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Tips für coole Fotos

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mic
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Beitrag von mic »

Oder sind meine Fotos zu schlecht?
nö nö, wieso sollen die schlecht sein.
@atfc schaue unter Impressionen.

@Claus wenn man von Gegenlicht keine Ahnung soll man es lieber lassen.

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starli
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Beitrag von starli »

Also wenn ich mir anschau, wie unscharf so diverse Promi-Fotos sind, die von Paparazzi mit XX-Fach-Zoom gemacht werden .. da kann ich mit meiner DigiCam-Fernglas-Optik locker mithalten ...

Bei einem muß ich Claus allerdings recht geben: Es geht nicht drum, wie seine Bilder ausschauen. Dennoch wär es nett, wenn du (Claus) auch mal einen Beispielausschnitt eines im Nachhinein 10x vergrößerten Fotos von dir zum Besten geben würdest - so könnte man sehen, wie 10x von einem Film vergrößert noch aussehen. Sollte deiner Meinung nach ja besser sein...
Claus hat geschrieben:Da könnte ich viel aufzählen: physikalische Farbtiefe, Brennweitenbereich, Objektivhersteller, Filtergewinde, Blitzfuß, CCD-Diagonale, Lichstärke, Weißabgleichsteuerung, Dateiformat, mögl. Speichermedium ...

Die Vielfachheit des Zooms kann man schön auf die Werbeplakate schreiben - sagt aber wenig. Oder kann mir einer auf Anhieb sagen, was das genau bedeutet?
Jetzt bin ich mal gespannt.
a) Farbtiefe: Also mir reichen 24bit, so gut sind meine Augen eh nicht, daß ich 32 oder 48 erkennen könnte :) Auch wenn es bedeuten würde, daß bei schwach belichten Fotos noch mehr rauszuholen wäre ...

b) Brennweite: War der Grund, warum ich mich für die Casio entschieden hab, da sie mit einer Brennweite von "entspricht 28mm" für Pano-Fotos besser geeignet war. Leider hab ich das in der Zoom-Ebene ein wenig einbüssen müssen, da sie dafür eben nur 102 statt 110 hat oder so ähnlich (genau weiß ichs nicht)

c) Objektivhersteller: Ich glaub das ist eher was zum Thema Glaubenskrieg. Da ist der Chip und die Anordnung der Pixel schon wichtiger find ich ..

d) Filter: Braucht man bei DigiCams eh nicht, da der Filter durch die DigiCam-Automatik wieder zunichte gemacht wird. Dafür gibts dann die Filter-Funktionen und die Weißabgleichsfunktionen in der Cam.. ;-)

e) Blitzfuß dito. Wieso sollt ich so nen riesigen Extra-Blitz mit auf'n Berg mitschleppen? :)

f) Lichtstärke: Hm, "ISO-Wert" und Blichtungszeit .. Meine Casio hat von 1/1000 bis 60 Sekunden Belichtungszeit. Je höher der Iso-Wert, desto körniger ist das Bild...

g) Dateiformat/Speicherkarte: Was du vergessen hast: Zeit, die die Cam beim abspeichern eines Bildes braucht, wie lang es dauert zwischen knopf-runterdrück und bild-gemacht usw...

h) Die x-fach-Zoom-Angabe find ich wesentlich Vielsagender als das mit den mm-Angaben Brennweiten. 2x-Zoom heißt vermutlich, das Bild ist "doppelt" so groß. Wie das "doppelt" definiert ist, ist natürlich eine andere Frage ;-) Doppelte diagonale, doppelte Pixelanzahl, doppelte X- und Y- richtung (4x Pixel) - ich hab mich das ehrlich gesagt nie gefragt .. ;-)
Gast
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Beitrag von Gast »

hi micki
@atfc schaue unter Impressionen.
wenn ihr FOTOS von Claus sucht seit ihr glaub im ATFC falsch. Da hats nämlich keine davon.
Gruß
Claus
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Beitrag von Claus »

...atfc sind wirklich nid schlecht so wenn ich sie anseh. bisschen klein...
Stimmt - das war ein Zugeständnis an zu kleinen Webspace.
wenn man von Gegenlicht keine Ahnung soll man es lieber lassen
Welches Bild meinst Du?

