Rückenprotektor
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Rückenprotektor
Ich fahr jetzt seit 2 Jahren bei einem kleinen Rennverein im Wald4tel Skirennen und würde mir jetzt gerne einen Rückenprotektor bzw eine gepolsterte Weste zulegen. Ich hab nur leider keine Ahnung was da gescheiter und am sinnvollsten ist.
Hoffe ihr könnt mir dabei weiterhelfen.
mfg Pascal15
Hoffe ihr könnt mir dabei weiterhelfen.
mfg Pascal15
Zuletzt geändert von Pascal15 am 19.10.2008 - 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rückenprotektor
Hmmm ich würde erst nen Duden und dann nen Protektor kaufen.... 
ansonsten noch FF - fiel Fergnügen!!!

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Re: Rückenprotektor
gröööööööööööööööööööööööööhl
(Sorry für den sehr "sinnvollen" Beitrag meinerseits...aber der Duden....looool...der hat mich fast um den Ferstand gebracht.)
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Re: Rückenprotektor
um doch noch einen sinnfollen beitrag zu schreiben
geh in den laden und probier einen an. wenn er sitzt, kauf ihn. wenn er nicht sitzt, kauf ihn nicht.
achja: willkommen im forum

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Saison 07/08: 92. Saison 08/09: 53. Saison 09/10: 70. Saison 10/11: 66. Saison 11/12: 68. Saison 12/13: 77. Saison 13/14: 69
Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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Re: Rückenprotektor
Danke BigE. Das problem ist nur da ich im nördlichsten Wald4tel wohne dass es bei uns kein Geschäft gibt die sowas verkaufen. Ich müsste den sowieso übers Internet bestellen.
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Re: Rückenprotektor
Habt ihr keinen Sport 2000, Hervis, oder Intersport im Waldviertel? Wenn nein, dann würd ich den Protektorkauf auf den nächsten Skigebietsbesuch verschieben. Wenn der Protektor nicht richtig sitzt, wirkt er zum einen nicht richtig, und er wird unbequem.
Beispiel: Dainaise Weste für die Hohe Rippe passt meiner Frau ausgezeichner, mir gar nicht. Egal welche Grösse. Dafür passt mir der Ice-Tools mit Beckengurt....Preisklasse je 100 Euronen (Sollts dir wert sein)
@ Protektor Rucksack/Skijacke: Denk dran, ein Protektor wirkt nur, wenn er eng anliegt, und nicht verrutscht....deswegen find ich die beiden Möglichkeiten Mist.
Persönlich taugt mir die Weste am meisten.
Beispiel: Dainaise Weste für die Hohe Rippe passt meiner Frau ausgezeichner, mir gar nicht. Egal welche Grösse. Dafür passt mir der Ice-Tools mit Beckengurt....Preisklasse je 100 Euronen (Sollts dir wert sein)
@ Protektor Rucksack/Skijacke: Denk dran, ein Protektor wirkt nur, wenn er eng anliegt, und nicht verrutscht....deswegen find ich die beiden Möglichkeiten Mist.
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Re: Rückenprotektor
Ja schon nur verkaufen die sowas nicht weil bei uns einfach die Nachfrage für solche Artikel zu gering ist. Wäre nett wenn du mir die genaue Bezeichnung deiner Protektoren schickst.
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Re: Rückenprotektor
Ich hab mir schon verschiedene Protektoren angeschaut, einen (großen) Unterschied hab ich zwischen denen zum Skifahren und denen zum Motorradfahren nicht entdeckt. Wenn die Sportgeschäfte bei Euch keine Rückenprotektoren verkaufen (was ich nicht nachvollziehen kann, die gibts sogar hier in Frankfurt in den Sportgeschäften) schau mal im Motorradladen.
Am meisten verbreitet dürften wohl Rückenprotektoren und Protektorenwesten von Dainese sein.
Wenn Du über Versand bestellst (was ich nicht machen würde, aber das muss jeder selber wissen) schau mal bei Blue Tomato, Polo, Detlev Louis, Hein Gericke. Adressen musst Du googeln, die weiß ich gerade nicht.
Mich wundert es auch etwas, dass ein Skiverein seine Mitglieder nicht entsprechend ausstattet... gerade im Jugendbereich sollte sowas doch zur Standardausrüstung gehören.
Am meisten verbreitet dürften wohl Rückenprotektoren und Protektorenwesten von Dainese sein.
