325 € für die Regiocard ist wohl wirklich sehr gut. Da ist ja die Allgäu-Gletscher-Card armselig dagegen...
Dass man in Tirol wohnen muss ist natürlich nicht so toll. A propos: Kann mir jemand einen Studiengang in Innsbruck empfehlen?
Wie wäre es mit Medizin sfg
Da wohnt man dann in Innsbruck, aber hat kaum Zeit zum Skifahren.
Sonst kann man in Innsruck fast alles Studieren, gibt auch viele kleine Studienrichtungen, wo man zu Zeht im Hörsaal sitzt.
Mann muss übrigens, wie teilweise falsch angegeben, keinen Hauptwohnsitz in Tirol haben, wenn man in Tirol arbeitet und wenn man in Tirol studiert, kann man sich die Karte, mit dem entsprechenden Nachweis, kaufen.
Nicht nur der Skipass, sondern auch das Drumherum:
Beim Skispaß wird in Tirol nicht gespart
Wer mit den Skiern wedeln will, muss das auch mit den Geldscheinen tun. Wer Pistenspaß genießen will, muss dafür tief in die Geldtasche greifen.
Geht ein Hüttenwirt wie Paul Pranger selbst Skifahren, orientiert er sich am Knödelsuppen-Index: "Ab 3,50 Euro bist du im günstigsten Fall dabei, mehr als fünf Euro sollte man in keiner Hütte hinlegen." Der Stubaier bezahlte in Südtirol schon sieben Euro - das Überschreiten der Schmerzgrenze. Doch allgemein stellt der Skilehrer-Ausbildner den Berg-Gastronomen ein befriedigendes Zeugnis aus: "In großen Skigebieten kann es teuer werden, zumeist pendelt sich der Preis für eine Mahlzeit aber im Normbereich ein."
Mit 280 Euro dabei
Peter Schröcksnadel, Präsident des Österreichischen Skiverbands und Hausherr am Patscherkofel, buhlt ungeachtet der sportlichen Dominanz von Raich Co. um die Basis. Erst unlängst schnürte der Innsbrucker mit dem Unterrichtsministerium ein Wochenpaket für 280 Euro (Ausrüstung, Lift), damit Schüler dem Wintersport erhalten bleiben.
"Schulklassen sind für mich immer noch die größte Skischule Österreichs." Der 65-Jährige bemühte sich um Maßnahmen für Wintersportwochen: In den vergangenen Jahren ging die Zahl der Schulskikurs-Teilnehmer von 250.000 auf 150.000 zurück. Schröcksnadel wehrt sich wie Seilbahn-Chef Ingo Karl gegen den Vorwurf zu hoher Liftpreise. "Überall finden sich Familienangebote, die Kinder fahren oft kostenlos."
"Preis kein Argument"
Hierzulande herrsche ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, außerdem müsse nicht jeder auf Riesen-Skigebiete ausweichen. Karl ergänzt: "In Tirol wurden heuer 260 Millionen Euro in Komfort und Sicherheit investiert. Wir zählen im internationalen Vergleich sicher nicht zu den Teuren." Der Fachverbandsobmann wehrt sich indes gegen eine Tiroler Gesamtlösung in Sachen Liftkarte: "Mir ist die kleinere Variante lieber."
Anders denkt Tirols Skiverbands-Präsident Reinhard Eberl - der Wildschönauer wünscht sich eine landesweite Lösung, um allen alle Gebiete zu ermöglichen: "Davon profitieren im Endeffekt auch die Händler."
Die freuen sich landauf, landab: 2500 Paar verkaufter Ski melden große Filialen. Der Kunde hätte nach Meinung der Fachhändler durchaus preiswerte Optionen: "Leider gibt es billige und schlechte Produkte, aber ab 290 Euro bekommt man tadellose Sachen."
thun hat geschrieben:Dass man in Tirol wohnen muss ist natürlich nicht so toll.
Öh, doch, sehr toll ist es hier in Tirol zu wohnen!
Er gibt sich aber zuversichtlich, dass man die Regiocard und den Großraum Innsbruck im nächsten Jahr zusammenführen wird.
