



Documenta (weltweit bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst)
Künstlerpech - Straßenfeger nehmen Kunst mit
Die aus Chile stammende Künstlerin Lotty Rosenfeld ist entsetzt: Ihr Werk für die Documenta in Kassel wurde von der Stadtreinigung noch vor der Eröffnung entfernt. Sie wollte mit weißen Kreuzen auf der Straße an den Diktator Pinochet erinnern.
Die Documenta-Künstlerin Lotty Rosenfeld zeigt sich erschüttert über die Zerstörung eines ihrer Kunstwerke. „Ich bin persönlich wirklich verletzt. Es ist ein Akt der Gewalt und ich fühle mich missachtet“, sagte die Chilenin in Kassel. Einen Tag zuvor waren weiße Aufkleber, mit der sie Fahrbahnmarkierungen in Kreuze verwandelt hatte, von der Kasseler Stadtreinigung entfernt worden.
Quelle: ORF
Schock bei Zusehern
Die Künstlergruppe will mit Spaß auf Probleme aufmerksam machen.Mit Bildern einer vermeintlichen Atombombenexplosion im böhmischen Riesengebirge haben Hacker am Sonntag die Zuschauer des tschechischen Frühstücksfernsehens schockiert. Bei dem Sender hagelte es Anrufe.
Später wurde bekannt, dass ein Mitglied der für die Aktion verantwortlichen Gruppe von Computerhackern der tschechische Künstler Roman Tyc sein soll.
Fix installierte Kameras
Der öffentlich-rechtliche Sender CT2 strahlt jeden Tag in der Früh Bilder von Erholungsgebieten des Landes aus. Dabei werden die unkommentierten Szenen von fest installierten Kameras aufgenommen, die rund eine Minute lang über den jeweiligen Ort schwenken.
Sender erwägt Anzeige
Am Sonntag hackten sich Computerexperten der Initiative Ztohoven in die CT2-Leitung und speisten die simulierte Detonation einer Atombombe ein. Der Sender werde vermutlich Anzeige erstatten, sagte ein CT-Sprecher.
Nicht die erste Aktion
Roman Tyc hatte schon im April für Schlagzeilen gesorgt, als er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in Prag Dutzende Ampelmännchen ausgetauscht und verfremdet hatte.
Liegen, pinkeln, trinken
Dabei hatte er die Standardfiguren aus mindestens 50 Ampeln zum Teil vor den Augen nichts ahnender Polizisten herausgeschraubt und durch liegende, pinkelnde oder trinkende Fantasiekreationen ersetzt.
"Männchen als Vorbild"
In einem "Bekennerschreiben" hatte Tyc seine Tat damals "beispielhaft" genannt: Die Menschen sollten sich die Männchen zum Vorbild nehmen und "ebenfalls starre Positionen verlassen".
Quelle: ORF
Schock bei Zusehern
Die Künstlergruppe will mit Spaß auf Probleme aufmerksam machen.Mit Bildern einer vermeintlichen Atombombenexplosion im böhmischen Riesengebirge haben Hacker am Sonntag die Zuschauer des tschechischen Frühstücksfernsehens schockiert. Bei dem Sender hagelte es Anrufe.
Später wurde bekannt, dass ein Mitglied der für die Aktion verantwortlichen Gruppe von Computerhackern der tschechische Künstler Roman Tyc sein soll.
Fix installierte Kameras
Der öffentlich-rechtliche Sender CT2 strahlt jeden Tag in der Früh Bilder von Erholungsgebieten des Landes aus. Dabei werden die unkommentierten Szenen von fest installierten Kameras aufgenommen, die rund eine Minute lang über den jeweiligen Ort schwenken.
Sender erwägt Anzeige
Am Sonntag hackten sich Computerexperten der Initiative Ztohoven in die CT2-Leitung und speisten die simulierte Detonation einer Atombombe ein. Der Sender werde vermutlich Anzeige erstatten, sagte ein CT-Sprecher.
Nicht die erste Aktion
Roman Tyc hatte schon im April für Schlagzeilen gesorgt, als er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in Prag Dutzende Ampelmännchen ausgetauscht und verfremdet hatte.
Liegen, pinkeln, trinken
Dabei hatte er die Standardfiguren aus mindestens 50 Ampeln zum Teil vor den Augen nichts ahnender Polizisten herausgeschraubt und durch liegende, pinkelnde oder trinkende Fantasiekreationen ersetzt.
"Männchen als Vorbild"
In einem "Bekennerschreiben" hatte Tyc seine Tat damals "beispielhaft" genannt: Die Menschen sollten sich die Männchen zum Vorbild nehmen und "ebenfalls starre Positionen verlassen".
documenta-Werk eingestürzt
Das zerstörte Kunstwerk "Template" des Chinesen Ai Weiwei
DPAEin schweres Unwetter hat auf der documenta in Kassel ein Werk des chinesischen Künstlers Ai Weiwei zum Einsturz gebracht. Der zwölf Meter hohe Holzturm besteht aus Türen und Fenstern alter Häuser, die dem Bauboom in China zum Opfer gefallen sind.
