frankreich ein Jahr. Besonders sorgfältig verfolgt die Schweiz wiedereinreisende ausländische Verkehrssünder. Sie ist neben Deutschland das einzige Land Europas, das eine zentrale Sünderkartei, ähnlich jener in Flensburg führt.
Nur Österreich
Mit Österreich hat Deutschland bereits ein Amts- und Rechtshilfeabkommen. Österreichische Behörden dürfen also Bußgeldbescheide mit Hilfe der deutschen Kollegen vollstrecken. Das Geld wandert in die Kasse des deutschen Fiskus.
Es gibt ein derartiges Abkommen auch mit der Schweiz, allerdings wird es bislang nicht angewendet.
Niederlande und Skandinavien
Außerdem mahnen deutsche Anwaltskanzleien und Inkassounternehmen seit Jahren holländische Bußgeldbescheide in Deutschland an. Wer aber solche Post bekommt - mit zusätzlichen Kosten und Auslagen – braucht das weder zu bezahlen noch Angst zu haben, denn in Deutschland wird kein Gerichtsvollzieher ein niederländisches Strafgeld eintreiben.
Zahlen ja – aber keine überhöhten Forderungen
Wer noch einmal nach Frankreich, Schweden oder Tschechien reisen möchte, der sollte bezahlen. Allerdings nicht die überzogenen Forderungen diverser Eintreiber, sondern nur den reinen Strafzettel. Denn findige deutsche Anwälte haben darin längst eine Masche zum Geldverdienen entdeckt: Sie treiben für diverse Staaten Bußgeldbescheide ein und legen dem Ganzen noch eine Kostennote bei. Diese Gebühren sind aber nicht geschuldet – man muss sie also nicht bezahlen.
Fazit: Strafzettel bezahlen, wenn man es für nötig befindet, Kosten und Auslagen eines Mahnanwaltes oder eines Inkasso-Institutes dagegen nicht.
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Von deutschen Behörden wird das sicher nicht eingetrieben, das ist ja derzeit noch nicht mal aus Nachbar-EU-Ländern der Fall. Außerdem braucht man in Deutschland immer ein Bild von vorne wo der Fahrer sichtbar ist - das wurde ja offensichtlich nicht gemacht.
Allerdings solltest du dann dich nach Möglichkeit die nächsten 5 Jahre nicht mehr in der Schweiz am Steuer blicken lassen
Allerdings solltest du dann dich nach Möglichkeit die nächsten 5 Jahre nicht mehr in der Schweiz am Steuer blicken lassen

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In der Tat. Ein Bild ist der "Rechnung" nicht beigefügt. Man hätte das Töff und mich ja auch nur von hinten gesehen. Ansonsten eben kein Nummernschild.Downhill hat geschrieben:Außerdem braucht man in Deutschland immer ein Bild von vorne wo der Fahrer sichtbar ist - das wurde ja offensichtlich nicht gemacht.
Habe mich eben spontan entschlossen die 75 Euro dem diebischen Bergvolk zu überweisen. Problem ist nämlich, das hatte ich vorhin gar nicht erwähnt, es ist gar nicht mein Motorrad. Der Halter ist mein Cousin. Und dem will ich die Diskussion nicht zumuten.Downhill hat geschrieben:Allerdings solltest du dann dich nach Möglichkeit die nächsten 5 Jahre nicht mehr in der Schweiz am Steuer blicken lassen
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danke für das "diebische Bergvolk"!
bin selber noch nie geblitzt worden. Unterwegs ins Skigebiet erst recht nicht da ich dorthin immer den ÖV nehme.
übrigens mein Geheimtipp zum Autorasen sind Bergsträsschen, da sind 80 erlaubt und dabei schon verdammt schnell. Ausserdem hats fast nie Blitzer wenns doch mal schneller wird
amen!Seilbahnjunkie hat geschrieben:Genau, rasen könnt ihr auf der Piste. (Wenn nix los ist)

bin selber noch nie geblitzt worden. Unterwegs ins Skigebiet erst recht nicht da ich dorthin immer den ÖV nehme.
übrigens mein Geheimtipp zum Autorasen sind Bergsträsschen, da sind 80 erlaubt und dabei schon verdammt schnell. Ausserdem hats fast nie Blitzer wenns doch mal schneller wird