Geil, wurde auch Zeit ;)
Nebenbei: Die Zillertaler kostet für Tiroler heuer 338,- - gilt aber wie zillertalmäßig üblich blos bis Mitte April. Danach muß man in Hochfügen und am Gletscher zahlen (diese Dummsinnigkeit gibts auch nur mehr bei den Zillertaler Saisonkarten..)
Das wird verdammt schweirig, wenn da jeder sein eigenes Brötchen bäckt. Denn viele Nenner unter einen Hut zu bringen gilt als unmöglich. Besonders dann, wenn es jetzt schon ein Problem zwischen Schlick und Stubaitalverbund gibt. Ich glaube daher, dass es nächstes Jahr noch nichts mit der Fusion wird.
Ich sag ja nicht, dass es dumm ist, in Tirol zu wohnen, ganz im Gegenteil. Es gibt meiner Meinung nach viel schlimmere Gebiete als Österreich (und das aus dem Mund eines Bayern... wenn das kein Lob ist! )
Es ist nur verwunderlich, da doch eigentlich die Bevorzugung von Einheimischen in der EU verboten ist (zumindest meine ich das so zu wissen. Schließlich haben genug Einrichtungen Ihre Vergünstigungen abschafften müssen). Deshalb finde ich diese Einschränkung nur auf Tiroler komisch.
Ich denke nicht, dass das mit Bevorzugung was zu tun hat, sondern einfach damit, dass man den Einheimischen halbwegs günstige Tarife bieten will. Schließlich gibt es am Stubaier Gletscher auch die Tirolerwochen.
Denn eines ist für mich auch klar: ich würde nie und nimmer 600 € hinblättern, nur damit ich eine Saisonkarte für SFL hätte. Damit man nun die Einheimischen etwas auf die Piste zurückbringt, wurde eben der Regioverbund erschaffen. Günstige Preise für Leute, die in Tirol wohnen, arbeiten oder studieren.
Stelle man sich vor, dass da jetzt jeder so eine Karte kaufen könnte, dann würden die Skigebiete vermutlich kaum mehr einen Gewinn machen, folglich schaut es dann schlecht mit Investitionen aus.
Ausserdem gibt es auch in anderen Ländern viele Betriebe (Freizeiteinrichtungen, Bäder, Kinos, etc.), die die Einheimischen mit besnders günstigen Tarifen ködern. Wieso sollte man so was bei einem Verbund nicht machen können?
Die Skipässe weren also wieder mal teurer. Eigentlich klar, denn allse wird teurer.
Seht das ganze mal aus meiner Sicht. Ich als Seilbahnmittarbeiter möchte auch gern den Teuerungsausgleich gezahlt kriegen.
Das Problem ist sowiso nicht dass ständig alles teurer wird, sondern dass die meisten Unternehmen eben keinen Teuerungsausgleich zahlen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
In knapp drei Wochen öffnen die meisten Südtiroler Skigebiete ihre Tore. Dem Schneespaß steht dann nichts mehr im Wege, vorausgesetzt, Frau Holle schüttelt rechtzeitig ihre Betten aus, oder es wird kalt genug, damit die zahlreichen Beschneiungsanlagen in Betrieb gesetzt werden können. Wo die Skifahrer mit Preiserhöhungen zu rechnen haben und welche Events Wintersportler abseits der Piste erwarten, hat Südtirol Online zusammengefasst.
Skifahren ist und bleibt ein teurer Spaß. In den meisten Südtiroler Skigebieten wurden die Preise gering erhöht (ein bis vier Prozent), bzw. der Inflationsrate angepasst. In Euro drückt sich die Erhöhung zwischen 50 Cent und einem Euro aus. Mit einer Preissteigerung von zwei Euro (8 Prozent) wurde am Kronplatz am Höchsten aufgeschlagen. Als einziges Südtiroler Skigebiet kann Speikboden darauf verweisen, den Preis gesenkt zu haben – nämlich für die Saisonkarten. Im Vergleich zu einigen österreichischen Top-Skigebieten ist Skifahren in Südtirol jedoch um bis zu 30 Prozent billiger.
