www.dervinschger.it205 Mal Ja und 207 Mal Nein
Latsch/Tarsch – „Das ist das Katastrophalste, was passieren konnte.“ So kommentierte der Präsident der Latscher Skicenter GmbH, Thomas Rinner, das äußerst knappe Ergebnis, mit dem sich die Tarscher am 23. Juli in einer Bürgerbefragung gegen den Zusammenschluss des Skigebietes Tarscher Alm mit der Schwemmalm in Ulten ausgesprochen hatten. Von den 559 Abstimmungsberechtigten (alle Tarscher ab 16 Jahre) waren 74,6 Prozent zur Wahl gegangen. 205 Bürger stimmten für den Zusammenschluss, 207 dagegen. 4 Stimmzettel waren weiß, einer ungültig. In Prozent ausgedrückt sagten 49,16 Prozent Ja und 49,64 Prozent Nein. Bei einer Befragung am 3. Februar 2002 war ein Zusammenschluss mit über 60 Prozent abgelehnt worden.
„Das Okay aus Tarsch ist nicht gekommen und für uns als Skicenter ist die Sache somit erledigt,“ sagte Thomas Rinner unmittelbar nach der Auszählung der Stimmen. Die Politik habe versagt und die Fraktionsverwaltung habe sich vor der Verantwortung gedrückt. Die Chance, das Skigebiet zu erweitern und zu einem späteren Zeitpunkt mit Ulten zusammenzuschließen, sei vertan worden. Für Rinner ist es unverständlich, „dass 200 Leute über einen Wirtschaftssektor entscheiden, der nicht nur für die ganze Gemeinde bedeutend ist, sondern für den ganzen mittleren Vinschgau.“ Vielen Betrieben, die speziell vom Wintertourismus profitieren, dürfte ein böses Aufwachen ins Haus stehen. „Für mich ist klar, dass nun ein Liquidator eingesetzt und der Betrieb nach der Sommersaison mit Stichdatum 31. Oktober 2006 eingestellt wird,“ sagte Thomas Rinner.
Für Ernst Sachsalber, den Präsidenten der Fraktionsverwaltung Tarsch, der zu den Zusammenschluss-Befürwortern gehört, war die Angelegenheit am Tag nach der Bürgerbefragung noch offen: „Das Schlimmste ist, dass weder ein klares Nein, noch ein klares Ja herausgekommen ist. Es gibt zwar 2 Stimmen mehr, die Nein gesagt haben, doch prozentmäßig ist auch bei den Neinstimmen die 50-Prozent-Marke nicht erreicht worden.“ Aus diesem Grund „wird nun die Fraktionsverwaltung am 25. Juli eine Entscheidung treffen,“ kündigte Sachsalber am 24. Juli kurz vor Redaktionsschluss an.
Er ließ durchblicken, dass dabei auch zugunsten des Zusammenschlusses entschieden werden könnte.
Dass nun die Fraktionsverwatung zu entscheiden habe, meinte am Tag nach der Abstimmung auch der Latscher Bürgermeister Karl Weiss: „Die Befragung brachte fast ein Patt und schon allein das deutet auf ein gespanntes Verhältnis zwischen der Gesellschaft und der Fraktion als Grundbesitzer hin.“ Außerdem gehen die Meinungen auch innerhalb der fünfköpfigen Fraktionsverwaltung auseinander, denn zwei Verwalter (Heinrich Pirhofer und Daniel Schöpf) sind gegen den Zusammenschluss. Auf die Frage, wie es nun weitergehen soll, meinte Karl Weiss: „Man kann ja auch einmal schauen, was passiert, wenn das Skigebiet nicht mehr in Betrieb ist. Die Gesellschaft könnte nach Alternativen suchen, etwa in der Form eines Sommerbetriebes.“ Keinen Sinn habe es, „etwas aufzuzwingen, denn das ist immer eine ungute Geschichte. Die Zeiten sind jetzt offensichtlich anders als vor 30 Jahren, als das Skigebiet stark gewünscht wurde.“ Zu schauen gilt es laut Weiss auch, wie sich die Diskussion rund um einen etwaigen Zusammenschluss Sulden-Martell entwickelt, „Martell ist ja nicht so weit von Latsch entfernt.“ Starke Zweifel hege er darüber, ob die privaten Geldgeber im Falle einer positiven Abstimmung in Tarsch das Geld tatsächlich auf den Tisch gelegt hätten.
