
Bei freundlichem, aber diesigem Wetter gings dann im Bus von der Unterkunft zur Bahn. Unten wurden wir freundlich empfangen und durften auf Kosten der Bahn nach oben fahren, da sämtliche Betriebsräume oben angeordnet sind bis auf die hydraulische Abspannung, die wir leider nicht gesehen hatten.
Bei der Auffahrt konnte man schon das wirklich schöne Panorama geniessen, trotz des Diesigen Wetters
Die 53m Hohe Stütze1 der Bahn
Beim Aussteigen ist mir dann das Bergefahrrad für zwei Personen aufgefallen, damit fahren zwei Bahnbedienstete auf dem Seil hängend zur Kabine und Seilen die Leute dann ab
Doch wir bleiben llieber in der Bergstation um uns ma nen bischen umzuschauen, hier nochmal der Blick auf die Strecke
Die Leute der Bahn vertrauen uns, wir durften selber Bahnfahren, natürlich unter Aufsicht des Betriebsleiters, Bahn abfahren lassen, einfahren lassen und wieder abfahren lassen. Ein paar Fallen hat er uns gestellt um zu sehen, ob wir zugehört haben, so haben wir nicht alle Meldungen quittiert und die Leute in der Gondel warteten auf ihre Abfahrt

Das Bedienpult, besser gesagt ein Teil davon
Dann gings weiter zum Notantrieb, der Vorführeffekt schlug zu und er sprang etwas zögerlich an

Aber Herr Bonetti nams gelassen und hat es professionell in seine Führung mit eingebaut
Ein paar Impressionen der Antriebswelle
Das Tragseil und seine Abspannung inklusive Seilreserve
Das Tragseil zur Strecke heraus mit nahender Gondel
Der Antriebsraum mit Antrieben 2x 400PS
Da wir das Wetter nutzen wollten und zum Gasthof Fritsch laufen wollten wegen der Panoramaterasse fuhr die BAhn ohne uns herunter