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- oli
- Punta Indren (3250m)
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Wenn ich mir die prognostizierten Temperaturen für die kommende Woche so ansehe, sieht es weiterhin nicht nach hochsommerlichen Werten aus. Die Schneelage im Gletscherbereich bleibt also weiterhin gut. Und in der kommenden Woche ist dann schon Mitte September, die Tage werden kürzer, die Sonne entwickelt immer weniger Kraft und der Schnee bleibt. Da bin ich mir sicher. Das wär ja mal ein Start in die Herbstsaison!!!
Planungen 2021/2022
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Jan: Schladming______Mrz: Ischgl
März: Gröden_________Mai: ???
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- BigE
- Brocken (1142m)
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na wer sagts denn! verschneite berge rund um landquart
und es kommt noch besser - ich hab ferien


Saison 07/08: 92. Saison 08/09: 53. Saison 09/10: 70. Saison 10/11: 66. Saison 11/12: 68. Saison 12/13: 77. Saison 13/14: 69
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
skiing all day keeps the doctor away!
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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- extremecarver
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In der Steiermark ist es doch nicht soviel geworden.
Die Lawinenwarnung kam hier aber Gestern perfekt (naja eigentlich 3 Stunden verspätet) per e-mail eingetrudelt. Heute schon die 3. Warnung seit Anfang der Schneefälle per e-mail bekommen.
Das kam Heute:
Lawinenlagebericht für die Steiermark vom 2007-09-07, 15:00:00
Amt der steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 7B
Allgemein: 2
Nordalpen West: 2
Nordalpen Ost: 2
Niederetauern Nord: 2
Niederetauern Süd: 1
Gurk,u.Seetaler A.: x
Randgebirge West: x
Randgebirge Ost: x
SCHLAGZEILE:
Entspannung der Lawinensituation!!!
GEFAHRENBEURTEILUNG:
In den nördlichen Steirischen Gebirgen herrschen oberhalb von 1400 m noch
hochwinterliche Bedingungen. Von gestern am Abend bis heute Mittag wurden
zahlreiche Lawinen zwischen Dachstein und Veitsch in allen Expositionen
beobachtet. Die Lawinengefahr geht derzeit aus noch nicht entladenen steilen
Gras- und Wiesenhängen aus. Hier können Lawinen noch von selbst abgleiten,
speziell oberhalb von 2000 m. In Höhen oberhalb von 2000 m läßt die
schlechte Sicht eine Bewertung der Lawinengefahr nur eingeschränkt zu.
SCHNEEDECKENAUFBAU:
In der Nacht ist pünktlich der Schneefall in Regen übergegangen. Der Schnee
wurde bis in die Hochlagen nass und schwer und rutschte großteils an den
nassen Gras- und Wiesenböden ab. Außerdem konnte sich der Schnee
temperaturbedingt setzen. Der Schnee ist nur mehr über 2400 m trocken und
verfrachtungsfähig. Die Böden sind durch den vorangegangenen Regen
durchfeuchtet und bilden damit eine günstige Gleitschicht. In den Hochlagen
haben sich bereits Wechten bilden können, diese sind sehr instabil. Rinnen
und Mulden wurden durch den starken Wind mit Triebschnee gefüllt.
WETTER:
Das Tief über Ungarn hat etwas seinen Einflussbereich verloren. Zwischen
Hochschwab und Rax sind die Intensitäten des Niederschlags allerdings bis
heute am Abend noch beachtlich. Die Temperaturen in 2000 m liegen zwischen 1
und 3 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord. Am Samstag regnet es im
Nordstau, oberhalb von 2200 m fällt auch Schnee. In den südlichen
Gebirgsgruppen zeigt sich auch die Sonne. Am Sonntag bleiben die Gipfel der
Nordalpen in Wolken und es kann immer wieder etwas an Niederschlag geben.
Der Wind weht lebhaft aus Nordwest.