„Ohne Zusammenschluss kein Überleben“
10 Tage vor der Bürgerbefragung hatte die Fraktionsverwaltung Tarsch zu einer Informationsversammlung eingeladen. „Ohne einen Zusammenschluss mit der Schwemmalm in Ulten kann das Skigebiet Tarscher Alm in Latsch nicht überleben,“ sagten damals nicht nur Skicenter-Präsident Thomas Rinner und Geschäftsführer Georg Pegger, sondern auch Bürgermeister Karl Weiss und Fraktionsvorsteher Ernst Sachsalber. Letzterer hatte im voll besetzten Saal der Vereinshauses Sigmunt Angerer über die Forderungen der Fraktion an die Skicenter informiert: keine Erweiterung der bestehenden Parkplätze (mit Ausnahme eines etwaigen Wendeplatzes für Busse), Übertragung der Zirmruanhütte an die Fraktion ab November 2006, Übereinkommen bezüglich der Wassernutzung bzw. genauer Nachweis über die Wasserentnahme sowie eine jährliche Entschädigungssumme für die Nutzung von Weiden, Wäldern und anderen Flächen im Ausmaß von insgesamt knapp 30.000 Euro.
Die Skicenter GmbH hatte sich vorab bereit erklärt, alle Forderungen bedingungslos anzunehmen.
„Wir stehen heute mit unserer Vision am Abgrund, es hängt von euch Tarschern ab, ob wir die nächste Wintersaison öffnen können oder ob wir zusperren müssen,“ meinte Thomas Rinner auf der Versammlung. Nur wenn die Aussicht besteht, das Skigebiet mit Ulten zu verbinden, was frühestes 2013 denkbar sei, habe die Tarscher Alm eine Überlebenschance. Aus derzeit 3,5 Kilometern an Pisten könnten 35 werden. Nur eine Erweiterung auf Latscher Seite sei zu wenig. „Entweder ordentlich oder gar nicht,“ sagte auch Georg Pegger. Sowohl er als auch der Präsident verwiesen auf den „Vorstoß aus Sulden.“ Wie mehrfach berichtet, wird seit einiger Zeit auch über eine Anbindung des Skigebietes Sulden mit Hintermartell diskutiert. Dass die Konkurrenz nicht schläft, meinte auch Bürgermeister Karl Weiss. Die Gemeinde sei bereit, mit einer Million Euro mitzuhelfen und auch eine moralische Unterstützung zu leisten, um der Skicenter GmbH die Chance zu geben, „weiter zu kommen“. Für das eigentliche Kapital hätten die Betriebe bzw. die privaten Geldgeber aufzukommen.
„Den Verkehr haben wir alle, nicht nur die Tarscher, und auch das Geld, das die Gemeinde zu geben bereit ist, ist das Geld aller Bürger,“ führte Karl Weiss bei der Info-Versammlung weiter aus: „Ohne den Zusammenschluss mit Ulten kommt gar nichts und schon die ersten 6 bis 7 Millionen Euro für die Erweiterung wären umsonst.“ Sollte für das Skigebiet, das es seit 28 Jahren gibt, das Aus kommen, „könnte dafür morgen den Tarschern die Schuld gegeben werden.“
Bei der Diskussion stellte sich heraus, dass die Tarscher Bürger geteilter Meinung sind. Ängste und Befürchtungen wurden vor allem in Bezug auf den Verkehr und den Wasserbedarf für die Beschneiung geäußert. Auf Zweifel darüber, ob die so genannten Geldgeber tatsächlich bereit sind, zu investieren, oder ob es sich nur um „Geld auf dem Papier“ handle, wurden laut. Diese geteilten Meinungen fanden 10 Tage später in der Bürgerbefragung ihren Niederschlag. Unter den Kritikern auf der Versammlung befanden sich auch Mitglieder der Umweltschutzgruppe Vinschgau. Deren Vorsitzender Peter Gasser warnte vor schweren ökologischen und wirtschaftlichen Folgen eines Zusammenschlusses mit Ulten.
Im Vinschgau sei derzeit ein Verdrängungswettbewerb unter den Skigebieten zu beobachten. Sulden habe „massive wirtschaftliche Probleme,“ die Haider Alm sei beim „Absaufen“. Die Frage, ob Latsch die richtige Gemeinde für ein Skigebiet sei, müsse man sich schon stellen dürfen. Ein Zusammenschluss mit Ulten erachtet Gasser als „nicht machbar“.