KRONPLATZ
„Wir sind nicht wesentlich teurer geworden“, behauptet Giovanni Complojer von Skirama. Die Tageskarte kostet für einheimische Erwachsene heuer 27 Euro und ist damit um zwei Euro, bzw. acht Prozent teurer als im Vorjahr. „Den Preis für Tageskarten haben wir durchschnittlich überall um ein bis zwei Euro erhöht“, sagt der Geschäftsführer. Gestiegen ist auch der Preis für die Saisonkarte. „Sie kostet heuer 340 Euro, 15 Euro mehr als letztes Jahr.“ Das sind 4,6 Prozent mehr, als in der Wintersaison 2005/06. Teurer ist die Saisonkarte auch für Studenten (170 Euro), Jugendliche (112) und Kinder (56). Hier hat der Preis zwischen ein und zehn Euro zugenommen. Die Saison beginnt auf dem Kronplatz am 25. November.
Sportliche Höhepunkte auf dem Kronplatz sind ein Weltcuprennen der Snowboarder am Furkelpass (3. Dezember) und ein Europacup-Rennen (14. Dezember).
GRÖDEN/SEISER ALM
Gleich teuer wie am Kronplatz sind mit 27 Euro die Tagestickets für Einheimische in Gröden und auf der Seiser Alm. Die Preiserhöhung beträgt im Vergleich zum Vorjahr einen Euro (3,85 Prozent). Um 2,7 Prozent teurer ist auch die Saisonkarte, die 380 Euro kostet. Am 2. Dezember wird die Wintersaison eröffnet. Absoluter sportlicher Höhepunkt ist das Weltcup-Wochenende am 15. Dezember und am 16. Dezember.
SULDEN
„Einheimische zahlen gleich viel, Gäste zahlen im Durchschnitt drei Prozent mehr als im Vorjahr“, hießt es seitens der Seilbahnen Sulden auf Anfrage von STOL. Ein einheimischer Erwachsener zahlt 19 euro, ein Kind 14 Euro und Junioren bzw. Senioren 17 Euro. Erwachsene, die nicht aus Südtirol kommen, zahlen für die Tageskarte 26,50 Euro in der Nebensaison, zwei Euro mehr dagegen in der Hauptsaison (Weihnachten, Ostern und von Mitte Februar bis Mitte März). Besonders entgegen kommt man im Vinschgau Familien. „Wenn zwei Erwachsene mit ein oder zwei Kindern kommen, dann bezahlt ein Erwachsener den Seniorenpreis, bei drei Kindern bezahlt ein Kind nichts.“ In Sulden beginnt die Saison am 26. November mit einem Open Air, bei dem DJ Ötzi mit von der Partie sein wird. Vom 8. Dezember bis zum 10. Dezember wird der neue Funpark eingeweiht. Den schnellsten Skifahrer von der Bergstation ins Tal wir am 18. März gesucht, wenn des Freeride Inferno-Rennen veranstaltet wird.
PLOSE
Um einen Euro wurden die Preise durchschnittlich auf dem Brixner Hausberg angehoben. Die Tageskarte kostet heuer 28 Euro in der Nebensaison, 32 Euro in der Hochsaison. Kinder bis acht Jahre bezahlen sechs, Jugendliche 19 Euro und Senioren 23 Euro. Das Skigebiet öffnet am 2. Dezember seine Lifte.
SCHNALS
Tiefer in den Geldbeutel greifen müssen die Südtiroler auch in Schnals. Mit einer Preiserhöhung von 50 Cent ist der Aufschlag aber im Vergleich zu anderen Skigebieten gering. Einheimische zahlen 22,50 Euro, für Skifahrer von außerhalb Südtirol kostet ein Tag Schneevergnügen auf den Gletschern des Schnalstales während der Saison 28 Euro. 4,50 Euro mehr gibt der Wintersportler für eine Tageskarte während der Hochsaison (Weihnachten, Fasching, Ostern) aus. „Derzeit werden auf unseren Pisten Ski- und später Telemarktests durchgeführt. Im Jänner und Februar planen wir ein größeres Event, darüber möchten wir aber noch nichts verraten“, heißt es von den Vertretern der Schnalstaler Gletscherbahnen. Auf dem Gletscher kann man bereits Skifahren.