TENDENZ:
Die Lawinengefahr nimmt weiter ab. Der Schnee schmilzt in allen Höhenlagen.
Oberhalb von 1900 m wird sich eine Schneedecke halten können.
Gestern hat sich das ganze noch schöner angelesen!
Lawinenlagebericht für die Steiermark vom 2007-09-06, 15:30:00
Amt der steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 7B
Allgemein: 2
Nordalpen West: 3
Nordalpen Ost: 3
Niederetauern Nord: 2
Niederetauern Süd: 1
Gurk,u.Seetaler A.: x
Randgebirge West: x
Randgebirge Ost: x
SCHLAGZEILE:
Wintereinbruch im Gebirge!!!
GEFAHRENBEURTEILUNG:
In den nördlichen Steirischen Gebirgen herrschen hochwinterliche
Bedingungen. Während des heutigen Tages wurden die ersten Lawinen
registriert. Die Lawinengefahr geht derzeit aus steilen Gras- und
Wiesenhängen aus. Hier können Lawinen von selbst abgleiten. Aber auch
Wechtenbrüche sind möglich. Mit dem Anstieg der Schneefallgrenze wird der
Schnee in den mittleren Lagen schwerer und die Auslösewahrscheinlichkeit
erhöht sich in der 2. Nachthälfte!
Schneesturm und schlechte Sicht lassen eine Bewertung der Lawinengefahr nur
eingeschränkt zu. Von Wanderungen im Hochgebirge wird am Freitag abgeraten.
SCHNEEDECKENAUFBAU:
Seit gestern sind oberhalb von etwa 1500 m an der Nordabdachung der Niederen
Tauern bis zu 110 cm, in den westlichen Nordalpen 120 cm sowie in den
östlichen Nordalpen 100 cm an Neuschnee gefallen. Der Schnee ist feucht und
schwer, über 1900 m auch trocken und verfrachtungsfähig. Die Böden sind
durch den vorangegangenen Regen durchfeuchtet und bilden damit eine günstige
Gleitschicht. In den Hochlagen haben sich bereits Wechten bilden können,
diese sind sehr instabil.
WETTER:
Das Tief über Ungarn schaufelt weiterhin feuchte Luftmassen in die
Steiermark. In den Abendstunden nimmt die Intensität der Niederschläge
wieder zu. Vom Dachstein über die nördlichen Niederen Tauern bis zur Rax
schneit es weiterhin, wobei die Schneefallgrenze in der Nacht von 800 m
rasch auf 1900 m ansteigt. Es regnet und schneit stark bis morgen Mittag.
Erst dann lassen die Intensitäten nach. Am wenigsten Niederschlag fällt in
den Gurk- und Seetaler Alpen. Der Wind weht weiterhin stürmisch aus Nord bis
Nordwest. Die Temperaturen steigen heute in der Nacht in 2000 m von –5 Grad
auf +2 Grad an. Am Freitag werden in den Staugebieten noch 20mm an
Niederschlag erwartet.
TENDENZ:
Mit der ansteigenden Schneefallgrenze nimmt der Wassergehalt in der
Schneedecke weiter zu, die Gefahr von Feucht- und Nasschneelawinen steigt
damit an! Am Wochenende ist wieder mit einer Entspannung der
Lawinensituation zu rechnen, die Schneedecke setzt sich rasch.
Die Lawinenwarnung kam hier aber Gestern perfekt (naja eigentlich 3 Stunden verspätet) per e-mail eingetrudelt. Heute schon die 3. Warnung seit Anfang der Schneefälle per e-mail bekommen.
Das kam Heute:
Lawinenlagebericht für die Steiermark vom 2007-09-07, 15:00:00
Amt der steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 7B
Allgemein: 2
Nordalpen West: 2
Nordalpen Ost: 2
Niederetauern Nord: 2
Niederetauern Süd: 1
Gurk,u.Seetaler A.: x
Randgebirge West: x
Randgebirge Ost: x
SCHLAGZEILE:
Entspannung der Lawinensituation!!!
