Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
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Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Twin Tip für mich. Will den Ski hauptsächlich zum Freeriden einsetzen und gelegentlich für die Piste nutzen. Am Park hab ich kein so großes Interesse, weil ich es springen nicht kann. Skifahren kann ich eigentlich ganz gut.
Welche Länge würdet Ihr bei einer Körpergröße von 195 cm und 95 Kilo empfehlen.
Gruß
Lord
ich bin auf der Suche nach einem Twin Tip für mich. Will den Ski hauptsächlich zum Freeriden einsetzen und gelegentlich für die Piste nutzen. Am Park hab ich kein so großes Interesse, weil ich es springen nicht kann. Skifahren kann ich eigentlich ganz gut.
Welche Länge würdet Ihr bei einer Körpergröße von 195 cm und 95 Kilo empfehlen.
Gruß
Lord
ASF
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Hi albe,
hauptsächlich für BC zum Tiefschneefahren. Suche eigentlich einen guten Allrounder. Da ich nirgends Lokal bin sonder aus dem Flachland und wir immer da hin fahren wo wir gerade lustig sind, hab ich von den Cliffs und Couliers in den meisten Skigebieten kein Ahnung!
Danke jetzt schon mal für die Hilfe
Gruß
Lord
hauptsächlich für BC zum Tiefschneefahren. Suche eigentlich einen guten Allrounder. Da ich nirgends Lokal bin sonder aus dem Flachland und wir immer da hin fahren wo wir gerade lustig sind, hab ich von den Cliffs und Couliers in den meisten Skigebieten kein Ahnung!
Danke jetzt schon mal für die Hilfe

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Lord
ASF
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Die entsprechende Sicherheitsausrüstung und Sicherheit im Umgang mit dieser ist schon vorhanden?Da ich nirgends Lokal bin sonder aus dem Flachland und wir immer da hin fahren wo wir gerade lustig sind,
Sollte IMHO vor einem entspechenden Ski Priorität haben....
Es grüsst der Oli
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Bin nicht 100% Experte, aber beisst sich Tiefschnee mit TwinTip nicht etwas? Ist jedenfalls beim boarden so.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Nene, beißt sich nicht
. Gibt einige Twintips auch in BC-tauglichen (ab 105mm Breite) Ausführungen.

Es grüsst der Oli
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Aber Du willst schon "freeriden" und nicht nur etwas neben der Piste fahren oder nach Neuschnee die unpräparierten Pisten verspuren?Lord-of-Ski hat geschrieben: hauptsächlich für BC zum Tiefschneefahren. Suche eigentlich einen guten Allrounder. Da ich nirgends Lokal bin sonder aus dem Flachland und wir immer da hin fahren wo wir gerade lustig sind, hab ich von den Cliffs und Couliers in den meisten Skigebieten kein Ahnung!
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Naja, selbst beim "neben der Piste fahren" ist so eine breite Latte auch schon schick.
Aber ich denke die schlägst (zu recht) in die selbst Kerbe wie ChaosB99, nur ein dicker Ski macht noch keinen Freerider. Er verleitet sogar vielleicht, angestachelt von Warren Miller und Konsorten, Sachen zu fahren, die einem selbst technisch eine Nummer zu groß sind und vor allem dann zu fahren, wann man es nicht fahren sollte.
So anziehend die steilen Hänge nach viel Neuschnee auch sind, einmal "nur so wo wir gerade lustig sind" OHNE nachzudenken, ohne sich zu informieren, ganz schnell war das der teuerste Ski deines Lebens und fahren kannst du ihn danach auch nicht mehr.
Die Reihenfolge sollte eigentlich folgende sein: "angefixt" werden, Ausrüstung kaufen und üben üben üben, fahren lernen, fetten Ski, noch mehr fahren lernen...
Klar kostet der ganze Kram erstmal Geld, es ist aber glücklicherweise nur Geld und nichts wichtigeres.
PS.: Wenn ich total falsch liege und du Lord das alles schon hast, kannst und sowieso, dann hab ich nichts gesagt. Aber lieber einmal zuviel gesagt, als einmal zuwenig und wir haben einen neue Meldung in einem traurigen Thema hier.