Wenn Du über Versand bestellst (was ich nicht machen würde, aber das muss jeder selber wissen) schau mal bei Blue Tomato, Polo, Detlev Louis, Hein Gericke. Adressen musst Du googeln, die weiß ich gerade nicht.
Mich wundert es auch etwas, dass ein Skiverein seine Mitglieder nicht entsprechend ausstattet... gerade im Jugendbereich sollte sowas doch zur Standardausrüstung gehören.
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Re: Rückenprotektor
Ich habe für meine Freundin und mich zwei Protektoren bei ebay ersteigert. Der eine ist von Tschibo. Jeder hat dabei etwa 15-20,- plus Versand gekostet.
Sitzen tun sie optimal und so sehr schwitzen tut man darunter auch nicht (wir haben sie nicht direkt am Körper sondern unter der Jacke getragen), gibt halt die Größen von XS bis XL, welche auch hinkommen.
Vielleicht mögen die Protektoren von Dainese etc. entsprechend ihrer Preise besser schützen. Im Endeffekt muss jeder selbst wissen, wieviel Geld er ausgeben will, unsere Helme sind auch von ebay für 10-15,- pro Stück, das wurde aber auch schon in einem anderen Thread diskutiert.
PS: Ich kenne Foren, da ist die Rechtschreibung um einiges schlimmer. Ich weiß nicht, wieso man auf Rechtschreibung rumreiten sollte, beim Chatten gibt bei mir auch kein Punkt, Komma und nur Kleinschreibung...
Sitzen tun sie optimal und so sehr schwitzen tut man darunter auch nicht (wir haben sie nicht direkt am Körper sondern unter der Jacke getragen), gibt halt die Größen von XS bis XL, welche auch hinkommen.
Vielleicht mögen die Protektoren von Dainese etc. entsprechend ihrer Preise besser schützen. Im Endeffekt muss jeder selbst wissen, wieviel Geld er ausgeben will, unsere Helme sind auch von ebay für 10-15,- pro Stück, das wurde aber auch schon in einem anderen Thread diskutiert.
PS: Ich kenne Foren, da ist die Rechtschreibung um einiges schlimmer. Ich weiß nicht, wieso man auf Rechtschreibung rumreiten sollte, beim Chatten gibt bei mir auch kein Punkt, Komma und nur Kleinschreibung...
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Re: Rückenprotektor
@ Tchibo: Naja....also Helme und Protektoern würd ich nicht unbedingt beim Kaffeeröster oder beim Aldi kaufen. Vorallem, da ich beim Anprobieren im Markt(Aldi) gleich einen Zerlegt hab.
@ Direkt ab Körper: Das heisst für mich eng anliegend....nicht direkt auf der Haut.
Trag meinen auch auf dem Fleece.
@ Preis: Wem seine Gesundheit nur 10 - 20 Euro Wert ist ok...mir ist se mehr Wert, da ich bei einigen Sachen doch lieber auf Marke setze, wenn se länger halten sollen.
@ Direkt ab Körper: Das heisst für mich eng anliegend....nicht direkt auf der Haut.

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Re: Rückenprotektor
Also Tests über Helme habe ich schon gelesen, da ist klar rausgekommen, dass so ein Marken-Helm deutlich mehr Sicherheit bietet. Und Aldiprodukte kann ich echt verstehen, ich weiß noch ganz genau die Snowboardhandschuhe von Aldi, nach ner Stunde war die Verstärkung gerissen.
Der Billig-Helm von Cox Swain ist aber schon auf die harte Piste geknallt und hat sich nicht in Luft aufgelöst. Aber ok, beim Helm sehe ich das Argument der Marke noch ein, bzgl. Bruch usw. Aber bei Rückenprotektoren... da hält so ein Billigteil ja nun wesentlich mehr aus als die integrierten Protektoren in Markenrucksäcken, die ja nun wirklich nicht perfekt anliegen.
Der Billig-Helm von Cox Swain ist aber schon auf die harte Piste geknallt und hat sich nicht in Luft aufgelöst. Aber ok, beim Helm sehe ich das Argument der Marke noch ein, bzgl. Bruch usw. Aber bei Rückenprotektoren... da hält so ein Billigteil ja nun wesentlich mehr aus als die integrierten Protektoren in Markenrucksäcken, die ja nun wirklich nicht perfekt anliegen.
