ja, sind wir mal ehrlich: welcher grenzwächter steht schon mit einem laptop am strassenrand und überprüft jedes nummernschild, ob da eventuell nicht doch noch eine rechnung offen sein könnte? ich wohne in basel und fahre oft nach deutschland, eine überprüfung jedes schildes liegt da einfach nicht drinn....oli hat geschrieben:Kannst Du eigentlich die Sache mit der Prüfung bei der nächsten Einreise (Kontrolle des Nummernschildes an der Grenze) widerlegen?
Blitzer und Radarfallen auf dem Weg ins Skigebiet...
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- wasserfäller
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haben wir noch keine in der schweiz, kommt aber dem nächst eine!Af hat geschrieben:(macht auch die Section-Controll!!)
und wenn dann erkannt wird, dass da einer in der schweiz rum fährt, der noch eine rechnung offen hat, wer steht dann dort am strassenrand und kassiert den betrag ein?? die anlagen stehen ja auf autobahnen und arbeiten voll automatisch....
den kannst du im ausland nicht verlieren! er kann dir höchstens aberkannt werden, dann darfst du im jeweiligen land nicht mehr fahren. dazu muss man dich aber persönlich erwischen, ein photo reicht da nicht aus. (könnte sein, dass das innerhalb der eu anderst ist, aber in der schweiz verliert kein ausländer seinen führerausweis, er kann höchstens aberkannt werden.)wennst nicht sogar den Führerschein verlierst
------------------------------------------------------
ich hab da noch einen von einem deutschen kumpel erhalten:
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift": 250 EUR und 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot ! ! !
Da sollte man lieber gleich rechts überholen: 50 EUR und 3 Punkte (200 EUR
+ 1 Punkt gespart!)
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt: 50 EUR und 2 Punkte
Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR + 2 Punkte gespart.
ABER!! -- Das geht noch viel billiger und effektiver!
Kauf dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche dasselbe und du kannst dir deinen Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Die Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet: läppische 20 EURO !!!
Steht so im § 38 StVO geschrieben.
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte !!!
Es lebe die deutsche Gesetzgebung !
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Und genau darum geht es. Hatte ich es nicht schon mal gepostet? Na ja, egal:wasserfäller hat geschrieben:ja, sind wir mal ehrlich: welcher grenzwächter steht schon mit einem laptop am strassenrand und überprüft jedes nummernschild, ob da eventuell nicht doch noch eine rechnung offen sein könnte?
Irgendwo im Netz hatte ich gefunden, dass die Schweizer an ihren Grenzübergängen Kameras installiert haben, die die Nummernschilder der Fahrzeuge filmen, scannen und an einen zentralen Rechner weitergeben. Der Zöllner bekommt dann das Signal, dass zum speziellen Fahrzeug ein "Hinweis" besteht.
Ich weiß, es klingt ein wenig nach Stasi. Wenn es aber wirklich so sein sollte, dann werden Motorräder sicher auch von hinten gefilmt, denn geblitzt wurde ich ja auch von hinten.
Wenn es das also wirklich geben sollte, dann ist der Gedanke auch nicht so abwegig, dass man am Flughafen, dort wo die Personalien des Fluggastes ebenfalls bekannt sind, ebenfalls in diesen Datenabgleich läuft. Und das würde meinem Kumpel dann zum Verhängnis, denn er ist oft dienstlich mit dem Flieger in Zürich.
Wenn Du aber glaubhaft belegen kannst, dass das alles Humbug ist, und die Schweizer niemals einen solchen Aufwand betreiben wurden um ein paar harte Euros zu bekommen, dann gebe ich meinem Kumpel Billy den Rat nicht zu zahlen und ich ärgere mich, dass ich es getan habe.
