Das ist die Cam vom Lift in Menzenschwand im SchwarzwaldFabsl hat geschrieben:War der Lift nicht in Betrieb? Ist der bei dir zu Hause?

Das ist die Cam vom Lift in Menzenschwand im SchwarzwaldFabsl hat geschrieben:War der Lift nicht in Betrieb? Ist der bei dir zu Hause?
Skifahren heut heut echt heftig. In Balderschwang waren es ca. +13°C!!snowflat hat geschrieben:Als ich heute zurückgekommen bin hatte es in Kempten + 21°C
Die einen gehen bei den Temperaturen radfahren, aber es gibt auch welche die sich auf Ski stellen
Wetter.orf.at hat geschrieben:Übermorgen, Mittwoch
Kaltfront von Nordwesten her. An der Alpennordseite oft trüb und regnerisch mit Schneefall auf 1400 bis 1000m Höhe herab. Stark regnen und schneien kann es besonders am Nordrand der Alpen vom Bregenzerwald bis ins Salzkammergut. Im östlichen Flachland und Süden ziehen nur einzelne Schauer durch und zeitweise lässt sich die Sonne blicken. Kräftiger Nordwestwind weht, im Osten in der Früh sogar mit Sturmböen bis 80km/h. Kühler: 5 bis 12 Grad, im Osten und Süden noch bis zu 15 Grad. In 2000m zu Mittag zwischen minus 4 Grad in den Nordalpen und 0 in den Südalpen.
Der weitere Trend
Am Donnerstag und am Freitag überwiegen die Wolken und man muss mit einigen Regen- und Schneeschauern rechnen - die meisten gibt es an der Nordseite der Alpen. Schneefallgrenze: zwischen Tallagen und 1000m. Eventuell sind auch einzelne Graupelgewitter dabei. Nur wenige Schauer und zwischendurch etwas Sonne gibt es im Süden. Kräftiger Wind aus Nord bis Nordwest. Höchstwerte: 4 bis 10 Grad, im Süden bis 13 Grad.
Am Samstag gibt es nur einzelne Regen-, oberhalb von rund 1200m Schneeschauer und in ganz Österreich kann zwischendurch die Sonne herauskommen. Teils lebhafter Nordwestwind und 6 bis 14 Grad.
Quelle: OberlandwetterDie Großwetterlage stellt sich um. Mit stark auflebendem Nordwestwind stauen sich von Mittwoch bis Freitag feucht-kalte Luftmassen an die Alpennordseite an. Die Schneefallgrenze liegt dabei im Tal herunten. Besonders auf den Bergen kündigen sich ergiebigere Neuschneemengen an. Erst im Laufe des Freitag kann dieser Nordweststau langsam etwas schwächer werden. Für den Samstag kündigt sich eine leichte Zwischenbesserung an.
Quelle: APADer Winter zeigt wieder seine Zähne! Schneefall bis 800 Meter
Der Winter wird in den nächsten Tagen in Tirol noch einmal seine Zähne zeigen. In den Bergen wird es laut ZAMG (Zentralmeteorologisches Institut für Meteorologie und Geodynamik) noch einmal kräftige Neuschneezuwächse geben. Zwischen 50 und 80 Zentimeter seien zu erwarten. In höheren Lagen könnten es bis zu 1,20 Meter werden, meinte Alfred Neururer von Wetterdienststelle Innsbruck am Dienstag.
Schneefallgrenze bei 800 Metern
Für Mittwoch bis Freitag wurde eine Wetterwarnung ausgegeben. Schneefall bis in die Täler sei nicht ausgeschlossen. Die weiße Pracht dürfte aber aufgrund der milden Temperaturen nicht mehr allzu lange erhalten bleiben. Die Schneefallgrenze werde bei 800 Metern liegen. Es sei mit gesperrten Passstraßen und einer erhöhten Lawinengefahr zu rechnen, sagte Neururer. Für das Abmontieren der Winterreifen sei es definitiv noch zu früh.
Das Wetter vollführte in diesem Jahr bereits einige Kapriolen. Nach extrem milden Temperaturen im Februar, bescherte eine Kaltfront im Frühling den Österreich weiße Ostern. Auch diesmal gibt sich der Winter noch nicht geschlagen.