Ernst Sachsalber drängte auf der Versammlung zwar auf eine Entscheidung, aber dazu ließen sich die Tarscher nicht hinreißen. „Wir wurden gerufen, um informiert zu werden und nicht, um eine Entscheidung zu treffen,“ hieß es mehrfach. Entschieden haben die Bürger 10 Tage nachher.
Das Referat Natur und Umwelt im AVS hatte noch vor der Befragung alle geplanten oder gewünschten Zusammenschlüsse von Skigebieten (Ulten–Latsch,Sulden–Martell, Langtaufers–Kaunertal) klar abgelehnt. (sepp)
Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
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Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
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Hmm, scheint ja trotz der Verbundkarte "Ortler Skiarena" ganz schöne Probleme zu geben für die Skigebiete im Vinschgau.
Vielleicht ist es noch besser, wenn sie die Tarscher Alm zumachen und dafür die anderen überleben können als daß alle pleite gehen... schade wär's allemal!
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Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Aus für Skigebiet Tarscher Alm
Schade das die Geschäftsführung des SkiCenters aufgeben will.
Was folgt ??
Tarscher Alm / Latscher Alm wie geht es dort weiter ?
Arbeitsplätze fallen weg !
Wie wirkt sich das auf die Hotels und Pensionen u. Privatunterkünfte aus ?
Gehen auch die Zahlen der Sommergäste zurück ??
( wer erstmal im Winter auf der Tarscher Alm war, wäre auch mal im Sommer gekommen ? ).
Einnahmen für die Gemeinde fallen weg ?
Kaufkraft der Einwohner wird reduziert ?
Handwerksbetriebe bekommen weniger Aufträge ?
Wird der Lift für Sommergäste weitergeführt ?
Können die Sommergäste ausgleichen ??
Ob das alles richtig ist wird sich in naher Zukunft ergeben.
Ich persönlich finde es schade.... !!
Mfg
hhirt
Was folgt ??
Tarscher Alm / Latscher Alm wie geht es dort weiter ?
Arbeitsplätze fallen weg !
Wie wirkt sich das auf die Hotels und Pensionen u. Privatunterkünfte aus ?
Gehen auch die Zahlen der Sommergäste zurück ??
( wer erstmal im Winter auf der Tarscher Alm war, wäre auch mal im Sommer gekommen ? ).
Einnahmen für die Gemeinde fallen weg ?
Kaufkraft der Einwohner wird reduziert ?
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Wird der Lift für Sommergäste weitergeführt ?
Können die Sommergäste ausgleichen ??
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Also ich weiss nicht wie das einzuordnen ist.
Lt. der Zeitschrift Dolomiten sind in der Wintersasion 20.000-30.000
Übernachtungen in diesem Skigebiet.
Ist das weníg ??
Ich denke das da auch ein Teil Umsatz ( Euros ) verloren geht..
Aber was soll's. Vielleicht geht es ja weiter in anderer Form.
Auf ein Neues !!!
Mfg
hhirt
Lt. der Zeitschrift Dolomiten sind in der Wintersasion 20.000-30.000
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Ist das weníg ??
Ich denke das da auch ein Teil Umsatz ( Euros ) verloren geht..
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Und Feierabend, wieder ein LSAP in Südtirol mehr

Quelle: Dolomiten, Mittwoch, 20. September 2006Latscher Skicenter wird geschlossen
Die Verantwortlichen der Latscher Skicenter GmbH und rund 15 Gesellschafter haben auf einer Sitzung am Montag Abend die Schließung der Liftgesellschaft beschlossen. Lothar Agethle aus Schleis soll als Liquidator die Anlagen und Immobilien der Liftgesellschaft verkaufen.
Er soll die Geschicke der Gesellschaft in den kommenden Monaten bzw. Jahren leiten und versuchen, aus dem Verkauf des Vermögens der Gesellschaft (Liftanlagen, Maschinen, Gebäude, Grund usw.) so viel Geld als möglich herauszuschlagen. Damit ist der vorläufig letzte Schritt, den die Gesellschafter der Tartscher-Alm-Liftgesellschaft nun in Richtung Auflösung des Skigebietes gesetzt haben, getan.