Aber ich denke die schlägst (zu recht) in die selbst Kerbe wie ChaosB99, nur ein dicker Ski macht noch keinen Freerider. Er verleitet sogar vielleicht, angestachelt von Warren Miller und Konsorten, Sachen zu fahren, die einem selbst technisch eine Nummer zu groß sind und vor allem dann zu fahren, wann man es nicht fahren sollte.
So anziehend die steilen Hänge nach viel Neuschnee auch sind, einmal "nur so wo wir gerade lustig sind" OHNE nachzudenken, ohne sich zu informieren, ganz schnell war das der teuerste Ski deines Lebens und fahren kannst du ihn danach auch nicht mehr.
Die Reihenfolge sollte eigentlich folgende sein: "angefixt" werden, Ausrüstung kaufen und üben üben üben, fahren lernen, fetten Ski, noch mehr fahren lernen...
Klar kostet der ganze Kram erstmal Geld, es ist aber glücklicherweise nur Geld und nichts wichtigeres.
PS.: Wenn ich total falsch liege und du Lord das alles schon hast, kannst und sowieso, dann hab ich nichts gesagt. Aber lieber einmal zuviel gesagt, als einmal zuwenig und wir haben einen neue Meldung in einem traurigen Thema hier.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Zur Equipmntfrage gibt es ja verschiedene Auffassungen.
Meine Frage zielte tatsächlich darauf, ob man (so wie ich) "nur" mal in entsprechendem Gelände (z.B. flach oder zur Buckelpiste eingefahren) bzw. nach Neuschnee die noch unpräparierten Pisten, oder z.B. aus Schneemangel/wegen Vor-Nachsaison geschlossene Abfahrten etc. fährt...
...oder ob man (so wie ich nicht) tatsächlich freeriden will. Also im Gebirge frei im (oft unvermeidlich steilen) Gelände, möglichst im Powder fährt.
Ob überhaupt und wenn ja wie weit man sich von der Piste wegbewegen bzw. welche Art von Gelände man unter welchen Umständen auch mal ohne Equipment befahren sollte / nicht sollte, dazu gibt es ja genügend Diskussionen.
Fakt ist mE jedoch, nachdem ich mich damit auseinandergesetzt habe, dass die wirklichen Freerideskis (die also auf der Piste kaum sinnvoll einsetzbar sind) auch nur zum freeriden Sinn machen. Und spätestens dabei sollte man entsprechend vorbereitet sein. Nicht nur hinsichtlich Ausrüstung, sondern auch hinsichtlich Routenplanung und Wissen generell.
Meine Frage zielte tatsächlich darauf, ob man (so wie ich) "nur" mal in entsprechendem Gelände (z.B. flach oder zur Buckelpiste eingefahren) bzw. nach Neuschnee die noch unpräparierten Pisten, oder z.B. aus Schneemangel/wegen Vor-Nachsaison geschlossene Abfahrten etc. fährt...
...oder ob man (so wie ich nicht) tatsächlich freeriden will. Also im Gebirge frei im (oft unvermeidlich steilen) Gelände, möglichst im Powder fährt.
Ob überhaupt und wenn ja wie weit man sich von der Piste wegbewegen bzw. welche Art von Gelände man unter welchen Umständen auch mal ohne Equipment befahren sollte / nicht sollte, dazu gibt es ja genügend Diskussionen.
Fakt ist mE jedoch, nachdem ich mich damit auseinandergesetzt habe, dass die wirklichen Freerideskis (die also auf der Piste kaum sinnvoll einsetzbar sind) auch nur zum freeriden Sinn machen. Und spätestens dabei sollte man entsprechend vorbereitet sein. Nicht nur hinsichtlich Ausrüstung, sondern auch hinsichtlich Routenplanung und Wissen generell.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Hallo,
also danke dass Ihr um mich besorgt seit.
@ChaosB99
Sicherheitsausrüstung wird zum Ski dazu gekauft, danke für den Hinweis stand aber mit am Einkaufszettel(Recco, Schaufel, Lawinensonde reicht dass?).
Umgang mit dieser werde ich hoffentlich wo erlernen können.