HELM
„Die Saisonskipässe kosten im Skizentrum Hochpustertal (zwischen Sexten und dem Pragser Tal) für Kinder bis 8 Jahren 53 Euro. Einheimische Erwachsene zahlen 238 Euro. Damit liegen die Preise um drei Prozent höher als jene des Vorwinters“, erklärt der Marketingverantwortliche Christian Tschurtschenthaler.
Das Skizentrum Hochpustertal zeigt sich heuer besonders familienfreundlich. Erstmals wird Eltern mit einem Kind bis zu drei Jahren ein übertragbarer Saisonskipass angeboten. Wer einen Hochpustertaler Saisonskipass mit drei zusätzlichen Skitagen im Skikarussell von Dolomiti Superski haben möchte, kann diesen um 325 Euro kaufen. Das traditionellen Helm-Skiopening findet heuer am 7. Dezember, das Gipfel Open Air-Konzert unter freiem Himmel auf 2.000 Meter am 8. Dezember statt.
OBEREGGEN
Wie am Kronplatz bezahlen Wintersportler in Obereggen für das Tagesticket 27 Euro, einen Euro mehr als in der Wintersaison 2005/2006 (+3,85 Prozent). Die Saisonkarte ist im Vorverkauf bis 23. Dezember mit 345 Euro im Vergleich zum Vorjahr um zehn Euro teurer (+2,9 Prozent). „Eröffnet wird die Wintersaison in Obereggen am 25. November und 26. November mit Live-Musik bei der Talstation. Am 14. Dezember findet zum 23. Mal ein Europacup-Slalom der Herren statt. Gratis die Skilifte benutzen dürfen Wintersportfreunde am Abend des 5. Dezember, eine Woche später wird mit dem Automobilclub Bozen ein Abend der Fahrsicherheit veranstaltet“, sagt Thomas Ondertoller, Marketingleiter der Obereggen AG.
RATSCHINGS
Zu den billigeren Südtiroler Skigebieten gehört nach wie vor Ratschings-Jaufen. Dort kostet die Tageskarte für einen einheimischen Erwachsenen 25 Euro, einen Euro mehr als in der Saison 2005/06. Kinder zahlen für die Tageskarte 17 Euro, die Senioren 21 Euro. Nicht erhöht wurde der Preis für die Saisonkarte, sie kostet auch in diesem Winter 320 Euro. Die Saison selbst beginnt am 2. Dezember. Am 16. Dezember können Wintersportler zum Sondertarif von 10 Euro die Liftanlagen benutzen. Traditionsgemäß wird die Saison am 14. April und am 15. April mit einem großen Zeltfest beendet.
SCHWEMMALM-ULTEN/REINSWALD
Seit Jahren ist Skifahren im Ultental sehr preiswert. Die Tageskarte kostet heuer 18,50 Euro, 50 Cent mehr als in der Saison 2005/06. Ebenfalls zu den Skigebieten im unteren Preissegment gehört Reinswald. Im Sarntal kostet ein Tagesticket 22,50 Euro, auch hier wurde der Preis um einen halben Euro angehoben (2,27 Prozent). Sowohl Reinswald als auch Ulten/Schwemmalm haben keine eigene Saisonkarte, sind aber dem Verbund „Ortler Skiarena“ angeschlossen. Beide Skigebiete öffnen am 8. Dezember ihre Tore. Besonders beliebt sind die Sarner Vollmondwochenenden. Sie finden am 2. Jänner und 3. Jänner, im Februar und im März statt. Vom 5. Februar bis zum 9. Februar sind beim Europacup die Skirennläufer in der Abfahrt und im Super-G im Einsatz.
SPEIKBODEN
2,5 Prozent, bzw. 50 Cent ist die Tageskarte im Skigebiet Speikboden teurer. Was sie allerdings von allen anderen Liftbetreibern abhebt ist die Tatsache, dass die Saisonkarte heuer statt wie 260 Euro im Vorjahr „nur“ noch 250 Euro kostet, also 10 Euro (3,85 Prozent) weniger. Beim Ski-Opening am 3. Dezember kostet die Tageskarte nur zehn Euro.