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nö, belegen kann ich das nicht. ich halte es aber für humbug, und ich kann mir auch gut vorstellen, wie dieser humbug entstanden ist: an den grenzübergängen, und auch an strategisch wichtigen stellen im inland, stehen erfassungsstationen des LSVA-systems. LSVA bedeutet leistungsabhängige schwerverkehrsabgabe, diese stationen kontrollieren den schwerverkehr, in dem sie mit dem kontrollgerät in der kabine kontakt aufnehmen und auch ein bild des fahrzeuges übermitteln. mehr zu diesem system steht hier:oli hat geschrieben:Wenn Du aber glaubhaft belegen kannst, dass das alles Humbug ist, und die Schweizer niemals einen solchen Aufwand betreiben wurden um ein paar harte Euros zu bekommen, dann gebe ich meinem Kumpel Billy den Rat nicht zu zahlen und ich ärgere mich, dass ich es getan habe.
http://www.fela.ch/elektroniktelem/de/lsva/index.html
eine solche station könnte so aussehen:
wie gesagt, diese stationen stehen auch bei jedem grenzübergang der für lkw zugelassen ist, und es wird nur der schwerverkehr kontrolliert, dies geschieht an hand des senders, welcher in der kabine ist. so könnte also dieser humbug entstanden sein, oder?
- oli
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Danke Wasserfäller für Deine Ausführungen. Ob es das ist, was Du beschrieben hast? Ich weiß es nicht. Werde Billy aber mal ausrichtigen, dass es jemanden gibt, der ebenfalls nicht bezahlen würde. Billy will das auch nicht. Zögert aber noch.
Nach ein wenig googeln habe ich noch das gefunden:
Nach ein wenig googeln habe ich noch das gefunden:
Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob es das war, was ich damals gefunden hatte. Demnach hatte der Autor damals also nur spekuliert. Das Posting in irgendeinem Forum stammt übrigens aus dem Jahr 2001. Oder ist genau das inzwischen doch schon umgesetzt???....Ich glaube, daß es auch nicht mehr lange geht, bis eine selbstständige Software die Nummern der Fahrzeuge über Kamera erkennt und mit der Datenbank selbstständig abgleicht und dem Beamten meldet... dann entfällt das, was jeder Schweizer Grenzer heute noch von Hand erledigt.
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das würde sich in einer grenzstadt wie basel rasch verbreiten, ich hab von nichts gehört bis jetzt....oli hat geschrieben:Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob es das war, was ich damals gefunden hatte. Demnach hatte der Autor damals also nur spekuliert. Das Posting in irgendeinem Forum stammt übrigens aus dem Jahr 2001. Oder ist genau das inzwischen doch schon umgesetzt???
technisch wäre es jedenfalls machbar, ohne zweifel. aber ich denke, man hat's noch nicht, oder es lohnt sich einfach nicht.
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Das Hauptproblem besteht nicht an der Grenze (dann wäre man ja innerhalb der EU- bzw. Schengengrenzen immer fein raus). Sondern wenn sie dich in dem jeweiligen Land nochmal erwischen und direkt anhalten...
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das stimmt, dann hat man wirklich pech gehabt. dieses "hauptproblem" bildet ein gewisses risiko, man darf es nicht vergessen, aber auch nicht überbewerten. als optimistischer mensch stelle ich allerdings solche "dummen zufälle" eher in den hintergrundDownhill hat geschrieben:Das Hauptproblem besteht nicht an der Grenze (dann wäre man ja innerhalb der EU- bzw. Schengengrenzen immer fein raus). Sondern wenn sie dich in dem jeweiligen Land nochmal erwischen und direkt anhalten...

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Ich denke, hier kommt es darauf an, wann man die Grenze überschreitet. Wenn ich den Grenzmann/Frau passiere, wenn ich über den Grenzstrich fahre......
Wenn ich mit meinem Moped in Basel auf der Autobahn über die Grenze fahre, wird mich der Zöllner sicher nicht mehr umdrehen lassen, wenn er mich als Bussgeldpreller entlarvt hat. Er wird das Moped sicherstellen und mich einsperren bis ich die Kohle bezahlt habe. So ungefähr stelle ich mir meinen nächsten Schweizbesuch vor. Ach nee..... ich habe ja schon bezahlt.
Wenn ich mit meinem Moped in Basel auf der Autobahn über die Grenze fahre, wird mich der Zöllner sicher nicht mehr umdrehen lassen, wenn er mich als Bussgeldpreller entlarvt hat. Er wird das Moped sicherstellen und mich einsperren bis ich die Kohle bezahlt habe. So ungefähr stelle ich mir meinen nächsten Schweizbesuch vor. Ach nee..... ich habe ja schon bezahlt.