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Re: Rückenprotektor
Öhm...ich red auch nicht von Rucksäcken, oder in Jacken integrierte Protektoren...die find ich persönlich unnütz, da se nie richtig sitzen...es sei denn man hat die Jacke Hauteng an, oder den Rucksack so zugeknallt, dass er nicht verrutscht.(wer macht das schon?)
Wie gesagt...bei dem Thema geb ich lieber etwas mehr Geld aus, und hab dafür länger was gscheits. Für Gelegenheitsskifahrer tuts ne Aldi-Ausstattung auch. Aber da der Topic-Eröffner Skirennläufer ist, sollte er sich gleich was gscheits zulegen...
Wie gesagt...bei dem Thema geb ich lieber etwas mehr Geld aus, und hab dafür länger was gscheits. Für Gelegenheitsskifahrer tuts ne Aldi-Ausstattung auch. Aber da der Topic-Eröffner Skirennläufer ist, sollte er sich gleich was gscheits zulegen...
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Re: Rückenprotektor
Rückenprotektor würde ich auch empfehlen, weil die auch bis zum Steißbein gehen und deswegen sicher großflächiger schützen als eine Weste...
@ Arlberg-Irrer: "...Ich weiß nicht, wieso man auf Rechtschreibung rumreiten sollte, beim Chatten gibt bei mir auch kein Punkt, Komma und nur Kleinschreibung..." - da muss ich dir aber wiedersprechen...
@ Arlberg-Irrer: "...Ich weiß nicht, wieso man auf Rechtschreibung rumreiten sollte, beim Chatten gibt bei mir auch kein Punkt, Komma und nur Kleinschreibung..." - da muss ich dir aber wiedersprechen...

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Re: Rückenprotektor
Im i-net würde ich nicht umbedingt bestellen (wegen passform). geh ins nächste Skigeschäft und guck ma. aber wenn du rennen fährst, ist da nen Protektor nicht umständlich?
Shred on Max
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Re: Rückenprotektor
Ein gut sitzender Protektor ist weder umständlich noch unbequem. Und - auch die Profis fahren mit Protektoren; wenn Du mal im Fernsehen einen Start beobachtest siehst Du, dass sich der Protektor beim vorbeugen abzeichnet.
Ich hab nen Rückenprotektor in der Jacke, und ich hab bisher noch nicht das Problem gehabt, dass sich die Jacke beim Sturz verdreht hat. Allerdings fahre ich auch keine Rennen und auch nur auf der Piste. Wenn ich Rennen oder abseits der Piste fahren würde würde ich auf meinen Turtle umsteigen, der schützt halt doch besser.
Solange es kein einheitliches Testverfahren für Helme gibt und jeder macht, was er will, würde ich mir die Helme bei Aldi, Lidl und Co. zumindest mal anschauen. Oft haben die ein TüV-Prüfzeichen, und teilweise sind sie sogar von Markenherstellern - mein alter Aldi-Fahrradhelm war von Casco! Und ob ein Helm was taugt weiß man nie, auch die sogenannten Spezialisten haben schon oft ins Klo gegriffen - da gabs auch schon Rückrufe und schlechte Testergebnisse von richtig teuren Hüten.
Beim Rückenprotektor unbedingt auf das Prüfzeichen achten, wenn die Dinger nach EN 1621-2 zugelassen sind kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen.
Ich hab nen Rückenprotektor in der Jacke, und ich hab bisher noch nicht das Problem gehabt, dass sich die Jacke beim Sturz verdreht hat. Allerdings fahre ich auch keine Rennen und auch nur auf der Piste. Wenn ich Rennen oder abseits der Piste fahren würde würde ich auf meinen Turtle umsteigen, der schützt halt doch besser.
Solange es kein einheitliches Testverfahren für Helme gibt und jeder macht, was er will, würde ich mir die Helme bei Aldi, Lidl und Co. zumindest mal anschauen. Oft haben die ein TüV-Prüfzeichen, und teilweise sind sie sogar von Markenherstellern - mein alter Aldi-Fahrradhelm war von Casco! Und ob ein Helm was taugt weiß man nie, auch die sogenannten Spezialisten haben schon oft ins Klo gegriffen - da gabs auch schon Rückrufe und schlechte Testergebnisse von richtig teuren Hüten.
