So:Wie soll das überhaupt funktionieren
Neues in Saas-Fee/Saastal
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- GMD
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Dann hat man aber zur einen Bergstation die Wahl zwischen bequem, aber langsam, will heissen man fährt zuerst zur einen Bergstation hoch, dann wieder runter zur Mittelstation und dann erst zum Ziel, oder man steigt in der Mittelstation um. Bei der Talfahrt (Sommerbetrieb) ergibt sich dann das gleiche Problem bei der anderen Bergstation. Nein, dieses Konzept überzeugt mich nicht!
Hibernating
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Re: Neues in der Region Saas Fee
So...Endlich läuft das Forum wieder...
Lageplan, 800x600 Pixel und knapp 100KB, mehr wird leider nicht unterstützt hier
Rot sind alle Anlagen, inklusive das "zukünftige" (?) Y
Ob "man" wirklich zuerst in die KSB Talstation hochfahren will/muss...
Aber immerhin nicht umsteigen.
Das ganze als Kombibahn mit zusteigmöglichkeit beim grossen Stein...hmmm.
Das wäre dann eine
Y-Kombibahn mit doppelter, halber/ganzer Mittelstation, gibt's dafür schon 'ne Abkürzung ???
Lageplan, 800x600 Pixel und knapp 100KB, mehr wird leider nicht unterstützt hier

Rot sind alle Anlagen, inklusive das "zukünftige" (?) Y
Ob "man" wirklich zuerst in die KSB Talstation hochfahren will/muss...

Aber immerhin nicht umsteigen.
Das ganze als Kombibahn mit zusteigmöglichkeit beim grossen Stein...hmmm.
Das wäre dann eine
Y-Kombibahn mit doppelter, halber/ganzer Mittelstation, gibt's dafür schon 'ne Abkürzung ???

"Saas-Fee 2020", meine Vision... (sh*t...es wird wohl einige Jahre später
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- Pilatus
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Also das gäbe ech mal eine Hammer Mittelstation. Seilbahntechnisch wäre die Anlage wirklich interessant, aber ansonsten baut man lieber von der Mittelstation Grosser Stein einfach noch eine Bahn nach Morenia. Wobei meiner Meinung nach der Sektor dort mehr als übererschlossen wäre, kommt man doch einige Meter weiter unten mit der eben erneuerten Felskinn Pendelbahn auch wieder hoch. Die Anlage wurde ja eh nur als weiterer Zubringer taugen, denn die Piste dort unten habe ich jetzt nicht als so genial im Kopf, dass sich eine separate Erschliessung lohnen würde.
Ohne Y geht meiner Meinung nicht, weil dann in der Station Kreuzungen gebaut werden müssten. Ich bin immer noch für die 2S Variante über Spielboden nach Längfluh. Wenn man wirklich eine Mittelstation auf Grosser Stein will, dann bitte... Dann kann man ja noch eine separate EUB von dort rauf nach Morenia an den Hang kleben. Meiner Meinung nach aber ungerechtfertigte Landschaftsverschandelung...Ob "man" wirklich zuerst in die KSB Talstation hochfahren will/muss...
- chnuby
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Re: Neues in der Region Saas Fee
JA wird bestimmt getrennt ich glaube nicht das man so eine techn. Naja Meisterleistung nochmals reskieren will wie bei der 3 S Bahn 
Evt. geht eine Gondelbahn oder Traum: Kombibahn vom Tal zum gr. Stein hoch und da weiter zum Spielboden. Dann geht ein Sessellift hoch bis ca. Morenia.
Das wäre wohl am sinvollsten. Die alte Station der Spiuelboden bahn könnte man als Garagierung weiter nutzen. Daneben würde dann die Talstation gebaut somit könnte man theoretisch sehr leicht zum Einstieg gelangen.

Evt. geht eine Gondelbahn oder Traum: Kombibahn vom Tal zum gr. Stein hoch und da weiter zum Spielboden. Dann geht ein Sessellift hoch bis ca. Morenia.
Das wäre wohl am sinvollsten. Die alte Station der Spiuelboden bahn könnte man als Garagierung weiter nutzen. Daneben würde dann die Talstation gebaut somit könnte man theoretisch sehr leicht zum Einstieg gelangen.
- Pilatus
- Namcha Barwa (7756m)
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Nun ich finde auf der Trasse eine Kombibahn irgendwie nicht so angebraucht, nicht? Sind ja nicht unbedingt Pisten die man immer wieder fährt.