@ Starli

Mit der Scanzeit hast Du Recht. Die habe ich in der Liste vergessen.
Lichtstärke ist die Bezeichnung der größten Blende eines Objektivs - hat nichts mit Empfindlichkeit zu tun.
Filter braucht man auch bei Digicam - nicht alles kann man elektronisch machen. Polfilter gibt es in el. Form gar nicht.
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Beitrag von Claus »

starli hat geschrieben:Dennoch wär es nett, wenn du (Claus) auch mal einen Beispielausschnitt eines im Nachhinein 10x vergrößerten Fotos von dir zum Besten geben würdest - so könnte man sehen, wie 10x von einem Film vergrößert noch aussehen.
Also gut - ich such etwas heraus. Muß es unbedingt etwas mit Seilbahn zu tun haben? Finde sicher ein Beispiel - allerdings kann das schon etwas off-topic sein. Im Seilbahnbereich bin ich zumeist mit der Videokamera unterwegs, weil ich der Meinung bin, daß sie in dieser Anwendung mehr aussagt.
Kann aber etwas dauern - muß ich erst scannen.
starli hat geschrieben: wenn ich mir anschau, wie unscharf so diverse Promi-Fotos sind, die von Paparazzi mit XX-Fach-Zoom gemacht werden .. da kann ich mit meiner DigiCam-Fernglas-Optik locker mithalten ...
Ich weiß, wo Du hinauswillst. Aber das sind Vergrößerungen, von denen können wir nur träumen. Das ist die Filmkörnung, die man da sieht. Wenn man hiohe Empfindlichkeiten verwendet, dann wird die Körnung größer.
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mic
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Beitrag von mic »

Welches Bild meinst Du?
@Claus ...z.B . 300W in einem Schneedepot Oberjoch und eben die Bilder wo die Sonne „voll ins Bild haut.“ .Ganz bescheiden ist auch mit der 8EUB Sommerbergalm.
Aber eigentlich habe ich gar keine Lust mehr mit zu diskutieren ob Bilder gut oder schlecht sind.

So schaut das schon anders aus. Da brauch man nicht drunter zu schreiben wo es ist, man sieht es.
Und wie das Foto gemacht ist sieht man ja. Übrigens sind meine Bilder alle Kompaktdigis.

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Claus
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Beitrag von Claus »

mic hat geschrieben:300W in einem Schneedepot Oberjoch ...
OK - das wusste ich. Erstens ist das ein Videocapture und zweitens habe ich exakt dieses Bild mit Absicht herausgesucht. Betonung liegt auf der Außenwelt - der Innenraum sollte dunkel sein und "scherenschnittartig" wirken.
mic hat geschrieben:Ganz bescheiden ist auch mit der 8EUB Sommerbergalm.
Das ist gar kein Bild von mir - obwohl ich auch das nicht schlecht finde.
mic hat geschrieben:Aber eigentlich habe ich gar keine Lust mehr mit zu diskutieren ob Bilder gut oder schlecht sind.
Das ist ja wieder ganz toll - "eigentlich habe ich keine Lust, aber ich mache es trotzdem, um ihm zu zeigen, wie blöd er ist". Soll ich mal lachen?
mic hat geschrieben:So schaut das schon anders aus. Da brauch man nicht drunter zu schreiben wo es ist, man sieht es.
Ja - Moment mal. Das sind zwei paar Stiefel. Das ist ja in dem Sinne kein Gegenlichtbild. Wie der Name schon sagt, lebt das Bild von den Besonderheiten, die das von vorne kommende Licht bietet und soll dies auch zeigen. Dazu gehören dunkle Vordergründe, weil das Gegenlicht schließlich Gegenstand des Bildes ist. Ich hätte beim Pistenraupenfahrer jederzeit ein Bild wählen können, wo die Sonne hinter seinem Kopf ist (ist beim Videocapture leicht möglich) - das war gar nicht meine Absicht.
Du hast die Ausfahrt überbelichten lassen, um die Technik richtig zu belichten. Ist nichts dagegen zu sagen, die Betonung liegt ja auf der Technik und nicht auf irgendeinem Scheiß da draußen. Nur das ist kein Gegenlichtbild im eigentlichen Sinne.
Also sollte ich wohl nun sagen:
Wer von Gegenlicht keine Ahnung hat, soll Kommentare lieber bleiben lassen. (?)

Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

Ich weis ja nid. Aber irgend wie quatschen hier alle drum rum. Wenn Claus schon ein Profi in sachen Fotos ist dan soll er uns doch auch sagen was an den Fotos gut ist und was schlecht. Und das an einem eigenen Beispiel erklären. Ich hab mal 2 Fotos rausgesucht die ich mit meiner Billig Kamera mit 120er Objektiv aufgenommen habe. Was ist daran so schlecht??
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max
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Beitrag von max »

Meier Michael hat geschrieben:Ich weis ja nid. Aber irgend wie quatschen hier alle drum rum. Wenn Claus schon ein Profi in sachen Fotos ist dan soll er uns doch auch sagen was an den Fotos gut ist und was schlecht. Und das an einem eigenen Beispiel erklären. Ich hab mal 2 Fotos rausgesucht die ich mit meiner Billig Kamera mit 120er Objektiv aufgenommen habe. Was ist daran so schlecht??
also ich hab daran überhaupt nichts auszusetzen! aber claus kann es uns sicher sagen... :roll:
Claus
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Beitrag von Claus »

Also - ich denke nun langsam auch, daß wir aneinander vorbeireden.
Also muß ich nochmal auf das Zitat weiter oben von Stefan Prager verweisen. Klar?
Nein - ich sage nichts gegen Eure Ausrüstungen - ich sehe mir nur die Bilder an. Meine persönliche Einstellung, daß ich es eben (technisch) anders mache ist eben so. Da müsst Ihr akzeptieren.
Genauso toleriere ich Eure Ansichten doch auch - aber bei Bildern mit offensichtlichen tech. Mängeln werde ich schon meinen Senf dazu abgeben.
Da ich von mir behaupte, daß mir (Übungssache) Bildfehler schneller auffallen, als es bei vielen Kompaktfotographen der Fall ist (das ist kein Seitenhieb) werde ich dann oft als Nörgler hingestellt. Naja - vielleicht bin ich etwas schnell zu kritisch.

Ihr habt mehrfach nach einem Beispiel von mir gefragt - ich habe es nicht vergessen. Allerdings habe ich noch nichts herausgesucht und werde es wahrscheinlich auch am Wochenende nicht machen. Dann bin ich eine Woche im Tuxertal. Von diesem Ausflug (und anderem Zeug) kann ich hinterher auch ein paar Beispiele posten, wenn es Euch wirklich so interessiert.

So - nun zu den Bildern vom MM:
Wie gesagt - ich sage nichts pauschal gegen eine Kamera, ohne schon mal Bilder davon gesehen zu haben. (Billigkamera mit 120er Objektiv - wo gibt's denn sowas? Mir ist keine spontan bekannt.)

Erstes Bild:
Schärfentiefebereich ist in Ordnung, viel Tiefe hat das Bild sowieso nicht (ist hier auch gut so). Allerdings - ganz scharf ist es nicht (kann auch an der Darstellung / Scan usw. liegen). Die Gondelausfahrt ist sogar - trotz Schatten noch ganz gut gekommen - allerdings wird die Umgebung etwas zu hell und die Farbsättigung sinkt. Das kann mehrere Ursachen haben: Entweder die Kamera belichtet auf die dunklen Stellen und zieht dadurch die Lichter zu weit hoch, oder der Dynamikbereich vom Film (Bildsensor usw.) ist zu klein. Schlimmstenfalls hätte man die Tiefen auch mit einem großen Blitz etwas aufhellen können. Das ist aber nicht jedermanns Sache.
Ich hätte eine halbe Blende kleiner belichtet und einen Polfilter verwendet, dann wird der Himmel schön blau. Ansonsten ist das Bild nicht schlecht.

