Neues auf der Zugspitze
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- Vogelsberg (520m)
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Also wenn ich den Artikel richtig lese, dann kommen dann zwei Streckenverläufe der Kandahar Abfahrten oder wie ? Also theoretisch eine Piste mehr ? Warum ist die Beschneiung der Pisten am Hausberg denn eine Voraussetzung für die WM, ich dachte, dass wäre die Kreuzjochbahn aber die taucht da ja gar nicht auf....mhhhh
Bis Weihnachten nur selten online.
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- Vogelsberg (520m)
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Ja ich weiß, dass das in Garmisch im Classic Gebiet komisch geregelt ist.
Vielleicht kannst du mich da mal belehren: Also Zugspitze + Alpspitze werden von der BZB gewalzt und die Pisten zwischen Kreuzeck und Hausberg von der Gemeinde ?? Wie rechnet sich das denn? Die Gemeinde ist doch Hauptaktionär der BZB.. so ganz verstehe ich das da alles nicht in Garmisch...
Vielleicht kannst du mich da mal belehren: Also Zugspitze + Alpspitze werden von der BZB gewalzt und die Pisten zwischen Kreuzeck und Hausberg von der Gemeinde ?? Wie rechnet sich das denn? Die Gemeinde ist doch Hauptaktionär der BZB.. so ganz verstehe ich das da alles nicht in Garmisch...
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sorry, bisserl OT. Von http://www.2tunnel.de
Kann man eigentlich den Kreuzwankl-Ski-Express noch hochpuschen (P/h)? Da sieht man bei jeder Reportage immer eine große Schlange...keine gute Werbung.
Gruß Thomas
Damit dürften die Unklarheiten der letzten Seite beseitigt sein.Der als 1-röhriger Straßentunnel mit begleitendem Rettungsstollen geplante Kramertunnel soll Garmisch im Nordwesten umfahren.
Kann man eigentlich den Kreuzwankl-Ski-Express noch hochpuschen (P/h)? Da sieht man bei jeder Reportage immer eine große Schlange...keine gute Werbung.
Gruß Thomas
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Auf dem Stand war ich eigentlich auch. aber wie gesagt, der Reporter beim Slalom gestern meinte, dass man aus organisatorischen und finanziellen Gründen darüber nachdenkt den Slalom in das selbe "Stadion" zu führen wie die Speedwettbewerbe. Wobei der begriff Stadion in Garmisch ja eigentlich nur auf das Olympiastadion zutrifft.kaldini hat geschrieben:hier: http://www.garmisch-partenkirchen.de/de ... 5c424.html
steht, dass der Gudiberg in das Skisprungstadium eingeleitet werden soll.
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- Vogelsberg (520m)
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Zum Wohl des Gletschers: Zugspitzplatt wird vor Regen und Sonne geschützt
Umweltschutz auf Deutschlands höchstem Berg. Bereits zum 15. Mal decken Helfer das Eismassiv mit Matten und Planen ab
„Das Problem der Klimaerwärmung ist nicht neu. Anfang der 70iger Jahre beispielsweise lag im Vergleich auch wenig Schnee auf der Zugspitze“, weiß Manfred Haas, Betriebsleiter Skigebiet Zugspitze. „Wir haben bereits Anfang der 90iger Jahre überlegt, wie wir den Schnee und somit das Eis des Gletschers über den Sommer retten können“. Und so deckte er die eisige Pracht zusammen mit Helfern vor 14 Jahren zum ersten Mal ab.
Um zu verhindern, dass der Zugspitz-Gletscher immer weiter schmilzt, kaufte die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG im Jahre 1993 die ersten Kunststoffmatten und LKW-Planen und legte diese aus. „Anfangs war das Projekt zwar erfolgreich, aber noch verbesserungswürdig“, so Haas, der seit dem ersten Tag für die Organisation und Durchführung der Abdeckung verantwortlich zeichnet. „Wir mussten den Gletscher erst besser kennen lernen, um ihn jedes Jahr aufs Neue richtig einpacken zu können“, fügt der Betriebsleiter augenzwinkernd hinzu. Aber genau darauf kommt es auch heute noch an: „Jedes Jahr stellen wir im Herbst die Schwachstellen des Gletschers – also die größten Veränderungen – fest und entscheiden dann, wo wir den Schutz im darauf folgenden Frühling anbringen“.