- chnuby
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Warum kann der unter teil nicht eine Piste sein die man immer wieder fährt sie ist breit und abwechslungsreich.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Genau, habe auch schon verschiedene Meinungen der Kollegschaft erlebt. Ich dachte früher eigentlich auch nie an eine Talabfahrt ins Dorf runter. Wenn ich schon mal oben war wollte ich auch dort bleiben. Man wurde nach 3 Stunden untern anstehen auch so "erzogen" 
Letzten Winter war aber jemand dabei der einfach viel fahren will. Der wollte einfach KM machen und machte dauernd Talabfahrten, leider hat es ihm nicht so gefallen da er nicht gerne die Ski auszieht und KSB liebt
Er hatte den ganzen Tag 'ne andere Route im Kopf als ich.
Da die "schöne" Piste aber unterhalb der Sperwerzucht zu Ende ist müsste eher dort der Zustieg nach oben sein (Mittelstation) und nicht oberhalb. Aber dann ist man wieder so nahe an der Felskinnbahn das man sich auch bald wieder fragen muss.
Eine Bahn mit sicher 2 Mittelstationen wärs dann noch.
Vom Dorf bis nach Felskinn (statt Skilift), dann weiter bis Sperwerzucht oder grosser Stein und dann nach Spielboden?

Letzten Winter war aber jemand dabei der einfach viel fahren will. Der wollte einfach KM machen und machte dauernd Talabfahrten, leider hat es ihm nicht so gefallen da er nicht gerne die Ski auszieht und KSB liebt

Da die "schöne" Piste aber unterhalb der Sperwerzucht zu Ende ist müsste eher dort der Zustieg nach oben sein (Mittelstation) und nicht oberhalb. Aber dann ist man wieder so nahe an der Felskinnbahn das man sich auch bald wieder fragen muss.
Eine Bahn mit sicher 2 Mittelstationen wärs dann noch.
Vom Dorf bis nach Felskinn (statt Skilift), dann weiter bis Sperwerzucht oder grosser Stein und dann nach Spielboden?
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Auch wenn die Vor- und Nachteile einer Y-Station aus skifahrerischer Sicht in den vorherigen Beiträgen schon ausführlich diskutiert wurden, wurde bei der Diskussion ein wichtiger Aspekt nicht berücksichtigt. Dies ist die spezielle Glaziologie und Lawinensituation in Saas-Fee.
Meiner Meinung nach ist eine Trasse zum Großen Stein prinzipiell nicht machbar.
Folgende Aspekte sind bei den Überlegungen zur Gestaltung der Trasse zum Großen Stein zu berücksichtigen.
Die Trasse würde im oberen Teil im Gegensatz zur Trasse der jetzigen Spielbodenbahn um ca. 200 zum Egginger hin verschoben.
Dies würde bedeuten, dass die Trasse nun durch den Talkessel zwischen der Endmorände des Nördlichen Feegletschers und dem Egginger statt über die Endmoräne verlaufen würde. Dieser Talkessel ist aber die Auslaufzone der Lawinen vom Hang unterhalb der Felskinbahn (und vom Mittaghorn). Im Moment wird hier die Lawinensituation durch regelmäßige Sprengungen entschärft. Eine Lawinenverbauung wäre völlig unwirtschaftlich und der Situation völlig unangemessen, da man ab ca. 3200m Höhe bis zum Talboden den ganzen Berghang mit Stahlgerippen überziehen müsste.
Ein weiteres Problem stellt die Entwässerung des Feegletschers dar: Die Trasse würde mitten durch das unverbaute Bachbett des Feegletschers verlaufen, was erhebliche Probleme beim Schutz und bei der Statik der Stützen verursachen dürfte (Schwemmgebiet).
Das entscheidende Argument gegen eine Station am Großen Stein ist aber die potenzielle Unberechenbarkeit des Feegletschers.
Abtauende Gletscher auf steilem fesigen Untergrund stellen ein besonders Risiko durch unkontrollierten Eisabbruch dar. Diese Gefahr ist beim Feegletscher definitiv gegeben. Man lese dazu folgenden Link: http://glaciology.ethz.ch/inventar/download/fee.pdf.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den Eisabbruch am Allalingletscher beim Bau des Mattmarksees bzw. an das in den Medien diskutierte Risiko, dass vom Triftgletscher in der Zentralschweiz? ausgeht.
Gegen Millionen Kubikmeter Eis kann man nicht sinnvoll eine Seilbahnstation + Seil schützen.
Aus diesem Grund wird man die Trasse der Speilbodenbahn kaum in Richtung Egginger verschieben können.