Zweites Bild:
Die Farbsättigung ist auch hier das Problem. Oben wird das Blau immer stärker - unten das Grün. Der Hintergrund dagegen verliert an Sättigung. Ein typischer UV-Effekt, der sich mittels UV-Filter oder Polfilter beheben lässt. Allerdings wäre ich mit dem Pol etwas vorsichtig, um nicht die Wiese noch grüner zu machen - dann wird's unten nämlich unangenehm.
Die Kabine ist leicht verwischt - insofern wäre ich mit der Blende zwei Stufen offener und mit der Belichtungszeit zwei kleiner gefahren. Da hätte außerdem einen kleineren Schärfentiefebereich bedeutet - der Hintergrund wäre verschwommener und hätte die Kabine besser abgehoben. Letztere dagegen hätte eine bessere Konturschärfe erreicht.
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Beitrag von Gast »

:blah: ........................................ :steinigung:
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starli
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Beitrag von starli »

Claus: Als ich mir vor 10 Jahren 'ne Video8 - Cam gekauft hab, hab ich mir auch 3 Filter dazugekauft, und ich hab keinen wirklichen Unterschied gefunden, ich hatte eher das Gefühl, die Cam korrigiert den Filter von selbst wieder..

..da gibts beim Einstellen des Weißabgleichs bei der Cam (Glüh/Neon/Sonne/usw) größere Unterschiede, und trotzdem tu ichs mir bei meinen Fotos nicht an.

Warum? Weil jeder LCD und jeder CRT eine andere Farbe hat (von Druckern wollen wir erst gar nicht reden :) ) , so daß es ziemlich wurscht ist, ob das weiß ein RGB-Weiß ist oder einen leichten Stich hat ;-)
Claus
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Beitrag von Claus »

@ Starli:
Vorsicht mit den Aussagen über Filter. Digitale Bildverarbeitungssysteme machen einen automatischen Farbabgleich. (Weißabgleich ist ein Teil davon.) Das hat aber mit Filtern grundsätzlich nichts zu tun. Viele kennen Filter wohl nur von den S/W-Praktiken. Polfilter und UV-Filter haben keine Eigenfarbe. Die Effekte von Polfilter und UV-Filter sind unbestreitbar und auch elektronisch nicht "auszuregeln" oder kompensierbar.
Ich weiß jetzt nicht, was Du für eine Camera hattest und welche Filter dazu. Ein reiner Farbfilter (wie für S/W) wird normalerweise vom Farbabgleich kompensiert - aber nur bei Bildsensorsystemen. Beim Film ist das was ganz anderes.
Sicher stellt jeder Monitor anders dar - die Farben kommen anders. Bestreite ich auch nicht.
Polfilter z.B. nehmen aber auch Spiegelungen weg, lassen nur eine Polarisationsrichtung zu und erhöhen damit am Bild die Farbsättigung. (Das ist bei Video auch der Fall - ich bin selbst Videofilmer.)
Wie willst Du das denn mit einem Programm machen? Das muß vor der Aufnahme mit Filtern bewerkstelligt werden. Polfiltereffekte sind - wenn man ihn falsch einsetzt sogar so extrem, daß die Bilder "komisch flach" wirken.
Dieses Argument zieht also nicht - Filter sind nach wie vor wichtig und gebräuchlich. Ich wage zu behaupten, daß jemand, der noch keinen Polfilter in der Hand hatte, sich schlecht ein Urteil bilden kann. Wahrscheinlich hatte die Cam, die Du da hattest auch noch einen S/W-Sucher. Dann kannst Du es sowieso vergessen. Polfilterwirkung im S/W-Sucher zu beurteilen ist ausgesprochen schwer - damit fällt die richtige Handhabung auch sehr schwer.

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GMD
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Beitrag von GMD »

Du widersprichst dir selber, Claus. Einerseits sagst du, dass man auch mit Kompaktkameras gute Bilder machen kann, andererseits schlägst du bei Michis Bilder vor, mit Filtern zu korrigieren. Ich habe bis jetzt keinen Filter gesehen, der auf eine Kompaktkamera passt. Das geht nur bei Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven. Womit wir wieder bei der Grösse der Ausrüstung wären.