GEFAHRENBEURTEILUNG:
In den nördlichen Steirischen Gebirgen herrschen oberhalb von 1400 m noch
hochwinterliche Bedingungen. Von gestern am Abend bis heute Mittag wurden
zahlreiche Lawinen zwischen Dachstein und Veitsch in allen Expositionen
beobachtet. Die Lawinengefahr geht derzeit aus noch nicht entladenen steilen
Gras- und Wiesenhängen aus. Hier können Lawinen noch von selbst abgleiten,
speziell oberhalb von 2000 m. In Höhen oberhalb von 2000 m läßt die
schlechte Sicht eine Bewertung der Lawinengefahr nur eingeschränkt zu.
SCHNEEDECKENAUFBAU:
In der Nacht ist pünktlich der Schneefall in Regen übergegangen. Der Schnee
wurde bis in die Hochlagen nass und schwer und rutschte großteils an den
nassen Gras- und Wiesenböden ab. Außerdem konnte sich der Schnee
temperaturbedingt setzen. Der Schnee ist nur mehr über 2400 m trocken und
verfrachtungsfähig. Die Böden sind durch den vorangegangenen Regen
durchfeuchtet und bilden damit eine günstige Gleitschicht. In den Hochlagen
haben sich bereits Wechten bilden können, diese sind sehr instabil. Rinnen
und Mulden wurden durch den starken Wind mit Triebschnee gefüllt.
WETTER:
Das Tief über Ungarn hat etwas seinen Einflussbereich verloren. Zwischen
Hochschwab und Rax sind die Intensitäten des Niederschlags allerdings bis
heute am Abend noch beachtlich. Die Temperaturen in 2000 m liegen zwischen 1
und 3 Grad. Der Wind weht aus Nordwest bis Nord. Am Samstag regnet es im
Nordstau, oberhalb von 2200 m fällt auch Schnee. In den südlichen
Gebirgsgruppen zeigt sich auch die Sonne. Am Sonntag bleiben die Gipfel der
Nordalpen in Wolken und es kann immer wieder etwas an Niederschlag geben.
Der Wind weht lebhaft aus Nordwest.
TENDENZ:
Die Lawinengefahr nimmt weiter ab. Der Schnee schmilzt in allen Höhenlagen.
Oberhalb von 1900 m wird sich eine Schneedecke halten können.
Gestern hat sich das ganze noch schöner angelesen!
Lawinenlagebericht für die Steiermark vom 2007-09-06, 15:30:00
Amt der steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 7B
Allgemein: 2
Nordalpen West: 3
Nordalpen Ost: 3
Niederetauern Nord: 2
Niederetauern Süd: 1
Gurk,u.Seetaler A.: x
Randgebirge West: x
Randgebirge Ost: x
SCHLAGZEILE:
Wintereinbruch im Gebirge!!!
GEFAHRENBEURTEILUNG:
In den nördlichen Steirischen Gebirgen herrschen hochwinterliche
Bedingungen. Während des heutigen Tages wurden die ersten Lawinen
registriert. Die Lawinengefahr geht derzeit aus steilen Gras- und
Wiesenhängen aus. Hier können Lawinen von selbst abgleiten. Aber auch
Wechtenbrüche sind möglich. Mit dem Anstieg der Schneefallgrenze wird der
Schnee in den mittleren Lagen schwerer und die Auslösewahrscheinlichkeit
erhöht sich in der 2. Nachthälfte!
Schneesturm und schlechte Sicht lassen eine Bewertung der Lawinengefahr nur
eingeschränkt zu. Von Wanderungen im Hochgebirge wird am Freitag abgeraten.