@nomad
Ich denk die Reihenfolge mit dem fahren lernen hab ich schon hinter mir, wenn ich nicht fahren könnte würd ich mir auch nicht so einen Ski kaufen wollen. Meine ersten skiversuche macht ich mit 2. Jahren und komme im Jahr auf ca. 20. Skitage. Jeder mal klein angefangen, selbst ein Warren Miller. Was die in den Videos machen schaut toll aus, trau ich mir aber selbst nicht zu und wer ich somit auch nicht machen. Wenn mir zu steil ist oder zu gefährlicht aus schaut fahr ich da nicht rein.
@3303
Ich will nicht nur etwas neben der Piste fahren, dazu könnte ich meinen alten Ski auch weiter fahren! Allerdings ganz so weit in Gelände werde ich auch nicht hinaus gehen, weil ich will da unten raus kommen will, wo noch ein Lift nach oben führt! Sollte ich allerdings eine unpräparierte Piste mit Neuschnee finde, fände ich das es eine Schande wäre diese nicht zur verspuren.
So leider weiß ich jetzt noch nicht welchen Ski ich mir kaufen soll und in welcher Länge? Sollte Ihr dazu noch Tipps häben wäre super!
Gruß
Lord
also danke dass Ihr um mich besorgt seit.
@ChaosB99
Sicherheitsausrüstung wird zum Ski dazu gekauft, danke für den Hinweis stand aber mit am Einkaufszettel(Recco, Schaufel, Lawinensonde reicht dass?).
Umgang mit dieser werde ich hoffentlich wo erlernen können.
@nomad
Ich denk die Reihenfolge mit dem fahren lernen hab ich schon hinter mir, wenn ich nicht fahren könnte würd ich mir auch nicht so einen Ski kaufen wollen. Meine ersten skiversuche macht ich mit 2. Jahren und komme im Jahr auf ca. 20. Skitage. Jeder mal klein angefangen, selbst ein Warren Miller. Was die in den Videos machen schaut toll aus, trau ich mir aber selbst nicht zu und wer ich somit auch nicht machen. Wenn mir zu steil ist oder zu gefährlicht aus schaut fahr ich da nicht rein.
@3303
Ich will nicht nur etwas neben der Piste fahren, dazu könnte ich meinen alten Ski auch weiter fahren! Allerdings ganz so weit in Gelände werde ich auch nicht hinaus gehen, weil ich will da unten raus kommen will, wo noch ein Lift nach oben führt! Sollte ich allerdings eine unpräparierte Piste mit Neuschnee finde, fände ich das es eine Schande wäre diese nicht zur verspuren.
So leider weiß ich jetzt noch nicht welchen Ski ich mir kaufen soll und in welcher Länge? Sollte Ihr dazu noch Tipps häben wäre super!
Gruß
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
ahh recco hilft gar nix!!! nur ein verdammter marketing schrott der sicherheit vorgaukelt!
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- thun
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Würde ich so nicht sagen. Man sollte aber wissen, dass Recco nur in den Gebieten einen gewissen Schutz bietet, die auch die entsprechenden Suchgeräte haben. Im offenen Gelände wirst Du sowas aber nicht finden, ist eher was für normale Skifahrer.
Du wirst nicht darum herumkommen, einen ordentlichen Piepser zu kaufen und dann den richtigen Umgang damit zu lernen (z. B. beim Alpenverein, Bergschulen, etc.). Vorher hast Du im freien Gelände nichts verloren. Zusammen mit Schaufel und Sonde ist das dann aber auch nur die Minimalausstattung.
Du wirst nicht darum herumkommen, einen ordentlichen Piepser zu kaufen und dann den richtigen Umgang damit zu lernen (z. B. beim Alpenverein, Bergschulen, etc.). Vorher hast Du im freien Gelände nichts verloren. Zusammen mit Schaufel und Sonde ist das dann aber auch nur die Minimalausstattung.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Hab ichs mir doch gedacht
...Recco...das Tchibo-LVNND* ...
Blöde Frage, wie gedenkst Du deinen Buddy unter einem Schneebrett mittels Recco zu suchen?
Da es im AF ja immer öfters Diskussionen bzgl. Sicherheit gibt, frag ich doch gleich hier mal die ADMINS höflich an, ob es nicht Sinnvoll wäre, hier ein Sicherheitsunterforum zu eröffnen!?
Vielleicht kann man so den Ein oder Anderen wenigstens etwas für die Gefahren am Berg sensibilisieren.