Mir persönlich ist ein aussagekräftiges Photo mit mehr oder weniger grossen Schönheitsfehlern jedenfalls lieber als ein fotografisch perfektes, aber nichtssagendes Bild.
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Michael Meier
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Beitrag von Michael Meier »

Also Claus. meine Bilder sind mit einer Konica Z-Up 120 VP aufgenommen. 38mm-120mm kostet bissl was über 100. Hat keinen Belichtungsmesser den man verstellen kann, Keinen Entfernungsmesser nix. Nur einen 4 stufen Zoom. sonst nix. Die Fotos sind in der Migros entwickelt worden. 9 auf 13. kosten 15 Rappen (7cent) die Aufnahme zum Entwickeln. Nachbestellung unmöglich. :lol: Zudem hab ichs mit dem Scanner auf 300DPI eingescannt und auf 800 Pixelbreite geschnitten. :wink:
Und trotzdem sind die Bilder verwertbar. Auch ohne Super Fotoausrüstung und Blitz und alle des Zeug bringt mans Fertig verwertbare Bilder zu machen. Zusatzblitz. wenn sowas mitschleppst bist selber schuld. ist jetzt schon Lächerlich für manche leute wenn einer Nur die Seilbahn fotografiert. :? Wenn dann noch so einer mit ne Gstellage kommt. Amen.
Übrigens macht meine Mutte mit Ihrem Swarovki Fernrohr und der Digicam Fotos von Vögeln. Enten und so. Die Bilder werden echt gut. Nix fahle farbe und so. Gibt sogar einen extra Adapter mit dem man den Fotoapparat mit nem Bajonet an das Fehrnrohr montieren kann. Natürlich gehts nur gut mit Spiegelreflex oder Digicam.
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starli
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Beitrag von starli »

Claus: Das eine war ein UV-Filter, das andere irgendein Sky-Filter und das dritte auch noch so ein grau-filter oder so .. bei einem hat man ein wenig den Unterschied bemerkt.. Hab aber auch nachher im Video auf dem TV keinen wirklichen Unterschied sehen können.

Was bringt so ein UV-Filter? UV kann ich ja eh net sehen... ich weiß zwar, daß man IR-Strahlen von der Fernbedienung auf DigiCams und Camcordern usw. auch sieht.... vielleicht bringst du mir ja noch ein überzeugendes Argument für den Filte, z.B. 2 Beispielfotos ;-)
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Beitrag von Claus »

Du widersprichst dir selber, Claus.
Nein - warum denn. Viele Kompaktkameras können Filter aufnehmen. Ich habe noch eine Minolta Riva Zoom 105i - die hatte sogar ein Filtergewinde E40,5. Das war 1993. Auch heute kann man für alle Videokameras und viele Kompaktkameras Filter bekommen - meistens bietet der Hersteller einen Steckadapter an, den man vorne aufstecken kann und der selbst wieder ein E-Gewinde trägt.
Gibt sogar einen extra Adapter mit dem man den Fotoapparat mit nem Bajonet an das Fehrnrohr montieren kann.
Stimmt - sowas gibt es. Das sind dann aber auch zumeist bessere Ferngläser oder -Rohre. Die Bilder sind auch mit Sicherheit besser als die Versuchsbilder, die am Anfang dieses Themas standen. Zumeist muß man dazu das Fernrohrokular abnehmen oder mit einem spez. Distanzstück arbeiten. Bei Montage von Fotoapparat ans Spektiv muß grundsätzlich das Okular runter. Das System kenne ich - gibt es von Leica auch in diversen Ausführungen. Dazu sind die Ferngläser oder Spektive besonders abgestimmt. Kostet natürlich auch etwas...
Außerdem haben deine beiden neu eingestellten Bilder auch diese leichte Überbelichtung, die ich schon einmal besprochen habe. Sehen die Aufnehmen bei Dir am Monitor genau gleich aus, wie das Bild?
Das eine war ein UV-Filter, das andere irgendein Sky-Filter und das dritte auch noch so ein grau-filter oder so .. Was bringt so ein UV-Filter? UV kann ich ja eh net sehen...
Skylightfilter machen im Prinzip fast das gleiche wie ein UV-Filter. Sie haben leichte Rottönung und erweitern damit den Video-Weißabgleich in die Blautöne hinein. Gebraucht werden sie bei hoher UV-Strahlung wie am Meer oder Gebirge. Diese hat sonst zur Folge, daß die Bilder mit zunehmender Tiefe dunstig und bläulicher werden. Das bekommt man mit diesen Filtern (je nach Tageszeit) ganz oder teilweise weg. Die Bilder werden daher wieder klarer.
Ein Graufilter hat einen anderen Effekt - er provoziert eine größere Blende, weil er ja weniger Licht durchlässt. Damit wird der Schärfentiefebereich kleiner - Verwendung findet das vor allem bei Portraits im Freien. Landschaftsaufnahmen werden mit Graufilter kaum besser.

