für wie viele personen gilt dann der unterkunftspreis?d-florian hat geschrieben:unterkuft für eine woche 450€ trotz nachsaison
Preise in den Skigebieten
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So schlimm finde ich als Schweizer die deutschen McD und BK Preise gar nicht. Wir zahlen dafür immern noch gut ein Drittel mehr! Apropos fast-food: Beim sogenannten Big-Mac-Index liegt die Schweiz immer noch ganz weit vorne!
Hibernating
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das dachten wir bei 40 auch..und trotzdem wurde im gleichen jahr bei ischgl, soelden, st anton von 39.50 auf 40.5 erhöht..wieso sollte da 50 ein hindernis sein..das einzige erfreulich ist..sollten sie immer nur 1 euro pro saison aufschlagen wird der aufschlag prozentual immer kleiner =))Martin_D hat geschrieben:Man kann wohl davon ausgehen, dass es in den nächsten Jahren mit den üblichen 1 bis 2 Euro - Schritten weitergeht. Vielleicht gibt es dann in einigen Jahren eine Phase stabiler Preise für die Tageskarten, weil sich eine Zeit lang kein Gebiet traut, als erstes die 50 Euro Marke zu überschreiten.
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Ich kann diese Euro - Jammerei nicht mehr hören.....
Und ich denke McD oder BD waren noch nie so billig wie jetzt.
----
Die großen Skiorte können wahrscheinlich noch länger an der Preisschraube drehen. Solage die Gäste nicht wegbleiben wird sich da kaum was dran ändern.
Da hilft nur in die kleineren, preiswerteren Gebiete zu fahren. Und davon gibt es ja, gott sei dank, noch viel genug.
Nicht vergessen darf man auch daß das BIP in A in den letzten Jahren kräftig gestiegen ist und uns überholt hat...
Und ich denke McD oder BD waren noch nie so billig wie jetzt.
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Die großen Skiorte können wahrscheinlich noch länger an der Preisschraube drehen. Solage die Gäste nicht wegbleiben wird sich da kaum was dran ändern.
Da hilft nur in die kleineren, preiswerteren Gebiete zu fahren. Und davon gibt es ja, gott sei dank, noch viel genug.
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- d-florian
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^^ sry aber wenn du das wirklich glaubst haste wohl ne zeit wo es noch billig war verschlafenbaeckerbursch hat geschrieben:Ich kann diese Euro - Jammerei nicht mehr hören.....
Und ich denke McD oder BD waren noch nie so billig wie jetzt.

ich bin jetz 9 jahre jünger als du und selbst ich weiß noch dass das maxi menü bei mcd mal 3.99DM gekostet hat! und wo sind wir heut? bei 5.29€!!! das sind 10.5DM

hättest du dir son kleinen burger un son paar pommes mit ner cola für 10.5DM gekauft?
sicherlich net!
und dass die burger auch noch zusätzlich kleiner wurden und du auch noch gestreckte cola bekommst darüber reden wir mal gar net!
is doch mehr als deutlich wie teuer das ganze zeug geworden is
@max:
das geld für das gesamt packet muss ne familie aber erst ma übrig haben und das hat definitiv net mehr jede familie und die zeiten wo man 2 oder 3 ma mit familie weg war die sind auch rum weil das alles seit dem euro viel teurer geworden is(nicht nur in den skigebieten sondern auch im täglichen leben) und das bei gleichbleibenden löhnen!
kein wunder das sich das manche net mehr leisten können oder nur noch in die kleinen gebiete fahren...
ich denk sowieso wenn der nächste winter wieder ein normaler wird dann werden die arlberger und co schon sehen wie leute in die kleineren gebiete fahren und die umsatzzuwächse die in der vergangenheit ständig zunahmen in umsatzrückgänge wechseln...
Zuletzt geändert von d-florian am 06.05.2007 - 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
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Damit hast du vollkommen recht sehe ich auch so.baeckerbursch hat geschrieben: Die großen Skiorte können wahrscheinlich noch länger an der Preisschraube drehen. Solage die Gäste nicht wegbleiben wird sich da kaum was dran ändern.
Doch da ändert sich schon was, die drehen weiterhin richtig auf!
Ich werde auch nächtes Jahr an Ostern nach Sölden fahren, der erste Urlaub ohne Eltern.
Hab schon geschluckt als ich die Preise mir mal richtig angesehn habe.
Aber ich werde trotzdem hinfahren, weil mich das seit Jahren schon reizt.
Werde dann als Jugendlicher auf andere Sachen verzichten, aber ich will es ja so.
Und davon leben auch diese teueren Regionen meiner Meinung, es gibt immernoch genug Meschen die es bezahlen.
- baeckerbursch
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Das musst du mir beweisen... Wenn du diesen Preis schon in den Raum stellst. So ein Menü hat es IMHO nie für 3,99 gegeben (Vielleicht die Kinder Tüte). Ich glaube die Menüs haben früher 7,99 bzw. 8,50 gekostet (vor der Euro umstellung) Ich denke ein BicMac war schon bei 5, irgendwas DM, die 0,5 Cola 3,- DM oder sosry aber wenn du das wirklich glaubst haste wohl ne zeit wo es noch billig war verschlafen
ich bin jetz 9 jahre jünger als du und selbst ich weiß noch dass das maxi menü bei mcd mal 3.99DM gekostet hat! und wo sind wir heut? bei 5.29€!!! das sind 10.5DM
hättest du dir son kleinen burger un son paar pommes mit ner cola für 10.5DM gekauft?
Wenn ich mit meinen Preise recht habe (und ich glaube das habe ich ungefähr

