Oberwallis: Voraussichtliche Einstellung des Ernergalen
Der Betrieb der Sportbahnen Ernergalen ist nur bis Ende Saison 06/07 gewährleistet und finanziell gesichert.
Die Gesellschaft ist jedoch nicht in der Lage, aus eigener Kraft den Betrieb für eine weitere Saison zu garantieren, obwohl die Betriebsbewilligung noch vorhanden ist. Wie der Verwaltungsrat am Mittwochabend mitteilte, bedauert er diesen Entscheid und hat sich zum Ziel gesetzt, einen geordneten Rückzug anzustreben. Gleichzeitig bleibe man offen, um mit eventuellen Partnern oder Interessenten nach Lösungen zu suchen./ba
Erner Galen wird geschlossen
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Erner Galen wird geschlossen
Quelle rro
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Schade was mit dem Skigebiet, wo ich das Skifahren lernte, passiert.
Allerdings ist es nicht ganz überraschend, spätestens wenn der Sessellift hätte ersetzt werden müssen wäre das Skigebiet an dieser teuren Investition wohl gescheitert.
Mehr ärgert mich eigentlich die Blauäugigkeit, mit der viele kleinere Liftbetreiber agieren.
So wurde vor wenigen Jahren Geld gesammelt für den Trainingslift, wo man mangels guter Zukunftsperspektive besser gar nichts neues mehr aufgestellt hätte.
Und vor ca. zehn Jahren hat man auf der Käserstatt eine kleine Chalet - Siedlung errichtet, diese Häuser sind ohne Skigebiet und Sesselbahn im Winter kaum erreichbar und nun ziemlich sicher wertlos.
Allerdings ist es nicht ganz überraschend, spätestens wenn der Sessellift hätte ersetzt werden müssen wäre das Skigebiet an dieser teuren Investition wohl gescheitert.
Mehr ärgert mich eigentlich die Blauäugigkeit, mit der viele kleinere Liftbetreiber agieren.
So wurde vor wenigen Jahren Geld gesammelt für den Trainingslift, wo man mangels guter Zukunftsperspektive besser gar nichts neues mehr aufgestellt hätte.
Und vor ca. zehn Jahren hat man auf der Käserstatt eine kleine Chalet - Siedlung errichtet, diese Häuser sind ohne Skigebiet und Sesselbahn im Winter kaum erreichbar und nun ziemlich sicher wertlos.
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Wäre es mal möglich die Topics von Ernergalen zu funsionieren ?
Denn mindestens im LSAP gibt es auch noch ein Topic mit ähnlichem Inhalt.
Wäre es mal möglich die Topics von Ernergalen zu funsionieren ?
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http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Quelle: NZZErnergalen ist kein Einzelfall
Viele kleine Skigebiete kämpfen ums Überleben
Der schneearme Winter ist nur vordergründig für die Krise vieler kleiner Skigebiete in der Schweiz verantwortlich. Überkapazitäten und weniger Skifahrer auf den Pisten drücken die Margen. Muss eine Anlage ersetzt werden, fehlt das Geld. Rund ein Drittel aller Bergbahnen kämpft ums Überleben.
Das Skigebiet Ernergalen ist noch immer zu verschenken. «Wir haben bereits einige ernsthafte Gespräche geführt», sagte Heinz Seiler, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Ernergalen. Einige Interessenten hätten aber etwas falsche Vorstellungen. Obwohl das Medienecho riesig sei, zeichne sich eine schnelle Lösung nicht ab.
Hoher Investitionsbedarf und Defizite
Das kleine Skigebiet oberhalb von Fiesch steht mit seinen Problemen nicht alleine da. Nicht weit von Ernergalen kämpft auch das Skigebiet am Hungerberg um sein Überleben. Obwohl die Konzession im nächsten Jahr abläuft, möchte man den Betrieb am Leben erhalten. Nur: ob Investitionen von Hundertausenden von Franken bei einem kaum kostendeckenden Betrieb noch Sinn machen, darüber streitet man sich nicht nur im Obergoms.
Für Tourismusexperten wie den St. Galler Professor Thomas Bieger müssen alte, unrentable Anlagen geschlossen werden, wenn gleichzeitig grössere Skigebiete zusammengeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wird auch in Naturschutzkreisen gerne das Tiroler Modell zitiert.