SCHNEEDECKENAUFBAU:
Seit gestern sind oberhalb von etwa 1500 m an der Nordabdachung der Niederen
Tauern bis zu 110 cm, in den westlichen Nordalpen 120 cm sowie in den
östlichen Nordalpen 100 cm an Neuschnee gefallen. Der Schnee ist feucht und
schwer, über 1900 m auch trocken und verfrachtungsfähig. Die Böden sind
durch den vorangegangenen Regen durchfeuchtet und bilden damit eine günstige
Gleitschicht. In den Hochlagen haben sich bereits Wechten bilden können,
diese sind sehr instabil.
WETTER:
Das Tief über Ungarn schaufelt weiterhin feuchte Luftmassen in die
Steiermark. In den Abendstunden nimmt die Intensität der Niederschläge
wieder zu. Vom Dachstein über die nördlichen Niederen Tauern bis zur Rax
schneit es weiterhin, wobei die Schneefallgrenze in der Nacht von 800 m
rasch auf 1900 m ansteigt. Es regnet und schneit stark bis morgen Mittag.
Erst dann lassen die Intensitäten nach. Am wenigsten Niederschlag fällt in
den Gurk- und Seetaler Alpen. Der Wind weht weiterhin stürmisch aus Nord bis
Nordwest. Die Temperaturen steigen heute in der Nacht in 2000 m von –5 Grad
auf +2 Grad an. Am Freitag werden in den Staugebieten noch 20mm an
Niederschlag erwartet.
TENDENZ:
Mit der ansteigenden Schneefallgrenze nimmt der Wassergehalt in der
Schneedecke weiter zu, die Gefahr von Feucht- und Nasschneelawinen steigt
damit an! Am Wochenende ist wieder mit einer Entspannung der
Lawinensituation zu rechnen, die Schneedecke setzt sich rasch.
- starli2
- Gaislachkogl (3058m)
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War heut nachmittag nach der Arbeit noch in Hochfügen - kleine Skitour (500hm) - Tal: 30cm, Bergstation SL Pfaffenbühel: ca. 50cm, sehr nasser Schnee - anstrengend zu fahren.
Wenigstens haben schon ein paar vor mir gespurt :) Richtung Achteralm waren einige unterwegs heut, auf der Holzalm-Seite hab ich abends auch noch einen abfahren sehen ...
.. morgen hoff ich, den einen oder anderen Sommer-Lift in Betrieb zu sehen - muss mal schauen, wo noch schnee ist .. werd mal Glungezer, Kufstein und Kellerjoch abklappern, wenn das alles nix ist, in Gerlos/Königsleiten schauen. Zur Not muss ich halt wieder die Felle montieren ..
Schade, dass der Lift in Kramsach momentan außer Betrieb ist ;)
Wenigstens haben schon ein paar vor mir gespurt :) Richtung Achteralm waren einige unterwegs heut, auf der Holzalm-Seite hab ich abends auch noch einen abfahren sehen ...
.. morgen hoff ich, den einen oder anderen Sommer-Lift in Betrieb zu sehen - muss mal schauen, wo noch schnee ist .. werd mal Glungezer, Kufstein und Kellerjoch abklappern, wenn das alles nix ist, in Gerlos/Königsleiten schauen. Zur Not muss ich halt wieder die Felle montieren ..
Schade, dass der Lift in Kramsach momentan außer Betrieb ist ;)
- Af
- Cho Oyu (8201m)
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2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
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Hallo !
