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100 Jahre Bergbahnen im Oberengadin

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Vadret
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100 Jahre Bergbahnen im Oberengadin

Beitrag von Vadret »

100 Jahre Bergbahnen im Oberengadin

Den ganzen Sommer lang wird bei den Bergbahnen im Oberengadin das 100 Jahr Jubiläum der Muottas Muragl Bahn gefeiert.
Letzten Mittwoch, 06.06.2007 wurde zudem im St. Moritzer Dorftunnel eine Plakat- und Fotoausstellung über die Oberengadiner Bergbahnen eröffnet. Die Ausstellung kann bequem von der längsten Rolltreppe der Schweiz aus bestaunt werden (80 hm Höhenunterschied). Gezeigt werden verschiedene Fotos und alte Plakate. Einige darunter sind hochstinteressant.

Die Ausstellung ist 24h im Tag geöffnet.
Die Ausstellung ist gut mit dem ÖV erreichbar (Bahnhofseitiger Eingang Dorftunnel / Parkhaus Serletta) oder man stellt das Auto im neuen Parkhaus Serletta ab. (600 Parkplätze)

In den letzten zwei Info-Broschüren der Oberengadiner Bergbahnen wurde schon ausführlich über die Feierlichkeiten von diesem Sommer berichtet (Ausgabe Winter 2006/2007 und Sommer 2007). In dieser Zeitschrift wird zudem über Projekte, News, etc bei den Oberengadiner Bergbahnen berichtet. Sehr interessant ;-)

Im August soll anscheinend noch ein Buch über die Oberengadiner Bergbahnen erscheinen.

Unten noch einige Bilder aus dem Dorftunnel und aus der Ausstellung:

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^^Transport Diavolezza-Kabinen 1956

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^^Skilift Suvretta II mit kurioser „Doppelaufhängung“

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^^ Dorftunnel. Von hier aus geht’s per Rolltreppe oder Standseilbahn ins Dorfzentrum, per Aufzug oder Rolltreppe in die 4 Untergeschossen des neuen Serletta-Parkhaus oder über Brücken zum Bahnhof und zum Seeufer. Entlang der Rolltreppe in Dorfzentrum und beim Ausgang „See“ befindet sich die Plakat- und Fotoausstellung

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^^ Erste, kürze Rolltreppe im Dorftunnel. Danach folgen zwei lange.

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^^Brücke Ausgang „See“ vom Dorftunnel zum Seeufer.

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^^Standseilbähnchen für 10 Personen
Zuletzt geändert von Vadret am 10.06.2007 - 16:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von PRINOTHfan »

ach ja, deswegen wurde im winter auf corvatsch, so ein jubiläums-logo rauf projeziert(erstreckte sich über dem ganzen berg).ich frage mich wie sie das gemacht haben???
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Mirco
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Beitrag von Mirco »

Der Skilift Suvretta war ein Skilift von Constam. Diese Doppelaufhängung gab es, weil man die Hydrogehänge noch nicht erfunden hatte.
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.

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Pilatus
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Beitrag von Pilatus »

Mirco hat geschrieben: Diese Doppelaufhängung gab es, weil man die Hydrogehänge noch nicht erfunden hatte.
:D Wie kommst du denn auf das? Es gibt viele nichthydro Gehänge, die auch nur ein Seil haben! :wink:

Heute ist das "Zuggehänge" und das "Aufwickelgehänge" das selbe. Bei den Constamliften war die Konstruktion es "Aufwickelgehänges" soviel ich weiss noch nicht stark genug (die Spiralfeder wäre vermutlich innert kürze draufgegangen), um die Last des Skifahrers zu tragen.
Mirco
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Beitrag von Mirco »

Ups, da habe ich wohl etwas falsch gelesen. :oops:
Ich meinte einfach, dass es noch nicht so weit entwickelt war wie heute.
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.

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GMD
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Beitrag von GMD »

Es gab noch keine Einzugapparate, die auf Zug belastet werden konnten. Deswegen die zwei Gehänge: Am vorderen war das Zugseil fest verankert (es zog den Skifahrer), das zweite war die Einugvorrichtung.
Hibernating
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thun
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Beitrag von thun »

Also hing im eingezogenen Zustand das Gehänge am hinteren Gehänge, oder habe ich das falsch verstanden? Auf jeden Fall eine kuriose Konstruktion.

Der Dorftunnel macht einen guten Eindruck, ist bestimmt nun viel bequemer vom Bahnhof in den Ort und zu den Bergbahnen. wie war das vorher? Bus? Und wie alt ist der Tunnel?