Bei der Talstation sind folgende Aspekte zu beachten:
Die Sportplatzanlage neben der Spielbodenbahntalstation stellt eine wichtige infrastrukturelle Attraktion für den Sommertourismus dar. Diese würde man sich durch ein Verschieben der Station in Richtung Sportplatz verbauen bzw. zerstören.
Auch hier darf man die Lawinensituation nicht außer acht lassen. So liegt z.B. die Eisbahn wieterhin in der ROTEN Lawinenzone, so dass in dieser keine Gebäude, z.B. als Überdachung errichtet werden dürfen. Dies gilt natürlich auch für Seilbahnstationen.
Außerdem würde die Station in der Ortsmitte das Dorfbild stören.
Aus diesem Grund wird man wohl die Spielbodenbahn im wesentlichen auf der gleichen Trasse belassen.
Allerdings wäre eventuell sinnvoll die Bergstation der Speilbodenbahn auf die andere Seite des Spielboden-Restaurants zu verschieben.
Dies hätte folgende Vorteile:
Will man zu einem späteren Zeitpunkt auch die Längfluhbahn ersetzen; bei dieser wurde erst 2003 /04 die Konzession verlängert; so kann man von diesem Standort eine 8er Kabinenbahn mit Sicherungsgondeln relativ einfach bis zum Panorama-Schelpplift http://www.panoramio.com/photo/1064492 verlängern. 500m Spannfelder und mehr sind schließlich in gleicher Höhhenlage (vgl. Gondelbahn im Pitztal) kein Problem mehr und die Längfluhbahn ist weniger als 1 km lang! Ein noch höherer Standort der Bergstation wäre kaum sinnvoll, da man sonst das Längfluhrestaurant nur noch mit Mühe versorgen könnte.
Für eine direkte Verbindung spräche das zügige Erreichen des Längfluh-Sesselliftes + Schleppers für schwächere Skifahrer und einfachere Wiederholungsfahren für Experten. Der Steilhang zwischen Längfluhsessel-Talstation und Spielboden-Bergstation wird sich kaum entschärfen lassen (300m Länge 160 hm!!!), da ein Ziehweg nur durch massive Felssprengungen und Erdbewegungen in der Seitenmorände des Feegletschers möglich wäre. Das "Moränenproblem" wurde schon im Pitztalform und Kaunertalforum ausführlich diskutiert. Für viele Skifahrer wird diese Piste für Wiederholungsfahren ein Tabu bleiben. Damit bleibt auch die Berechtigung für den Längfluhsessel bestehen.
Im Übrigen halte ich die Spielbodenpiste in ihrer jetzigen Form mit dem Schusstück zum Schluss für Wiederholungsfahrten auch ohne zusätzliche Mittelstation (egal wo) für sehr attraktiv, da man in der Spielbodenbahn sich a) längere Zeit ausruhen kann
und b) man viel besser als in jeder Sesselbahn mit Sitzheizung und Haube vor Witterungseinfüssen in einer Kabinenbahn geschützt ist.
Zur Verbindung Großer Stein-Morenia 6-Sessel ist noch folgendes zu sagen:
Ein potenzielles Kapazitätsproblem Richtung Morenia ließe sich viel einfacher lösen:
Der Alpin-Express ist für eine Kapazität von 1800 Personen pro Stunde ausgelegt. Durch die zusätzliche Anschaffung weiterer Gondeln ließe sich, ohne die Personalkosten zum Betrieb einer weiteren Bahn zu erhöhen, der Zubringerkapazität um ca. 20 % erhöhen. Auch ist die untere Sektion für eine Fahrgeschwindigkeit von 7m ausgelegt, wird aber aus Zuverlässigkeitsgründen meist nur mit 5,5,m - 6m/s betrieben.
Meiner Meinung nach ist eine Trasse zum Großen Stein prinzipiell nicht machbar.
Folgende Aspekte sind bei den Überlegungen zur Gestaltung der Trasse zum Großen Stein zu berücksichtigen.
Die Trasse würde im oberen Teil im Gegensatz zur Trasse der jetzigen Spielbodenbahn um ca. 200 zum Egginger hin verschoben.
Dies würde bedeuten, dass die Trasse nun durch den Talkessel zwischen der Endmorände des Nördlichen Feegletschers und dem Egginger statt über die Endmoräne verlaufen würde. Dieser Talkessel ist aber die Auslaufzone der Lawinen vom Hang unterhalb der Felskinbahn (und vom Mittaghorn). Im Moment wird hier die Lawinensituation durch regelmäßige Sprengungen entschärft. Eine Lawinenverbauung wäre völlig unwirtschaftlich und der Situation völlig unangemessen, da man ab ca. 3200m Höhe bis zum Talboden den ganzen Berghang mit Stahlgerippen überziehen müsste.