Anfang Mai gehen knapp 20 Männer an die Arbeit, die Planen werden händisch verlegt. „Eine Plane ist fünf Meter breit, 30 Meter lang und wiegt ungefähr 130 Kilogramm“, klärt Haas auf. „Das ist körperliche Schwerstarbeit“. Im Normalfall sind die Arbeiter knapp zwei Wochen damit beschäftigt, die Planen über den ausgesuchten Gletscherabschnitt zu legen, durch Ösen miteinander zu verknüpfen und mit Holzbalken zu beschweren. „Je nach Wetter dauert der Einsatz noch länger“, bemerkt der Betriebsleiter Skigebiet Zugspitze. „Es ist sogar schon vorgekommen, dass die Planen zum zweiten Mal verlegt werden mussten“. Denn auf knapp 2962 Meter Höhe kann es manchmal ganz schön stürmen.
LKW-Planen zur Sicherung des Zugspitz-Gletschers? Funktioniert das wirklich? „Ja, das tut es“, versichert Haas. „Die Abdeckung isoliert und leitet das Regenwasser sowie die Sonneneinstrahlung ab. Dadurch bleibt der Schnee auf dem Gletscher liegen und schützt das darunter liegende Eis“, erklärt der Techniker. In der letzten Sommersaison konnten so bis zu 12.000 Kubikmeter Schnee gerettet werden, das entspricht einer Schneehöhe von drei bis fünf Metern.
In diesem Jahr wollen die Verantwortlichen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG mehr Schnee durch die heißen Monate bringen und decken deshalb auch mehr Areal ab. „Rund 9.000 Quadratmeter Gletscherfläche werden eingepackt, das entspricht einer Größe von eineinhalb Fußballfeldern und sind 3.000 Quadratmeter mehr als in der vergangenen Saison“, so Haas. „Ich verspreche mir davon, dass wir mindestens 30.000 Kubikmeter Schnee am Ende des Sommers auspacken dürfen. Das entspricht der Fläche eines Fußballfeldes und etwa der Höhe eines einstöckigen Hauses“. Denn: „Wir sehen den Gletscher als wichtigen Bestandteil unserer Umwelt und bemühen uns, diesen so lange als möglich zu schützen und zu erhalten“.
Quelle.Seilbahn.net
Meiner Meinung nach immer noch zu wenig...!
Umweltschutz auf Deutschlands höchstem Berg. Bereits zum 15. Mal decken Helfer das Eismassiv mit Matten und Planen ab
„Das Problem der Klimaerwärmung ist nicht neu. Anfang der 70iger Jahre beispielsweise lag im Vergleich auch wenig Schnee auf der Zugspitze“, weiß Manfred Haas, Betriebsleiter Skigebiet Zugspitze. „Wir haben bereits Anfang der 90iger Jahre überlegt, wie wir den Schnee und somit das Eis des Gletschers über den Sommer retten können“. Und so deckte er die eisige Pracht zusammen mit Helfern vor 14 Jahren zum ersten Mal ab.
Um zu verhindern, dass der Zugspitz-Gletscher immer weiter schmilzt, kaufte die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG im Jahre 1993 die ersten Kunststoffmatten und LKW-Planen und legte diese aus. „Anfangs war das Projekt zwar erfolgreich, aber noch verbesserungswürdig“, so Haas, der seit dem ersten Tag für die Organisation und Durchführung der Abdeckung verantwortlich zeichnet. „Wir mussten den Gletscher erst besser kennen lernen, um ihn jedes Jahr aufs Neue richtig einpacken zu können“, fügt der Betriebsleiter augenzwinkernd hinzu. Aber genau darauf kommt es auch heute noch an: „Jedes Jahr stellen wir im Herbst die Schwachstellen des Gletschers – also die größten Veränderungen – fest und entscheiden dann, wo wir den Schutz im darauf folgenden Frühling anbringen“.