Ich komm auch grad von einem spontanen 3 Tagesausflug aus den Kitzbüheler Alpen zurück
Sieht wirklich sehr schön aus .Die Skihänge von Hopfgarten sahen besser aus als letzten "Winter"
Aber um beim Thema zu bleiben : Ich will Sonntag und evtl. Montag nochmal meine Ferien und den Neuschnee nutzen . Welchen Gletscher würdet ihr empfehlen ? Ich denk am wichtigsten ist die Schneelage und das ein paar schön Pisten dabei sind . Mein Favorit ist momentan ja noch Hintertux . Habt ihr irgendwie was besseres ? Und wo kann man in Hintertux günstig übernachten ( falls es im Auto zu kalt wird ^^ ) . Am besten wäre irgendwie eine Jugendherberge oder so . Mfg Markus
Ich komm auch grad von einem spontanen 3 Tagesausflug aus den Kitzbüheler Alpen zurück


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- Matterhorn (4478m)
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Unsere Tour haben wir abgesagt
aufgrund von Lawinenwarnstufe 4, heute hab ich diese Mail von der Bergbahnen Rax bekommen:

Mal schauen vielleicht am nächsten WE wird sich die Lawinensitaution verbessern. Hoffentlich spielt das Wetter auch mit und bringt keine Hitzewelle![/quote]Sehr geehrter Herr X, vielen Dank für Ihre Anfrage!!
Die Raxseilbahn ist von 08:00bis 18:00 am Wochenende in Betreib. Ab Montag
den 10.09 sind wir von 08:30 bis 17:00 in Betrieb. Schneeschuhe können Sie
sich im Berggasthof ausborgen. Ich würde Ihnen noch keine Touren im bereich
der Rax empfehlen, da wir ca. 100 cm Neuschnee haben und Lawinenwarnstufe 4
ausgerufen ist.
Hoffe Ihnen hiermit geholfen zu haben und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Jasenko Jahic
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- Mount Everest (8850m)
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Quelle: vol.atNiederschlagsrekorde werden reihenweise gebrochen
Regen ohne Ende - auch am Freitag. Der pausenlose Regen ließ vor allem im Osten Österreichs zahlreiche Niederschlagsrekorde purzeln. Spitzenreiter ist Lunz am See (NÖ). Dort sind von 5. September, 8.00 Uhr, bis 7. September, 12.00 Uhr, also innerhalb von 52 Stunden, 264,7 Liter Wasser pro Quadratmeter vom Himmel gefallen. Im August 2002, beim Jahrtausendhochwasser, waren es 290,4 Liter - allerdings in sieben Tagen.
Der Tabellenführer vom Donnerstag, Reichenau an der Rax (NÖ), fiel am Freitag deutlich hinter Lunz auf Platz zwei zurück. 232,8 Liter pro Quadratmeter in den vergangenen 52 Stunden bedeuten aber ebenfalls Rekord. Seit 1865 wird in Reichenau der Niederschlag gemessen: Die durchschnittliche Summe im September von 1977 bis 2006 betrug lediglich 77,9 Liter. Bisheriger Spitzenwert: 248 Liter im Jahr 1899 - im gesamten Monat September.
Auf Rang drei liegt Lilienfeld (NÖ) mit 228,9 Litern pro Quadratmetern innerhalb von 52 Stunden. Das langjährige Monatsmittel beträgt in der Gemeinde im Traisental 107,5 Liter, die Rekordmenge für September lag bei 278 Litern. Auch am westlichen Stadtrand von Wien müssen die meteorologischen Aufzeichnungen neu geschrieben werden: 195,9 Liter in knapp mehr als zwei Tagen schlagen den bisherigen Topwert von 193 Litern im ganzen September 1950 klar.
Enorme Werte wurden am Freitag von der ZAMG in Wien auch aus Mariazell gemeldet: Dort fielen innerhalb von 52 Stunden 159,9 Liter Regen, um 54,6 Liter mehr als in einem Durchschnittsseptember, allerdings um mehr als 100 Liter weniger als im September 1889.
- starli2
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Stani: Glaub aber nicht, dass die Sesselbahn in Obertauern noch in Betrieb ist- habens sicher aufgrund des schlechten Wetters eingestellt...
Hab aber doch noch was gefunden heut: Isskogelbahn in Gerlos!