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Aehm, zwischen Deutschland und der Schweiz gibt es jetzt ein sogenanntes Rechtshilfeabkommen. Gültig ab 2007. Der genaue Termin kann ich nicht sagen, aber so eine ADAC Sprecherin hat das diesen Sommer in so einer Ratgebersendung im öffentlichen TV verzapft.
Endlich müssen die Deutschen die Bussen zahlen wie wir auch.
Siehe auch:
www.radarforum.de
oder Google "Vollstreckungsabkommen Schweiz Deutschland"
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Zuletzt geändert von philippe ch am 08.11.2006 - 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
- wasserfäller
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Da staunt man aber.
Ich fahre jetzt seit 1991 Auto, habe aufgrund meiner beruflichen Tätigkeiten (Taxler, Ersatzteilservice bei bekannten Automarken aus Deutschland, Kundendienst, KFZ Rückstellung f. Versicherungen und Autovermietungen)und vieler privaten Ausflügen so einige Kilometer abgeradelt, wohl sicher um die 4-500.000 oder mehr.
Aber fürs Radar habe ich erst 4 mal bezahlt, und das, obwohl ich bei Gott kein Schleicher bin!!!
Ich habe mir halt mit der Zeit gewisse Verhaltensmuster eingeprägt, die da wären:
Im Ortsgebiet nie zu schnell - zu viele Radarfallen und vor allem zu gefährlich für mich und Fußgänger!!!!!!
Auf Freilandstraßen zügig, flüssig, konzentriert fahren, die Straßenränder beobachten und an Stellen, die mir verdächtig aussehen (Parkplätzen, Brücken, komisch geparkten Autos, Verteilerkästen, ...) Fuß vom Gas.
Informieren, welche Radargeräte, Autos, etc. die örtliche Polizei benutzt, bzw. welches "Blitzverhalten" sie an den Tag legt.
Auf Einheimische Autofahrer achten, die bremsen meistens vor einer fixen Falle.
Auf Autobahnen immer hinter einem "schnellen" Fahrzeug mit genügend Abstand herfahren, wenn´s bei ihm blitzt in die Eisen!
Aufpassen, ob ein großes, leistungsstarkes Fzg. (meist Limousinen ala BMW, Benz, Volvo,...) mit gleichbleibendem Abstandhinter einem herfährt, denn das könnten zivile Streifen sein.
Seiner "Nase" vertrauen (sofern man eine hat
) und wenn einem etwas komisch vorkommt, weg vom Gas - naja, da kann man sich nicht wirklich drauf verlassen.
Und am allerbesten - erst gar nicht zu schnell fahren, zum. nicht nennenswert über die Toleranzen gehen!!
Ich bin letzte Woche über die Inntalautobahn gefahren, statt mit meinen obligatorischen 130 bis 150 mit 100 bis 110, und war selber ganz erstaunt, daß ich für die Strecke Kaprun - Vandans statt 3h 10 min nur 3 h 20 min gebraucht habe. Selbst ich als Gegner dieser sinnlosen Beschränkung habe nicht erwartet, daß ich auf diese Strecke von ca 300 km nur 10 min länger brauche
!!!!!!
Übrigens teile ich die Meinung, daß solche Warnlisten nicht wirklich sinnvoll sind und jeder selber schuld ist!
Auch ist es wohl äußerst vermessen, bei Geschwindigkeitskontrollen von Abzocke zu reden. Als Bürger eines Staates hat man, und das vergessen viele, nicht nur Rechte, sondern erstmal Pflichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich fahre jetzt seit 1991 Auto, habe aufgrund meiner beruflichen Tätigkeiten (Taxler, Ersatzteilservice bei bekannten Automarken aus Deutschland, Kundendienst, KFZ Rückstellung f. Versicherungen und Autovermietungen)und vieler privaten Ausflügen so einige Kilometer abgeradelt, wohl sicher um die 4-500.000 oder mehr.
Aber fürs Radar habe ich erst 4 mal bezahlt, und das, obwohl ich bei Gott kein Schleicher bin!!!