Beim Rückenprotektor unbedingt auf das Prüfzeichen achten, wenn die Dinger nach EN 1621-2 zugelassen sind kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen.
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Re: Rückenprotektor
Auf das CE-Zeichen darf man sich eh nicht verlassen! CE heisst nämlich nicht automatisch, dass auch geprüft wird, es kann einfach alles heissen. Ein Hersteller kann ein CE Zeichen beantragen und auf seine Produkte kleben, wenn er versichert, dass er alle nötigen Maßnahmen und Prüfungen selbst veranlasst. Oder er erklärt, dass die Produkte von anerkannten Institutionen geprüft werden und darf dann das CE Zeichen draufkleben (in diesem Fall hat die Verantwortung die prüfende Institution).
Der Verbraucher weiß also nie, ob seine Ware überhaupt geprüft wurde!!! Besonders Noname-Produkte werden oft von namenhaften Herstellern gebaut, da bei diesen das CE Zeichen von einer kleinen Firma beantragt wird und die Produkte im Endeffekt dann kaum geprüft sind. Sollte es zu schlimmeren Zwischenfällen kommen (explodierende Toaster *grins*), macht die kleine Firma einfach dicht und ist so vor Regressansprüchen gesichert. Der namenhafte Hersteller der fehlerhaften Ware hat somit umfangreiche Prüfkosten gespart und hat sich somit aus der Affäre geschlichen.
Der Verbraucher weiß also nie, ob seine Ware überhaupt geprüft wurde!!! Besonders Noname-Produkte werden oft von namenhaften Herstellern gebaut, da bei diesen das CE Zeichen von einer kleinen Firma beantragt wird und die Produkte im Endeffekt dann kaum geprüft sind. Sollte es zu schlimmeren Zwischenfällen kommen (explodierende Toaster *grins*), macht die kleine Firma einfach dicht und ist so vor Regressansprüchen gesichert. Der namenhafte Hersteller der fehlerhaften Ware hat somit umfangreiche Prüfkosten gespart und hat sich somit aus der Affäre geschlichen.
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Re: Rückenprotektor
Hab seit ein paar Jahren von Dainese den Oberkörperprotektor incl. Armen. Probieren war Pflicht, die Größen fallen etwas komisch aus. Und eng anliegen sollte er schon. Aber bin sehr zufrieden.
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Re: Rückenprotektor
Ich denke, dass es schon wesentlich Unterhschiede bei den Prokis gibt.
In dieses Thema bin ich 2004 mit einem Dainese Shield eingestiegen. Dieser ist auf Grund seiner festen, nach außen gewölbten Form immer derbe hin und her gerutscht und hat mich in meiner Beweglichkeit gestört/eingeschränkt.
Anfang 2005 habe ich den Sinn der Protektoren dann durch einen bis dato nicht gekannten Sturz erkannt. IVm dem schlechten Sitz dezs Dainese Shields sah ich mich dann dazu veranlasst einen Dainese Wave zu kaufen. Im Mai des Jahres 2005 hat sich dann gezeigt dass die Investition nicht verkehrt war.
Bei einem relativ kleinem Sprung mit einem relativ kleinem Trick bin ich in eine derbe Rückelage gekommen und bin dann aus nur 2,5 oder 3m Höhe wie wine Schildkröte auf den Rücken geknallt.
Diagnose:
Zwei gequetschte Bandscheiben und ein gerade, nicht verschobener Wirbelbruch.
Mein Doc (Orthopäde, Betreuer der dt. VolleyballNationalmannschaft und einiger SB-Pros) meinte nur, dass ich ohne den Proki im Rollstuhl sitzen würde.
Das ganze ist passiert mit einem Dainese Wave-Proki und dieser wurde dabei auch zerstört.
Nicht die Schale - nicht das Gewebe innen - nein!
Die AluWabenKonstruktion wurde bei dem Crash zerstört.
Und genau dies zeigt mir, dass diese Idee der Protektion genau richtig durchdacht ist und funktioniert. Die Aufgabe eines Protektors ist nämlich die Kräfte, die einen selber zerstören könnten zu absorbieren. Und lieber geht dieses Teil drauf als ich selber.