Beispielbild ist hier ein Problem. Ich sehe normalerweise vorher, wann ich welchen Filter brauche und mache keine zwei Bilder vom gleichen Motiv - mal mit und mal ohne Filter. Außerdem - hier ist die Spiegelkreflex wirklich von Vorteil - sehe ich im Sucher, wie ich einstellen muß und muß daher keine Mehrfachbilder machen. Ein guter Farbmonitor an einer Digi kann das übrigens teils auch gewährleisten. Insofern kann ich mit Bildern hier nicht dienen.
Den Vergleich zum Thema Vergrößerung habe ich übrigens nicht vergessen - ich werde in Hintertux noch einige zusätzliche Beispiele machen.
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Beitrag von Emilius3557 »

Puh ist das alles kompliziert. Ich bleibe lieber beim "Kamera an - Drauf drücken - hoffentlich wird es was" :D
Ab und zu bin ich mit den Resultaten sogar zufrieden.

@Claus: schönen Urlaub in Tux! Vielleicht bekommst du News heraus, kennst doch dort recht viele Leute, oder?
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Beitrag von Claus »

Anbei der geforderte Vergleich zum Thema Vergrößerung. Ich denke das Motiv kennt jeder. Zuerst das Vollbild:
Bild

Die ausfahrende Kabine vergrößert:
Bild

Talwärts fahrende Kabine an der Stütze6. Vergrößerungsfaktor 19:
Bild

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starli
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Beitrag von starli »

Also soooo überzeugend ist das nicht.....

Also ich mein, ok, wenn ich jetzt ein Digi-Bild hab, dann krieg ich bei <5MP nicht so viel "nachträglich" raus, aber es ging ja glaub ich um "Film - nachträglich Vergrößern" <-> "DigiCam mit Fernglas", und da dürfte bei letzterem doch noch etwas mehr Information rauskommen...

Dementsprechend müßte ich das nächste mal am Hintertuxer die Stütze mit der DigiCam + Fernglas fotografieren, damit wir vergleichen können, oder? :)
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mic
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Beitrag von mic »

...Besonders schön ist der blaue Farbstich. Das schaut nach Agfa aus. @Claus Du sagtest doch was von Kodachrome. :wink:
Wobei die Vergrößerungen von einem analogen Leicabild logischerweise besser sind als mit ner 3Megapixcam für ein paar 100Euro.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

da hast du völlig recht, mic (was vergrößerungen angeht, mein ich - negativ oder dia bringen je nach scanner bis zu 20 mp). vor allem stellt sich für mich in diesem thread die frage, was ihr eigentlich wollt - liftbilder in postergröße oder liftbilder fürs forum.... für einen din-a4-ausdruck am heimischen pc reicht locker eine kompakte mit 3 mp.

ich war in den letzten drei jahren beim alpinen bzw. snowboard-wc in sölden zum fotografieren (teil meines jobs) und gestehe, zu den völlig :irre: :stupid: zu gehören: skifahren mit 30 kg foto-equipment auf dem buckel, und zwar auch dann, wenn ich privat unterwegs bin (ist mir im februar bei einer arbeitspause (nord. wm/val di fiemme) fast zum verhängnis geworden, hatte zusätzlich zum digital-kram auf dem rücken meine film-slr unterm anorak, dann hat's mich aufg'haut bei der abfahrt von der marmolada ...)
immerhin: canon-sachen sind offensichtlich stabiler als meine ski (eine bindung hat ziemlich gelitten). :lol:

privat fotografiere ich ausschließlich auf dia, gelegentlich werf ich dann ein raupen-bild in den scanner und schicks an claus (hier eh bekannt), hin und wieder aber auch digital. mein problem: ich kann mich nie entscheiden, welche kamera ich zum skifahren mitnehm, also pack ich beide ein und zwei zooms und einen blitz und ein 300er und konverter und... naja, 30 kilo halt, objektiv bescheuert.

genug abgeschweift - ich find, es soll ruhig jeder so weitermachen, wie er mag. ich hab hier von euch schon viel gelernt, wenn wer was von mir wissen will - nur zu. einen tipp für die analog-fotografen hätt ich aber noch: probiert mal die 50-asa-filme von fuji aus, die sind bei strahlend schönen wetter genial :-)
Claus
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Beitrag von Claus »

Hi Stefan.
Damit ist das Niveau gestiegen - nee, Spaß beiseite.