*Lawinen-Verschütteten-nützt-nix-dings

...Recco...das Tchibo-LVNND* ...
Blöde Frage, wie gedenkst Du deinen Buddy unter einem Schneebrett mittels Recco zu suchen?
Da es im AF ja immer öfters Diskussionen bzgl. Sicherheit gibt, frag ich doch gleich hier mal die ADMINS höflich an, ob es nicht Sinnvoll wäre, hier ein Sicherheitsunterforum zu eröffnen!?
Vielleicht kann man so den Ein oder Anderen wenigstens etwas für die Gefahren am Berg sensibilisieren.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Und je nachdem wie lange es dauert, bis die Bergrettung vor Ort, sind die Lichter schon aus. Recco bietet IMHO maximal dem normalen Pistenfahrer etwas erhöhte Sicherheit, für den Fall auf der Piste von nem Schneebrett erfasst zu werden.thun hat geschrieben:Würde ich so nicht sagen. Man sollte aber wissen, dass Recco nur in den Gebieten einen gewissen Schutz bietet, die auch die entsprechenden Suchgeräte haben. Im offenen Gelände wirst Du sowas aber nicht finden, ist eher was für normale Skifahrer.
Danke! (nicht ironisch gemeint!)thun hat geschrieben:Du wirst nicht darum herumkommen, einen ordentlichen Piepser zu kaufen und dann den richtigen Umgang damit zu lernen (z. B. beim Alpenverein, Bergschulen, etc.). Vorher hast Du im freien Gelände nichts verloren. Zusammen mit Schaufel und Sonde ist das dann aber auch nur die Minimalausstattung.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
An diesem Tag vor zwei Jahren habe ich mal gesehen, wie ein Schneebrett ausgelöst wurde, das dann die Piste verschüttete.
Es dauerte bestimmt 20-30 Minuten, bis der Rettungshelikopter kam und nach Recco etc. gesucht hat.
Ein Bahnangestellter war nach 5 Minuten an der Stelle, wo die Piste verschüttet wurde. Keine Ahnung, ob der LVS oder auch Recco hatte. So wie ich das verstanden habe, hatte er wohl "nur" LVS, bin aber nicht mehr sicher.
Die Person, die das Schneebrett ausgelöst und damit die Verschüttung der Piste verursacht hatte, ist abgehauen.
Nach meinen Beobachtungen nehmen die Befahrungen von Steilhängen nach Schneefällen und/oder bei Wind in den letzten Jahren deutlich zu.
Es dauerte bestimmt 20-30 Minuten, bis der Rettungshelikopter kam und nach Recco etc. gesucht hat.
Ein Bahnangestellter war nach 5 Minuten an der Stelle, wo die Piste verschüttet wurde. Keine Ahnung, ob der LVS oder auch Recco hatte. So wie ich das verstanden habe, hatte er wohl "nur" LVS, bin aber nicht mehr sicher.
Die Person, die das Schneebrett ausgelöst und damit die Verschüttung der Piste verursacht hatte, ist abgehauen.
Nach meinen Beobachtungen nehmen die Befahrungen von Steilhängen nach Schneefällen und/oder bei Wind in den letzten Jahren deutlich zu.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Ah OK. Er hat nur etwas unter seiner Jacke hervorgezogen. Das wird dann wohl das LVS gewesen sein.
Danach kam dann der Heli mit Recco.
Ich habe mich dann noch mit anderen Gästen unterhalten, die voll ausgerüstet waren.
Die fanden erstens, dass der Bahnangestellte sich leichtsinnig nicht an einem "safe spot" aufgestellt habe und fanden es weiter nicht gut, dass sie nicht bei der Suche mithelfen durften. (das Befahren des Bereiches war nämlich seitens der Bahn für alle Gäste untersagt worden)
Was krass war war, dass ich ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als die Piste verschüttet wurde dort im Gefahrenbereich gewesen wäre, hätte ich oben nicht noch photographiert.
Danach kam dann der Heli mit Recco.
Ich habe mich dann noch mit anderen Gästen unterhalten, die voll ausgerüstet waren.