Tiroler Modell als Vorbild
Mit einem 2005 verabschiedeten Programm kann dort in Gebieten, die für den Skitourismus vorgesehen sind, die Infrastruktur ohne grossen bürokratischen Aufwand erneuert und verbessert werden. Auf der anderen Seite werden Neuerschliessungen kaum mehr zugelassen. Das gleiche gilt für den Ersatz bestehender Anlagen, deren finanzielle Sicherheit gefährdet ist.
In der Schweiz finden sich dagegen noch häufig Investoren, die eher als Mäzene auftreten, wenn es um das Überleben einer Bergbahn geht. Jüngstes Beispiel ist die in letzter Minute erfolgte Rettung der Pizolbahn durch die Arboner Unternehmer Gebrüder Looser und den Industriellen Edgar Oehler.
Idealistisches Denken gefordert
Auf einen solchen Investor hofft auch Heinz Seiler. Bei einem Betrieb wie in Ernergalen, wo Ende Saison bestenfalls eine schwarze Null resultiert, braucht es für Investitionen von 1,5 Millionen jemanden, der weniger betriebswirtschaftlich denn idealistisch denkt.
Einen Überblick über die Liquiditätslage der einzelnen Bahnen hat man auch beim Branchenverband Seilbahnen Schweiz nicht. Dieser Winter alleine sei für die meisten Bahnen wohl nicht existenzbedrohend, hält Mediensprecher Felix Maurhofer fest. Sollten die nächsten Winter aber ähnlich schneearm ausfallen, sähe es anders aus.
Ein Drittel ist gefährdet
Eine laut Professor Christian Laesser noch immer aktuelle Studie der Universität St. Gallen aus dem Jahr 2005 hält fest, dass rund ein Drittel der Schweizer Bergbahnen ums Überleben kämpft. Davon betroffen sind in erster Linie die kleinen Bahnen mit einem Umsatz von weniger als einer Million Franken.
Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Seilbahnen rund 210 Millionen Franken in ihre Infrastrukturen gesteckt. Bis ins Jahr 2009 rechnet die Branche mit Investitionen von 1,2 Milliarden Franken.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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5. April 2007, NZZ
Ernergalen ist kein Einzelfall
Viele kleine Skigebiete kämpfen ums Überleben
Der schneearme Winter ist nur vordergründig für die Krise vieler kleiner Skigebiete in der Schweiz verantwortlich. Überkapazitäten und weniger Skifahrer auf den Pisten drücken die Margen. Muss eine Anlage ersetzt werden, fehlt das Geld. Rund ein Drittel aller Bergbahnen kämpft ums Überleben.
uhg. Das Skigebiet Ernergalen ist noch immer zu verschenken. «Wir haben bereits einige ernsthafte Gespräche geführt», sagte Heinz Seiler, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Ernergalen. Einige Interessenten hätten aber etwas falsche Vorstellungen. Obwohl das Medienecho riesig sei, zeichne sich eine schnelle Lösung nicht ab.
Hoher Investitionsbedarf und Defizite
Das kleine Skigebiet oberhalb von Fiesch steht mit seinen Problemen nicht alleine da. Nicht weit von Ernergalen kämpft auch das Skigebiet am Hungerberg um sein Überleben. Obwohl die Konzession im nächsten Jahr abläuft, möchte man den Betrieb am Leben erhalten. Nur: ob Investitionen von Hundertausenden von Franken bei einem kaum kostendeckenden Betrieb noch Sinn machen, darüber streitet man sich nicht nur im Obergoms.
Für Tourismusexperten wie den St. Galler Professor Thomas Bieger müssen alte, unrentable Anlagen geschlossen werden, wenn gleichzeitig grössere Skigebiete zusammengeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wird auch in Naturschutzkreisen gerne das Tiroler Modell zitiert.
Tiroler Modell als Vorbild
Mit einem 2005 verabschiedeten Programm kann dort in Gebieten, die für den Skitourismus vorgesehen sind, die Infrastruktur ohne grossen bürokratischen Aufwand erneuert und verbessert werden. Auf der anderen Seite werden Neuerschliessungen kaum mehr zugelassen. Das gleiche gilt für den Ersatz bestehender Anlagen, deren finanzielle Sicherheit gefährdet ist.
In der Schweiz finden sich dagegen noch häufig Investoren, die eher als Mäzene auftreten, wenn es um das Überleben einer Bergbahn geht. Jüngstes Beispiel ist die in letzter Minute erfolgte Rettung der Pizolbahn durch die Arboner Unternehmer Gebrüder Looser und den Industriellen Edgar Oehler.