Bericht und Fotos sind passenderweise im Sommerschiforum, inkl. Hochfügen gestern:
http://www.trincerone.com/phpbb2/viewtopic.php?t=678
Hab aber doch noch was gefunden heut: Isskogelbahn in Gerlos!
Bericht und Fotos sind passenderweise im Sommerschiforum, inkl. Hochfügen gestern:
http://www.trincerone.com/phpbb2/viewtopic.php?t=678
- lanschi
- Mount Everest (8850m)
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Wetteronline hat Bilder von der Galsterbergalm vom Donnerstag:
http://www.wetteronline.de/feature/2007/09/06_sn.htm
http://www.wetteronline.de/feature/2007/09/06_sn.htm
- PRINOTHfan
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Viel wird des aber nimmer oder ?
Dann vielleicht auf eine gute Unterlage ?
Noch mal 30cm fürs Kitz ?Übermorgen, Montag
Zeitweise sonnig und vorübergehend milder, weiterhin für die Jahreszeit aber vielerorts zu kühl. Einzelne Nebel- oder Hochnebelfelder in den Alpen und Süden lichten sich bald, dann ist es im Großteil Österreichs recht sonnig, auch wenn es schon dünne Schleierwolken gibt. Am Nachmittag zieht es von Nordwesten allmählich zu, Regenschauer sollte es aber bis zum Abend kaum schon geben - am längsten mit der Sonne kann man im Bereich von Lienz bis Graz und außerdem noch in Vorarlberg rechnen. Der Wind aus Südwest bis Nordwest weht weiterhin recht lebhaft, in den Nordalpen kann es vorübergehend leicht föhnig werden. Die Temperaturen steigen auf 16 bis 23, in 2000m Höhe meist auf 6 bis 10 Grad.
Am Abend zieht von Nordwesten eine Kaltfront herein, der Regen, den sie bringt, breitet sich in der Nacht auf Dienstag auf ganz Österreich aus. Es kann stark regnen, die Schneefallgrenze sinkt bis auf 1600m Höhe.
Dienstag
An der Alpennordseite bleibt es meist trüb und regnerisch, nur zwischen Bregenz und Imst lockert es allmählich auf. Zeitweise kräftig regnen kann es speziell in Salzburg, Oberösterreich und in der nördlichen Obersteiermark. Die Schneefallgrenze liegt bei 1600 bis 2000m Höhe, am tiefsten in der Früh.
Dann vielleicht auf eine gute Unterlage ?
-
- Vogelsberg (520m)
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schade daß es so schnell wieder warm geworden ist, wollte dieses wochenende am schneeberg in die saison starten...
tolle bilder von der wurzeralm
http://www.skywarn.at/forum/showtopic.p ... adid=17264
tolle bilder von der wurzeralm
http://www.skywarn.at/forum/showtopic.p ... adid=17264
- oli
- Punta Indren (3250m)
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Am Rande: Tolle Seite und nettes Forum. Kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp!gernot hat geschrieben:http://www.skywarn.at/forum/showtopic.p ... adid=17264
Planungen 2021/2022
Dez: SFL____________Dez: BKK
Jan: Schladming______Mrz: Ischgl
März: Gröden_________Mai: ???
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- buzi
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wetteronline.de
Die Zugbahn der Tiefdruckgebiete verläuft weiterhin vom Nordatlantik südostwärts zum Balkan, so dass die Nordalpen vornehmlich in Richtung Osten davon berührt werden. Entsprechend hält alpennordseitig die wechselhafte und feuchte Witterung an, wobei die Schneefallgrenze von anfangs etwa 2500 Meter bis Dienstag schrittweise wieder auf unter 2000 Meter Höhe sinkt. Von der südwestlichen Schweiz bis nach Südtirol setzt sich wegen des Nordföhns das meist sonnige und trockene Wetter fort. Ab der Wochenmitte wird es auch in den Nordalpen unter zunehmendem Hochdruckeinfluss deutlich freundlicher und wärmer.