Ich muß zugeben, ich habe Euch ebsichtlich etwas gereizt - wie so immer kommen die erbosten Antworten immer von den gleichen - aber lassen wir die Streiterei, dazu ist das Forum ja nicht da. Die "wir-haben-uns-alle-lieb"-Tür werde ich allerdings nicht aufstoßen. Mit der Fernglasidee kann ich mich nicht so recht anfreunden - das wird wohl so bleiben. Das Bild oben ist mit einer 50er Festbrennweite aufgenommen - man könnte auch mit einem 200er Tele rangehen, um den Vergleich mit 3-fach Zoom Digitalkameras rund zu machen. Das entspricht in etwa einer Brennweite beim Film von 33-205 (jeder Hersteller schön hier etwas die Zahlen).

Allerdings merkt man, daß anscheinend jeder die blassen Bilder ohne Farbsättigung gewohnt ist - sonst wäre hier die Kritik zum Thema Blaustich nicht gekommen. Blau war Agfa übrigens nie - höchtens etwas grün, aber auch diese Zeiten sind vorbei. Kodachrome war es diesmal nicht, sondern Fujichrome Provia 100f mit Polfilter. Der von Stefan angesprochenen 50ASA-Film (ich denke, Du meinst den Fujichrome Velvia 50) wäre hier geradezu mit erschlagenden Farben herausgekommen. Da ist der Provia schon ausreichend genug. Allerdings sitze ich gerade an einem Rechner mit TFT-Screen und die Farben kommen mir auch etwas komisch vor. Ich stelle bei mir daheim die Farben immer so, daß sie am Monitor (ich habe eine Röhre) mit dem projizierten Dia übereinstimmen. Das kann natürlich von PC zu PC etwas abweichen, damit müssen wir leben.

Ach, übrigens - das Gewichtsproblem ist reine Gewohnheit und eine Frage der Tasche. Ich komme noch ganz gut zurecht, auch wenn ich mit Kamera, Zoomobjektiv und Blitz maximal 2,7kg in der Hand habe. Wohlgemerkt: In der Hand! Ich meine nicht das Gewicht der vollen Tasche. Also, Stefan, Du bist nicht der einzige Verrückte.

Jaja, ich gebe es ja zu. Sicher ist es heute nicht mehr normal, wenn man mit einer trumm SLR gesehen wird, wenn alle mit ihren Digicamchen kommen. Hat beides seine Vorteile - kein Zweifel. Aber die Vergleichsdiskussion hinkt an allen Enden - wir "Analogen" holen mehr Qualität raus, währen die "Digitalen" eben durch Flexibilität und Mobilität glänzen. Dagagen habe ich am Oberjoch mit einem Kodachrome 64 noch fotographiert, da hätte jede Digicam aufgegeben.
Das Thema könnten wir bis in alle Ewigkeit weiterführen und uns immer nur im Kreise drehen. Der noch immer größte Vorteil der SLR in der Bedienung ist die Beurteilbarkeit der Schärfentiefe, die so kein anderes System bietet.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

yep. aber dass ich auch mal was herzeigen kann, werd ich einfach mal nächste woche alles einpacken, was ich so hab, in sölden ein bissel durch die gegend knipsen und hier ein paar bilder posten

um den thread nicht ganz aus den augen zu verlieren: was so oder so an den kompakt-digis völlig überschätzt wird, ist der digital-zoom. der ist nämlich vor allem an schlechten digitalfotos schuld und damit die größte fehlerquelle.
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k2k
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Beitrag von k2k »

^^ Naja, dass der Digitalzoom ne Mogelpackung ist, das ist hoffentlich jedem bekannt. Da wird nur das bestehende Bild mit Hilfe mathematischer Verfahren hochgerechnet.
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