Saison 07/08: 92. Saison 08/09: 53. Saison 09/10: 70. Saison 10/11: 66. Saison 11/12: 68. Saison 12/13: 77. Saison 13/14: 69
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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Also die Schweizer knipsen sehr gerne und sind sauteuer dabei, aber wenn es Blitzt und man eine Vollbremsung macht ist die Messung im Sack dann bekommt man ein Schreiben wo man aussagen soll wie schnell man war dann sagt man halt die erlaubte Geschwindigkeit und es passiert nix mehr. Aber das Glück hatte ich nur einmal, Vater ist mal des Landes verwiesen worden wegen zu schnell fahren und ich musste mal 125 Euros wegen 15km zu viel bezahlen .....
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Schweiz
Fand das mal so lustig : In der Schweiz fand ne Radarkontrolle statt, und regelmäßig alle Stunde blitzte es aus dem Kasten. Ein Fahrzeug fuhr statt der erlaubten 80 mit 120... Grund. Das zu schnell fahrende Fahrzeug war eine Lokomotive mitsamt ihrem Zug, auf der parallel verlaufenden Eisenbahnstrecke... und wollte sich einfach nicht an die Geschwindigkeitsregeln halten...( und diese Bilder kosten natürlich Geld, was dann wieder von Touristen ausm Geldbeutel rausgesaugt wird...das stand nicht in der Zeitung, aber ich denk mal, so wirds gewesen sein...)
Aber mal ganz was anderes-- es gibt doch Länder, die bekannt sind, für Betrügereien. Was iss, wenn ich geblitzt werde, und dann einen völlig überhöhten Betrag überweisen soll ? Iss mir zwar noch nie passiert, aber ich denk mal, sowas gibts bestimmt. Es heißt ja auch oft, daß manche Länder gern Fehlmessungen machen, weils die Geschwindigkeit einfach schätzen. Ich weiß aber nicht , ob sowas in unsrere Gegend noch gibt, aber n alter Spezl hat mal sowas von Österreich erzählt. Hat da jemand Erfahrungen damit ?
Aber mal ganz was anderes-- es gibt doch Länder, die bekannt sind, für Betrügereien. Was iss, wenn ich geblitzt werde, und dann einen völlig überhöhten Betrag überweisen soll ? Iss mir zwar noch nie passiert, aber ich denk mal, sowas gibts bestimmt. Es heißt ja auch oft, daß manche Länder gern Fehlmessungen machen, weils die Geschwindigkeit einfach schätzen. Ich weiß aber nicht , ob sowas in unsrere Gegend noch gibt, aber n alter Spezl hat mal sowas von Österreich erzählt. Hat da jemand Erfahrungen damit ?
Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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Re: Schweiz
Die Antwort auf diese Frage hatte Snowflat oben ja geposted:schifreak hat geschrieben:Aber mal ganz was anderes-- es gibt doch Länder, die bekannt sind, für Betrügereien. Was iss, wenn ich geblitzt werde, und dann einen völlig überhöhten Betrag überweisen soll ? Iss mir zwar noch nie passiert, aber ich denk mal, sowas gibts bestimmt. Es heißt ja auch oft, daß manche Länder gern Fehlmessungen machen, weils die Geschwindigkeit einfach schätzen. Ich weiß aber nicht , ob sowas in unsrere Gegend noch gibt, aber n alter Spezl hat mal sowas von Österreich erzählt. Hat da jemand Erfahrungen damit ?
@RobertoZahlen ja – aber keine überhöhten Forderungen
Wer noch einmal nach Frankreich, Schweden oder Tschechien reisen möchte, der sollte bezahlen. Allerdings nicht die überzogenen Forderungen diverser Eintreiber, sondern nur den reinen Strafzettel. Denn findige deutsche Anwälte haben darin längst eine Masche zum Geldverdienen entdeckt: Sie treiben für diverse Staaten Bußgeldbescheide ein und legen dem Ganzen noch eine Kostennote bei. Diese Gebühren sind aber nicht geschuldet – man muss sie also nicht bezahlen.
Fazit: Strafzettel bezahlen, wenn man es für nötig befindet, Kosten und Auslagen eines Mahnanwaltes oder eines Inkasso-Institutes dagegen nicht.
Ja, Du hast Recht. Ich habe den Strafzettel ja nur in direkt bekommen. Angefangen hatte die Ganze Sache mit einem Anruf von meinem Cousin: " Du Oli, ich hab da Post aus St. Gallen bekommen.....!"
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Nochmals zum Thema "Porsche 911" mit dem in Österreich auf Raserjagd gegangen wurde:
Quelle: ORF