„Wir geben dem Liquidator Vorgaben mit auf den weiteren Weg, aber ab heute hängt eigentlich alles von ihm ab“, erklärte Thomas Rinner, Ex- Präsident der Latscher Skicenter GmbH. Mit dem Verkauf der Immobilien der Gesellschaft sollen die angewachsenen Schulden bezahlt werden, sagte Rinner. Deshalb werde ein Verkaufserlös von „mindestens 900.000 Euro“ angepeilt. Damit wolle die Gesellschaft einen „sauberen Abschluss“ erreichen, denn ein Konkurs werde nicht angestrebt.
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Auf der Homepage kurz und knackig:
Quelle: http://www.tarscheralm.com/tarscheralm/ ... /index.php
Keine weiteren Erklärungen ....Das Skigebiet Latsch ist im kommenden Winter GESCHLOSSEN
Quelle: http://www.tarscheralm.com/tarscheralm/ ... /index.php
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Quelle: Der Vinschger„Wollen Sie es als Ganzes oder in kleinen Stücken?“
^^ Thomas Rinner unterschreibt das Protokoll und löst die Gesellschaft „Skicenter Tarscher Alm“ auf. Der Liquidator kann seine Arbeit beginnen.
Latsch – Es muss nicht die Frage eines Metzgers an seine Kunden sein, es könnte seit Montag, 18. September 2006 die Frage des Liquidators an interessierte Käufer des Skigebiets Tarscher Alm sein. In einer außerordentlichen Vollversammlung der Skicenter Tarscher Alm GmbH waren bis auf Roman Schwienbacher aus Tarsch der gesamte Verwaltungsrat der Skicenter GmbH, mit Vizebürgermeister Christian Stricker als Vertreter der Mehrheitseignerin Gemeinde, die Mitglieder des Aufsichtsrates und etwas mehr als 20 Aktionäre zur Genehmigung der Zwischenbilanz mit Stichtag 31. Juli 2006 angetreten. Das Protokoll der Versammlung führte Notar Vincenzo Mastellone. Die Unterschrift des Präsidenten der Skicenter GmbH, Thomas Rinner, war der Auftakt zur Auflösung der Gesellschaft und des Unternehmens Skicenter Tarscher Alm mit Reduzierung des Gesellschaftskapitals, dem Verkauf aller Vermögenswerte und der Deckung aller ausstehenden Forderungen in der Höhe von 730.000 Euro. Wirtschaftsberater Herbert Steinegger Tengler hatte zuvor die Eröffnungsbilanz dieses letzten Aktes des seit 28 Jahren bestehenden Unternehmens erstellt und verlesen. Der war zu entnehmen, dass die GmbH in der heurigen Saison ein Betriebsdefizit von 171.000 Euro eingefahren hatte. Anschließend gab die Vollversammlung dem Wirtschaftsfachmann Lothar Agethle vom Büro Heinrich Müller in Schlanders den Auftrag und die freie Hand, unter bestimmten Bedingungen die Liquidation abzuwickeln. Sollte es ihm gelingen, innerhalb 30. Juni den Wert von 900.000 Euro durch den Verkauf der Anlagen in einem Block zu erzielen, kann er zu seinem prozentuellen Anteil noch mit einer Art Leistungsprämie rechnen. Verschiedene Varianten, den Betrieb zu veräußern, teilweise zu eröffnen oder überhaupt weiterführen zu lassen, wurden im Beschluss verankert. Festgelegt wurde das Vorkaufsrecht für Latscher Bürger und festgelegt wurde auf Betreiben von Tourismusvereinspräsident Hansjörg Dietl auch der Vorzug für Käufer mit der Absicht der touristischen Nutzung.
Gegen Ende der Versammlung richtete Aufsichtsratsvorsitzender Alois Winkler einen aufrüttelnden und klar verständlichen Appell an die Aktionäre nicht zu warten, bis der Eisenhändler komme, sondern sich jetzt zu rühren.
GmbH-Präsident Thomas Rinner betonte mehrfach, dass die Sache gescheitert sei, weil bestimmte Leute nicht zu dem gestanden seien, was sie vorher angekündigt hätten.