Idealistisches Denken gefordert
Auf einen solchen Investor hofft auch Heinz Seiler. Bei einem Betrieb wie in Ernergalen, wo Ende Saison bestenfalls eine schwarze Null resultiert, braucht es für Investitionen von 1,5 Millionen jemanden, der weniger betriebswirtschaftlich denn idealistisch denkt.
Einen Überblick über die Liquiditätslage der einzelnen Bahnen hat man auch beim Branchenverband Seilbahnen Schweiz nicht. Dieser Winter alleine sei für die meisten Bahnen wohl nicht existenzbedrohend, hält Mediensprecher Felix Maurhofer fest. Sollten die nächsten Winter aber ähnlich schneearm ausfallen, sähe es anders aus.
Ein Drittel ist gefährdet
Eine laut Professor Christian Laesser noch immer aktuelle Studie der Universität St. Gallen aus dem Jahr 2005 hält fest, dass rund ein Drittel der Schweizer Bergbahnen ums Überleben kämpft. Davon betroffen sind in erster Linie die kleinen Bahnen mit einem Umsatz von weniger als einer Million Franken.
Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Seilbahnen rund 210 Millionen Franken in ihre Infrastrukturen gesteckt. Bis ins Jahr 2009 rechnet die Branche mit Investitionen von 1,2 Milliarden Franken.
Ernergalen ist kein Einzelfall
Viele kleine Skigebiete kämpfen ums Überleben
Der schneearme Winter ist nur vordergründig für die Krise vieler kleiner Skigebiete in der Schweiz verantwortlich. Überkapazitäten und weniger Skifahrer auf den Pisten drücken die Margen. Muss eine Anlage ersetzt werden, fehlt das Geld. Rund ein Drittel aller Bergbahnen kämpft ums Überleben.
uhg. Das Skigebiet Ernergalen ist noch immer zu verschenken. «Wir haben bereits einige ernsthafte Gespräche geführt», sagte Heinz Seiler, Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen Ernergalen. Einige Interessenten hätten aber etwas falsche Vorstellungen. Obwohl das Medienecho riesig sei, zeichne sich eine schnelle Lösung nicht ab.
Hoher Investitionsbedarf und Defizite
Das kleine Skigebiet oberhalb von Fiesch steht mit seinen Problemen nicht alleine da. Nicht weit von Ernergalen kämpft auch das Skigebiet am Hungerberg um sein Überleben. Obwohl die Konzession im nächsten Jahr abläuft, möchte man den Betrieb am Leben erhalten. Nur: ob Investitionen von Hundertausenden von Franken bei einem kaum kostendeckenden Betrieb noch Sinn machen, darüber streitet man sich nicht nur im Obergoms.
Für Tourismusexperten wie den St. Galler Professor Thomas Bieger müssen alte, unrentable Anlagen geschlossen werden, wenn gleichzeitig grössere Skigebiete zusammengeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wird auch in Naturschutzkreisen gerne das Tiroler Modell zitiert.
Tiroler Modell als Vorbild
Mit einem 2005 verabschiedeten Programm kann dort in Gebieten, die für den Skitourismus vorgesehen sind, die Infrastruktur ohne grossen bürokratischen Aufwand erneuert und verbessert werden. Auf der anderen Seite werden Neuerschliessungen kaum mehr zugelassen. Das gleiche gilt für den Ersatz bestehender Anlagen, deren finanzielle Sicherheit gefährdet ist.
In der Schweiz finden sich dagegen noch häufig Investoren, die eher als Mäzene auftreten, wenn es um das Überleben einer Bergbahn geht. Jüngstes Beispiel ist die in letzter Minute erfolgte Rettung der Pizolbahn durch die Arboner Unternehmer Gebrüder Looser und den Industriellen Edgar Oehler.
Idealistisches Denken gefordert
Auf einen solchen Investor hofft auch Heinz Seiler. Bei einem Betrieb wie in Ernergalen, wo Ende Saison bestenfalls eine schwarze Null resultiert, braucht es für Investitionen von 1,5 Millionen jemanden, der weniger betriebswirtschaftlich denn idealistisch denkt.