Ein weiteres Problem stellt die Entwässerung des Feegletschers dar: Die Trasse würde mitten durch das unverbaute Bachbett des Feegletschers verlaufen, was erhebliche Probleme beim Schutz und bei der Statik der Stützen verursachen dürfte (Schwemmgebiet).
Das entscheidende Argument gegen eine Station am Großen Stein ist aber die potenzielle Unberechenbarkeit des Feegletschers.
Abtauende Gletscher auf steilem fesigen Untergrund stellen ein besonders Risiko durch unkontrollierten Eisabbruch dar. Diese Gefahr ist beim Feegletscher definitiv gegeben. Man lese dazu folgenden Link: http://glaciology.ethz.ch/inventar/download/fee.pdf.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den Eisabbruch am Allalingletscher beim Bau des Mattmarksees bzw. an das in den Medien diskutierte Risiko, dass vom Triftgletscher in der Zentralschweiz? ausgeht.
Gegen Millionen Kubikmeter Eis kann man nicht sinnvoll eine Seilbahnstation + Seil schützen.
Aus diesem Grund wird man die Trasse der Speilbodenbahn kaum in Richtung Egginger verschieben können.
Bei der Talstation sind folgende Aspekte zu beachten:
Die Sportplatzanlage neben der Spielbodenbahntalstation stellt eine wichtige infrastrukturelle Attraktion für den Sommertourismus dar. Diese würde man sich durch ein Verschieben der Station in Richtung Sportplatz verbauen bzw. zerstören.
Auch hier darf man die Lawinensituation nicht außer acht lassen. So liegt z.B. die Eisbahn wieterhin in der ROTEN Lawinenzone, so dass in dieser keine Gebäude, z.B. als Überdachung errichtet werden dürfen. Dies gilt natürlich auch für Seilbahnstationen.
Außerdem würde die Station in der Ortsmitte das Dorfbild stören.
Aus diesem Grund wird man wohl die Spielbodenbahn im wesentlichen auf der gleichen Trasse belassen.
Allerdings wäre eventuell sinnvoll die Bergstation der Speilbodenbahn auf die andere Seite des Spielboden-Restaurants zu verschieben.
Dies hätte folgende Vorteile:
Will man zu einem späteren Zeitpunkt auch die Längfluhbahn ersetzen; bei dieser wurde erst 2003 /04 die Konzession verlängert; so kann man von diesem Standort eine 8er Kabinenbahn mit Sicherungsgondeln relativ einfach bis zum Panorama-Schelpplift http://www.panoramio.com/photo/1064492 verlängern. 500m Spannfelder und mehr sind schließlich in gleicher Höhhenlage (vgl. Gondelbahn im Pitztal) kein Problem mehr und die Längfluhbahn ist weniger als 1 km lang! Ein noch höherer Standort der Bergstation wäre kaum sinnvoll, da man sonst das Längfluhrestaurant nur noch mit Mühe versorgen könnte.
Für eine direkte Verbindung spräche das zügige Erreichen des Längfluh-Sesselliftes + Schleppers für schwächere Skifahrer und einfachere Wiederholungsfahren für Experten. Der Steilhang zwischen Längfluhsessel-Talstation und Spielboden-Bergstation wird sich kaum entschärfen lassen (300m Länge 160 hm!!!), da ein Ziehweg nur durch massive Felssprengungen und Erdbewegungen in der Seitenmorände des Feegletschers möglich wäre. Das "Moränenproblem" wurde schon im Pitztalform und Kaunertalforum ausführlich diskutiert. Für viele Skifahrer wird diese Piste für Wiederholungsfahren ein Tabu bleiben. Damit bleibt auch die Berechtigung für den Längfluhsessel bestehen.
Im Übrigen halte ich die Spielbodenpiste in ihrer jetzigen Form mit dem Schusstück zum Schluss für Wiederholungsfahrten auch ohne zusätzliche Mittelstation (egal wo) für sehr attraktiv, da man in der Spielbodenbahn sich a) längere Zeit ausruhen kann
und b) man viel besser als in jeder Sesselbahn mit Sitzheizung und Haube vor Witterungseinfüssen in einer Kabinenbahn geschützt ist.