AlpenwetterAm Mittwoch dreht der Wind auf Nordwest und frischt nordseitig auf. Dabei wird kühlere und deutlich feuchtere Luft von Norden gegen die Alpen geführt wird. Dort ist das Wetter von dichten Wolken und teils kräftigen Niederschlägen geprägt, wobei die Schneefallgrenze auf rund 800 Meter Höhe absinkt. Oberhalb davon wächst die Schneedecke um 10 bis lokal 25 Zentimeter an. Die Höchstwerte liegen in den Tallagen nur noch bei 6 bis 12 Grad. Auf der Alpensüdseite werden mit Föhn und Sonnenschein erneut 15 bis teils über 20 Grad erreicht.
Am Donnerstag ändert sich kaum etwas an der Wetterzweiteilung. Alpensüdseitig werden mit Föhn und Sonnenschein erneut Höchstwerte zwischen 13 und 20 Grad erreicht. Im nördlichen Alpenraum und am Alpenhauptkamm kommt es zu weiteren, teils anhaltenden und ergiebigen Niederschlägen. Oberhalb von rund 1000 Meter Höhe sind Neuschneemengen zwischen 10 und 30 Zentimeter innerhalb von 24 Stunden möglich. Der Wind weht zeitweise stark aus Nord bis Nordwest.
(Wettertrend für Deutschland)Deutschland-Trend - Dienstag, 01.04.2008
Deutliche Abkühlung
Stark wechselhafte Periode
Unter dem Einfluss nordatlantischer Tiefdrucksysteme wird es in der zweiten Wochenhälfte deutlich kühler und unbeständiger. Immer wieder ziehen teils kräftige Regenfälle von Nordwest nach Südost durch. Diese fallen zunächst oberhalb von rund 800 Meter Höhe als Schnee. Am Sonntag kann die Schneefallgrenze jedoch weiter absinken.
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Chancen auf längere sonnige Abschnitte gibt es vor allem am Freitag. Sonst überwiegen Wolken mit Niederschlag. Die Höchstwerte reichen von 6 bis 12 Grad, am Sonntag voraussichtlich nur noch bis 10 Grad.
Auch der Beginn der neuen Woche steht unter dem Einfluss von Tiefdruckgebieten mit Zentrum über dem Nordmeer. Unter südwestlicher Anströmung ist dabei eine Wetterzweiteilung mit milden Temperaturen im Südosten und niedrigen Werten im Nordwesten möglich. Diese Entwicklung ist jedoch noch sehr unsicher. Der Übergang zu einer beständigen Hochdrucklage mit frühlingshaft warmen Temperaturen ist vorerst nicht in Sicht.
(Tirol am Mittwoch)Der Nordstau formiert sich und schon in den Morgenstunden setzt Regen ein, der tagsüber kräftig wird. Die Schneefallgrenze sinkt von 1300m auf 1000m am Abend. In Süd- und Osttirol am Hauptkamm Schauer, gegen Süden zu Auflockerungen und trocken. Tiefstwerte in Tirol am Mittwoch: 3 bis 7 Grad. Höchstwerte in Tirol am Mittwoch: 5 bis 9 Grad.
(Tirol am Donnerstag)In Nordtirol ergiebiger Schneefall, unterhalb 900-600m meist als Regen, phasenweise aber auch im Inntal zumindest Schneeregen. Nordwind an der Alpensüdseite und gegen Süden zu trocken. Tiefstwerte in Tirol am Donnerstag: 1 bis 4 Grad. Höchstwerte in Tirol am Donnerstag: 2 bis 5 Grad.
(Tirol)Tirol
Heute Abend und Nacht
Zunächst ist es trocken, im Süden oft klar. In der zweiten Nachthälfte ziehen in Nordtirol die ersten Regenschauer einer Kaltfront heran. Die tiefsten Temperaturen liegen bei 3 bis 7 Grad, in höheren Tälern der Alpensüdseite stellenweise nahe 0 Grad.
Morgen, Mittwoch
In Nordtirol breitet sich der Regen in der Früh aus, teilweise muss man tagsüber sogar mit ergiebigem Regen rechnen und die Schneefallgrenze sinkt von 1300 auf 1000m. Die Sonne zeigt sich nur zwischendurch, am ehesten im Raum Innsbruck. Auch in den nördlichen Regionen Ost- und Südtirols muss man mit Schauern rechnen, nach Süden zu bleibt es aber meist trocken und man kann etwas Sonne erwarten. Lebhafter, teils auch kräftiger Nordwestwind frischt auf. Die Höchsttemperaturen: im Norden 5 bis 10 Grad, in Osttirol föhnige 13, in Südtirol bis 19 Grad. In 2000m Höhe kühlt es von Norden auf minus 3 Grad ab.