Einen Überblick über die Liquiditätslage der einzelnen Bahnen hat man auch beim Branchenverband Seilbahnen Schweiz nicht. Dieser Winter alleine sei für die meisten Bahnen wohl nicht existenzbedrohend, hält Mediensprecher Felix Maurhofer fest. Sollten die nächsten Winter aber ähnlich schneearm ausfallen, sähe es anders aus.
Ein Drittel ist gefährdet
Eine laut Professor Christian Laesser noch immer aktuelle Studie der Universität St. Gallen aus dem Jahr 2005 hält fest, dass rund ein Drittel der Schweizer Bergbahnen ums Überleben kämpft. Davon betroffen sind in erster Linie die kleinen Bahnen mit einem Umsatz von weniger als einer Million Franken.
Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Seilbahnen rund 210 Millionen Franken in ihre Infrastrukturen gesteckt. Bis ins Jahr 2009 rechnet die Branche mit Investitionen von 1,2 Milliarden Franken.
- snowflat
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Quelle: Hamburger AbendblattSkigebiet zu verschenken
Weil es vor der Pleite steht, soll das Skigebiet Erner Galen im Schweizer Kanton Wallis verschenkt werden - inklusive zwei Pistenfahrzeugen, drei Liften und mehreren Skikanonen. Einzige Bedingung ist, dass der künftige Besitzer die finanziell angeschlagene Gesellschaft mit ihren zwölf Angestellten weiterführt. Zudem müssen die veraltete Sesselbahn und das Kassensystem erneuert werden. Laut Seilbahn-Geschäftsführer Heinz Seiler haben sich auf ein Inserat 60 Interessenten gemeldet, wovon sechs bis acht auch als potenzielle Betreiber in Frage kommen.
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- TioManolo
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Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinden Ernen, Mühlebach, Steinhaus und Ausserbinn sowie von Ernen Tourismus ist ein Überleben in den nächsten Jahren gesichert.
Basierend auf dieser Ausgangslage haben sich ein paar Idealisten zum Ziel gesetzt, unter dem Namen „Freunde Erner Galen“ eine Gönnervereinigung zu etablieren, welche die Interessen und das Engagement der einheimischen Bevölkerung mitträgt und unterstützt.
Ziel dieser Vereinigung soll sein, mit ergänzenden finanziellen Mitteln die Weiterfahrt der Sportbahnen auf dem Erner Galen nachhaltig zu sichern.
http://www.ernergalen.ch/index.php?opti ... Itemid=166
hört sich intressant an
Basierend auf dieser Ausgangslage haben sich ein paar Idealisten zum Ziel gesetzt, unter dem Namen „Freunde Erner Galen“ eine Gönnervereinigung zu etablieren, welche die Interessen und das Engagement der einheimischen Bevölkerung mitträgt und unterstützt.
Ziel dieser Vereinigung soll sein, mit ergänzenden finanziellen Mitteln die Weiterfahrt der Sportbahnen auf dem Erner Galen nachhaltig zu sichern.
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@TioManolo: Bist du sicher dass diese Seite aktuell ist? Ich weiss nur dass die Bahnen schon längere Zeit immer knapp dran sind und das darum diese 'Freunde' schon seit mindestens ein paar Jahren bestehen und so das Gebiet schon einmal gerettet haben.
Es ist aber schon möglich dass so wieder geholfen wurde, ich kann mich nur schwach erinnern dass diese Seite schon vor der 'Verschenkungsaktion' ähnlich ausgesehen hat.
(Obwohl das nichts daran ändert dass die Tage des Gebietes auf jeden Fall gezählt sind)
Es ist aber schon möglich dass so wieder geholfen wurde, ich kann mich nur schwach erinnern dass diese Seite schon vor der 'Verschenkungsaktion' ähnlich ausgesehen hat.
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Quelle: Seilbahn.netErner Galen: Skibetrieb in den nächsten Jahren gesichert
Dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinden Ernen, Mühlebach, Steinhaus und Ausserbinn sowie von Ernen Tourismus ist ein Überleben in den nächsten Jahren gesichert.
Basierend auf dieser Ausgangslage haben sich ein paar Idealisten zum Ziel gesetzt, unter dem Namen „Freunde Erner Galen“ eine Gönnervereinigung zu etablieren, welche die Interessen und das Engagement der einheimischen Bevölkerung mitträgt und unterstützt.