Das beste Beispiel für eine "verschobene" Preiswahrnehmung
(ohne das irgendwie beleidigend zu meinen)
Einfach zurückrechnen auf DM funktioniert schon lange nicht mehr, da ist schon viel zu viel Zeit den Bach runter gegangen....
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Egal wie teuer es nach der Euro Umstellung geworden ist, daran kann aber der Euro ansich nichts. Ich möchte die DM nicht mehr zurückhaben, ich habe mich dran gewöhnt, rechne nichts mehr um. Ich find den Euro genial, hoffentlich treten bald noch viele weitere Länder der Eurozone bei...gell Schweiz...
Als ich jetzt in Zürich war, welch Elend wieder Geld umtauschen, umrechnen, einfach furchtbar. Geht mir aber in den anderen Ländern auch so, UK usw.

- Oscar
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Du hast definitiv nicht Recht! Ich kann ich da auch noch dran erinnern und vor allem wie sauer wir waren als auf 4,50 DM hochgegangen ist, dann wars eine weile Stabil aber die Burger sind kleiner geworden, dann wars glaub 6,50 DM evtl noch ne Stufe und dann irgendwann kam der Eurobaeckerbursch hat geschrieben:...
Das musst du mir beweisen... Wenn du diesen Preis schon in den Raum stellst. So ein Menü hat es IMHO nie für 3,99 gegeben (Vielleicht die Kinder Tüte). Ich glaube die Menüs haben früher 7,99 bzw. 8,50 gekostet (vor der Euro umstellung) Ich denke ein BicMac war schon bei 5, irgendwas DM, die 0,5 Cola 3,- DM oder so
Wenn ich mit meinen Preise recht habe ...
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@ MC:
Ich weiss noch, dass es den Cheeseburger für 1,20 DM gab, im Angebotspreis auch für 1 DM!! Heutzutage ist der Cheeseburger bei 99c.
Aber sogesehen, weiß ich heut eher, was drin ist. Möcht gar nicht wissen, woher das Fleisch früher stammte, und was in den Paddies drin war....
@ Euro:
Es stimmt, dass in vielen Bereichen die Umrechnung z.T. 1:1 umgesetzt worden ist. Aber in vielen Bereichen ist das Preisniveau wieder im Alten Rahmen. Sogesehen Rechne ich nur hin und wieder um, und merke meistens, dass diverse Sachen zwar teurer geworden sind, aber das ganz normal im Rahmen der Teurungsrate liegt. Die Sachen wären auch so teurer geworden.
@ Zurück zur DM:
Blos nicht, wieder den Banken zig Euro für Banknotenumtausch zahlen, mehrere Geldbeutel, und dann wieder Meckern, dass die Preise trotz DM steigen.
Ich weiss noch, dass es den Cheeseburger für 1,20 DM gab, im Angebotspreis auch für 1 DM!! Heutzutage ist der Cheeseburger bei 99c.
Aber sogesehen, weiß ich heut eher, was drin ist. Möcht gar nicht wissen, woher das Fleisch früher stammte, und was in den Paddies drin war....