Anfang Mai gehen knapp 20 Männer an die Arbeit, die Planen werden händisch verlegt. „Eine Plane ist fünf Meter breit, 30 Meter lang und wiegt ungefähr 130 Kilogramm“, klärt Haas auf. „Das ist körperliche Schwerstarbeit“. Im Normalfall sind die Arbeiter knapp zwei Wochen damit beschäftigt, die Planen über den ausgesuchten Gletscherabschnitt zu legen, durch Ösen miteinander zu verknüpfen und mit Holzbalken zu beschweren. „Je nach Wetter dauert der Einsatz noch länger“, bemerkt der Betriebsleiter Skigebiet Zugspitze. „Es ist sogar schon vorgekommen, dass die Planen zum zweiten Mal verlegt werden mussten“. Denn auf knapp 2962 Meter Höhe kann es manchmal ganz schön stürmen.
LKW-Planen zur Sicherung des Zugspitz-Gletschers? Funktioniert das wirklich? „Ja, das tut es“, versichert Haas. „Die Abdeckung isoliert und leitet das Regenwasser sowie die Sonneneinstrahlung ab. Dadurch bleibt der Schnee auf dem Gletscher liegen und schützt das darunter liegende Eis“, erklärt der Techniker. In der letzten Sommersaison konnten so bis zu 12.000 Kubikmeter Schnee gerettet werden, das entspricht einer Schneehöhe von drei bis fünf Metern.
In diesem Jahr wollen die Verantwortlichen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG mehr Schnee durch die heißen Monate bringen und decken deshalb auch mehr Areal ab. „Rund 9.000 Quadratmeter Gletscherfläche werden eingepackt, das entspricht einer Größe von eineinhalb Fußballfeldern und sind 3.000 Quadratmeter mehr als in der vergangenen Saison“, so Haas. „Ich verspreche mir davon, dass wir mindestens 30.000 Kubikmeter Schnee am Ende des Sommers auspacken dürfen. Das entspricht der Fläche eines Fußballfeldes und etwa der Höhe eines einstöckigen Hauses“. Denn: „Wir sehen den Gletscher als wichtigen Bestandteil unserer Umwelt und bemühen uns, diesen so lange als möglich zu schützen und zu erhalten“.
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Standortwechsel für den Funpark
"Easy fun park" und neue Rails laden Snowboarder und Freeskier bis zum Saisonende auf die Zugspitze
"Die Schneesituation am Gletscher lässt uns keine Wahl, der Funpark muss umziehen," sagt Frank Huber, Betriebsleiter des Skigebiets auf der Zugspitze. Seit Saisonbeginn waren die Rails und Kicker zwischen den Gletscherliften aufgebaut, die vergangenen zwei Wochen vergnügten sich Snowboarder und Freeskier beim Freestyle-Event SPRING IN THE PARK in dem anspruchsvollen Areal. Doch nun fordern der niederschlagsarme Winter, der schon eine Realisierung des Terrain Parks Zugspitze nicht möglich machte, und die fast sommerlichen Temperaturen ihren Tribut. "Nachdem wir auch in diesem Jahr den Gletscher abdecken und schon jetzt an einigen Absprüngen der Kicker das blanke Eis rauskommt, müssen wir handeln und den Schnee an die neuralgischen Stellen schieben", erklärt Huber und ergänzt: "Ein sicherer Betrieb im Park wäre unter den täglich schlechter werdenden Bedingungen nicht mehr möglich". Die Freestyler kommen jedoch trotzdem bis zum Saisonende am 1. Mai auf ihre Kosten: Im oberen Bereich des Schneefernerkopfliftes entsteht ein kleiner Railpark und der "Easy fun park", der schon zu Saisonbeginn am Zugspitzplatt errichtet war. Dort werden drei bis vier größere Boxen und Rails sowie fünf kleine Anfänger-Obstacles nach Vorgabe der Geländegegebenheiten aufgebaut. Während der Umbauphase steht deshalb am Montag und Dienstag (16./17. April) kein Funpark zur Verfügung, "ab Mittwoch können die Snowboarder und Freeskier dann aber in gewohnter Qualität Freestyle-Spaß auf Deutschlands höchstem Berg haben", verspricht Huber.