Eines der populärsten Kunstwerke der documenta ist eingestürzt. Ein kurzes Unwetter brachte "Template" des chinesischen Künstlers Ai Weiwei in Kassel zum Einsturz. Der zwölf Meter hohe Holzturm besteht aus Türen und Fenstern alter Häuser, die dem Bauboom in China zum Opfer gefallen sind. Die Installation mitten am Hauptausstellungsort Karlsaue gehört zu den meistfotografierten Kunstwerken der "d12". Am Samstag bei der Eröffnung hatte Bundespräsident Horst Köhler "Template" besucht und mit Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) unter dem Bau gestanden.
Ai, der vor allem durch seine Einladung an 1001 seiner Landsleute zur documenta bekannt geworden ist, will seine Installation nicht wieder aufbauen lassen. "Das ist besser als vorher", sagte der 50-Jährige. Das Werk zeige jetzt auch, dass die Natur immer wieder für Überraschungen gut sei. "Jetzt wird die Kraft der Natur sichtbar. Und Kunst wird durch solche Emotionen erst schön." Ai ist auch Architekt und hat zum Beispiel am Pekinger Olympiastadion mitgearbeitet. "Aber da war ich Architekt, hier bin ich Künstler. Keine Angst, ich mache da Unterschiede."
Einsturz kam nicht überraschend
documenta-Chef Roger Buergel, barfuß in einer großen Pfütze vor "Template", sah den Einsturz als "nur konsequent". "Auf der einen Seite ist das eine relative Katastrophe, auf der anderen Seite lassen die Trümmer jetzt jede Menge Assoziationen zu. Und genau das will Kunst ja: Anregen", sagte Buergel. Der Einsturz sei nicht ganz überraschend gewesen. "Die Statiker hatten gesagt, dass es Probleme geben könnte, deshalb war das Werk nicht zugänglich und so gebaut, dass es nicht auf die Ausstellungshalle stürzen konnte." Auch für Köhler habe keine Gefahr bestanden. "Für den Einsturz war ein solches Unwetter nötig, bei dem selbst der mutigste Bundespräsident das Weite gesucht hätte."
Am Donnerstag, nur Stunden nach dem Einsturz, wollte eigentlich ein Käufer "Template" begutachten. Ai Weiwei zeigte sich dennoch optimistisch: "Der Preis hat sich soeben verdoppelt", sagte er nach dem Einsturz lachend.
Österreicherin biss Angreifer in Zypern in den Penis
Angeblich hatte ein Zypriot versucht die 21-jährige Hotelangestellte zu vergewaltigen.
Mit einem Biss in den Penis hat sich in der Nacht auf Samstag eine Österreicherin in Zypern gegen einen Angreifer gewehrt. Wie die "Kleine Zeitung" am Montag unter Berufung auf "Cyprus Mail on Sunday" berichtete soll ein Einheimischer versucht haben, die 21-jährige Hotelangestellte zu vergewaltigen. APA-Recherchen bei der Polizei in Ayia Napa haben am Montag ergeben, dass der angebliche ZENSIERT-Täter die Frau nicht zum Geschlechtsakt, sondern zu einem Kuss nötigen wollte.
Laut Angaben eines Sprechers der Exekutive war die Saison-Rezeptionistin abends spazieren gegangen, als der Mann sie ansprach und anbot, sie auf seinem Moped mitzunehmen. Die 21-Jährige soll eingewilligt haben, der Lenker fuhr jedoch nicht an den ausgemachten Ort. Der Zypriot soll schließlich versucht haben, die Hotelangestellte zu küssen, schilderte der Beamte.
Frau ging in die Offensive
Offenbar befürchtete die Frau einen sexuellen Übergriff und ging in die "Offensive". Sie bot dem Mann Oralsex an und soll ihm dabei heftig ins Geschlechtsteil gebissen haben, um davon laufen zu können. Den Medienberichten zufolge soll ihr der Angreifer bei der Rangelei zwei Finger gebrochen haben.
Krankenhäuser und Ärzte wurden aufgefordert, Männer mit schweren Verletzungen im Genitalbereich umgehend zu melden. Von dem angeblichen Vergewaltiger fehlte am Montagabend noch jede Spur, so der Polizist zur APA. Die Österreicherin befand sich nach wie vor auf Zypern, zu ihrer Identität gab es zunächst keine näheren Angaben.
Hab auch noch DEN Klassiker Schlechthin gefunden:$cHn3E-Fr3aK hat geschrieben:![]()
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"Die Pistenpolizei"
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Ich find den am besten der es echt gebracht hat dort 10 Minuten zu stehen...
Die Frau von Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken. Zwei Jahre später findet die Küstenwache die Leiche und schickt Huber ein Telegramm: "Leiche Ihrer Gattin mit Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von 500.000 Euro."
Huber telegrafiert zurück:
"Perlen verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!"