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Quelle: Der VinschgerDie Tarscher Alm ist wieder Thema
Angesprochen auf Gerüchte, nach denen wieder Bewegung in die „Angelegenheit Tarscher Alm“ gekommen sei, gab sich Wirtschaftsreferent Hermann Raffeiner-Kerschbaumer sehr wortkarg. Er berichtete von einem Informationstreffen des Liquidators mit den Gemeindeverwaltern, den Vertretern der Fraktion Tarsch und der Wirtschaft. Dabei soll Liquidator Lothar Agethle von einer Gruppe Südtiroler Investoren berichtet haben, die Interesse an der Übernahme des gesamten Skigebietes angekündigt hätten, die aber auch bereit wären, Teilhaber aus der Gemeinde Latsch aufzunehmen. Der Liquidator hätte den versammelten Gemeinderäten und Fraktionsverwaltern unmissverständlich erklärt, konkrete Angebote der Gruppe gemäß seinem Auftrag auch anzunehmen. Nach wie vor sei es die Position der Verwalter, das Skigebiet zu erhalten, bekräftigte Kerschbaumer-Raffeiner, daher bemühe man sich trotz der knappen Frist um Kontakte zur erwähnten Gruppe. Gerade in diesem Winter habe sich wieder gezeigt, ergänzte der Referent, dass die Tarscher Alm für Investoren durchaus von einem gewissen Interesse sei könnte.
Vor allem in schneearmen Zeiten erweise sich die Höhe zwischen 2000 und 2400 Metern ü.d.M. als relativ sicher und bei Südstaulagen in günstiger Niederschlagsposition. Der Wirtschaftsreferent verwies auf die immer noch geschlossene Schneedecke im Skigebiet trotz der ungewöhnlich hohen Temperaturen der letzten Wochen.
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Hmm....sind heute hingefahren. War zufällig die WM der Junioren-natur-doppel-Rodler.
Wenn da mal wieder was gehen soll, muss die Strasse durchs Dorf aber gerichtet werden. Ansonsten ein ziemlich tristes, langweiliges Bild, da Ringsum alles bis Ende Februar zu hat.

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Latsch – „Die Gemeinde hat nichts getan, auch nicht für den Sommerbetrieb“; dieser Spruch scheint Bürgermeister Karl Weiss doch intensiver in den Ohren geklungen zu haben, als ihm lieb war. Jedenfalls hat er im vergangenen November seinen Sportreferenten Walter Theiner damit betraut, nach Möglichkeiten zu suchen, wenigstens im Sommer die Aufstiegsanlage auf die Tarscher Alm wieder zu aktivieren. Inzwischen ist der zweite Versteigerungstermin für die Liftanlagen und Immobilien im ehemaligen Skicenter verstrichen. Käufer haben sich zwar keine gemeldet, aber dafür haben verstärkt Bemühungen hinter den Kulissen eingesetzt. Trotz gegenseitig beteuerter Diskretion haben sich bestimmte Gerüchte längst verselbstständigt und sind bereits mit Namen und konkret klingenden Vorhaben verbunden worden. Es soll Interesse bestehen, dem Skicenter wieder Leben einzuhauchen. Wer genau hinter dem „es“ steckt, sei noch nicht spruchreif, hat der als Sprecher designierte, langjährige Latscher Sportvereinspräsident Franz Rinner verlauten lassen. Auf jeden Fall könnte der Skibetrieb wieder in Gang gesetzt werden, allerdings mit einer Ergänzung. Das „kleine, aber feine Familienskigebiet“, wie es sich in der Eigenwerbung immer vorgestellt hatte, soll nicht ausgebaut, aber aufgerüstet werden. Auf der Tarscher Alm soll ein professionelles „Vorbereitungs- und Trainings-Camp“ für Rennläufer entstehen. Franz Rinner berichtete von positiven Ansätzen unter den bisherigen Gesprächsteilnehmern. Er gehe auch mit gewissen Hoffnungen in das für heute, 30. Jänner, anberaumte Treffen mit dem Grundeigentümer, der Seperatverwaltung Tarsch. (s)
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Quelle: Der VinschgerEinstimmig für Neuanfang auf Tarscher Alm
^^ Mit dem Zubringerlift auf die Tarscher Alm steht und fällt ein wichtiges touristisches Angebot.
Tarsch/Tarscher Alm - Es ist Zufall, aber es könnte zum guten Omen werden. Die Pioniere des Latscher Skicenters hatten einst mit dem Satz „vom Skifahren am Hasenohr zum Schwimmen im Hallenbad“ geworben. Nun haben ausgerechnet die Betreiber des eben erst eröffneten, erneuerten Hallenbades das verschneite Hasenörl, den Latscher Hausberg, als Hintergrund ihrer Werbeplakate gewählt.