Quelle: zugspitze.de
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MFG Mod. Dachstein
"Easy fun park" und neue Rails laden Snowboarder und Freeskier bis zum Saisonende auf die Zugspitze
"Die Schneesituation am Gletscher lässt uns keine Wahl, der Funpark muss umziehen," sagt Frank Huber, Betriebsleiter des Skigebiets auf der Zugspitze. Seit Saisonbeginn waren die Rails und Kicker zwischen den Gletscherliften aufgebaut, die vergangenen zwei Wochen vergnügten sich Snowboarder und Freeskier beim Freestyle-Event SPRING IN THE PARK in dem anspruchsvollen Areal. Doch nun fordern der niederschlagsarme Winter, der schon eine Realisierung des Terrain Parks Zugspitze nicht möglich machte, und die fast sommerlichen Temperaturen ihren Tribut. "Nachdem wir auch in diesem Jahr den Gletscher abdecken und schon jetzt an einigen Absprüngen der Kicker das blanke Eis rauskommt, müssen wir handeln und den Schnee an die neuralgischen Stellen schieben", erklärt Huber und ergänzt: "Ein sicherer Betrieb im Park wäre unter den täglich schlechter werdenden Bedingungen nicht mehr möglich". Die Freestyler kommen jedoch trotzdem bis zum Saisonende am 1. Mai auf ihre Kosten: Im oberen Bereich des Schneefernerkopfliftes entsteht ein kleiner Railpark und der "Easy fun park", der schon zu Saisonbeginn am Zugspitzplatt errichtet war. Dort werden drei bis vier größere Boxen und Rails sowie fünf kleine Anfänger-Obstacles nach Vorgabe der Geländegegebenheiten aufgebaut. Während der Umbauphase steht deshalb am Montag und Dienstag (16./17. April) kein Funpark zur Verfügung, "ab Mittwoch können die Snowboarder und Freeskier dann aber in gewohnter Qualität Freestyle-Spaß auf Deutschlands höchstem Berg haben", verspricht Huber.
Quelle: zugspitze.de
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Jetzt mal ehrlich: Abdecken mit LKW Planen? Das funktioniert gut? Am Ende nehmens gleich noch Dunkle Planen, und dann hams drunter das schönste Treibhaus. Als nächstes deckens den Gletscher mit Butterbrotpapier oder Klopapier ab oder wie?

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Bauen und werkeln von der Zugspitze bis zum Hausberg
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG investiert auf Deutschlands höchstem Berg und im Classic-Gebiet / Hausbergbahn fährt während der BMW Motorrad Days
Seit Dezember 2006 ist die neue Hausbergbahn in Betrieb und bereichert damit das Garmisch-Partenkirchener Classic-Gebiet. Das 9-Millionen-Projekt war die größte Baumaßnahme der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) der vergangenen Jahre, für das Unternehmen bedeutet die erfolgreiche Umsetzung jedoch nicht, dass man jetzt die Hände in den Schoß legt. Ganz im Gegenteil. "Wir werden über den Sommer im Classic-Gebiet und auf der Zugspitze neue Projekte umsetzen", sagt Peter Huber und präzisiert: "Sowohl im Bereich der Berg- als auch der Talstation der neuen Hausbergbahn wird das Umfeld fertiggestellt." Im Klartext bedeutet das, dass die Zufahrt und die Begrünungsmaßnahmen oben am Hausberg abgeschlossen werden, "im Tal wird das alte Kassengebäude sowie die Pistenraupengarage und das Werkstattgebäude abgerissen und die Zufahrt zur alten Station rückgebaut", erklärt der technische Vorstand der BZB.
