*= Steinakirchen am Forst
Da ich unter dem Unterforum "Radsport" gefragt habe, wo ich die Fahrrad-Bericht reinstellen soll, hat man mir gesagt, dass man die alpinen als auch die nicht alpinen (Flachland) ins Sommer-Berichte Forum reinstellen soll. Also auch das was nicht mit Bergen oder Liften zu tun hat.
Da wir in Steinakirchen am Forst ein Wochenendhaus haben, entschlossen wir uns am Samstag eine kleine Radtour zu machen. Die beiden Doerfer liegen im Mostviertel in Niederoesterreich. Wir fuhren eine altbekannte Strecke, naehmlich einen Teil des Meredianweges. Der Start war logischerweise in Steinakirchen, wo wir in 1 Stunde bis zu einem Bauernhof in der Nähe von Randegg fuhren. Wenn es im Bereich des Ortes Wang keine lustigen Skulpturen, die selbstgebaut waren zu bewundern gab, haette ich diesen Bericht sicher nicht geschrieben. Die Skulpturen waren durch den ganzen Ort Wang verstreut, ich habe alle fotografiert die am Radweg waren. In der Naehe von Randegg gibt es auch noch eine Skulptur, die aber nicht neu ist. Die Skulpturen in Wang will man aber irgendwann leider wieder abbauen.
Nach einer halben Stunde Rast bei dem Bauernhof fuhren wir wieder die gleiche Strecke nach Steinakirchen zurueck. Wie die Strecke und die Skulpturen aussehen erfaehrt ihr unten in den Bildern!Hinfahrt:
Direkt vom Haus in Steinakirchen mit dem Rad weg
Rueckfahrt:
Direkt mit dem Rad zum Haus in Steinakirchen
Wetter:
Das was fast immer ist: Sonne mit Wolken
Strecke:
Steinakirchen am Forst - Wang - Perwarth - Randegg
Streckenlaenge:
20km (hin und zurueck)
Fahrtzeit:
1h 45min
Besuchtes Restaurant:
Bauernhof/Pension Kriegler in der Naehe von Ranegg - schoener Gastgarten mit grossem Spielplatz, kleiner See wo man mit 2 Booten fahren kann, gutes Essen......
Gefallen:
Schoene fast ebene Strecke Die Skulpturen im Bereich Wang Die Jause auf dem Bauernhof/Pension Kriegler Die Orte Weg fast durchgehend asphaltiert fast nichts losNicht gefallen:
Steiler Anstieg bei Perwarth, dafuer konnte man am Schluss runterrasen Sausteiler Anstieg in Steinakirchen am Rueckweg, der durch Zick-Zack fahren halbwegs ertraeglich wurde (unser Haus liegt am Ortsrand schon ein wenig auf dem Berg)Fazit:
von (5,5 von 6)Und hier die Bilder:
^^Nach einer schönen Bergabfahrt von unserem Haus, verließen wir Steinakirchen. Der Weg geht noch 500 Meter an der Hauptstraße entlang.
^^Und über die Eisenbahn drüber
Dann zweigte der Weg nach rechts ab und nun war man auf dem "echten" Radweg
^^Ein paar hundert Meter weiter sahen wir dann diesen Storch
^^Wieder ein Stück weiter....
^^Wer will den hier wohnen?
^^Der Ort Wang kommt in Sicht!
Die Skulpturen:
^^Am Anfang des Ortes fanden wir gleich diese aus Holz geschnitzte Eule.
^^Ein paar Meter weiter waren diese zwei Holzrehe aufgestellt.
^^Ein aus Blech gemachter Roboter! Sehr schön!
^^Blick in den Ort Wang
^^Wieder ein Stück weiter zeigte uns diese Skulptur die Richtung des Radwegs an
^^Ein Müllbaum....
^^Diese Skulptur soll eine Libelle darstellen!
^^Blick auf einen Holzhacker (links) und den Radweg
^^Der Holzhacker von der Nähe
^^Unser Ziel: Randegg! Aber der nächste Ort war Perwath
^^Ein Fahrradsalat!
^^Die letzte Skulptur in Wang zeigte ein Hochrad
^^Hier verläuft der Radweg gerade ein kurzes Stück neben der kleinen Erlauf
^^Und runter....
^^Kurz darauf tauchte der Radweg in ein kurzes Waldstück mit der kleinen Erlauf (links) ein.
^^Einen Burgruine beim MOSSER-Werk
^^Dach fürhte der Radweg mitten durch das MOSSER-Werk durch ehe man nach ein paar hundert Metern Perwarth erreicht
^^Kleine Holzbrücke über die kleine Erlauf bei Perwarth
^^Nach Perwath kam dann ein steiler Aufstieg. Die Steilheit kommt auf dem Bild leider nicht rüber
^^Bald geschafft
^^ENDLICH oben. Jetzt begann eine schöne Abwärtsfahrt
^^Ein paar km weiter erreichten wir dann Randegg
^^Das noch nicht eröffnete Randegger Freibad. Hat gerade mal ein kleines Becken
^^Jetzt ging es Richtung Bauernhof/Pension Kriegler wo unsere Umkehrstelle war.
^^Wieder eine Skulptur. Ein Radler zeigt die Richtung der Radwegs an.
^^Angekommen bei der Bauernhof/Pension Kriegler
^^Schöner Gastgarten. Nachdem wir eine Jause gegessen hatten, ging es die gleiche Strecke wieder nach Steinakirchen zurück. Dort gab es dann einen sausteilen Anstieg den man nur im Zick-Zack fahren bewältigen konnte. Es war dann aber schön wie man endlich oben war!
So, das wars!