Gut das mal jemand so ein Topic hier aufmacht. Eins sag ich euch: Wenns irgenwann iwo einen RedBull Lift gibt, werde ich dort hin gehen und dann vom Ästhetiker zum Fussballfan

Haaaallt Sorry für das Offtopic: Das Auto auf deinem Foto als Geländewagen zu Bezeichnen grenzt für mich Persönlich an eine Frechheit. Das ist ein SUV und ein SUV ist NICHT Geländetauglich. Ich fahr Geländewagen und das hata uch seinen Grund. Aber der sieht nicht soo aus.Tripelmayr hat geschrieben:Dabei dürfen natürlich auch die praktischen Geländewagen für die Stadt nicht fehlen:
Verstehe Deine Argumentation nicht so ganz.GMD hat geschrieben:Wobei man bei letzerem (dem Brändle Schlepper) sagen muss, dass es sich um ein Kleingebiet handelt, welches ums Überleben kämpft. Die können jeden Franken gebrauchen! Es ist die Fronalp oberhalb Mollis im Kanton Glarus. Bezeichnenderweise sind es alles lokales Gewerbe und Handwerksbetriebe, die auf den Tafeln Werbung machen. Einen grossen sucht man da vergebens oder höchstens in Form eines Garagisten, der die Marke welche er vertritt auf der Tafel hat. Schön ist es sicher nicht, aber wenns hilft den Lift zu retten, ist das mir immer noch lieber.
Nach dem Contest, konnte man sich hier so einen Werbebobbel nehmen und damit den Hang runter rutschen! Dabei hätte bestimmt etwas passieren können! Aber das ist auch wieder ein beweiß, das Werbung nicht immer langweilig sein muss!Gab es eigentlich schon Unfälle mit Überdiemensionaler Werbung?
Ganz meine Meinung! Das ist für mich insgesamt bedauerlich, dass sich Skigebiete vom gesamten Ambiente und Ablauf her immer mehr dem normalen Alltag in Arbeit und Grossstadt (also ausserhalb der Ferien) annähern. Da lob' ich mir so Ausflüge wie damals zur 3A-Hütte, wo man den täglichen Wahnsinn - von dem Werbung eine bestimmte Ausprägung ist - mal nicht ertragen muss.Tripelmayr hat geschrieben:... Teil der Idee des Aufenthalts in einem Skigebiet ist es doch gerade, Zudringlichkeiten dieser Art eine Zeitlang nicht ausgesetzt sein zu müssen. ...[/img]
Das ist für mich insgesamt bedauerlich, dass sich Skigebiete vom gesamten Ambiente und Ablauf her immer mehr dem normalen Alltag in Arbeit und Grossstadt (also ausserhalb der Ferien) annähern.