Daneben werden die Vorbereitungen für das neue Skischulgebäude und das Anfängergelände getroffen. "Die baulichen Maßnahmen beginnen Ende April und sind im Herbst 2007 fertiggestellt. Damit schaffen wir einen noch attraktiveren Einstieg ins Classic-Gebiet am Hausberg", freut sich Huber. Eine Baupause steht jedoch jetzt schon fest: Die BMW-Motorrad Days vom 6. bis 8. Juli. Freuen können sich über diese Unterbrechung auch die Bergfexe, denn "während dieser Zeit ist auch die Hausbergbahn in Betrieb", stellt der BZB-Vorstand in Aussicht und macht jedoch gleichzeitig klar, "dass ein genereller Sommerbetrieb aufgrund der massiven Baumaßnahmen im Bereich der Bergstation zum Bau des neuen Speicherteichs keinen Sinn macht."
Doch nicht nur im Classic-Gebiet rollen die Baumaschinen an, auch auf der Zugspitze geht es ab Ende Skibetrieb hoch her – auf 2600 Meter entsteht eine neue gastronomische Einrichtung und der Bahnhof Zugspitzplatt wird renoviert. "Wir werden die alte Schneebar auf der Terrasse des SonnAlpin durch einen Glas-Pavillon mit Showküche ersetzen", erklärt Huber. Damit soll Deutschlands höchster Berg noch in diesem Sommer um eine Attraktion reicher werden. Dank der Glas-Konstruktion kann der Gast dann inmitten der grandiosen Bergkulisse bei Rundum-Blick speisen, "durch die in alle Richtungen zu öffnenden Scheiben quasi in freier Natur die Berg und sein Essen genießen", macht Huber Lust auf das kulinarische und optischen Highlight. Doch nicht nur die Besucher in der warmen Jahreszeit werden sich darüber freuen. Im Winter wird die Restauration zum Skifahrer- und Snowboardtreff, wie man ihn aus vielen Wintersportgebieten kennt. Dank der beweglichen Dachkonstruktion können dann Veranstaltungen und Aprés-Ski bei jedem Wetter stattfinden.
Die zweite bauliche Maßnahme auf Deutschlands höchstem Berg betrifft den Innenraum des SonnAlpin. "Vor rund 20 Jahren wurde der Bahnhof Platt eröffnet und ist zwischenzeitlich etwas in die Jahre gekommen. Nachdem im letzten Jahr die Wartehalle optisch mit viel frischer Farbe und verbesserter Skigebietsinfo aufgewertet wurde, steht jetzt der Bodenbelag zur Erneuerung an", erklärt Rainer Weber, Betriebsleiter der Zahnradbahn. Ab dem 13. Juni sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Hubers Fazit: "Die Zugspitze ist mit den Veränderungen zu jeder Jahreszeit für alle Gäste noch attraktiver."
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG investiert auf Deutschlands höchstem Berg und im Classic-Gebiet / Hausbergbahn fährt während der BMW Motorrad Days
Seit Dezember 2006 ist die neue Hausbergbahn in Betrieb und bereichert damit das Garmisch-Partenkirchener Classic-Gebiet. Das 9-Millionen-Projekt war die größte Baumaßnahme der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) der vergangenen Jahre, für das Unternehmen bedeutet die erfolgreiche Umsetzung jedoch nicht, dass man jetzt die Hände in den Schoß legt. Ganz im Gegenteil. "Wir werden über den Sommer im Classic-Gebiet und auf der Zugspitze neue Projekte umsetzen", sagt Peter Huber und präzisiert: "Sowohl im Bereich der Berg- als auch der Talstation der neuen Hausbergbahn wird das Umfeld fertiggestellt." Im Klartext bedeutet das, dass die Zufahrt und die Begrünungsmaßnahmen oben am Hausberg abgeschlossen werden, "im Tal wird das alte Kassengebäude sowie die Pistenraupengarage und das Werkstattgebäude abgerissen und die Zufahrt zur alten Station rückgebaut", erklärt der technische Vorstand der BZB.