Die fanden erstens, dass der Bahnangestellte sich leichtsinnig nicht an einem "safe spot" aufgestellt habe und fanden es weiter nicht gut, dass sie nicht bei der Suche mithelfen durften. (das Befahren des Bereiches war nämlich seitens der Bahn für alle Gäste untersagt worden)
Was krass war war, dass ich ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als die Piste verschüttet wurde dort im Gefahrenbereich gewesen wäre, hätte ich oben nicht noch photographiert.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Hallo,
danke für die Tipps zum Thema Sicherheit! Als Ski hab ich jetzt für einen Völkl Mantra entschieden!
Ich denk der reicht mir für meine Zwecke!
Also können wir das Topic als erledigt betrachten.
Für Sicherheit kann ja ein neues Topic aufgemacht werden, der Bereicht auf Sommerski hat mir dann doch die Augen etwas geöffnet!
Gruß
Lord
danke für die Tipps zum Thema Sicherheit! Als Ski hab ich jetzt für einen Völkl Mantra entschieden!
Ich denk der reicht mir für meine Zwecke!
Also können wir das Topic als erledigt betrachten.
Für Sicherheit kann ja ein neues Topic aufgemacht werden, der Bereicht auf Sommerski hat mir dann doch die Augen etwas geöffnet!
Gruß
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Recco bietet dir die Sicherheit daß du im Frühjahr nicht ausaperst sondern gleich anständig geborgen und beerdigt werden kannst. Für mehr im meisten Fall leider nicht.
Im übirgen würde ich den erhobenen Zeigefinger lieber unten lassen, es gibt eine Menge Zeug das man bei normalen Verhältnissen ohne LVS fahren kann. Aber das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Im übirgen würde ich den erhobenen Zeigefinger lieber unten lassen, es gibt eine Menge Zeug das man bei normalen Verhältnissen ohne LVS fahren kann. Aber das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Da hast du sicherlich nicht unrecht, aber die Grenze zwischen ungefährlich und gefärlich zu erkennen, fällt nicht nur dem Laien schwer.
Da kommt dann unweigerlich die Frage auf ob man mit nem umgeschnallten LVS mehr riskiert? Ich wage zu behaupten ja, ich meine bei mir zumindest ein derartiges Verhalten zu erkennen. Als ich noch ohne LVS unterwegs schaut man vielleicht noch mehr darauf, einzelne steile Hangbereiche zu meiden, mit LVS riskiert mans vielleicht mal, ganz nach dem Motto, da kommt nicht viel runter, und wenn dann gräbt mich schon einer aus.
Wenn man mal die DAV-Snowcard nimmt, weiß nicht wer die kennt, dann bewegt man sich ohne LVS vielleicht im dunkelgrünen Bereich und mit LVS vielleicht doch mal Richtung orange.
Das blöde ist nur, man muß nur die Hangneigung falsch schätzen oder falsch aus der Karte ablesen, oder auch die Exposition nicht genau genug anschauen (Hmmm des ist doch West im LWB war nur NW als gefährlich eingetragen
) und schon ist man eben nicht mehr im sicheren Bereich.
Das auch Profis nicht immer richtig liegen zeigen die Jahresberichte der Lawinenkomissionen, da tauchen doch auch des Öfteren geführte Gruppen auf, wobei da sicherlich auch der kommerzielle Druck ne Rolle spielt. Dem Gefühl nach warens beim letzten Jahresbericht überproportional viele geführte Gruppen, ohne jetzt Zahlen nennen zu können. Oder auch die Verschüttung des BergaufBergab Kamerateams letzten Winter.
Was man auch noch sagen muss: Es geistern immer die Zahlen mit 90% leben nach 10Minuten noch durch die Gegend. Das stimmt, aber da sind auch NIchtverschüttete oder nur Teilverschüttete eingerechnet. Wenn man Totalverschüttungen betrachtet siehts meines Wissens nach nicht mehr so gut aus. Weil dannn eben auch Verletzungen durch den Untergrund oder ähnliches dabei sein können.
Da kommt dann unweigerlich die Frage auf ob man mit nem umgeschnallten LVS mehr riskiert? Ich wage zu behaupten ja, ich meine bei mir zumindest ein derartiges Verhalten zu erkennen. Als ich noch ohne LVS unterwegs schaut man vielleicht noch mehr darauf, einzelne steile Hangbereiche zu meiden, mit LVS riskiert mans vielleicht mal, ganz nach dem Motto, da kommt nicht viel runter, und wenn dann gräbt mich schon einer aus.