Zahlreiche steirische Skigebiete haben ihre Saison bereits eröffnet, die Schneesituation verspricht großteils sehr gute Bedingungen. Das Einzige, das einem die Stimmung vermiesen kann, sind die Tageskarten- und Skipasspreise. Bis zu 38,50 Euro muss man heuer in den großen Skigebieten für eine Tageskarte bezahlen.
130 Euro für vierköpfige Familie
Skifahren ist ein Vergnügen, aber ein teures: Eine vierköpfige Familie, die Kinder nicht älter als 18 Jahre, zahlt in den großen Skigebieten für die Tageskarten insgesamt rund 130 Euro.
Anstieg um drei Prozent
Um durchschnittlich drei Prozent werden Liftkarten jedes Jahr teurer- so auch heuer wieder. Während die großen Skigebiete wie die Planai, der Hauserkaibling und die Reiteralm im letzten Winter noch 37 Euro für eine Tageskarte für Erwachsene verrechneten, sind es heuer 38,50 Euro.
Teurer Kunstschnee
Den Skigebieten bleibe aufgrund der stark steigenden Rundumkosten nichts anderes übrig, sagt Albert Baier, Geschäftsführer der Planai/Hochwurzen Bahnen. Allein die Erzeugung von Kunstschnee koste die Planai pro Saison rund neun Millionen Euro.
Baier: "Da die Seilbahnen ja nur 14 bis 16 Prozent der Wertschöpfung von einem erzielen - das heißt, gut 85 Prozent gehen in andere Wirtschaftsbereiche -, wir aber 100 Prozent der Beschneiungskosten tragen müssen. Es gibt also vorläufig keine andere Möglichkeit, als diese Kosten über die Skipasspreise wieder hereinzuspielen."
Gaberl senkt die Preise
Es gibt aber auch Skigebiete, die die Preise nicht nur gleich belassen, sondern sogar gesenkt haben, so zum Beispiel das Gaberl. Waren es letztes Jahr noch 20 Euro pro Tageskarte, zahlt ein Erwachsener heuer 1,50 Euro weniger. Friedrich Schweighart, Geschäftsführer der Stubalpe/Gaberl Skilifte:
"Die Tageskarte ist aus dem Grund so günstig, dass wir den Tagestourismus wieder mehr forcieren und hoffen, dadurch wieder mehr Skifahrer aufs Gaberl zu bringen".
Von den 84 steirischen Skigebieten und Wintersportanlagen bieten nur noch die wenigsten Stunden- oder Punktekarten an. Dafür akzeptieren fast jede Region alle Kreditkarten.
Österreichs Liftbetreiber drehen an der Preisschraube: Skifahrer zahlen im Schnitt 1,5 Prozent mehr als in der letzten Saison. Damit, so zeigen Zahlen des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) weiter, stiegen die Tarife in den Skigebieten der Alpenrepublik für Familien in den vergangenen vier Jahren im Schnitt um 18 Prozent. Am stärksten langt diesen Winter das steirische Hohentauern hin: Dort kosten Skipässe 13,2 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Ski-Abos sind im Ausland oft teurer
Bis zu 1400 Franken zahlt eine vierköpfige Familie allein für die Wochen-Skiabos. Das zeigt ein K-Tipp-Preisvergleich in 40 grossen Skigebieten in der Schweiz und in den Nachbarländern.
Leider ist der Abruf des Artikels kosten Pflichtig.
Aber kurz gesagt: Von den Untersuchten Skigebieten gehören Sölden(349Sfr) und St. Anton a. A(338Sfr): zu den 11 teuersten. (F 4, I 2,CH 3, A 2). Komisch ist auch das der 6 Tages-Pass in Samnaun(290Sfr) günstiger ist als in Ischgl(318Sfr) und in Zermatt(390Sfr) der Skipass günstiger zu haben ist als in Cervinia(408)
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Wombat hat geschrieben: Komisch ist auch das der 6 Tages-Pass in Samnaun(290Sfr) günstiger ist als in Ischgl(318Sfr)
Kann mich mal jemand aufklären, ob in den Skitickets in Samnaun Umsatzsteuer enthalten ist oder nicht? Weil wenn man die Österr. 10% abzieht käme man auf den Ticketpreis von Samnaun, und somit wäre der Preis gleich.