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Pilatus
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Beitrag von Pilatus »

Genau, der Bügel hängt dann hinten, also an der Aufzugsvorrichtung.
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Vadret
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Beitrag von Vadret »

@thun:
Vorher gab es nur eine Busverbindung vom Bhf ins Dorfzentrum hinauf oder halt zu Fuss ;-)

Der Dorftunnel St. Moritz wurde zusammen mit dem neuen Serletta-Parkhaus (600PP) am 18. Dezember 2004 mit einem Riesen-Fest eingeweiht. Diese Anlagen sind das bisher grösste und teuerste Projekt, das die Gemeinde St. Moritz jemals realisiert hat. Die ganzen Anlagen haben knapp 40 Mio. Franken gekostet. Seit der Eröffnung des Serletta- Parkhaus und des Dorftunnels wurde werden jährlich Verkehrsberuhigende Massnahmen im Dorfzentrum erstellt, wie z.B. ein Parkleitsystem, etc. Momentan werden gerade die Strassen Sonneplatz- Mauritiusplatz-Schulhausplatz (Via Mulin / Via Maistra) sowie Ausgang Dorftunnel-Sonnenplatz (Via Serlas) in Fussgängerzonen umgebaut und neu gepflästert.
Im Dorftunnel ist eben zudem eine Galerie installiert, mit halbjährlich wechselnden Ausstellungen. Jetzt sind endlich auch mal die Bergbahnen dran;-)

Vom Ausgang des Dorftunnels benötigt man noch etwa 5 Gehminuten bis zur Talstation der Chantarellabahn. Die Gemeinde ist aber gerade ein Projekt für eine Erweiterung des Dorftunnels über Mauritiusplatz-Schulhausplatz-Talstation Chantarellabahn am planen. Gerüchten zufolge sind aber die Planungsarbeiten etwas ins Stocken geraten, da es anscheinend einen unterirdischen See unter dem Mauritiusplatz hat…. Das ursprüngliche Projekt für die Erweiterung des Dorftunnels sah einen horizontalen Tunnel vor, der mit Förderbändern (wie in Ischgl) zu den vertikalen Schächten führten. In diesen Schächten hätten dann Aufzüge wieder an die Oberfläche geführt. Das ganze hätte im Untertagbau erstellt werden sollen.

Hier noch ein Fotos aus der Bauzeit des Serletta-Parkhaus und dem Dorftunnel. Auffällig der riesige Aushub. Im Sommer 2004 standen nur für diese Baustelle 6 Turmdrehkräne!!
Habe die ganze Bauzeit fotografisch festgehalten, aber leider noch ohne Digicam… Deshalb sorry für die schlechte Bildqualität.


Weiter noch einen Planausschnitt von St. Moritz mit der (mittlerweile zurückgestellten-) 2. Etappe des Dorftunnels.

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Vadret
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Die Chronik ist erschienen!

Beitrag von Vadret »

Das Auf und Ab einer 100-jährigen Bergbahn



Ernst Meili erarbeitete eine Chronik der Muottas-Muragl-Bahn



Autor Ernst Meili mit seiner Chronik zum 100-Jahr-Jubiläum der Muottas-Muragl-Bahn