Wenn man mal die DAV-Snowcard nimmt, weiß nicht wer die kennt, dann bewegt man sich ohne LVS vielleicht im dunkelgrünen Bereich und mit LVS vielleicht doch mal Richtung orange.
Das blöde ist nur, man muß nur die Hangneigung falsch schätzen oder falsch aus der Karte ablesen, oder auch die Exposition nicht genau genug anschauen (Hmmm des ist doch West im LWB war nur NW als gefährlich eingetragen

Das auch Profis nicht immer richtig liegen zeigen die Jahresberichte der Lawinenkomissionen, da tauchen doch auch des Öfteren geführte Gruppen auf, wobei da sicherlich auch der kommerzielle Druck ne Rolle spielt. Dem Gefühl nach warens beim letzten Jahresbericht überproportional viele geführte Gruppen, ohne jetzt Zahlen nennen zu können. Oder auch die Verschüttung des BergaufBergab Kamerateams letzten Winter.
Was man auch noch sagen muss: Es geistern immer die Zahlen mit 90% leben nach 10Minuten noch durch die Gegend. Das stimmt, aber da sind auch NIchtverschüttete oder nur Teilverschüttete eingerechnet. Wenn man Totalverschüttungen betrachtet siehts meines Wissens nach nicht mehr so gut aus. Weil dannn eben auch Verletzungen durch den Untergrund oder ähnliches dabei sein können.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Ja klar. Mit Equipment bewegen sich viele an der Grenze, was sie ohne wohl nicht täten. Bzw. gehen offenbar manche ohne Equipment keinen Meter von der Piste weg. Mit dann aber schon.
In welchem Maße auch immer. Das nennt sich Risikokompensation und gilt auch wissenschaftlich als erwiesen.
Den Leuten (so denke ich mal) geht es aber nunmal darum, diese Abfahrten (oft eher steil und im Powder) überhaupt zu machen, und da wird das Equipment natürlich besonders wenn das Gelände steil wird und möglichst noch frischer Schnee liegt neben den ganzen anderen Faktoren immer wichtiger.
Wichtig ist besonders auch, sich unabhängig vom Equipment zunächst man Wissen über die Thematik anzueignen.
Insgesamt kann man dann immer noch entscheiden, ob man eine Abfahrt abseits der Piste auch ohne Equipment für vertretbar hält.
Dazu gibt es aber unterschiedliche Auffassungen. Die Einen lehnen das gänzlich ab, während die Anderen tendenziell nach Gelände und Verhältnissen entscheiden.
In welchem Maße auch immer. Das nennt sich Risikokompensation und gilt auch wissenschaftlich als erwiesen.
Den Leuten (so denke ich mal) geht es aber nunmal darum, diese Abfahrten (oft eher steil und im Powder) überhaupt zu machen, und da wird das Equipment natürlich besonders wenn das Gelände steil wird und möglichst noch frischer Schnee liegt neben den ganzen anderen Faktoren immer wichtiger.
Wichtig ist besonders auch, sich unabhängig vom Equipment zunächst man Wissen über die Thematik anzueignen.
Insgesamt kann man dann immer noch entscheiden, ob man eine Abfahrt abseits der Piste auch ohne Equipment für vertretbar hält.
Dazu gibt es aber unterschiedliche Auffassungen. Die Einen lehnen das gänzlich ab, während die Anderen tendenziell nach Gelände und Verhältnissen entscheiden.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Hier erhebt doch niemand den Zeigefingerbaeckerbursch hat geschrieben: Im übirgen würde ich den erhobenen Zeigefinger lieber unten lassen, es gibt eine Menge Zeug das man bei normalen Verhältnissen ohne LVS fahren kann. Aber das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.


Und wenn dann solche (bitte nicht persönlich nehmen!!) naive Aussagen wie "Recco reicht doch" kommen, schrillen halt sämtliche Alarmglocken. Mir ist es nicht nur einmal passiert, dass wir in Hängen, die aufgrund der aktuellen Bedingungen eigentlich einzeln befahren werden sollten, von irgendnem Vollpfosten oder gleich mehreren überholt wurden.