Ich habe mir halt mit der Zeit gewisse Verhaltensmuster eingeprägt, die da wären:
Im Ortsgebiet nie zu schnell - zu viele Radarfallen und vor allem zu gefährlich für mich und Fußgänger!!!!!!
Auf Freilandstraßen zügig, flüssig, konzentriert fahren, die Straßenränder beobachten und an Stellen, die mir verdächtig aussehen (Parkplätzen, Brücken, komisch geparkten Autos, Verteilerkästen, ...) Fuß vom Gas.
Informieren, welche Radargeräte, Autos, etc. die örtliche Polizei benutzt, bzw. welches "Blitzverhalten" sie an den Tag legt.
Auf Einheimische Autofahrer achten, die bremsen meistens vor einer fixen Falle.
Auf Autobahnen immer hinter einem "schnellen" Fahrzeug mit genügend Abstand herfahren, wenn´s bei ihm blitzt in die Eisen!
Aufpassen, ob ein großes, leistungsstarkes Fzg. (meist Limousinen ala BMW, Benz, Volvo,...) mit gleichbleibendem Abstandhinter einem herfährt, denn das könnten zivile Streifen sein.
Seiner "Nase" vertrauen (sofern man eine hat

Und am allerbesten - erst gar nicht zu schnell fahren, zum. nicht nennenswert über die Toleranzen gehen!!
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Übrigens teile ich die Meinung, daß solche Warnlisten nicht wirklich sinnvoll sind und jeder selber schuld ist!
Auch ist es wohl äußerst vermessen, bei Geschwindigkeitskontrollen von Abzocke zu reden. Als Bürger eines Staates hat man, und das vergessen viele, nicht nur Rechte, sondern erstmal Pflichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Das machen die netten Herren, die auch die Pickerlkontrolle übernehmen... regelmässig zwischen Kufstein und Innsbruck.wasserfäller hat geschrieben:haben wir noch keine in der schweiz, kommt aber dem nächst eine!Af hat geschrieben:(macht auch die Section-Controll!!)
und wenn dann erkannt wird, dass da einer in der schweiz rum fährt, der noch eine rechnung offen hat, wer steht dann dort am strassenrand und kassiert den betrag ein?? die anlagen stehen ja auf autobahnen und arbeiten voll automatisch....
Na wannst meinst....kenn genug Berichte, wo der Schein den Leuten abgenommen wurde...wasserfäller hat geschrieben:den kannst du im ausland nicht verlieren! er kann dir höchstens aberkannt werden, dann darfst du im jeweiligen land nicht mehr fahren. dazu muss man dich aber persönlich erwischen, ein photo reicht da nicht aus. (könnte sein, dass das innerhalb der eu anderst ist, aber in der schweiz verliert kein ausländer seinen führerausweis, er kann höchstens aberkannt werden.)wennst nicht sogar den Führerschein verlierst
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Naja, das ist ja kein wirklicher Unterschied. Auf meiner Hausstrecke hier in DE habe ich das auch mal ausprobiert: 300 km, alles Autobahn, kaum Begrenzungen.Yeti01 hat geschrieben: Ich bin letzte Woche über die Inntalautobahn gefahren, statt mit meinen obligatorischen 130 bis 150 mit 100 bis 110, und war selber ganz erstaunt, daß ich für die Strecke Kaprun - Vandans statt 3h 10 min nur 3 h 20 min gebraucht habe. Selbst ich als Gegner dieser sinnlosen Beschränkung habe nicht erwartet, daß ich auf diese Strecke von ca 300 km nur 10 min länger brauche![]()
![]()
!!!!!!
Normales Fahren: Höchstens 140 km/h: 2:45
Schnelles Fahren: Bis Anschlag, also 240 km/h: 2:00
Ersteres ist allerdings deutlich entspannter. Interessant auch der Dieselverbrauch: 5 liter / 100 km und 12 Liter auf 100 km..
Jeder der sagt ein Diesel brauch wenig fährt nicht schnell genug...

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Da kann aber was nicht passen. Wenn Du für eine Strecke von 300km bei einer Geschwindigkeit von 240km/h noch zwei Stunden brauchst, dann habe ich in Mathe und Physik gleichzeitig nicht aufgepasst.br403 hat geschrieben:Schnelles Fahren: Bis Anschlag, also 240 km/h: 2:00
Ist die Straße frei und man kann stetig fahren was geht, dann bist Du nach meiner Rechnung doppelt so schnell am Ziel, als wenn Du nur 120km/ fährst.