Der Wandel, den die Muottas-Muragl-Bahn (MMB) in den 100 Jahren ihres Bestehens durchmachte, lässt sich eindrücklich mit vier Zahlen illustrieren: Bei der Eröffnung am 9. August 1907 brauchte die MMB 25 Minuten für eine Fahrt über die rund 500 Höhenmeter und brachte so stündlich 104 Personen auf den Oberengadiner Aussichtsberg – heute geht das in 7 Minuten und mit 550 Fahrgästen pro Stunde. Vieles hat sich verändert in den 100 MMB-Jahren, einiges ist gleich geblieben, nicht zuletzt die unternehmerische Herausforderung.
Der Celeriner Ernst Meili, langjähriger Chef der Celeriner Bergbahnen und nach der Beteiligung 1992 bzw. der Übernahme 1996 auch der Muottas-Muragl-Bahn, stellte dieser Tage zum 100-Jahr-Jubiläum der Bahn eine sehr sorgfältig recherchierte und vom St. Moritzer «büro4» schön gestaltete Chronik vor. Mit zahlreichen Originaldokumenten und -plänen und zeitgenössischen Fotografien rekonstriert das Buch die vergangenen 100 Jahre Bahngeschichte. Ein separates Kapitel widmet es dem Hotel, dessen erster Restaurant-Vorgänger schon 15 Jahre vor der Bahn exisierte, und ein weiteres dem speziellen Verhältnis von MMB und Bernina-Bahn, die sich durch die unmittelbare Nähe der Stationen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis befanden. Durch die ganze MMB-Geschichte hindurch begegnet man immer wieder Menschen wie Luigi Chiogna (Betriebsleiter von 1945 bis 1979) und Marie Benz (Wirtin auf Muottas 1911 bis 1947), die mit ihrer unverbrüchlichen Treue und ihrer Zuversicht wohl typisch sind dafür, dass es das Unternehmen noch gibt, nachdem es mehrfach – zuletzt am Anfang der 1980er-Jahre – am Rand des Zusammebruchs stand.
Ernst Meilis Buch beschreibt auch einen zentralen Aspekt der touristischen Entwicklung des Engadins. Die MMB war die erste Bergbahn im Tal (und die zweite in Graubünden). Ihr Zustandekommen hing ganz direkt mit der Erschliessung des Oberengadins durch die RhB 1903 zusammen – erste Pläne für eine Drahtseilbahn hinauf nach Muottas Muragl hatte es schon 1890 gegeben, eine erste bundesrätliche Konzession schon im November 1895, aber erst im Dezember 1904 wurde die AG «Drahtseilbahn Muottas Muragl bei Samaden» gegründet.
Am 9. August 1907, um 12.14 Uhr kam die bundesrätliche Betriebserlaubnis. Trotzdem war die Freude gedämpft: Statt der prognostizierten 0,8 Mio. Franken hatte die Bahn die Hälfte mehr gekostet und statt im Sommer 1906 war sie erst ein Jahr später fertig. Obwohl jeweils bis zu 350 Mann daran gebaut hatten – viel zu wenige, wie der leitende Ingenieur klagte. Extremes Wetter und ein spektakulärer Sabotageakt hatten den Bau verzögert.
Meili beschreibt in seiner Chronik akribisch das Auf und Ab des Unternehmens. Er macht nachvollziehbar, wie es sich entgegen den Vorstellungen und Erwartungen seiner Gründer entwickelte und zeigt auf, wie schwierig die Führung einer Bergbahn sein kann, wenn den Mitgliedern des Verwaltungsrats die Verbundenheit zur Region und deren Eigenarten fehlen.
Meili, der als Bub 1941 bei seiner ersten Ferienbegegnung mit der MMB nach eigenem Bekunden weniger den Aussichtsreichtum, als die Kondukteur-Uniformen bewunderte, war es selber, der das Unternehmen schlussendlich in trockene Tücher brachte: 1981 stiegen seine Celeriner Bergbahnen als Mehrheitsaktionärin ein und 1992 wurde Meili MMB-Verwaltungsratspräsident. Mit dieser Rückenstärkung wagte sich die MMB im gleichen Jahr an die Totalerneuerung für rund 15 Mio. Die Übernahme der MMB im April 1996 war dann nur noch die logische Folge.
Ernst Meilis 140-seitiges Buch ist eine sehr detaillierte, aber auch für Nicht-Bahnenfachleute sehr lesenswerte Chronik eines Engadiner Pionierunternehmens, das sich bewährt hat und heute aus dem Oberengadiner Angebot nicht mehr wegzudenken ist.


Quelle: Engadiner Post Autor: Urs Dubs

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Datum: 19.07.2007
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Beitrag von wasserfäller »

PRINOTHfan hat geschrieben:ach ja, deswegen wurde im winter auf corvatsch, so ein jubiläums-logo rauf projeziert(erstreckte sich über dem ganzen berg).ich frage mich wie sie das gemacht haben???
Erstmals musste ein Eingadiner Berg für Werbung herhalten. Das Standbild am Piz Corvatsch in der Grösse von vier Fussballfeldern weckt bei der Bevölkerung und Heimatschützern Protest. Mit der Installation machen die Bergbahnen Engadin/St. Moritz auf ihren 100. Geburtstag aufmerksam. Ein Projektor wirft mit einer Leistung von 12'000 Watt Reklame von der Corvatsch-Mittelstation an den 950 Meter entfernten Nordhang.
Quelle: 20Minuten, 29. Dezember 2006
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Rajiv
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Beitrag von Rajiv »

Interessant, daß der Spediteur aus Graubünden mit 'nem Magirus Rundhauber und nicht mit den hervorragenden helvetischen Lastwagen(Saurer/Berna bzw. FBW) unterwegs war.
Schönes Bild!

Rajiv
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Vadret
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Beitrag von Vadret »

Das Buch „Muottas Muragl 1907-2007 Chronik zur Entstehung und Geschichte“ ist erschienen.

Das Buch hat 137 Seiten. Es enthält sehr viele Pläne und Fotos. Die Chronik ist sehr detailliert.
Ich persönlich bin begeistert vom Buch, und kann es nur weiterempfehlen. So eine detaillierte und Bildreiche Chronik habe ich bisher noch nie gesehen.

Kosten tut es 49.- Franken. Das Geld ist es wert.
Erhältlich ist es bei allen Kassen der Bergbahnen Engadin-St. Moritz AG sowie bei der Buchhandlung WEGA in St. Moritz. Die meisten Tourist-Infocenters von Engadin - St. Moritz bieten das Buch auch an.

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Beitrag von Pilatus »

Wie siehts mit Skiliftbilder aus? Solche Jubiläumsbücher/Zeitschriften sind immer etwas tolles, dann kommen all die Bilder aus den Archiven zum Vorschein, welche man sonst als "Aussenstehender" nie sehen kann.
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Vadret
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Beitrag von Vadret »

Skiliftbilder hats wenig. Aber ein haufen, sehr spannende Skiliftinfos.
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