Ziel dieser Vereinigung soll sein, mit ergänzenden finanziellen Mitteln die Weiterfahrt der Sportbahnen auf dem Erner Galen nachhaltig zu sichern.
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Dann wird halt weiter gewurstelt bis auch diesen Idealisten die Kohle ausgeht.
Für die Vermieter in den Orten ist das sicher eine gute Nachricht, für die restlichen Steuerzahler eher eine schlechte.
Von den anfänglichen Forderungen die der alte VR an eine neue Gesellschaft gestellt hat ist wohl kaum etwas erfüllt worden, deshalb hat das ganze leider wohl auch keine Zukunft.
Für die Vermieter in den Orten ist das sicher eine gute Nachricht, für die restlichen Steuerzahler eher eine schlechte.
Von den anfänglichen Forderungen die der alte VR an eine neue Gesellschaft gestellt hat ist wohl kaum etwas erfüllt worden, deshalb hat das ganze leider wohl auch keine Zukunft.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Gemäss einem Artikel in der Gratiszeitung "heute" zeigen viele potentielle ausländische Investoren Interesse am Erner Galen. Ein Problem ist aber, dass Ausländer nach einem Gesetz nur eine begrenzte Fläche Land in der Schweiz kaufen dürfen. Desweiteren stand natürlich auch noch im Artikel, dass das Skigebiet nur mit innovativen Erneuerungen eine Zukunft haben kann.
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NZZ online schreibt am 5.9.07:
Rettung für das Skigebiet Ernergalen in Sicht
Drei ausländische Investoren wollen bankrotte Bahnen übernehmen
«Skigebiet zu verschenken» hiess es im April dieses Jahres in einer Anzeige der Neuen Zürcher Zeitung. Dem Walliser Skigebiet fehlte das Geld für eine Sanierung und die endgültige Schliessung drohte. Jetzt scheint Rettung in Sicht. Investoren aus Grossbritannien und den Niederlanden wollen den weiteren Betrieb garantieren. Dazu soll aber auch ein Immobiliengeschäft kommen, was wegen der Lex Koller schwierig werden könnte.
(ap) Drei ausländische Investoren interessieren sich für das Skigebiet Ernergalen im Oberwallis. Sie kommen aus England und Holland, sagte Josef Zenhäusern, Berater des Verwaltungsrates der Sportbahnen Ernergalen AG, am Mittwoch. Ob einer von ihnen das per Zeitungsinserat ausgeschriebene Skigebiet übernehmen kann, hängt laut Zenhäusern davon ab, ob der Erwerb von Immobilien möglich ist.
Investitionen für mehr «warme Betten»
«Wir sind in Verhandlungen mit Bund und Kanton für eine Ausnahmebewilligung zur Lex Koller,» sagte Zenhäusern. Denn alle drei Interessenten wollten in Immobilien investieren. Zenhäusern bezeichnete dies als sinnvoll, weil Ernen zu wenig «warme Betten» habe. Damit erklärt sich der Berater auch das Scheitern der Sportbahnen.
Investitionen in Millionenhöhe
Für die kommende Wintersaison alleine sind gemäss dem Berater 200'000 bis 300'000 Franken nötig. Weitere 1,5 bis 2 Millionen Franken müssten in den kommenden Jahren in die Bahnen gesteckt werden. Bei einem allfälligen Ausbau der Sportbahnen rechnet Zenhäusern mit weiteren Investitionen in der Höhe von zehn bis 15 Millionen Franken.
Ende März hatte der Verwaltungsrat mit einem Inserat in der Neuen Zürcher Zeitung «Ein Stück Wallis zu verschenken» grosses Echo ausgelöst. Über 50 Interessenten – meist aus dem Ausland – reichten ein Angebot ein. Die Führung der Sportbahnen hatte sich ausser Stande gesehen, den Betrieb für eine weitere Saison zu garantieren.
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Der Ernergalen wird noch mindestens ein Jahr lang Skibetrieb haben!

Aus Tagesanzeiger.chInvestor übernimmt Walliser Skigebiet
Ein britischer Investor kauft das Skigebiet Ernergalen und garantiert den Betrieb für die kommende Saison.
Die Firma Summerleaze Ltd. werde die nächste Saison finanzieren, sagte Heinz Seiler, Verwaltungsratspräsident der Sportbahnen Ernergalen AG. Um den Unterhalt und den Betrieb zu garantieren, seien rund 300'000 Franken nötig.