Daneben werden die Vorbereitungen für das neue Skischulgebäude und das Anfängergelände getroffen. "Die baulichen Maßnahmen beginnen Ende April und sind im Herbst 2007 fertiggestellt. Damit schaffen wir einen noch attraktiveren Einstieg ins Classic-Gebiet am Hausberg", freut sich Huber. Eine Baupause steht jedoch jetzt schon fest: Die BMW-Motorrad Days vom 6. bis 8. Juli. Freuen können sich über diese Unterbrechung auch die Bergfexe, denn "während dieser Zeit ist auch die Hausbergbahn in Betrieb", stellt der BZB-Vorstand in Aussicht und macht jedoch gleichzeitig klar, "dass ein genereller Sommerbetrieb aufgrund der massiven Baumaßnahmen im Bereich der Bergstation zum Bau des neuen Speicherteichs keinen Sinn macht."
Doch nicht nur im Classic-Gebiet rollen die Baumaschinen an, auch auf der Zugspitze geht es ab Ende Skibetrieb hoch her – auf 2600 Meter entsteht eine neue gastronomische Einrichtung und der Bahnhof Zugspitzplatt wird renoviert. "Wir werden die alte Schneebar auf der Terrasse des SonnAlpin durch einen Glas-Pavillon mit Showküche ersetzen", erklärt Huber. Damit soll Deutschlands höchster Berg noch in diesem Sommer um eine Attraktion reicher werden. Dank der Glas-Konstruktion kann der Gast dann inmitten der grandiosen Bergkulisse bei Rundum-Blick speisen, "durch die in alle Richtungen zu öffnenden Scheiben quasi in freier Natur die Berg und sein Essen genießen", macht Huber Lust auf das kulinarische und optischen Highlight. Doch nicht nur die Besucher in der warmen Jahreszeit werden sich darüber freuen. Im Winter wird die Restauration zum Skifahrer- und Snowboardtreff, wie man ihn aus vielen Wintersportgebieten kennt. Dank der beweglichen Dachkonstruktion können dann Veranstaltungen und Aprés-Ski bei jedem Wetter stattfinden.
Die zweite bauliche Maßnahme auf Deutschlands höchstem Berg betrifft den Innenraum des SonnAlpin. "Vor rund 20 Jahren wurde der Bahnhof Platt eröffnet und ist zwischenzeitlich etwas in die Jahre gekommen. Nachdem im letzten Jahr die Wartehalle optisch mit viel frischer Farbe und verbesserter Skigebietsinfo aufgewertet wurde, steht jetzt der Bodenbelag zur Erneuerung an", erklärt Rainer Weber, Betriebsleiter der Zahnradbahn. Ab dem 13. Juni sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Hubers Fazit: "Die Zugspitze ist mit den Veränderungen zu jeder Jahreszeit für alle Gäste noch attraktiver."
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Der hat jetzt schon 3000 P/h, da wird wohl nix mehr gehen. Außer die bauen das erste Double Embarquement DeutschlandsSeilbahnfreund hat geschrieben:Kann man eigentlich den Kreuzwankl-Ski-Express noch hochpuschen (P/h)? Da sieht man bei jeder Reportage immer eine große Schlange...keine gute Werbung.

Allerdings sollte die neue Hausbergbahn auch einige Wiederholungsfahrer, v.a. die mittelmässigen / etwas besseren Fahrer, auf die Talabfahrten abziehen. Heuer hat das natürlich nicht geklappt, man sollte vielleicht warten bis an Kochelberg und Horn die Schneeanlage fertig ist damit die mal mehr als eine Woche im Jahr befahrbar sind...
Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Sind ja wieder riesige Neurungen auf der Zugspitze... bin so erwartungsvoll an den Artikel rangegangen und jetzt etwas enttäuscht
Bin gesapnnt, wann es mal ne neue Bahn dort oben gibt, und ob das überhaupt in den nächsten 10 Jahren mal der Fall sein wird. Zudem hoffe ich, dass die Pisteneinebnung weiter geht. Das hat man ja letzten Sommer auch gemacht, obwohl es nirgends angekündigt wurde, dass es einfach gelingt, auch mit 50cm Schnee in die Saison zu starten.

- Af
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Klingt für mich nach ner Machbarkeitsstudie....hat noch nix zu sagen.
Erst wenn die Studie bewilligt ist, wird weiter geplant, und dann könnte das was werden.
Aber ich denke nach der ersten Kostenschätzung werden wird davon nixmehr hören.
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klar ist das eine Machbarkeitsstudie. Bemerkenswert finde ich aber das man immer gesagt hat auf der Zugspitze werden niemals Schneekanonen stehen und dann fällt einem zufällig sowas in die Hand!Af hat geschrieben:Klingt für mich nach ner Machbarkeitsstudie....hat noch nix zu sagen.
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Sag niemals nie...
Das ist jetzt zwar wieder Spekulation, aber wo machen denn dort Schneekanonen Sinn? Eigentlich hat man von Dezember bis Saisonende meist genug Schnee dort oben. Am sinnvolsten wäre eine Beschneiung am Gletscher und an der Sesselbahn, oder? So, dass man im Oktober/November frühzeitig ein brauchbares Angebot beiten kann. Zum Brunntal runter wäre es zwar Schnnetechnisch sinnvoll, aber ob es sich wirklich lohnt? Oder man macht einen auf Mölltaler Gletscher um den Gletscher zu erhalten... aber das ist wohl Wunschdenken.
Das ist jetzt zwar wieder Spekulation, aber wo machen denn dort Schneekanonen Sinn? Eigentlich hat man von Dezember bis Saisonende meist genug Schnee dort oben. Am sinnvolsten wäre eine Beschneiung am Gletscher und an der Sesselbahn, oder? So, dass man im Oktober/November frühzeitig ein brauchbares Angebot beiten kann. Zum Brunntal runter wäre es zwar Schnnetechnisch sinnvoll, aber ob es sich wirklich lohnt? Oder man macht einen auf Mölltaler Gletscher um den Gletscher zu erhalten... aber das ist wohl Wunschdenken.

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Wo das Sinn macht? Am Gletscher! Jede Schneisekunde ausnutzen und gescheite Depots anlegen. Die Depots am Saisonende verschieben und dann die Planen drüber. So denke ich kann man den Gletscher retten. Also was die am Mölltaler Gletscher machen finde ich ziemlich beeindruckend und denke das es die richtige Richtung ist.stivo hat geschrieben:Sag niemals nie...
Das ist jetzt zwar wieder Spekulation, aber wo machen denn dort Schneekanonen Sinn? Eigentlich hat man von Dezember bis Saisonende meist genug Schnee dort oben. Am sinnvolsten wäre eine Beschneiung am Gletscher und an der Sesselbahn, oder? So, dass man im Oktober/November frühzeitig ein brauchbares Angebot beiten kann. Zum Brunntal runter wäre es zwar Schnnetechnisch sinnvoll, aber ob es sich wirklich lohnt? Oder man macht einen auf Mölltaler Gletscher um den Gletscher zu erhalten... aber das ist wohl Wunschdenken.
Aua... jetzt schlägt das Forum auf mich ein...
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Es kann ja auch noch ein Umdenken stattfinden in Sachen Beschneiung oberhalb der Baumgrenze. Wenn man merkt, dass einer der letzten Gletscher Deutschlands unwiederbringlich abschmelzen wird, sucht man vielleicht doch nochmal nach anderen Lösungen.
