
Schon den Wieli hätte ich nicht so für ideal gehalten, aber diese Lösung jetzt ist ja wohl nur bescheuert



Die werden mich so wohl nie sehen !
*nääääääääääääääääääääääk*Die haben garkeine andere Wahl, man kann da jetzt nichts anderes mehr einbauen. Der Fehler liegt in der ursprünglichen Planung.
Italo-Trash-Style mitten in Deutschland -- hört sich doch gut an!McMaf hat geschrieben:Die ganze Halle macht zudem einen extrem maroden Eindruck. Sowohl von innen (Es wächst teilweise schon Gras von außen durch die Türen in den Förderbandschacht) und noch stärker von außen. Die Piste an sich war zwar soweit in Ordnung
Also bevor ich da zu Fuß hoch muß, würd ich natürlich auch das Förderband benutzen. Aber ich glaub da wär mir sogar der Seillift noch lieber (zumindest wenn er Bügel dran hat)starli2 hat geschrieben:Lieber 'n Förderband als ein Seillift oder gar zu Fuß rauf ...
Ich denke das ist Quatsch und Hörensagen!Frankenski hat geschrieben:der dann nicht richtig läuft
(...)Um widersprechende Aussagen der Parteien zu überprüfen, schickte das Gericht den Gutachter Burkhard Walter in die Halle. Dieser sollte 2008 die Tragfähigkeit der Deckenbalken untersuchen. Walter stellte fest, dass die Halle unter hoher Luftfeuchtigkeit leidet. Und das ist gefährlich: Die Skihalle wird von einer Konstruktion aus verleimtem Holz gehalten. Und die feuchte Luft schwächt den Leim, der die Deckenbalken zusammenhält. Immer wieder vereisten ganze Balken, während an anderer Stelle Wasser stand.
Zudem fand Walter heraus, dass die Balken in der Nähe der Deckenlampen von Schimmel befallen sind. Unter anderem vom „hochaggressiven, holzzerstörenden“ Blättling. Das gefährliche: Die Schädigung sei von außen „nicht sofort zu sehen.“ In seinem Gutachten stützt sich Walter auf Laboruntersuchungen der Universität Wuppertal, die den Blättling in mindestens fünf Proben nachwies. (...)
Das Landgericht schickte das Gutachten nach Bottrop. Dort verließen sich die Beamten allerdings nicht auf den Gerichtsgutachter, sondern auf ein Gegengutachten der Skihallen-Betreiber. In diesem Papier hieß es, der Gegengutachter habe bei einem Ortstermin zwar mit dem bloßen Auge Schimmel gesehen, aber keinen gefährlichen Blättling. Es gebe also kein Problem.(...)
alles mit einem in meinen Augen irgendwie faden Beigeschmack. Die Halle da steht unter echt keinem guten Stern, was da in nur 10 Jahren schon alles an Pleiten, Pech und Pannen gelaufen ist........Bis jetzt haben sich die Stützen der Halle um 19,7 Zentimeter nach außen verschoben. In einem Bericht des Statikbüros Heimann & Rose heißt es, eine Verschiebung sei bis maximal 20 Zentimeter hinnehmbar – wenn sich die Deckenlast nicht verändere. (...)
Doch reicht das wirklich? In diesem Sommer wurde auf dem Dach der Skihalle eine Solaranlage in Betrieb genommen. Das ist neues Gewicht. Die Statik von Heimann & Rose gilt nicht mehr. Was passiert mit dem durch Schimmelpilze, Feuchtigkeit und Erdbewegungen geschwächten Dach, wenn die Solaranlage drauf ist und noch mal so viel Schnee wie im vergangenen Winter fällt? Die Statiker haben gewarnt, das Dach könne nicht mehr so viel Schnee tragen, wie ursprünglich gedacht.