Längerfristig soll zudem für mehr «warme Betten» gesorgt werden. Das britische Familienunternehmen hat sich gegen zwei weitere Interessenten aus England und Holland durchgesetzt. Ausschlaggebend war laut Seiler die Realisierbarkeit der Summerleaze-Idee. Die beiden anderen Projekte hätten eine Ausnahmebewilligung der Lex Koller erfordert.
Ein neuer Investor für das Skigebiet war Ende März per Zeitungsinserat gesucht worden. Die Anzeige «Ein Stück Wallis zu vergeben» war auf grosses Echo gestossen. Über 50 Interessenten - meist aus dem Ausland - hatten sich gemeldet. Die Führung der Sportbahnen hatte sich ausser Stande gesehen, den Betrieb für eine weitere Saison zu garantieren.
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.
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Kam vorhin was im Radio über den Erner Galen:
Der Investor ist ein britisches Unternehmen, dessen Haupttätigkeit eigentlich Kiesgruben und Abfallentsorgung ist. Druch den Verkauf eines anderen Bereichs sei man nun auf der Suche nach einer neuen Investitionsmöglichkeit gewesen, und dabei auf den Artikel in der Times gestossen.
Der Hauptinvestor ist, wie könnte es anders sein, ein begeisterter Skifahrer und hat auch schon 4 Winter in einem österreichischen Gebiet gearbeitet.
Was er tun will: Vorerst wird er viel Zeit damit verbringen, mit den Behörden abzuklären, wie die Investitionen getätigt werden können. Er möchte ein Hotel bauen, damit die Leute auch beim Skigebiet wohnen können. Durch Erneuerung des Liftparks soll das Skigebiet attraktiver werden und mehr Gäste anlocken.
Der Investor ist ein britisches Unternehmen, dessen Haupttätigkeit eigentlich Kiesgruben und Abfallentsorgung ist. Druch den Verkauf eines anderen Bereichs sei man nun auf der Suche nach einer neuen Investitionsmöglichkeit gewesen, und dabei auf den Artikel in der Times gestossen.
Der Hauptinvestor ist, wie könnte es anders sein, ein begeisterter Skifahrer und hat auch schon 4 Winter in einem österreichischen Gebiet gearbeitet.
Was er tun will: Vorerst wird er viel Zeit damit verbringen, mit den Behörden abzuklären, wie die Investitionen getätigt werden können. Er möchte ein Hotel bauen, damit die Leute auch beim Skigebiet wohnen können. Durch Erneuerung des Liftparks soll das Skigebiet attraktiver werden und mehr Gäste anlocken.
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Möglicherweise kann man bald ein Neuigkeiten - Topic eröffnen:
sdaBriten wollen 50 Millionen in Oberwalliser Skigebiet investieren
Bahnanlagen und Hotelresort in Planung
Ernen VS (sda) Britische Investoren planen im Skigebiet oberhalb der Gommer Gemeinde Ernen neue Bahnanlagen und ein Hotelresort im Wert von gegen 50 Millionen Franken. Sie hatten das Skigebiet vor kurzem für einen symbolischen Franken übernommen.
"Die Firma Summerleaze hat die Absicht, in diesem Umfang in das Skigebiet zu investieren", bestätigte Gemeindepräsident Willy Clausen einen Bericht der Sendung "Schweiz aktuell" des Schweizer Fernsehens SF vom Donnerstag.
In Planung befänden sich eine neue Gondelbahn, zwei neue Sessellifte, Skianlagen für Kinder mit Schleppliften und Rollbändern sowie Hotels mit 500 bis 600 Betten. "Der Investitionsentscheid ist aber noch nicht gefallen", sagte Clausen auf Anfrage.
Die Bergbahnen Ernergalen hatten das Skigebiet im Frühjahr in einem Zeitungsinserat für einen Franken angeboten. Die "Schenkung" war allerdings an die Bedingung geknüpft, dass die neuen Eigentümer den Betrieb garantieren und die zwölf Mitarbeiter der Gesellschaft weiter beschäftigen.
Auf das Inserat meldeten sich rund hundert Interessenten. Das Rennen machte die Firma Summerleaze, die die gewünschten Garantien leistete. Das Gebiet liegt zwischen 1200 und 2300 Meter über Meer.