Kein Einsatz mehr: Polizei-Porsche kommt ins Museum
Der von der Polizei getestete Porsche 911 Carrera kommt ins Museum. Der Flitzer lehrte zwar Raser das Fürchten, hatte aber viel zu wenig Platz für erwischte Alko-Lenker. Zudem ist er laut Innenministerium zu teuer.
Zu wenig Platz und zu teuer
Sechs Monate durfte die Polizei probeweise mit dem 325 PS starken Porsche unterwegs sein. Knapp 50.000 Kilometer wurden von Mai bis Oktober auf Autobahnen in acht Bundesländern abgespult.
Die Bilanz: Raser wurden zwar eingebremst und die Werbung für die Firma Porsche war enorm, das Platzangebot aber inakzeptabel. So konnten die Polizisten im Porsche weder aufbaubare Absperrungen noch erwischte Alko-Lenker mitnehmen.
"Da müsste dann immer ein zweiter Streifenwagen angefordert werden, und das ist zu umständlich", so der Sprecher des Innenministeriums, Rudolf Gollia. Darüber hinaus komme das Auto zu teuer.
Porsche (Bild: ORF)
Wien war das einzige Bundesland, in dem der 285 km/h schnelle Dienstwagen übrigens nicht im Einsatz war.
"Biedere" Autos als Nachfolger
Derzeit steht der Porsche im Polizeidesign noch in der Meidlinger Kaserne in Wien. Nächste Station ist laut Gollia das Porsche-Museum in Gmünd.
Die nächsten Testautos der Exekutive sind vergleichsweise bieder. Bei der steirischen Landesverkehrsabteilung ist ein Volvo V70 Kombi mit 300 PS im Einsatz, das Landespolizeikommando Oberösterreich bekommt einen erdgasbetriebenen VW Touran zur Verfügung gestellt.
Das gesamte Innenressort hat nach Angaben von Gollia 4.500 Dienstautos im regulären Einsatz. Die flottesten Wagen sind 530er-BMW, die zwecks Personenschutz während des EU-Ratsvorsitzes angeschafft wurden und der Cobra "gehören".
Quelle: ORF
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- wasserfäller
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oscar?? du schreibst doch hier sonst immer relativ gute beiträge?! glaubst du, was du da gschrieben hast?Oscar hat geschrieben:aber wenn es Blitzt und man eine Vollbremsung macht ist die Messung im Sack dann bekommt man ein Schreiben wo man aussagen soll wie schnell man war dann sagt man halt die erlaubte Geschwindigkeit und es passiert nix mehr.
- broki
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Ich finds voll in Ordnung. Ist doch ein guter Tipp, da die Strafen in der Schweiz ja nicht gerade gering sind. Vor allem, wenn mich überlegt, dass man wie in einem oben genannten Fall eine saftige Strafe für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 6km/h droht. Auf der deutschen Autobahn wird man meist mit 20Sachen über Tacho noch nicht ma geblitz und im Ort liegt die Schmerzgrenze bei meist 15km/h über.wasserfäller hat geschrieben:oscar?? du schreibst doch hier sonst immer relativ gute beiträge?! glaubst du, was du da gschrieben hast?Oscar hat geschrieben:aber wenn es Blitzt und man eine Vollbremsung macht ist die Messung im Sack dann bekommt man ein Schreiben wo man aussagen soll wie schnell man war dann sagt man halt die erlaubte Geschwindigkeit und es passiert nix mehr.
- wasserfäller
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also, wenn's geblitzt hat, dann hat's ja bereits geblitzt!! die sache mit der vollbremsung könnt ihr vergessen, das ist ein märchen. ich denke, oscar wollte uns da ein wenig verarschen 
und im übrigen ist es tatsächlich so, dass schweizer keine deutschen bussen, und deutsche keine schweizer bussen bezahlen müssen. die kann man getrost wegwerfen. bezahlen muss mann nur, wenn man in eine kontrolle gerät und auch tatsächlich angehalten wird, dann muss man sofort bar oder mit kreditkarte bezahlen.

und im übrigen ist es tatsächlich so, dass schweizer keine deutschen bussen, und deutsche keine schweizer bussen bezahlen müssen. die kann man getrost wegwerfen. bezahlen muss mann nur, wenn man in eine kontrolle gerät und auch tatsächlich angehalten wird, dann muss man sofort bar oder mit kreditkarte bezahlen.
- oli
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Eine gewagte These. Ich habe ja in der Zwischenzeit gezahlt. Mein Kumpel schlägt sich aktuell noch mit den Schweizer Behörden rum. Den aktuellen Stand kenne ich aber nicht.wasserfäller hat geschrieben:und im übrigen ist es tatsächlich so, dass schweizer keine deutschen bussen, und deutsche keine schweizer bussen bezahlen müssen. die kann man getrost wegwerfen.
Kannst Du eigentlich die Sache mit der Prüfung bei der nächsten Einreise (Kontrolle des Nummernschildes an der Grenze) widerlegen?
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@ Nicht Zahlen:
Klar, brauchst auch die Strafzettel aus Österreich nicht zahlen....nur solltest dann mit dem Nummernschild nichtmehr durch Österreich fahren. Sobald dein Nummernschild erkannt wird, (macht auch die Section-Controll!!) kannst sicher sein, dass du sofort die Strafe bezahlen darfst(incl. Folgekosten, Richter....), wennst nicht sogar den Führerschein verlierst.
@ Also die Blitze sind ja im 0,5-1s Abstand....respekt für so eine Reaktionszeit. Ausserdem bleibt zu hoffen, dass die Leute hinter dir auch eine so gute Reaktionszeit haben, sonst wird das ein teures Bremsmanöver.
Klar, brauchst auch die Strafzettel aus Österreich nicht zahlen....nur solltest dann mit dem Nummernschild nichtmehr durch Österreich fahren. Sobald dein Nummernschild erkannt wird, (macht auch die Section-Controll!!) kannst sicher sein, dass du sofort die Strafe bezahlen darfst(incl. Folgekosten, Richter....), wennst nicht sogar den Führerschein verlierst.
@ Also die Blitze sind ja im 0,5-1s Abstand....respekt für so eine Reaktionszeit. Ausserdem bleibt zu hoffen, dass die Leute hinter dir auch eine so gute Reaktionszeit haben, sonst wird das ein teures Bremsmanöver.

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