@ Euro:
Es stimmt, dass in vielen Bereichen die Umrechnung z.T. 1:1 umgesetzt worden ist. Aber in vielen Bereichen ist das Preisniveau wieder im Alten Rahmen. Sogesehen Rechne ich nur hin und wieder um, und merke meistens, dass diverse Sachen zwar teurer geworden sind, aber das ganz normal im Rahmen der Teurungsrate liegt. Die Sachen wären auch so teurer geworden.
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<OT>
es ist doch wirklich jammerschade, dass wir bei der Euroumstellung Pech hatten und den Faktor 1,95583 bekommen haben ... das ist annähernd 2 und daher (zu) leicht zu rechnen. Es wird selbst jetzt (2007), 5 Jahre nach der Umstellung noch ständig mal 2 genommen und mit Preisen von 2001 oder noch früher verglichen.
Habt ihr im Jahr 2000 auch immer die Preise mit 1994 verglichen!?
</OT>
Was allerdings in der Tat nervt, sind hohe Preise für Unterkünfte ... ich brauche weder ein gemachtes Bett, noch jeden Morgen frische Handtücher. Sprich: es gibt zuwenige bezahlbare Appartements.
Beim Skipasspreis sehe ich ja, dass ein Großteil investiert wird (moderne Lifte und Beschneiung gibts halt nicht für lau); es ist daher durchaus vertretbar, 3-5% pro Saison aufzuschlagen.
und - großer Vorteil, der nicht direkt mit der Euroumstellung zusammenhängt - man kann in so gut wie allen Ländern Europas inzwischen kostenlos mit EC bezahlen - wer trägt schon gerne mehrere 100€ mit sich rum?
es ist doch wirklich jammerschade, dass wir bei der Euroumstellung Pech hatten und den Faktor 1,95583 bekommen haben ... das ist annähernd 2 und daher (zu) leicht zu rechnen. Es wird selbst jetzt (2007), 5 Jahre nach der Umstellung noch ständig mal 2 genommen und mit Preisen von 2001 oder noch früher verglichen.
Habt ihr im Jahr 2000 auch immer die Preise mit 1994 verglichen!?
</OT>
Was allerdings in der Tat nervt, sind hohe Preise für Unterkünfte ... ich brauche weder ein gemachtes Bett, noch jeden Morgen frische Handtücher. Sprich: es gibt zuwenige bezahlbare Appartements.
Beim Skipasspreis sehe ich ja, dass ein Großteil investiert wird (moderne Lifte und Beschneiung gibts halt nicht für lau); es ist daher durchaus vertretbar, 3-5% pro Saison aufzuschlagen.
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Hab leider keine bessere Quelle gefunden:
http://www.ciao.de/McDonald_s_Maxi_Menu__Test_1342408
Preis von 2001: 8,50 DM
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macht 4,34€
und nun mal 1,025^6 = 5,04€ dafür gabs damals kein ketchup dazu.
und bei lebensmitteln find ich es ehrlich gesagt gut wenn die preise steigen, fleisch wird einfach überhaupt nicht mehr geschätzt, wenn man beim aldi das halbe kilo putenfleisch für 6 oder 7€ hintergeschmissen bekommt.
und nun mal 1,025^6 = 5,04€ dafür gabs damals kein ketchup dazu.
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Ist ja auch schwierig, denn so viele McD's gibt es in den Skigebieten ja nun auch nicht, um die es hier ja eigentlich geht, gegrillt habe ich beim Skifahren auch noch nicht und Aldi habe ich auch noch in keinem Gebiet angetroffenChasseral hat geschrieben:Das sowieso! Da geb ich dir Recht!Stani hat geschrieben:Mcdonald's ?![]()
Da würden mich keine zehn Pferde hinbringen !

Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Man muss da aber etwas differenziert betrachten, was ich für das Geld bekomme. Wenn ich sehe, dass das Essen nach meiner Bestellung frisch zubereitet wird (Fleisch geraten, Nuggets fritiert etc.), bin auch bereit den einen oder anderen Euro mehr zu zahlen. Wenn die Currywurst schon fertig gebraten seit dem Morgen im Wärmekasten liegt, die Pommes schon fast kalt sind und als Tunke 0815-Ketschup mit Currypulver dient, dies dann 7 oder 8 Euronen kostet, bin ich bei Dir.baeckerbursch hat geschrieben:- horrende Preise fürs Essen
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Also in Anzère ist das üblich. Da gibts spezielle Einrichtungen für und die werden auch rege genutzt.snowflat hat geschrieben:Chasseral hat geschrieben:... gegrillt habe ich beim Skifahren auch noch nicht ...
Und einen McD in Skigebieten gibts noch nicht? Hätte gedacht, dass es sowas in einem der meistfrequentierten Gebieten auch schon gibt.
Winter 2012/13: 22 Skitage
6x Andorra, 1x Spanien, 12x Deutschland, 3x Österreich
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"Butter bei die Fische"
Nachdem ich mir kürzlich bei einem Sammler einen schon etwas älteren Skiatlas ausgeliehen habe wollte ich dann doch mal wissen, wie sich denn die Skipasspreise tatsächlich entwickelt haben.
Ich habe hierfür nurmal ein paar wenige Gebiete aus dem Alpenraum herangezogen, und die Preise von 1977 mit den aktuellen verglichen.
Fellhorn: von 12,78€ (DM 25.-) auf 32,00€ ( 250%)
Garmisch Classic: von 11,25€ (DM 22.-) auf 31,00€ (276%)
Dolomiti Superski (HS): von 10,51€ (8.600 Lire) auf 40,00€ (381%)
Flims/Laax (HS): von 16,49€ (30.- sfr) auf 40,00€ (243%)
Ischgl (HS): von 13,75€ (190.- ATS) auf 36,00€ (262%)
Les Trois Vallées: von 13,75€ (60.- FF) auf 43,00€ (313%)
Die alten Preis stammen aus dem DSV-Skiatlas 1977/78. Ausländische Währungen habe ich mit dem Stichtagskurs vom 01.01.1978 umgerechnet.
Die neuen Preise habe ich dem DSV-Skiatlas 2007 entnommen (und die hier angegebenen Europreise für die Schweiz übernommen).
Natürlich ist die Aufstellung nicht repräsentativ, dafür sind es einfach zu wenige Gebiete. Zudem besteht auch das Problem der Verzerrungen durch Veränderung der Wechselkurse im Zeitablauf. Nachdem aber zwischenzeitlich fast alle Preise originär in Euro abgerechnet werden, ist m.E. auch zur allgemeinen Vergleichbarkeit der Preise eine generelle Umrechnung in eine Basiswährung (hier Euro) notwendig.
Interessant wird es, wenn man die oben dargestellten Erhöhungen mit der Entwicklung anderer Preise oder der Löhne vergleicht.
Aus den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes habe ich mir errechnet, daß sich z.B. der sog. "Verbraucherpreisindex" im fraglichen Zeitraum nahezu verdoppelt hat (199%). So betrachtet wären die Liftpreise also eindeutig überproportional gestiegen (diesen Eindruck hat wohl auch jeder Skifahrer, der in den letzten Jahren seine Liftkarte selber bezahlen mußte
und kommt auch in diesem Forum zum Ausdruck).
Hierbei ist allerdings nicht berücksichtigt, daß die von den Liftbetreibern erbrachte Leistung sich doch wohl (in der Regel) deutlich verbessert hat (modernere und erweiterte Liftanlagen, Pistenangebot und -präparierung, ev. Beschneiung, etc. etc.).
Vergleich man die Entwicklung der Liftpreise mit einer anderen Zahl, nämlich dem Bruttomonatsverdienst der Angestellten (lt. stat. Bundesamt), so stellt man fest, daß sich letzterer im fraglichen Zeitraum verdreifacht hat (309%). Leider haben die Nettolöhne mit dieser Entwicklung bei weitem nicht Schritthalten können.
Eine Entwicklung der Nettolöhne im fraglichen Zeitraum konnte ich leider nicht finden, aber ich glaube, das wäre sowieso nur sehr sehr deprimierend anzusehen.
Mein Fazit dieser kurzen Untersuchung deshalb:
Der Eindruck, daß Skifahren Jahr für Jahr immer teuerer wird, ist sicherlich richtig, wenn man die (nominalen) jährlichen Preiserhöhungen mitverfolgt.
Ob Skifahren im Vergleich zu anderen Gütern oder Dienstleistungen überproportional teurer wird, läßt sich dagegen nicht so einfach sagen, da - wie oben erwähnt - auch die verbesserte Qualität der erbrachten Leistungen in Betracht gezogen werden muß.
Bezogen auf die Veränderung des verfügbaren Einkommens ist das Skifahren sicherlich auch nicht gerader billiger geworden. Hier liegt es eben am einzelnen, ob und wenn ja wieviel Skivergnügen er sich (noch) leisten kann oder will. Hierüber wurde ja auch schon ausführlich diskutiert.
Nichtsdestotrotz wünsche ich allen trotz der hohen Liftpreise noch viel Spaß am Skifahren, denn das ist ja doch das Wichtigste.
Ich habe hierfür nurmal ein paar wenige Gebiete aus dem Alpenraum herangezogen, und die Preise von 1977 mit den aktuellen verglichen.
Fellhorn: von 12,78€ (DM 25.-) auf 32,00€ ( 250%)
Garmisch Classic: von 11,25€ (DM 22.-) auf 31,00€ (276%)
Dolomiti Superski (HS): von 10,51€ (8.600 Lire) auf 40,00€ (381%)
Flims/Laax (HS): von 16,49€ (30.- sfr) auf 40,00€ (243%)
Ischgl (HS): von 13,75€ (190.- ATS) auf 36,00€ (262%)
Les Trois Vallées: von 13,75€ (60.- FF) auf 43,00€ (313%)
Die alten Preis stammen aus dem DSV-Skiatlas 1977/78. Ausländische Währungen habe ich mit dem Stichtagskurs vom 01.01.1978 umgerechnet.
Die neuen Preise habe ich dem DSV-Skiatlas 2007 entnommen (und die hier angegebenen Europreise für die Schweiz übernommen).
Natürlich ist die Aufstellung nicht repräsentativ, dafür sind es einfach zu wenige Gebiete. Zudem besteht auch das Problem der Verzerrungen durch Veränderung der Wechselkurse im Zeitablauf. Nachdem aber zwischenzeitlich fast alle Preise originär in Euro abgerechnet werden, ist m.E. auch zur allgemeinen Vergleichbarkeit der Preise eine generelle Umrechnung in eine Basiswährung (hier Euro) notwendig.
Interessant wird es, wenn man die oben dargestellten Erhöhungen mit der Entwicklung anderer Preise oder der Löhne vergleicht.
Aus den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes habe ich mir errechnet, daß sich z.B. der sog. "Verbraucherpreisindex" im fraglichen Zeitraum nahezu verdoppelt hat (199%). So betrachtet wären die Liftpreise also eindeutig überproportional gestiegen (diesen Eindruck hat wohl auch jeder Skifahrer, der in den letzten Jahren seine Liftkarte selber bezahlen mußte