Also rein aus ideologischen Gründen dort oben keine Beschneiung einzusetzen, das wird man sich nicht mehr leisten können. Da müssen schon konkretere Argumente her. Auch wenn man die Beschneiung nur für wirtschaftliche Zwecke einsetzen will, sollte man sich ganz rational mit der Machbarkeit auseinandersetzen. Eine Zugspitze ohne den Schneeferner wird nämlich wohl niemandem helfen. Weder der Umwelt noch der Bergbahn und dem Wintersport. Die einzigen Interessen die die Umweltschützer an einem abgeschmolzenen Schneeferner haben könnten, wären die Medienaufmerksamkeit und die "Schreckensbilder" der Klimaerwärmung für die man den abgeschmolzenen Zugspitzglestcher nehmen könnte.
Ich hoffe daher, dass man das vernünftigste tut und sich keine gedanklichen Tabus auferlegt die eine rationale Lösung behindern.
Also rein aus ideologischen Gründen dort oben keine Beschneiung einzusetzen, das wird man sich nicht mehr leisten können. Da müssen schon konkretere Argumente her. Auch wenn man die Beschneiung nur für wirtschaftliche Zwecke einsetzen will, sollte man sich ganz rational mit der Machbarkeit auseinandersetzen. Eine Zugspitze ohne den Schneeferner wird nämlich wohl niemandem helfen. Weder der Umwelt noch der Bergbahn und dem Wintersport. Die einzigen Interessen die die Umweltschützer an einem abgeschmolzenen Schneeferner haben könnten, wären die Medienaufmerksamkeit und die "Schreckensbilder" der Klimaerwärmung für die man den abgeschmolzenen Zugspitzglestcher nehmen könnte.
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Selbstverständlich würden Schneekanonen auf der Zugspitze Sinn machen und das auf allen (!!!) Pisten! Nach der ersten Schneefällen könnte man dann schwachstellen wie z.B. die Steilhänge an der Sesselbahn, die gesamte Brunntalabfahrt sowie den Wetterwandeckbereich beschneien. Aber ich glaube daran nicht, denn zum einen sind in Deutschland Schneekanonen tatsächlich oberhalb der Baumgrenze tabu, daher wird auch immer wieder über das Alpspitzgebiet diskutiert und zum anderen wäre auf der Zugspitze das ganze sehr teuer, da die dort oben ein sehr Wasser durchlässiges Gestein vorhanden ist.
Bis Weihnachten nur selten online.
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Das genaue Problem besteht darin, dass in Karst kaum Quellen vorkommen und daher das ganze Wasser auf den Berg gepumpt werden muss. Beim Pumpen erwärmt sich das Wasser, was wiederum einen Speicherteich nötig machen würde, was mit den bestehenden Umweltauflagen auch wieder nicht so einfach ist.Carvergirl hat geschrieben:.........zum anderen wäre auf der Zugspitze das ganze sehr teuer, da die dort oben ein sehr Wasser durchlässiges Gestein vorhanden ist.
MFG Dachstein
Skitage 2012/13: 62 Stubaier Gletscher 11.10.12 Kurzbesuch, Hintertuxer Gletscher - 8.11.12 - Nach getaner Arbeit..., KSH 15.11.12 - Überm Nebelmeer, Obertauern (S) / 26.11.2012 / (Noch) klein, aber fein, Loferer Alm 8.12.12 - 8er Schwarzeck, Flachauwinkl - Kleinarl 9.12.12 - eine unbekannte Seite...,Schiwelt 13.12.12 - ein kalter Skinachmittag, Verbindungsbahn Alpbachtal 14.12.12,Dachstein West - 24.12.12 Antiweihnachtsstressski, Zinken, 31.12.12 --Jahresendski--, Heutal, 9.1.13 - Spaß im Schnee in der Näh', Rauris 9.1.13, Gemischte Gefühle, Gaißau Hintersee - 16.1.13 *Nebelflucht* Zauchensee 23.1.13, Reitherkogel 24.1.13 - Nachtschi überm Inntal, SFL - Ersatz Stubaier Gletscher 25.1.13, Fanningberg 2.3.13, Silvretta - Arena 24. / 25. 4. 13 - Ischg(ei)l, Sölden 5.5.13 - und die wollen wirklich zusperren?!