Zur Verbindung Großer Stein-Morenia 6-Sessel ist noch folgendes zu sagen:
Ein potenzielles Kapazitätsproblem Richtung Morenia ließe sich viel einfacher lösen:
Der Alpin-Express ist für eine Kapazität von 1800 Personen pro Stunde ausgelegt. Durch die zusätzliche Anschaffung weiterer Gondeln ließe sich, ohne die Personalkosten zum Betrieb einer weiteren Bahn zu erhöhen, der Zubringerkapazität um ca. 20 % erhöhen. Auch ist die untere Sektion für eine Fahrgeschwindigkeit von 7m ausgelegt, wird aber aus Zuverlässigkeitsgründen meist nur mit 5,5,m - 6m/s betrieben.
- Pilatus
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Wobei die untere Sektion wegen der schlechten Platzierung keinesfalls als Beschäftigungsanlage in Frage kommt. Und die zweite Sektion passt da auch nicht wirklich, da es von der Bergstation eher Mühsam ist auf die Piste zu kommen. Desshalb hat man die Felskinnbahn ja behalten.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Der AlpinExpress ist gut um die Leute am Morgen aus den 2/3 weiter weg liegenden Teilen des Dorfes 'raufschaufeln" zu können.
Der nahe an den Pisten liegende Teil, die Anfänger und die Skischulen gehen eh zu den Übungsliften, ausser man will den halben Weg durchs Dorf machen um zum AlpinExpress zu kommen. Wenn ich mich genug nahe befinde nehme ich nie den AE, fahre sowieso am Morgen gerne den Hausberg Plattjen
Wer den AlpinExpress dauernd als Wiederholungsfahrt heute noch nimmt...ist "selbern" Schuld !
(dafür gibt's ja die Felskinnbahn)
Ich befürworte auch keine Bauten in der Gefahrenzone, die sind mir bekannt, aber eine Zustiegsmöglichkeit auf der "alten" Strecke der Spielbodenbahn sollte man haben (z.B irgendwo beim Restaurant Gletschergrotte).
So hätten viele Leute die Möglichkeit am Morgen über den AlpinExpress nach Morenia zu fahren und später die halbe Talabfahrt machen zu können um nach Spielboden/Längfluh wechseln zu können. Das Problem in Saas-Fee war ja schon immer folgendes:
Am Morgen muss man sich entscheiden in "welche" Richtung man in etwa gehen will, eher Morenia/Felskinn/Mittelallalin oder eher Spielboden/Längflue/Panoramalift. Von "rechts" nach "links" kommt man dann über den Gletscher 'runter nach Morenia, aber umgekehrt muss man immer über die MetroAlpin bis Mittelallalin, und das ist vielen auch mir meist zu mühsam. Von Morenia nach Spielboden geht es mir meist einfach zu lange.
Wenn man die Bergstation Spielboden auf die andere Seite des Restaurants bauen würde, also leicht weiter nach rechts vom Dorf gesehen dann wäre die Mittelstation fast neben dem Rest. Gletschergrotte möglich, ob man das dort so will ist eine andere Frage.
Der nahe an den Pisten liegende Teil, die Anfänger und die Skischulen gehen eh zu den Übungsliften, ausser man will den halben Weg durchs Dorf machen um zum AlpinExpress zu kommen. Wenn ich mich genug nahe befinde nehme ich nie den AE, fahre sowieso am Morgen gerne den Hausberg Plattjen

Wer den AlpinExpress dauernd als Wiederholungsfahrt heute noch nimmt...ist "selbern" Schuld !


Ich befürworte auch keine Bauten in der Gefahrenzone, die sind mir bekannt, aber eine Zustiegsmöglichkeit auf der "alten" Strecke der Spielbodenbahn sollte man haben (z.B irgendwo beim Restaurant Gletschergrotte).
So hätten viele Leute die Möglichkeit am Morgen über den AlpinExpress nach Morenia zu fahren und später die halbe Talabfahrt machen zu können um nach Spielboden/Längfluh wechseln zu können. Das Problem in Saas-Fee war ja schon immer folgendes:
Am Morgen muss man sich entscheiden in "welche" Richtung man in etwa gehen will, eher Morenia/Felskinn/Mittelallalin oder eher Spielboden/Längflue/Panoramalift. Von "rechts" nach "links" kommt man dann über den Gletscher 'runter nach Morenia, aber umgekehrt muss man immer über die MetroAlpin bis Mittelallalin, und das ist vielen auch mir meist zu mühsam. Von Morenia nach Spielboden geht es mir meist einfach zu lange.