Am Sonntagnachmittag halten sich kompakte Wolkenfelder an der Alpennordseite. Dabei fällt zeitweise etwas Regen, oberhalb von 2400 Meter Schnee. Die Höchstwerte der Temperatur liegen in den Niederungen zwischen 15 und 19 Grad. Mit jedem Kilometer weiter in Richtung Süden wird es freundlicher, trockener und wärmer. Von der Westschweiz über das Tessin bis nach Südtirol ist es sonnig bei Werten von 21 bis 27 Gad.
Am Montag ändert sich an der Alpensüdseite wenig an dem meist sonnigen, trockenen und warmen Wetter. An der Alpennordseite stellt sich vorübergehend ein freundlicher und trockener Tag ein. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 26 Grad, in 3000 Meter Höhe bei plus 2 bis plus 6 Grad. In der zweiten Tageshälfte kommt auf den Bergen Weststurm auf, der eine Wetteränderung ankündigt.
In der Nacht zum Dienstag sorgt eine Kaltfrontpassage von Nord- nach Süd fortschreitend für Niederschläge. Dabei setzt mit einem auf Nordwest drehenden Wind Kaltluftzufuhr ein, so dass die Schneefallgrenze bis zum Morgen auf 2000 bis 1700 Meter, von den Salzburger Kalkalpen bis zum Schneeberg auch auf 1500 bis 1300 Meter sinkt. Die Regen- und Schneefälle fallen am Alpennordhang recht ergiebig aus, sie schwächen sich jedoch auf dem Weg in Richtung Süden immer mehr ab, so dass alpensüdseitig kaum noch Tropfen und Flocken übrig bleiben.
Am Dienstag ist es nördlich des zentralen Alpenhauptkammes meist stark bewölkt mit Niederschlag, der sich im Verlauf unter Abschwächung in den Nordosten Österreichs zurückzieht. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1700 und 2000 Meter, und oberhalb von 2000 bis 2300 Meter herrscht Dauerfrost. In den Tälern bleibt es 10 bis 15 Grad kühl. An der Alpensüdseite setzt sich - bedingt durch den Nordföhn - wieder trockenes und oft sonniges Wetter bei Höchstwerten von 20 bis 25 Grad durch.
Von Mittwoch bis Freitag deutet sich auch im zentralen und im nördlichen Alpenraum von Westen her eine Stabilisierung der Wetterlage an. Es wird freundlicher mit deutlich zunehmenden Sonnenanteilen und wärmer mit Höchstwerten von 20 bis 26 Grad. Die Nullgradgrenze steigt bis Donnerstag allgemein auf 3000 bis 3500 Meter.
Aber das beste kommt zum Schluß. Der neuste GFS Lauf hat die 4000m-Nullgradmarke verworfen und statt dessen einen massiven Kaltlufteinbruch so um den 14.09 reingerechnet, der am 15.09 die Alpen erreichen soll. der Verlauf ist zwar noch suboptimal, aber das kann ja nur noch besser werden. Die Prognosegüte dürfte auch schon besser sein, als vor zwei Tagen
- snowflat
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Ich pack es mal hier rein ... neben aller Dramatik und finanziellen Verluste ist aus Wettersicht der letzte Satz interessant:
Quelle: ORFOsttirol
Wintereinbruch: Hunderte Schafe verendet
Der frühe Wintereinbruch der vergangenen Tage hat in den Bergen Osttirols zu einem Tierdrama geführt. Immer mehr wird es zur Gewissheit, dass hunderte Schafe verendet sind. Am Montag konnten 1.500 Tiere ins Tal gebracht werden.
Hunderte Tiere vermisst
Am Montag startete ein Bundesheerhubschrauber, um die Lage vor Ort abzuklären.
Ein Großteil der 1.500 Tiere konnte ins Tal gebracht werden, aber immer noch werden in Matrei etwa 100 Tiere vermisst. Viele davon dürften in mehr als 1,5 Meter Neuschnee erfroren sein, zahlreiche Tiere dürften auch in Lawinen geraten sein.
