Man regt sich über den funifor in alagna auf, aber dort haben sie wenigstens eine bauseilbahn raufgebaut, und sämtliches gerät mit ebendieser bahn raufgeholt. Das hat dann auch den vorteil dass die nicht beliebig rumbaggern können, denn megaschweres gerät bleibt im tal.
Das was die hier machen, hat kein limit mehr. Es ist anscheinend zu einfach geworden, auch im hochgebirge beliebig schnell und offensichtlich zu günstig infrastruktur zu erstellen. Also wird es gemacht: Die natürlichen grenzen exestieren nicht mehr, und dier tiroler ziert sich, sich selbst grenzen der landschaftsumgestaltung aufzzuerlegen...
Am austieg der kuppelbaren anlage (ich denke mal es wird die übliche hochleistungsbahn), wird dann eine fast fussbalfeldgrosse fläche planiert, und mit stützmauern versehen, um derart die 2400p/h(?) so zu verteilen, dass die massen hinreichend gut abfliessen koennen, ohne die neu ankommenden fördermengen zu behindern. Wie sowas geht, sieht man ja recht hübsch bei der mittelstation schwarze schneid in sölden...
Ich bin neugierig starli auf deine bilder wenns fertig ist...