Deine Rechnung dürfte allerdings in etwa passen, wenn man die 240km/h nur in seltenen Fällen erreicht und sehr oft runter bremsen muss.
Aber wir kommen vom Thema ab. Hier geht es ja um die Blitzer.
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@Yeti01: sehr sehr gutes Posting, könnte fast auch von mir sein (ausser dem 'erst gar nicht zu schnell fahren'
). Stolzer Führerscheinbesitzer seit 1989, 4 Autos inzwischen gewechselt, und genau einmal (1x) bezahlt - ja, das nenne ich gute Bilanz für einen der die Gesetze nicht gerade ernst nimmt. Mit einem guten 'Riecher' kann man sich ne menge Geld sparen. Und wenn man die Gewohnheiten der örtlichen Polizei kennt, umso besser.
Beispiel Autobahnende Graz - süd: da gibt es zuerst eine 80er und danach die 50er Tafel und jedes zweite mal wenn ich nach Graz fahre steht dort die Polizei und kassiert fleissig ab. Das wissen alle und trotzdem haben sie fast immer ein oder zwei 'Opfer' draussen, oft mit mariborer und sogar mit grazer Nummerschildern. Sorry, um dort zu zahlen muss man schon mehr als blöd sein. Ausserdem - der Zeitgewinn durch zu schnelles fahren in der Stadt kann sich in Sekunden messen. Dann fahre ich schon lieber 150 - 160 von Maribor bis Graz - Süd, da ist die Gefahr erwischt zu werden minimal.
Oder - um beim Thema zu bleiben - die Anfahrt durchs Gailtal Richtung Nassfeld: Freilandstrasse, zu 80% darf man 100 km/h fahren, der Rest ist 70er Zone (keine richtigen Ortsdurchfahretn, aber verienzelte Häuser neben der Strasse). An schönen Winter - Wochenenden wird man neben einem der 70er Schilder garantiert eine Polizeistreife mit Laserpistole finden. Und trotzdem gibt es Typen, die die ganze Zeit 90 km/h fahren, ausserorts dabei den Verkehr behindern, und wenn sie angehalten werden und wegen 20km/h Überschreitung zur Kasse gebeten werden regen sie sich dann noch auf. Sorry, die ganze Zeit 90 zu fahren ist einfach blöd. Dann schon leiber 120 km/h ausserorts (dort habe ich noch nie Radarkontrollen gesehen) und 70 (oder 75
) in der 70er Zone, die Gefahr erwischt zu werden ist fast Null und die Zeitersparniss wesentlich grösser.
Falls einen von euch der Weg mal in unser Land führt: auf Autobahnen 150 (erlaubt: 130) und auf Freilandstrassen 110 (erlaubt: 90) zu fahren ist fast gefahrlos möglich, und auch wenn man viel Pech hat und erwischt wird, ist es mit etwa 20 Euro sehr billig. Ich rechne diese Summe bei der Fahrt immer ein. Sehr beliebte Jagdreviere der uniformierten und bewaffneten Strassendiebe sind Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Mautstellen auf Autobahnen (da gibt es viel zu früh ein 100er, danach ein 80er und am Ende ein 60er Schild, diese sollte man einhalten - oder wenigstens nicht mehr als 20km/h zu schnell sein -, auch wenn es sehr sehr schwer fällt). Das gleiche gilt bei noch nicht fertiggestellten Autobahnabschnitten, wo die Autobahn in die normale Strasse übergeht. Auch in Autobahntunnels (z. B. Abschnitt Celje - Maribor oder Westumfahrung Ljubljana) sollte man lieber die erlaubten 100 km/h nicht allzuviel überschreiten, da fixe Radargeräte, bald auch Section Control.
Innerorts am besten an die erlaubten 50 (ausnahmsweise 70 auf vierspurigen Strassen) halten oder maximal 10km/h darüber - erstens viele Radarkontrollen und zweitens sind die Tarife innerorts höher.