Dutzende tote Tiere gesichtet
Die Einsatzleitung warnt die Bauern vor dem Aufstieg in die Lawinenzone. Viele Bauern lassen sich aber nicht zurückhalten und suchen die versprengten Tiere auf eigene Faust. Weitere Versorgungsflüge sind geplant, um eingeschneite und seit Tagen hungernde Tiere zu versorgen.
Für die kommende Nacht wird in der Höhe ein neuerlicher Wintereinbruch erwartet.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- buzi
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So ein Schaf müsste Dich jetzt schon ein dickes Fell haben. Also die von meinem Nachbar haben schon ein recht dickes Fell und die leben nicht auf der Alm, sondern im Rheingraben... Das mit dem Erfrieren find ich jetzt schon komisch... Aber den Kühen dürfte das nun wirklich nix machen, da ahbe ich mal gelesen, dass die Kuhe sich auch unter Null Grad noch wohl fühlt!
- dama
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naja, wenn ich mir mal so ein Schaf in 1m Schnee vorstelle, dann bekomme ich schon Zweifel ob es das überleben kann
Schon bei 40cm Schnee wird es wohl Bewegungsschwierigkeiten bekommen mit den kurzen Beinen. Gut dann ists noch nicht tot, aber hier steht ja auch nicht, dass die Tiere erfroren sind. Aber zurück zum Wetter:

wetteronline.deDie Kaltfront eines von der Ostsee zum Balkan ziehenden Tiefs sorgt an der Alpennordseite für teils länger anhaltende Niederschläge. Die in der Nacht einsetzende Niederschläge bringen bis unterhalb von 2000 Meter Höhe Schnee. Alpensüdseitig herrscht bei Nordföhn meist sonniges und trockenes Wetter. Ab der Wochenmitte wird es auch im Norden unter zunehmendem Hochdruckeinfluss deutlich freundlicher und wärmer.
In der Nacht zum Dienstag sorgt eine Kaltfrontpassage von Nord- nach Süd fortschreitend für Niederschläge. Dabei setzt mit einem auf Nordwest drehenden Wind die Zufuhr von deutlich kälterer Luft ein, so dass die Schneefallgrenze bis zum Morgen auf 2000 bis 1700 Meter Höhe, von den Salzburger Kalkalpen bis zum Schneeberg auch bis auf etwa 1500 Meter Höhe sinkt. Die Regen- und Schneefälle fallen am Alpennordhang recht ergiebig aus, sie schwächen sich jedoch auf dem Weg in Richtung Süden immer mehr ab, so dass alpensüdseitig kaum noch Tropfen oder Flocken übrig bleiben.
Am Dienstag ist es nördlich des zentralen Alpenhauptkammes meist stark bewölkt mit noch etwas Niederschlag, der sich im Verlauf unter Abschwächung in den Nordosten Österreichs zurückzieht. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1700 und 2000 Meter Höhe, vom Salzkammergut ostwärts teilweise auch noch etwas darunter. Oberhalb von 2000 bis 2300 Meter Höhe herrscht Dauerfrost. In den Tälern bleibt es bei 10 bis 15 Grad kühl. An der Alpensüdseite setzt sich - bedingt durch Nordföhn - wieder trockenes und oft sonniges Wetter bei Höchstwerten von 20 bis 26 Grad durch.
Von Mittwoch bis Freitag beruhigt sich im zentralen und im nördlichen Alpenraum von Westen her das Wetter. Es wird freundlicher mit deutlich zunehmenden Sonnenanteilen und vor allem auf der Alpennordseite auch wieder wärmer mit Höchstwerten von generell 20 bis 26 Grad in den Niederungen. Die Nullgradgrenze steigt bis Donnerstag allgemein auf 3000 bis 3500 Meter Höhe an.