Umworbene Schweizer Alpen
Die Briten sind nicht die ersten ausländischen Investoren, die sich in letzter Zeit für Tourismusorte in der Schweiz interessieren. Das grösste Projekt verfolgt der ägyptische Milliardär Samih Sawiris in Andermatt UR.
Auf 1,46 Quadratkilometern will er dort ein Tourismus-Resort mit mehreren Hotels, Ferienhäusern, einem Golfplatz, Geschäften sowie einem Sport- und Freizeitzentrum bauen.
Im Unterwallis wiederum, baut der französische Immobilienkonzern "Maisons de Biarritz" zurzeit für gegen 100 Millionen Franken einen grossen Hotelkomplex. Und auch andernorts wollen Investoren in die Erneuerung und den Ausbau der Tourismus-Destinationen in den Schweizer Alpen investieren.
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Schweizer Fernsehen:
Wintermärchen
Das Skigebiet Ernergalen im Goms stand kurz vor dem Ruin - darum ist es diesen Frühling in einem Zeitungsinserat zum Verschenken ausgeschrieben gewesen. Gemeldet haben sich über 50 Interessierte aus der ganzen Welt. Die Zusage bekommen hat eine englische Gesellschaft, welche das angeschlagene Skigebiet mit 300'000 Franken unter die Arme greifen wollte. Jetzt ist aber plötzlich von 50 Millionen Franken die Rede. Ruth Seeholzer berichtet.
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Wintermärchen
Das Skigebiet Ernergalen im Goms stand kurz vor dem Ruin - darum ist es diesen Frühling in einem Zeitungsinserat zum Verschenken ausgeschrieben gewesen. Gemeldet haben sich über 50 Interessierte aus der ganzen Welt. Die Zusage bekommen hat eine englische Gesellschaft, welche das angeschlagene Skigebiet mit 300'000 Franken unter die Arme greifen wollte. Jetzt ist aber plötzlich von 50 Millionen Franken die Rede. Ruth Seeholzer berichtet.
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13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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- Nebelhorn (2224m)
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- Registriert: 08.01.2005 - 07:23
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- Skitage 21/22: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 27 Mal
- BSpy
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- Skitage 21/22: 0
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- Hat sich bedankt: 0
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Summerleaze hat folgendes auf hrer Webseite geschrieben:
http://www.summerleaze.co.uk/Summerleaze hat geschrieben:Now we are extending our involvement with the leisure sector somewhat. Following a report in The Times in April on the imminent closure of the Erner Galen ski resort in the Valais region of Switzerland, Summerleaze has committed to provide the funds necessary to enable the resort to open again this winter. In the meantime, we will be putting together plans for the upgrading and extension of the lift-system and development of hotel facilities in the resort, with the intention of securing the long-term future of the area. The objective is to combine the ambience and style of the beautiful, existing, traditional Swiss villages with a ski area designed from the ground up for families, beginners, and mixed-ability groups, and a range of leisure facilities (besides the skiing) for summers and winters. Though the focus is on the leisure potential, we are pleased to note that the project fits in with our other priorities in a number of ways:
* Most of the skiing in the region (not just Erner Galen, but the neighbouring areas of Aletsch, Bellwald and Belalp) is above 1800 metres and therefore offers snow-security in a warming world (many more-famous resorts barely reach 2000 metres at the top);
* Hydro-electricity supplies most of the power for the area; and
* The European railway hub of Brig is nearby, making the area eminently accessible by train (as well as road or air) from north, south, east or west.
- mike.rudolf
- Großer Müggelberg (115m)
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Glaubt ihr das dann mehr leute dort hin gehen oder wirt es wieder ein flop????
Als ich in Bellwald wahr hat mir jemand erzaehlt das die noch 1500 betten bauen wollen!!!!!! dann is auch nicht mehr so viel geld da.
Mann koente sicher noch etwas in richting Binn tal bauen, dann weredn sicher viele leute aus dem binn tal kommen.
Ich finde das eine tolle sache aber leider ist das nicht so gut fuer Bellwald
Als ich in Bellwald wahr hat mir jemand erzaehlt das die noch 1500 betten bauen wollen!!!!!! dann is auch nicht mehr so viel geld da.
Mann koente sicher noch etwas in richting Binn tal bauen, dann weredn sicher viele leute aus dem binn tal kommen.
Ich finde das eine tolle sache aber leider ist das nicht so gut fuer Bellwald

Bellwald - Das Höchste und Beste im Goms
24.12.11-07.01.11
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