'Uniformierte' Polizeiautos sind weiss mit blauen Streifen, in letztet Zeit normalerweise Opel Astras, aber auch VW Golf, Ford Focus uns einige wenige BMW. Geschwindigkeitskontrollen mit der Laserpistole machen sie meistens entweder im Auto sitzend, also vom rechten Sitz, oder sie stehen ausserhalb des Autos und lehnen sich ans Dach. In beiden Fällen müssen sie also ihre Autos quer zur Strasse parken und sind damit von weitem sichtbar - bei Nacht noch besser als am Tag! Eingebaute Radargeräte sind zu 90% in zivilen VW - Golfs zu finden und auf Autobahnen kreuzen einige Opel Vectras mit zivilen Kennzeichen, Kamera vorne & hinten und immer zwei uniformierten Polizisten am Steuer.
Und: im Gegensatz zu den sensationalistischen Meldungen die manchmal in Haider - nahen kärntner Medien veröffentlich werden, wird man als Aussländer von der slowenischen Polizei bei Verkehrsdelikten weder verprügelt, noch eingesperrt, misshandelt oder wasweissichwasnoch, sondern einfach zur Kasse gebeten, wie die einheimischen auch. Und das zum gleichen Preis. EU - Bürger mssen momentan slowenische Strafzettel noch nicht bezahlen, da unser Land kein bilaterales Abkommen wie z. B. das zwischen AT und DE unterschrieben hat. Ab 2007 gilt dann sowieso die europaweite Vollstreckung von Bußgeldern ab 70 Euro
, wie bereits in Snowflat's Beitrag vom Oktober zu lesen ist.
@Oscar's Beitrag (Vollbremsung etc.): da könnte was dran sein. Wenigstens bei den Laserpistolen die undere Polizei benutzt funktioniert dieser Trick angeblich. Die Idee dahinter: um Fehlmessungen vorzubeugen, muss der Strassenbandit, nee, sorry, Verkehrspolizist das Auto seines Opfers anvisieren und dann macht das Gerät mehrere Messungen hintereinander in kurzen Zeitabständen. Nur wenn drei hintereinanderliegende Messungen um weniger als ±10% abweichen, wird der Mittelwert errechnet und dieser Wert als gültige Messung angezeigt. Wenn die Messungen aber zu weit ausseinander liegen, zeigt das Gerät 'ungültige Messung' an. Nehmen wir jetzt an ich fahre innerorts 80km/h und beginne die Vollbremsung gerade im Augenblick, als ich vom Laser erwischt werde: da habe ich gute Chancen das drei hintereinanderliegende Messungen z. B. 80, 70 und 60 anzeigen - Differenz grösser als 10% - Messung ungültig (das auch die niedrigste der drei Messungen noch über der erlaubten Geschwindigkeit lag, ist in dem Fall irrelevant).
Hmm, das könnte man ja errechnen, man müsste die Verzögerung eines Autos bei einer Vollbremsung kennen und vor allem das Interval, in welchem die Pistole die Messungen macht. Da ich aber letzteres nicht weiss, glaube ich einfach an die Story

Beispiel Autobahnende Graz - süd: da gibt es zuerst eine 80er und danach die 50er Tafel und jedes zweite mal wenn ich nach Graz fahre steht dort die Polizei und kassiert fleissig ab. Das wissen alle und trotzdem haben sie fast immer ein oder zwei 'Opfer' draussen, oft mit mariborer und sogar mit grazer Nummerschildern. Sorry, um dort zu zahlen muss man schon mehr als blöd sein. Ausserdem - der Zeitgewinn durch zu schnelles fahren in der Stadt kann sich in Sekunden messen. Dann fahre ich schon lieber 150 - 160 von Maribor bis Graz - Süd, da ist die Gefahr erwischt zu werden minimal.