Wenn man die Bergstation Spielboden auf die andere Seite des Restaurants bauen würde, also leicht weiter nach rechts vom Dorf gesehen dann wäre die Mittelstation fast neben dem Rest. Gletschergrotte möglich, ob man das dort so will ist eine andere Frage.
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- chnuby
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Re: Neues in der Region Saas Fee
saas-zer
finde deinen Beitrag wirklich sehrgut und Sachlich. aber wieso nicht zum gr. Stein möglich? Das verstehe ich noch nicht ganz. Durch einen Mastenschutz wäre es doch möglich oder etwa nicht?
Ich fahre dort im Wald halt sehr gerne. Klar am abend wird es da manchmal eng aber den Tag hindurch?
man könnte auch so machen. Wie du gesagt hast direkt wie die Bahntrasse heute auf Spielboden danach ein Sessellift hoch zum gr. Stein oder gar höher. Was deine Ansicht des Gletscherabbruchs bedingt sollte dort wohl möglich sein da es auf der anderen seite wider abfällt. Man kann natürlich auch einen kleinen Damm bauen mit der eigenen Baugruppe.
mittelstation Gletschergrotte weiss ich nicht so recht ob das Sinnmacht. man kann von dort aus nur 1 Piste hinunter fahren ab gr. Stein wäre 2 Pisten zur Auswahl
zudem ist dort mehr oder weniger Wald und da noch mehr auszuholzen wird wohl den Grünen nicht passen.
finde deinen Beitrag wirklich sehrgut und Sachlich. aber wieso nicht zum gr. Stein möglich? Das verstehe ich noch nicht ganz. Durch einen Mastenschutz wäre es doch möglich oder etwa nicht?
Ich fahre dort im Wald halt sehr gerne. Klar am abend wird es da manchmal eng aber den Tag hindurch?
man könnte auch so machen. Wie du gesagt hast direkt wie die Bahntrasse heute auf Spielboden danach ein Sessellift hoch zum gr. Stein oder gar höher. Was deine Ansicht des Gletscherabbruchs bedingt sollte dort wohl möglich sein da es auf der anderen seite wider abfällt. Man kann natürlich auch einen kleinen Damm bauen mit der eigenen Baugruppe.
mittelstation Gletschergrotte weiss ich nicht so recht ob das Sinnmacht. man kann von dort aus nur 1 Piste hinunter fahren ab gr. Stein wäre 2 Pisten zur Auswahl

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Re: Neues in der Region Saas Fee
Direkt zur Gletschergrotte ist es meiner Meinung nicht sinnvoll eine Mittelstation zu bauen:
- die Gletschergrotte liegt abseits aller Pisten an einem kleinen Berghang im Wald und ist nur über einen schmalen Ziehweg zu Fuß zu erreichen.
- Sie spielt vor allem für den Sommertourismus eine wichtige Rolle - planierte Flächen sind dort eher kontraproduktiv. Auch ist dort kein Platz für eine Mittelstation.
Eine Mittelstation bietet sich nur in dem Wald zwischen dem verlandeten Moränensee und der Piste 4b Gletschergrotte an.
Diese könnte dann vorallem für Skischulen mit Kindern als Ausstiegstation!!!! genutzt werden. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass der schmale Bereich der Piste 4b auf etwa 300 m Länge verbreitert wird. Dazu müsste der Bach an einigen Stellen u.U. vertieft und mit Holzplanken im Winter abgedeckt werden. Auch wäre es zu überlegen, eine spezielle Skischulpiste im weiteren Verlauf auf dem Schusstück bis zur Fleskinnbahn durch mobile Zäune abzustecken, um die Anfänger vor den guten Skifahrern, die in diesem Bereich meist Geschwindigkeiten jenseits der 70 km/h erreichen, zu schützen.
Lassen wir uns überraschen, was die Planer der Bergbahnen sich überlegen ...
- die Gletschergrotte liegt abseits aller Pisten an einem kleinen Berghang im Wald und ist nur über einen schmalen Ziehweg zu Fuß zu erreichen.
- Sie spielt vor allem für den Sommertourismus eine wichtige Rolle - planierte Flächen sind dort eher kontraproduktiv. Auch ist dort kein Platz für eine Mittelstation.
Eine Mittelstation bietet sich nur in dem Wald zwischen dem verlandeten Moränensee und der Piste 4b Gletschergrotte an.