Bei meinem, nach dem Unfall 2005 neu gekauften Proki habe ich diesen Sommer für gerade mal 20 oder 30 € die Aluwabenkonstruktion erneuern lassen. Nach drei Jahren waren schon wieder soviele Dellen und Dullen drin, dass mir ratsam erschien, das ganze auf Vordermann zu bringen. Aber auch hier wurde mir wieder der Wert des Prokis klar -
Was ich in den letzen drei Jahren an Stürzen erlebt habe, habe ich derart garnicht realisiert - der Proki hat es abgefangen. Und ich in dem Zeitraum keinerlei Blessuren oder Beschwerden. Stören tut der PRoki beim Fahren übrigens auch nicht.
Und bevor die Frage kommt:
Ja, ich FAHRE Snowboard und pushe permanent. Stürzen gehört dazu. Wer nicht pusht kommt IMHO nicht voran. Aber das ist meine ganz eigene Einstellung.
Aber wenn ich mich schützen kann, dann tu ich das auch ...
... und hier zahlt sich der Preis für Dainese aus .... zumindest bezüglich des Waves:
Die äußere Hartschale verteilt und aborbiert flach eintretende Kräft wunderbar und steil einwirkende Ereignisse werden durch die verformbare Wabenkonstruktion absorbiert.
Daher:
Ich würde auf Quali setzen!
In dieses Thema bin ich 2004 mit einem Dainese Shield eingestiegen. Dieser ist auf Grund seiner festen, nach außen gewölbten Form immer derbe hin und her gerutscht und hat mich in meiner Beweglichkeit gestört/eingeschränkt.
Anfang 2005 habe ich den Sinn der Protektoren dann durch einen bis dato nicht gekannten Sturz erkannt. IVm dem schlechten Sitz dezs Dainese Shields sah ich mich dann dazu veranlasst einen Dainese Wave zu kaufen. Im Mai des Jahres 2005 hat sich dann gezeigt dass die Investition nicht verkehrt war.
Bei einem relativ kleinem Sprung mit einem relativ kleinem Trick bin ich in eine derbe Rückelage gekommen und bin dann aus nur 2,5 oder 3m Höhe wie wine Schildkröte auf den Rücken geknallt.
Diagnose:
Zwei gequetschte Bandscheiben und ein gerade, nicht verschobener Wirbelbruch.
Mein Doc (Orthopäde, Betreuer der dt. VolleyballNationalmannschaft und einiger SB-Pros) meinte nur, dass ich ohne den Proki im Rollstuhl sitzen würde.
Das ganze ist passiert mit einem Dainese Wave-Proki und dieser wurde dabei auch zerstört.
Nicht die Schale - nicht das Gewebe innen - nein!
Die AluWabenKonstruktion wurde bei dem Crash zerstört.
Und genau dies zeigt mir, dass diese Idee der Protektion genau richtig durchdacht ist und funktioniert. Die Aufgabe eines Protektors ist nämlich die Kräfte, die einen selber zerstören könnten zu absorbieren. Und lieber geht dieses Teil drauf als ich selber.
Bei meinem, nach dem Unfall 2005 neu gekauften Proki habe ich diesen Sommer für gerade mal 20 oder 30 € die Aluwabenkonstruktion erneuern lassen. Nach drei Jahren waren schon wieder soviele Dellen und Dullen drin, dass mir ratsam erschien, das ganze auf Vordermann zu bringen. Aber auch hier wurde mir wieder der Wert des Prokis klar -
Was ich in den letzen drei Jahren an Stürzen erlebt habe, habe ich derart garnicht realisiert - der Proki hat es abgefangen. Und ich in dem Zeitraum keinerlei Blessuren oder Beschwerden. Stören tut der PRoki beim Fahren übrigens auch nicht.
Und bevor die Frage kommt:
Ja, ich FAHRE Snowboard und pushe permanent. Stürzen gehört dazu. Wer nicht pusht kommt IMHO nicht voran. Aber das ist meine ganz eigene Einstellung.
Aber wenn ich mich schützen kann, dann tu ich das auch ...
... und hier zahlt sich der Preis für Dainese aus .... zumindest bezüglich des Waves:
Die äußere Hartschale verteilt und aborbiert flach eintretende Kräft wunderbar und steil einwirkende Ereignisse werden durch die verformbare Wabenkonstruktion absorbiert.
Daher:
Ich würde auf Quali setzen!