Oder - um beim Thema zu bleiben - die Anfahrt durchs Gailtal Richtung Nassfeld: Freilandstrasse, zu 80% darf man 100 km/h fahren, der Rest ist 70er Zone (keine richtigen Ortsdurchfahretn, aber verienzelte Häuser neben der Strasse). An schönen Winter - Wochenenden wird man neben einem der 70er Schilder garantiert eine Polizeistreife mit Laserpistole finden. Und trotzdem gibt es Typen, die die ganze Zeit 90 km/h fahren, ausserorts dabei den Verkehr behindern, und wenn sie angehalten werden und wegen 20km/h Überschreitung zur Kasse gebeten werden regen sie sich dann noch auf. Sorry, die ganze Zeit 90 zu fahren ist einfach blöd. Dann schon leiber 120 km/h ausserorts (dort habe ich noch nie Radarkontrollen gesehen) und 70 (oder 75

Falls einen von euch der Weg mal in unser Land führt: auf Autobahnen 150 (erlaubt: 130) und auf Freilandstrassen 110 (erlaubt: 90) zu fahren ist fast gefahrlos möglich, und auch wenn man viel Pech hat und erwischt wird, ist es mit etwa 20 Euro sehr billig. Ich rechne diese Summe bei der Fahrt immer ein. Sehr beliebte Jagdreviere der uniformierten und bewaffneten Strassendiebe sind Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Mautstellen auf Autobahnen (da gibt es viel zu früh ein 100er, danach ein 80er und am Ende ein 60er Schild, diese sollte man einhalten - oder wenigstens nicht mehr als 20km/h zu schnell sein -, auch wenn es sehr sehr schwer fällt). Das gleiche gilt bei noch nicht fertiggestellten Autobahnabschnitten, wo die Autobahn in die normale Strasse übergeht. Auch in Autobahntunnels (z. B. Abschnitt Celje - Maribor oder Westumfahrung Ljubljana) sollte man lieber die erlaubten 100 km/h nicht allzuviel überschreiten, da fixe Radargeräte, bald auch Section Control.
Innerorts am besten an die erlaubten 50 (ausnahmsweise 70 auf vierspurigen Strassen) halten oder maximal 10km/h darüber - erstens viele Radarkontrollen und zweitens sind die Tarife innerorts höher.
'Uniformierte' Polizeiautos sind weiss mit blauen Streifen, in letztet Zeit normalerweise Opel Astras, aber auch VW Golf, Ford Focus uns einige wenige BMW. Geschwindigkeitskontrollen mit der Laserpistole machen sie meistens entweder im Auto sitzend, also vom rechten Sitz, oder sie stehen ausserhalb des Autos und lehnen sich ans Dach. In beiden Fällen müssen sie also ihre Autos quer zur Strasse parken und sind damit von weitem sichtbar - bei Nacht noch besser als am Tag! Eingebaute Radargeräte sind zu 90% in zivilen VW - Golfs zu finden und auf Autobahnen kreuzen einige Opel Vectras mit zivilen Kennzeichen, Kamera vorne & hinten und immer zwei uniformierten Polizisten am Steuer.
Und: im Gegensatz zu den sensationalistischen Meldungen die manchmal in Haider - nahen kärntner Medien veröffentlich werden, wird man als Aussländer von der slowenischen Polizei bei Verkehrsdelikten weder verprügelt, noch eingesperrt, misshandelt oder wasweissichwasnoch, sondern einfach zur Kasse gebeten, wie die einheimischen auch. Und das zum gleichen Preis. EU - Bürger mssen momentan slowenische Strafzettel noch nicht bezahlen, da unser Land kein bilaterales Abkommen wie z. B. das zwischen AT und DE unterschrieben hat. Ab 2007 gilt dann sowieso die europaweite Vollstreckung von Bußgeldern ab 70 Euro

@Oscar's Beitrag (Vollbremsung etc.): da könnte was dran sein. Wenigstens bei den Laserpistolen die undere Polizei benutzt funktioniert dieser Trick angeblich. Die Idee dahinter: um Fehlmessungen vorzubeugen, muss der Strassenbandit, nee, sorry, Verkehrspolizist das Auto seines Opfers anvisieren und dann macht das Gerät mehrere Messungen hintereinander in kurzen Zeitabständen. Nur wenn drei hintereinanderliegende Messungen um weniger als ±10% abweichen, wird der Mittelwert errechnet und dieser Wert als gültige Messung angezeigt. Wenn die Messungen aber zu weit ausseinander liegen, zeigt das Gerät 'ungültige Messung' an. Nehmen wir jetzt an ich fahre innerorts 80km/h und beginne die Vollbremsung gerade im Augenblick, als ich vom Laser erwischt werde: da habe ich gute Chancen das drei hintereinanderliegende Messungen z. B. 80, 70 und 60 anzeigen - Differenz grösser als 10% - Messung ungültig (das auch die niedrigste der drei Messungen noch über der erlaubten Geschwindigkeit lag, ist in dem Fall irrelevant).