Seit Mittwoch, 30. Jänner 2008, scheint die Vorstellung des Skifahrers, der sich auf der Tarscher Alm vergnügt und sich anschließend im „Whirlpool“ entspannt, gar nicht mehr so weit entfernt. Es soll eine ausgesprochen positive Stimmung geherrscht haben, wurde mitgeteilt, als die fünf Mitglieder der Fraktionsverwaltung Tarsch unter dem Vorsitz von Ernst Sachsalber mit den Gebrüdern Markus und Kurt Ortler, Sportreferent Walter Theiner, Liquidator Lothar Agethle und Berater Franz Rinner zusammentrafen. Die Separatverwalter wurden genauestens über die Vorstellungen des möglichen Investors aus Spanien informiert. Dabei kristallisierten sich als Grundvoraussetzungen heraus: der Bau einer Rennpiste, die Sicherung der Wasserversorgung für die Beschneiung und die Möglichkeit, Trainingsgruppen an Ort und Stelle unterzubringen. Dafür würde nicht nur der Sommer-, sondern auch der normale Skibetrieb wieder aufgenommen und längerfristig die Erneuerung des Zubringerliftes in Angriff genommen. Bei der anschließenden Sitzung des Fraktionsrates wurde das Konzept einstimmig gut geheißen. Über die Detailfragen in Bezug auf die Entschädigungen des Grundeigentümers, über zukünftige Pistenführung und Wasserversorgung soll demnächst auf der Grundlage der vom Bauernbund erstellten Richtlinien verhandelt werden.
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Das Baltt scheint sich zum Positiven zu wenden
Gruß Jobelix

Quelle: Der VinschgerBienvenido a Vinschgau, Señor Blanco
Tarsch – Franz Rinner schien sich selbst in den Arm kneifen zu müssen; auf jeden Fall klang der ehemalige Sportvereinspräsident ungemein erleichtert, aber nach wie vor auch sehr vorsichtig. Er warnte vor allzu euphorischer Berichterstattung, als hätte er Angst, das Vorhaben des spanischen Investors Jaime Lorenzo Blanco könnte sich in letzter Minute in Luft auflösen. Auf jeden Fall träumen seit dem 20. Februar 2008 nicht nur Skibegeisterte, sondern auch Touristiker, Gastronomen und Berghüttenbetreiber im unteren Vinschgau von besseren Zeiten. Der Zubringerlift, der Zirmlift, der Kaser-Lift und der Babylift, die Talstation, das Bergrestaurant und einige kleinere Grundparzellen sind nach einer Anzahlung von 10 Prozent der Gesamtsumme von 640.000 Euro an die Gesellschaft „Pure Nature Ski GmbH“ übergegangen. „Es besteht der Wille, den Sommer- und Winterbetrieb im Skicenter Tarscher Alm möglichst bald wieder aufzunehmen“, berichtete Rinner als Vertrauensmann der Gesellschaft. Fraktionsvorsteher Ernst Sachsalber in Tarsch wurde gefragt, ob er sich schon zum Spanisch-Kurs gemeldet habe. Sein Lachen klang ebenfalls erleichtert. „Wir sind froh, dass das Gebiet nicht zerstückelt worden ist“, teilte er mit, „und die zentralste Bedingung des Herrn Blanco, die uns als Fraktion betrifft, parallel zum Zirmlift eine Rennpiste zu bauen, können wir erfüllen.“ (s)
Gruß Jobelix
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Re: Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
Alles scheint wieder gut zu sein, die Seilrollen bewegen sich wieder und in einem Monat soll die Tarscher Alm wiedereröffnet werden.
Quelle: http://www.dervinschger.it/artikel.phtm ... ikel=10551
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Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
laut www.purenatureski.com ist der sessellift wieder in betrieb.
...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...
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Re: Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
„Masterplan Skigebiet Tarscheralm“ : http://www.dervinschger.it/artikel.phtm ... 10&seite=1
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Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
Ach du liebe Güte...klar sind die Fragen gerechtfertigt....aber der Ton, den die Herren anschlagen deutet schon auf deren Absichten hin.....
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- snowflat
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Re: Aus für die Tarscher Alm (Vinschgau) ?
Erstmal kein Skibetrieb auf der Tarscher Alm: http://www.dervinschger.it/artikel.phtm ... ikel=11215
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