Übermorgen, Donnerstag
Spätwinterlich. In Nordtirol schneit und regnet es wieder ergiebig, wobei die Schneefallgrenze zwischen 500 und 800m Höhe schwankt. Zumindest vorübergehend wird es also bis in die meisten Täler schneien. Auf Süd- und Osttirol greifen Schneefall und Regen nur in abgeschwächter Form über. Südlich einer Linie Meran-Franzensfeste-Defereggen bleibt es trocken und zeitweise scheint die Sonne. Auf den Bergen weht kräftiger Nordwestwind, an der Alpensüdseite in den Tälern Nordföhn. Maximal 2 bis 6 Grad im Norden, in Osttirol bis 9 und in Südtirol bis 15 Grad. In 2000m Höhe von Nord nach Süden minus 6 bis minus 3 Grad.
Der weitere Trend
Am Freitag wieder trüb und feucht im Norden. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 600 und 1100m. Maximal 3 bis 7 Grad, an der Alpensüdseite mit etwas Sonne milder.
Am Samstag klingen Regen und Schneefall ab, es lockert auf und wird zeitweise sonnig und vorübergehend milder, mit 11 Grad in Innsbruck.
Am Sonntag wird es aber schon wieder feuchter, Regen- und Schneeschauer breiten sich auf ganz Tirol aus. Schneefallgrenze: etwa 600 bis 1100m. Nur wenig Sonne und maximal 4 bis 9 Grad.
Am Montag anfangs nass, zunehmend aber von Westen her sonnig. Es bleibt kühl.
oberhalb 1000 Meter soll laut dwd wohl einiges zusammenkommen. Bin mal gespannt wie viel das wieder auf der Winklmoosalm wird.
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor STARKEM SCHNEEFALL und SCHNEEVERWEHUNGEN
für Landkreis Traunstein, Lagen über 1000 Meter
gültig von: Mittwoch, 02.04.2008 18:00 Uhr
bis: Donnerstag, 03.04.2008 12:00 Uhr
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Mittwoch, 02.04.2008 10:50 Uhr
Zunächst gibt es auf den Bergen, in der Nacht zum Donnerstag und am Tage bis auf 1000 m herab anhaltende und teils ergiebige Schneefälle. Die Warnung wird Donnerstag Mittag voraussichtlich verlängert. Bis Freitag früh sind Neuschneemengen zwischen 50 und 100 cm, vereinzelt auch noch mehr Neuschnee zu erwarten. In Verbindung mit wiederholten Böen zwischen 65 und 85 km/h sind stellenweise auch starke Schneeverwehungen zu erwarten. Um 1000 m herum besteht aufgrund des feuchten Schnees zudem Gefahr von Schneebruch. Auf Bergstrassen wird es glatt.
ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Höher gelegene Straßen können unpassierbar sein. Bäume können unter der großen Schneelast zusammenbrechen.
DWD / RZ München
Quelle: wetter.comBayern stehen Unwetter bevor
Für Bayern sind Unwetterwarnungen gültig - und zwar bis Freitagfrüh. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes setzt in den Alpen anhaltender und zum Teil ergiebiger Niederschlag ein. Die Schneefallgrenze kommt runter auf 1000 Meter, zwischendurch auch bis 800 Meter.
Die zu erwartenden Regenmengen sind in Lagen unter 800 Metern 60 bis 100 Liter pro Quadratmeter, vereinzelt in Staulagen der Alpen auch bis 120 Liter Regen pro Quadratmeter.
Hinweise auf mögliche Gefahren
wetter.com und Deutscher Wetterdienst weisen auf diese Gefahren durch Dauerregen hin:
1.) Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen - Vorsicht ist besonders an nicht gesicherten Uferrändern geboten, vor allem für Kinder!
2.) Überflutungen von Straßen - Achtung, auf den Straßen ist Aquaplaning möglich!
3.) Kleinere Erdrutsche an Steilhängen oder stark erodierten Hängen können sich bilden - Vor allem auf Straßen können überraschend Steine und Schlamm liegen, besondere Vorsicht ist hinter Kurven und schlecht einsehbaren Straßenabschnitten geboten!
5 bis 10 Zentimeter Neuschnee
Auch der Winter gibt noch nicht auf. Gerade in den Staulagen der Bayerischen Berge ist mit Neuschneemengen von 5 bis 10 Zentimetern zu rechnen. Das betrifft nicht nur die Alpen, sondern auch die höheren Lagen des Bayerischen Waldes (z. B. Landkreis Cham) und die höheren Lagen Frankens (z. B. Landkreis Bayreuth).
wo genau oben?seilbahner hat geschrieben:Bei uns hat es oben ca.50 cm Geschneit.