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Hier ist halt der Unterschied zwischen Slovenien und der Schweiz zu sehen. 20km/h zu viel kosten halt nicht 20 Euro, sondern 200 Euro. (oder noch mehr)miki hat geschrieben:Falls einen von euch der Weg mal in unser Land führt: auf Autobahnen 150 (erlaubt: 130) und auf Freilandstrassen 110 (erlaubt: 90) zu fahren ist fast gefahrlos möglich, und auch wenn man viel Pech hat und erwischt wird, ist es mit etwa 20 Euro sehr billig.
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Also wie gesagt, die Pistole schießt die 3 Strahlen innerhalb eine Sekunde raus....Respekt für diese Reaktion, im Falle kein ABS zu neuen Reifen, und im Falle eines Hinterherfahrenden zu einem Unfall, bei dem die Versicherung gut meckert....miki hat geschrieben:Hmm, das könnte man ja errechnen, man müsste die Verzögerung eines Autos bei einer Vollbremsung kennen und vor allem das Interval, in welchem die Pistole die Messungen macht. Da ich aber letzteres nicht weiss, glaube ich einfach an die Story
Achja: normal ists wenn man die Laserpistole erkennt eh schon zu spät, da die Messung auf einige 100m Entfernung geht... Es sei denn der Herr Polizist ist etwas kurzsichtig, und kann sich hinter nichts verstecken...

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Zu Slowenien, da habe ich nur gute Erfahrungen als Tourist gemacht, was man von Oestereich nicht sagen kann. In die von MIKI erwähnte Radarfallen in den Dörfern, wo eigentlich gar keine sind, und auch noch schlecht angeschriebenen Tempolimite, bin ich auch fast hinein getappt. Gerade in dem Dorf vor dem Wurzenpass.
Auch an der Mautstelle am Tauern habe ich eine unfreundliche Begegnung mit einer Kassiererin gehabt. Die wollte den Fahrzeugausweis sehen. Sie sagte weder bitte noch warum. Erst später dämmerte mir dann, dass das wegen dem Gewicht war. Ueber 3.5t zahlt man mehr und ich war im Womo unterwegs.
Auch an der Mautstelle am Tauern habe ich eine unfreundliche Begegnung mit einer Kassiererin gehabt. Die wollte den Fahrzeugausweis sehen. Sie sagte weder bitte noch warum. Erst später dämmerte mir dann, dass das wegen dem Gewicht war. Ueber 3.5t zahlt man mehr und ich war im Womo unterwegs.
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Jepp, du hast Recht. Leider kann man nicht immer so schnell fahren, ausserdem gibt es viele Geschwindigkeitsbeschränkungen zwischen drin, an die ich mich halte. Wollte das nur mal so zum Vergleich bringen.oli hat geschrieben:Deine Rechnung dürfte allerdings in etwa passen, wenn man die 240km/h nur in seltenen Fällen erreicht und sehr oft runter bremsen muss.
Aber wir kommen vom Thema ab. Hier geht es ja um die Blitzer.
Und natürlich, BTT...

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@oli:
Quelle: Hamburger AbendblattBußgeld aus der Schweiz
Begehen Autotouristen aus Deutschland in der Schweiz einen Verkehrsverstoß, haben es die Behörden der Eidgenossenschaft nun leichter beim Eintreiben des Bußgeldes. Ein neues Vollzugshilfeabkommen zwischen der Polizei beider Länder lässt es zu, dass die Schweiz direkt beim Flensburger Kraftfahrt-Bundesamt Daten über deutsche Autohalter abfragen kann. Bis jetzt mussten sich die einzelnen Kantone darum kümmern. Damit ist der Weg frei für ein zentrales Inkasso seitens der Schweiz, um Verkehrssünder auch nach dem Grenzübertritt zur Kasse zu bitten.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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