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Re: Rückenprotektor
ich wollte mir zu dieser Saison auch einen kaufen. Ich habe mit einer Weste geliebäugelt. Die war von Uvex und hatte einen Soft-Protektor. Diese ließ sich angenehmer tragen als die Panzer. Hat jemand Erfahrung ober die Soft Teile schöner zu tragen sind oder besser oder schlechter als die harten Panzer ?
auf geht es in die neue Saison
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Re: Rückenprotektor
Bei (Rücken-)Protektoren würde ich immer zu einem „harten“ Protektor greifen. Allein aus folgendem Grund:
Wenn Du einen Abflug machst und mit dem Rücken auf einen Stein / Fels / eine Wurzel oder was auch immer fällst, dann verteilt sich die Kraft auf die ganze Fläche des Protektors. Wenn Du einen Softprotektor hast, dann bleibt die Kraft punktuell. Anschaulich wird es m. E. wenn Du Dir vorstellst auf einen faustgroßen Stein zu fallen, am Besten genau mit der Wirbelsäule. Beim Softprotektor besteht die Gefahr, dass der Stein sich durchdrückt und die Wirbelsäule was abbekommt, beim harten Protektor biegt sich der Protektor etwas durch, aber die Kraft wird verteilt.
Ich fahre selber seit zwei Jahren mit meinem (harten) Rückenprotektor, den ich eigentlich für das Motorradfahren habe (also aus dem Motorradzubehör) und habe damit bisher keine Probleme gehabt und bin sehr zufrieden.
Viele Grüße,
Stockträger
Wenn Du einen Abflug machst und mit dem Rücken auf einen Stein / Fels / eine Wurzel oder was auch immer fällst, dann verteilt sich die Kraft auf die ganze Fläche des Protektors. Wenn Du einen Softprotektor hast, dann bleibt die Kraft punktuell. Anschaulich wird es m. E. wenn Du Dir vorstellst auf einen faustgroßen Stein zu fallen, am Besten genau mit der Wirbelsäule. Beim Softprotektor besteht die Gefahr, dass der Stein sich durchdrückt und die Wirbelsäule was abbekommt, beim harten Protektor biegt sich der Protektor etwas durch, aber die Kraft wird verteilt.
Ich fahre selber seit zwei Jahren mit meinem (harten) Rückenprotektor, den ich eigentlich für das Motorradfahren habe (also aus dem Motorradzubehör) und habe damit bisher keine Probleme gehabt und bin sehr zufrieden.
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Re: Rückenprotektor
Ich habe zum Motorradfahren in meiner Ganzjahresjacke einen soften Rückenprotektor, für Wintereinsätze mit dem Thermoboy einen Hartschalenprotektor (der hat Hosenträger und Bauchgurt) und in der Skijacke einen Hein Gericke HIPROTEC Backshock Air Rückenprotektor (verlinken krieg ich mal wieder nicht hin, da lande ich immer nur in der Produktübersicht)
.
Alle drei erfüllen die Prüfnorm EN 1621-2 (ich rede hier von einer richtigen Zulassungs-/Materialprüfung, nicht von so einem käuflichen CE-Bäpper), dürfen sich somit "Protektor" schimpfen (alles, was die Prüfnorm nicht erfüllt, darf nicht als Protekor verkauft werden) und haben die gleiche Schutzwirkung.
Ein Rückenprotektor ist in der Regel nicht "weich", auch dann nicht, wenns kein Hartplastikteil ist. Mit dem Hartschalenprotektor fühlt man sich sicherer, der "weiche" ist bequemer, leichter, angenehmer zu tragen (vor allem, weil er fest an der Jacke ist und ich nicht alles einzeln habe).
Meiner Meinung nach ist "Soft" oder "Hart" eine Sache des eigenen Befindens, beides schützt und hat seine Berechtigung.

Alle drei erfüllen die Prüfnorm EN 1621-2 (ich rede hier von einer richtigen Zulassungs-/Materialprüfung, nicht von so einem käuflichen CE-Bäpper), dürfen sich somit "Protektor" schimpfen (alles, was die Prüfnorm nicht erfüllt, darf nicht als Protekor verkauft werden) und haben die gleiche Schutzwirkung.
Ein Rückenprotektor ist in der Regel nicht "weich", auch dann nicht, wenns kein Hartplastikteil ist. Mit dem Hartschalenprotektor fühlt man sich sicherer, der "weiche" ist bequemer, leichter, angenehmer zu tragen (vor allem, weil er fest an der Jacke ist und ich nicht alles einzeln habe).