Feeling down when the winter has come
frozen feet and the snowflakes are falling
I don't like the town when the winter has come
dirty streets and it's cold outside IRONIE!
Das Österreichische Konsumenten Magazin hat einen Test über 50 Skigebiete in Österreich erstellt.
Leider kann man nur einen Teil des Testes ohne zu zahlen einsehen.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Skifahren wird immer mehr zu einem kaum leistbaren Luxus: Ein Preisvergleich durch die Arbeiterkammer (AK) in den steirischen Skigebieten hat teils horrende Liftpreise zu Tage gebracht.
142 Euro pro Tag für vierköpfige Familie
Vierköpfige Familien mit Kindern über 15 Jahren müssen bis zu 142 Euro pro Tag nur für die Liftkarten ausgeben. Kommt Kost und Logis noch hinzu, wird der Skiurlaub für Normalverdiener zum unleistbaren Vergnügen.
Um das Doppelte der Inflationsrate gestiegen
Die steirische Arbeiterkammer kritisiert jetzt die enormen Preissteigerungen bei den Liftkarten: Sie hat 15 steirische Skigebiete einem Preischeck unterzogen. Laut AK sind die Preise in den vergangenen 20 Jahren um das Doppelte der Inflationsrate gestiegen.
Dachstein-Tauern-Region am teuersten
Am teuersten kommt demnach das Skivergnügen in der Dachstein-Tauern-Region. Hier kostet eine Tageskarte für einen Erwachsenen in dieser Saison 38,50 Euro. Durch die Skischaukeln hat man allerdings hier auch das größte Angebot an Pisten.
Günstiges Vergnügen auf der Teichalm
Am billigsten brettelt man auf der Teichalm: Hier schlägt sich eine Tagesliftkarte mit 18,70 Euro zu Buche. Allerdings ist auch das Angebot mit drei Schleppliften überschaubar.
15-Jährige zahlen beinahe Erwachsenenpreise
Besondere Kritik übt die AK an der Tatsache, dass es zwischen den Preisen für Kinder und jenen für Jugendliche einen extremen Preissprung gibt. Über-15-Jährige würden schon fast Erwachsenenpreise zahlen, die wenigsten von ihnen hätten allerdings ein eigenes Einkommen.
Steigende Energiepreise (Diesel und Strom) drücken auf die Margen. Viele Gebiete erhöhen deswegen auf die kommende Saision die Preise.
Obertoggenburg belässt Tagespass-Preis bei CHF 51.- bzw. EUR 33.-. Saisonkarten für Kinder werden sogar günstiger.
OBERTOGGENBURG. Die hohen Dieselkosten drücken auf die Margen der Bergbahnen. Hinzu kommt die Sorge vor steigenden Strompreisen. Trotzdem gibt es eine positive Nachricht: Die Preise der Toggenburger Skipässe werden nicht erhöht.
brandnertal ist echt krass, andrerseits ist die saisonkarte günstig, übel finde ich damüls und warth 37,50 bzw 36,50, damüls ist das ganze aber auch nur zusammen mit mellau wert, und die verbindung steht ja noch nicht.
Als Familie mit zwei Kindern von 7 und 5 Jahren achten wir mittlerweile darauf ob wir einen vergünstigten Familienskipass bekommen oder ob z.B. Kinder bis 8 Jahre frei sind, hier gibt es deutliche Unterschiede. Den Vogel schießt hier seit dieser Saison der Reschenpass ab, hier braucht man schon für 5-jährige einen Skipass, dann eben ohne uns...
Für Familien eher unsinnig sind teure Großraumskipässe wie Ski Amade, mit Kindern - speziell wenn sie in eine Skischule gehen - bleibt man ohnehin über eine Woche im gleichen Gebiet. Wir suchen daher seit dieser Saison nach kleineren Skigebieten, die sich auch preislich auf Familien einstellen, davon gibt es doch auch einige. Im Januar fahren wir ins Tauferer Ahrntal, die Skipässe sind günstig, Kinder bis 8 Jahre frei, sehr schöne Wohnungen zu angenehmen Preisen...
Es geht also schon, man muß halt etwas suchen...