Genau3303 hat geschrieben:Wichtig ist besonders auch, sich unabhängig vom Equipment zunächst man Wissen über die Thematik anzueignen.

Ich kann bspw. Munters 3x3 oder den Powderguide (erscheint am 19.12. in der neuen Auflage) empfehlen, um auch etwas theoretisches Grundwissen zu bekommen.
Es grüsst der Oli
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Also meines erachtens sollte man mit LVS Ausrüstung auch nicht deutlich mehr riskieren als ohne. verschüttet werden ist IMMER eine schlechte Sache und sollte tunlichst vermieden werden. Einzukalkulieren, dass man mit einem LVS eventuell gefunden wird halte ich für totalen Unsinn!Wenn man mal die DAV-Snowcard nimmt, weiß nicht wer die kennt, dann bewegt man sich ohne LVS vielleicht im dunkelgrünen Bereich und mit LVS vielleicht doch mal Richtung orange.
Nicht mehr grüner Bereich auf der Snowcard heißt in erster Linie mal Entlastungsabstände, Hänge einzelnfahren etc.
Die Zahl die durch die Gegend geistert sind 18 Minuten, genaue Details kann man unter http://www.bergundsteigen.at/file.php/a ... ten%29.pdf nachlesen. Dort ist explizit von "ganzverschütteten Personen" die Rede.Was man auch noch sagen muss: Es geistern immer die Zahlen mit 90% leben nach 10Minuten noch durch die Gegend. Das stimmt, aber da sind auch NIchtverschüttete oder nur Teilverschüttete eingerechnet. Wenn man Totalverschüttungen betrachtet siehts meines Wissens nach nicht mehr so gut aus. Weil dannn eben auch Verletzungen durch den Untergrund oder ähnliches dabei sein können.
Edit: Die Grafik im Link verdeutlicht auch sehr schön das Problem von Recco: Es kommt einfach viel zu spät!
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Kann dir den Atomic Bent-Chetler (Best of Test 2010) empfehlen.
Ein Twin Tip Modell für den Powder mit 14cm Breite und Power Rocker.
Preis: ca 650 Euro
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Das glaub ich weniger.molotov hat geschrieben:ahh recco hilft gar nix!!! nur ein verdammter marketing schrott der sicherheit vorgaukelt!
Ein bekannter von meinen Eltern kam unter eine Lawine und wurde nur durch das "kleine" Recco Blättchen das im Skischuh integriert ist gefunden.
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Recco hilft dir maximal dann was, wenn ein entsprechendes Suchgerät, welches ausschließlich ausgebildeten Suchmannschaften vorbehalten ist, entsprechend schnell da ist. Die effizienteste Rettung eines Kameraden funktioniert immer noch über LVS, Sonde und Schaufel, weil das im Idealfall gleich da ist.
MFG Dachstein
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Skitage 2012/13: 62 Stubaier Gletscher 11.10.12 Kurzbesuch, Hintertuxer Gletscher - 8.11.12 - Nach getaner Arbeit..., KSH 15.11.12 - Überm Nebelmeer, Obertauern (S) / 26.11.2012 / (Noch) klein, aber fein, Loferer Alm 8.12.12 - 8er Schwarzeck, Flachauwinkl - Kleinarl 9.12.12 - eine unbekannte Seite...,Schiwelt 13.12.12 - ein kalter Skinachmittag, Verbindungsbahn Alpbachtal 14.12.12,Dachstein West - 24.12.12 Antiweihnachtsstressski, Zinken, 31.12.12 --Jahresendski--, Heutal, 9.1.13 - Spaß im Schnee in der Näh', Rauris 9.1.13, Gemischte Gefühle, Gaißau Hintersee - 16.1.13 *Nebelflucht* Zauchensee 23.1.13, Reitherkogel 24.1.13 - Nachtschi überm Inntal, SFL - Ersatz Stubaier Gletscher 25.1.13, Fanningberg 2.3.13, Silvretta - Arena 24. / 25. 4. 13 - Ischg(ei)l, Sölden 5.5.13 - und die wollen wirklich zusperren?!
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Re: Welchen Twin Tip für Freeride würdet Ihr kaufen?
Ich hab mir einen Atomic Bent Chetler gekauft und würde ihn mir jederzeit wieder kaufen.
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