Hierbei ist allerdings nicht berücksichtigt, daß die von den Liftbetreibern erbrachte Leistung sich doch wohl (in der Regel) deutlich verbessert hat (modernere und erweiterte Liftanlagen, Pistenangebot und -präparierung, ev. Beschneiung, etc. etc.).
Vergleich man die Entwicklung der Liftpreise mit einer anderen Zahl, nämlich dem Bruttomonatsverdienst der Angestellten (lt. stat. Bundesamt), so stellt man fest, daß sich letzterer im fraglichen Zeitraum verdreifacht hat (309%). Leider haben die Nettolöhne mit dieser Entwicklung bei weitem nicht Schritthalten können.



Mein Fazit dieser kurzen Untersuchung deshalb:
Der Eindruck, daß Skifahren Jahr für Jahr immer teuerer wird, ist sicherlich richtig, wenn man die (nominalen) jährlichen Preiserhöhungen mitverfolgt.
Ob Skifahren im Vergleich zu anderen Gütern oder Dienstleistungen überproportional teurer wird, läßt sich dagegen nicht so einfach sagen, da - wie oben erwähnt - auch die verbesserte Qualität der erbrachten Leistungen in Betracht gezogen werden muß.
Bezogen auf die Veränderung des verfügbaren Einkommens ist das Skifahren sicherlich auch nicht gerader billiger geworden. Hier liegt es eben am einzelnen, ob und wenn ja wieviel Skivergnügen er sich (noch) leisten kann oder will. Hierüber wurde ja auch schon ausführlich diskutiert.
Nichtsdestotrotz wünsche ich allen trotz der hohen Liftpreise noch viel Spaß am Skifahren, denn das ist ja doch das Wichtigste.



Del amo y del mulo, cuanto más lejos más seguros. (Spanisches Sprichwort)
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose! (Deutsche Weisheit)
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