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Re: Rückenprotektor
zwecks weichem Protektor spreche ich von der Uvex Comfort Vest. Das Datenblatt und die Normen sollte für sich sprechen. Der Softpro denke ich auch wird angenehmer zu tragen sein. Denke nicht das Uvex was unseriöses auf den Markt bringt. Aber zwecks spitzer Steiner oder so muß ich sagen, ist bei längerem Nachdenken der Hartpro wahrscheinlich besser.
Für einen überwiegend Pistenfahrer ist vielleicht wiederum der Softpro vielleicht nicht besser aber angenehmer?!
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Re: Rückenprotektor
Die Uvex Weste kenne ich nicht, von daher kann ich dazu nichts sagen, ansonsten denke ich auch, dass der Ruf von Uvex in Sachen "Schutzausrüstung" eigentlich sehr gut ist. Mit so einer Anschaffung dürfte man nicht viel falsch machen.
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Re: Rückenprotektor
Ob ein Softprotektor "angenehmer" ist, als ein harter kann ich mangels Vergleich nicht sagen.
Ich weis nur soviel, dass mich mein harter Rückenprotektor bis jetzt noch nie gestört hat und ich ihn auch nicht unangenehm finde. Aber das ist wohl eine Sache, die jerder für sich selbst herausfinden muss und kommt natürlich auch auf einen passenden Protektor an.
Aber bei mir war es eher so, dass ich nicht mal unbedingt mit Protektor Sik fahren wollte und das Teil eigentlich für mich auch nicht unbedingt als notwendig erachtete. Es war eher so, dass ich mir zum Moppedfahren einen neuen Rückenprotektor gekauft hatte, weil ich meine Lederjacke mit integriertem Protektor gegen eine Textiljacke getauscht hatte. Und wo der Protektor da so neben den Skischuhen in der Garage hin hab ich ihn einfach mal eingepackt, zum ausprobieren wie es wohl ist damit Ski zu fahren. Wenn es mich irgendwie gestört hätte, dann hätte ich den sofort wieder ausgezogen. Aber der erste Test war so positiv, dass ich seit dem Tag nie wieder ohne Protektor gefahren bin.
Ich weis nur soviel, dass mich mein harter Rückenprotektor bis jetzt noch nie gestört hat und ich ihn auch nicht unangenehm finde. Aber das ist wohl eine Sache, die jerder für sich selbst herausfinden muss und kommt natürlich auch auf einen passenden Protektor an.
Aber bei mir war es eher so, dass ich nicht mal unbedingt mit Protektor Sik fahren wollte und das Teil eigentlich für mich auch nicht unbedingt als notwendig erachtete. Es war eher so, dass ich mir zum Moppedfahren einen neuen Rückenprotektor gekauft hatte, weil ich meine Lederjacke mit integriertem Protektor gegen eine Textiljacke getauscht hatte. Und wo der Protektor da so neben den Skischuhen in der Garage hin hab ich ihn einfach mal eingepackt, zum ausprobieren wie es wohl ist damit Ski zu fahren. Wenn es mich irgendwie gestört hätte, dann hätte ich den sofort wieder ausgezogen. Aber der erste Test war so positiv, dass ich seit dem Tag nie wieder ohne Protektor gefahren bin.
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Re: Rückenprotektor
Ehrlich gestanden bin ich auf die Idee mit dem Protektor auch durchs Motorradfahren gekommen. Nachdem mein Mann einen schweren Skiunfall hatte und in ein Schild geknallt ist (zum Glück hatte er einen Rucksack auf, die Blechteekanne hat das meiste abgefangen und das ganze Drama endete mit zwei gebrochenen Rippen) haben wir uns überlegt, dass Helm und Rückenprotektor bestimmt nicht schaden könnten
. In dem Jahr haben wir dann das erste Mal bei Hein Gericke Skijacken mit Protektorentaschen entdeckt, und da wir schon lange mit Textiljacke Motorrad fahren und dort auch die Protektoren in der Jacke sind haben wir nicht lange gefackelt und uns diese Jacken zugelegt. Mit Hartschalenprotektor bin ich auch zwischendurch mal Ski gefahren, da waren wir relativ spät im Jahr unterwegs und ich hatte eine Fleecejacke an und drunter den Turtle, aber da der relativ lang ist fand ich das im Lift immer recht unbequem.