Diese könnte dann vorallem für Skischulen mit Kindern als Ausstiegstation!!!! genutzt werden. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass der schmale Bereich der Piste 4b auf etwa 300 m Länge verbreitert wird. Dazu müsste der Bach an einigen Stellen u.U. vertieft und mit Holzplanken im Winter abgedeckt werden. Auch wäre es zu überlegen, eine spezielle Skischulpiste im weiteren Verlauf auf dem Schusstück bis zur Fleskinnbahn durch mobile Zäune abzustecken, um die Anfänger vor den guten Skifahrern, die in diesem Bereich meist Geschwindigkeiten jenseits der 70 km/h erreichen, zu schützen.
Lassen wir uns überraschen, was die Planer der Bergbahnen sich überlegen ...
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Re: Neues in der Region Saas Fee
In der neuen Gletscherpost http://www.3910.ch/Gletscherpost/2008/O ... 202008.pdf gibt es einen indirekten Hinweis (Kleinwasserkraftwerk, S.13) über die Ausbaupläne der Beschneiungsanlage / Wasserversorgung auf der Piste Kanonenrohr und Moräne. Die Realisierbarkeit der gelben Linie könnte im Jahr 2010 liegen ...
Mit der Beschneiung der Piste Moräne wäre dann (kostenneutral) eine der attraktivisten Pisten im Skigebiet von Saas Fee auch zu Beginn einer normalen Saison zu benutzen ....
Mit der Beschneiung der Piste Moräne wäre dann (kostenneutral) eine der attraktivisten Pisten im Skigebiet von Saas Fee auch zu Beginn einer normalen Saison zu benutzen ....
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Neu?
Das war die alte Gletscherpost,
die neue kam gestern raus.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
der Maschinenpark wurde erweitert/ersetzt
- (Gummikuh) Raupenlader wurde eine neue Huki geliefert sowie vor ein par Tagen wurde ein CAT 906 geliefert welche nun im Gebiet Hannig im Einsatz steht, für die Räumung der Strasse (Schlittelweg Hannig), damit der PB 100er mit seiner Arbeit beginnen kann.
Was den neuen Sessellift angeht liegen keine weiteren Informationen vor.
- (Gummikuh) Raupenlader wurde eine neue Huki geliefert sowie vor ein par Tagen wurde ein CAT 906 geliefert welche nun im Gebiet Hannig im Einsatz steht, für die Räumung der Strasse (Schlittelweg Hannig), damit der PB 100er mit seiner Arbeit beginnen kann.
Was den neuen Sessellift angeht liegen keine weiteren Informationen vor.
- chnuby
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Re: Neues in der Region Saas Fee
NEWS: Ab morgen 26.11.2008 ist die TalfahrtsPiste Morenia geöffnet!
Seit Montag ist der Dorflift Bifig sowie Felsskin Bahn in Betrieb
Egginer Joch wird vermutlich am Samstag folgen.
Spielboden laufen die Schneekanonen ebenfalls noch auf hochtouren und es sieht gar nicht schlecht aus dass diese auch bald einst geöffnet werden könnte.
Plattja sieht es bereits bis zum Steinigen Boden sehr gut aus.
Unsere Schneimeister und auch die Frau Holle geben richtig gas
Seit Montag ist der Dorflift Bifig sowie Felsskin Bahn in Betrieb
Egginer Joch wird vermutlich am Samstag folgen.
Spielboden laufen die Schneekanonen ebenfalls noch auf hochtouren und es sieht gar nicht schlecht aus dass diese auch bald einst geöffnet werden könnte.
Plattja sieht es bereits bis zum Steinigen Boden sehr gut aus.
Unsere Schneimeister und auch die Frau Holle geben richtig gas

Zuletzt geändert von chnuby am 18.03.2009 - 01:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
... die 2. Etappe der Beschneiungs- und Versorgungsrohre auf der Spielboden-Längfluhpiste hat die letzete Hürde in der Burgerversammlung genommen und kann im Sommer realisiert werden ...
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Die Bergbahnen Hohsaas AG haben zwei Baugesuche eingereicht.
Erstellen neuer Skipiste, Weissmies Süd, Ausnahmebewilligung gem.Art. 24 ff RPG
29.08.2009
Bergbahnen Hohsaas AG
Aufstellen eines Förderbandes Typ „Sunkid“, Parz. Nr. 2000, Kreuzboden
31.08.2009
Spekulation:
Bei der neuen Skipiste handelt es sich per Ferndiagnose um die Verlängerung der Piste Täli über den Bergrücken oberhalb des Ziehweges zur Weismishütte.
Wahrscheinlich soll diese Piste als lawinensichere (beschneite?) Alternative zur bestehenden Weissmispiste erstellt werden, da auf dieser im letzten Jahr im November nach einem Starkscheneefall von ca. 150 cm mehr als 10 Schneeerzeuger einer nichtverbaubaren Lawine vom Lagginhorn zum Opfer fielen. Erdbewegungen sind wahrscheinlich (bis auf eine mögliche Schneileitung) nicht nötig, da bei guter Schneelage dieser Bergrücken sich auch jetzt schon präparieren ließ.
Stimmen die Spekulationen???
Erstellen neuer Skipiste, Weissmies Süd, Ausnahmebewilligung gem.Art. 24 ff RPG
29.08.2009
Bergbahnen Hohsaas AG
Aufstellen eines Förderbandes Typ „Sunkid“, Parz. Nr. 2000, Kreuzboden
31.08.2009
Spekulation:
Bei der neuen Skipiste handelt es sich per Ferndiagnose um die Verlängerung der Piste Täli über den Bergrücken oberhalb des Ziehweges zur Weismishütte.
Wahrscheinlich soll diese Piste als lawinensichere (beschneite?) Alternative zur bestehenden Weissmispiste erstellt werden, da auf dieser im letzten Jahr im November nach einem Starkscheneefall von ca. 150 cm mehr als 10 Schneeerzeuger einer nichtverbaubaren Lawine vom Lagginhorn zum Opfer fielen. Erdbewegungen sind wahrscheinlich (bis auf eine mögliche Schneileitung) nicht nötig, da bei guter Schneelage dieser Bergrücken sich auch jetzt schon präparieren ließ.
Stimmen die Spekulationen???
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Die 2SB Weisslaub soll angeblich auch ein Förderbandeinstieg bekommen.
Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.
Bis auf weiteres werde ich hier nicht mehr präsent sein -> meine Fotos könnt ihr weiterhin auf meiner Webseite --> www.stahlseil.ch ansehen.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Korrektur:
Die neue Piste in Saas-Grund soll 9 m breit werden und von der Weismisshüte zum Ankerlift führen und eine Fläche von 8100 Quadratmetern einnehmen.
Der ganze Artikel ist unter folgendem Link zu lesen:
http://www.mountainrider.ch/?stichwort= ... !&land=all
Die neue Piste in Saas-Grund soll 9 m breit werden und von der Weismisshüte zum Ankerlift führen und eine Fläche von 8100 Quadratmetern einnehmen.
Der ganze Artikel ist unter folgendem Link zu lesen:
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Hier noch ein Bild:saas-zer hat geschrieben:Korrektur:
Die neue Piste in Saas-Grund soll 9 m breit werden und von der Weismisshüte zum Ankerlift führen und eine Fläche von 8100 Quadratmetern einnehmen.
Der ganze Artikel ist unter folgendem Link zu lesen:
http://www.mountainrider.ch/?stichwort= ... !&land=all
http://www.hohsaas.info/pdf/piste_hohsaas.pdf
So wie ich das interpretiere dürfte die neue Piste zunächst ein Ziehweg sein, der vom Steilhang der Weissmies-Piste hinüber zur Hütte führt.
Dann wäre also mit der roten Kreuzboden-Piste auch die letzte Piste im Skigebiet per Gondelbahn erschlossen - dann wäre es durchaus möglich, dass der als redundante Ankerlift bei geringen Frequenzen LSAP werden könnte.
Im Gletscher/Hohkraut-Bereich ist es (leider) so, dass sich das Gelände durch den dort massiven Gletscherschwund ändert. Darum wurde ja kürzlich eine 3. "Gletscher"-Piste gebaut, möglicherweise soll die nun verlängert werden?
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Re: Neues in der Region Saas Fee
Bei der 2. Piste im Bereich der Gletscherpisten, die im nächsten Jahr eingereicht werden soll, könnte es sich auch um das folgende Gelände handeln. Die Piste würde im Wesentlichen den Spuren im Schnee folgen.
Übersicht:




Zurück käme man über den ehemaligen Ziehweg der Gletscherpiste.
Eine andere Möglichkeit wäre die Verlängerung der Beschneiung der Hohkrautpiste bis zum Gletscherrand.
Übersicht:
Zurück käme man über den ehemaligen Ziehweg der Gletscherpiste.
Eine andere Möglichkeit wäre die Verlängerung der Beschneiung der Hohkrautpiste bis zum Gletscherrand.
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Re: Neues in der Region Saas Fee
... aus diesem Grund ist keine Mittelstation der Spielbodenbahn am Großen Stein in Saas-Fee möglich, wie ich vor ca. 11 Monaten schon geschrieben habe ....
http://www.3906.ch/dl.php/de/4ab071302e ... tscher.pdf
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