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danke für den link! söllereck und kleinwalsertaler tallifte gehören nun mal nicht zu "das-höchste".... der plan ist eigentlich fast wie der alte, nur hat man ihn etwas in der breite zusammengeschoben damit der ifen wohl besser zur geltung kommt....
hoffen wir mal das die verbindung kanzelwand-ifen und vieleicht irgendwann mal (fellhorn-söllereck, nen neuer verbindungsweg wurde zum wandern bereits gebaut) irgendwann mal realisiert werden! zumindest ersteres kommt bestimmt noch und dann kann sich der plan durchaus sehen lasse..... etwas mehr liebe zum detail würde auch nicht schaden, alle pisten in rot sieht irgendwie langweilig aus!
edit: auch der plan vom fellhorn wurde überarbeitet.... wirkt jetzt noch moderner und die talstation der alten DSB ist jetzt auch endlich weg... dazu führen jetzt auch die pisten richtig zur zwischenstation der EUB! nur die see-eckbahn endet immer noch nicht an der richtigen stelle... bergstation EUB & PB passt, der hinweis zum funpark ist dagegen etwas unklar was den standort angeht! aber ok jetzt sollens erstmal dem ifen und dem walmedinger nen neuen verpassen!
Also ich finde, der Pistenplan vom Fellhorn ist soweit schon ok.
Der Überichtsplan hingegen ist echt mies.
1. Alle Pisten sind rot und man muss anhand der Bahnnummer unten nachschauen welche Schwierigkeitsgrad die Pisten besitzen.
2. Die Kanzelwandbahn ist viel länger eingezeichnet als die Fellhornbahn obwohl sie in wirklichkeit kürzer ist.
3. Die Piste, die von der Zwei-Länderbahn wegführt ist viel zu lang eingezeichnet.
4. Es sind keine Routen und Funparks eingezechnet. (Funpark nur als kleines Symbol und keine Beschriftung)
Klar, es ist nur einen Übersichtsplan, aber ein bisschen mehr Liebe zum Detail hätte man sich schon machen können.
Und was mir auch noch aufgefallen ist, die Kanzelwand (nicht die Bergstation sondern der eigentliche Berg weiter links im Plan) ist hingegen den alten Plänen 1meter niedriger. Jetzt ist er 2058 m. Auf alten Pistenplänen war er noch 2059m.
Sorry, da war die alte ja wohl meilenweit übersichtlicher und besser. Warum muss ein Skigebiet aussehen wie Apple. Vor allem, wenn dann die Liebe zum Detail fehlt (Untermenüs einfach häßliche graue Kästen) und das Laden länger braucht.
über das design lässt sich natürlich streiten! die informationen auf der startseite sind aber sehr gut..... was unter der rubrik "wallpaper" die skizzen der fellhornbahn II sollen verstehe ich nicht ganz! aber ok wenn der nötige feinschliff noch kommt dann ist das schon in ordnung... wirkt halt sehr steril die geschichte und ein interaktiver pistenplan von "intermaps" fehlt in meinen augen auch nach wie vor!
Uff! Kann man da einfach die Sessel-/Gondelfolge verringern? Oder die Bahn schneller laufen lassen? Oder wird das zu den Stoßzeiten der Saison in Zukunft unumgänglich sein?
das ist aber ein generelles problem beim befüllen! deswegen kommt die bahn wenn überhaupt auf 1400-1500p/h..... die bahn wird schon auf voller leistung laufen und mehr sessel bzw. kabinen wird es auch nicht geben, da in der halle gar nicht mehr platz zum garagieren ist!
für mich ist die bahn schon alleine deswegen so knapp kalkuliert, da bei einer späteren anbindung des ifens an die "zweiländerarena" hier eindeutig ein schwachpunkt vorhanden ist! jetzt gibt es das problem ja nur an weihnachten und fasching.... man hat in meinen augen auch völlig unterschätzt was die neue bahn, in dem für anfänger geeignetem talgebiet für einen zulauf bekommt! der ist nämlich gewaltig..... in meinen augen wäre hier idealer gewesen nur mit kabinen zu fahren bzw. wenn kombibahn dann eine 6/8 bestückung im mischverhältnis 1:1! theoretische 2200p/h + hätte die bahn gut vertragen können, so klein ist die pistenfläche dort nämlich auch nicht....
Bei solchen Verhältnissen nützt nur eines: zwei Mann beim Einstieg, die dafür sorgen, dass alle Fahrbetriebsmittel zu 100 Prozent gefüllt sind. Bei der Nassereinbahn in St. Anton schaut die Schlage auch nicht wirklich anders aus, in 5 Minuten bist da aber durch, weil das Liftpersonal schaut, dass wirklich 8 Leute in der Gondel sitzen.
Dachstein hat geschrieben:Bei solchen Verhältnissen nützt nur eines: zwei Mann beim Einstieg, die dafür sorgen, dass alle Fahrbetriebsmittel zu 100 Prozent gefüllt sind. Bei der Nassereinbahn in St. Anton schaut die Schlage auch nicht wirklich anders aus, in 5 Minuten bist da aber durch, weil das Liftpersonal schaut, dass wirklich 8 Leute in der Gondel sitzen.
MFG Dachstein
Bin ich ganz deiner Meinung. Nur so lässt sich das Problem lösen.
Am Pedra Grossa in Lenzerheide machen die das auch so, dass genau gaeschaut wird ob auh wirklich 4 Leute auf den Sesseln sind.
Wie gesagt nur so lässt sich dieses Problem lösen.
Diese Forderungen sind ja schön und gut, aber wie wollt ihr das anstellen? Die Gäste wo nicht vorrücken am Kragen packen.
Da richtet man nur noch mehr Chaos an und die Bahn steht mehr still als dass sie fährt. Das einzige was hilft sind Bahnen mit Überkapazität.
Ich habe mich im lezten Winter mal bei unserer 4er Gondel so hingestell dass immer nur 4 Personen zur Gondel kamen. Das ging nicht lange gut. Nach 10min wurde ich beschimpft und mach 15min in den Rücken geschlagen. Da hab ich die ganze Aktion abgebrochen, bin rein in die warme Hütte und mir gedacht ihr könnt mich alle mal .........
Was heutzutage in der Erziehung und Gesellschaft falsch leuft können sämtliche Liftwarte zusammen nicht wettmachen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Theo hat geschrieben:Was heutzutage in der Erziehung und Gesellschaft falsch leuft können sämtliche Liftwarte zusammen nicht wettmachen.
Das ist sicher ein Problem, und ich kenne auch nicht wirklich viele Bahnen, wo das befüllen so gut funktioniert wie bei der Nassereinbahn. Die Befüllungsproblematik scheint sowieso ein Problem zu sein, wo sich noch so mancher Mensch seinen Kopf dran zerbrechen wird müssen und entsprechender Entwicklungsspielraum nach wie vor gegeben ist. In Serfaus versucht man es durch spezielle Einstiegsanzeigen, obs was bewirkt, wird sich erst herausstellen.
In Fiss an der Schönjochbahn machen sie es jedenfalls auf eine ganz dezente, aber effektive Weise: im Falle von Restplätzen und anwesenden Einzelfahrern werden dessen Schi genommen, in den Köcher gesteckt, da bleibt einem nur mehr eines über - einsteigen. Zeit zum Diskutieren hat man dort nicht, tut einer es doch, sind die Schi weg. Der Füllungsgrad an dieser Bahn ist jedenfalls außerordentlich hoch.
Auch habe ich bis jetzt eines beobachtet: es kommt auf den Liftbedienstenen an. Hast du ein halbes Bürscherl vor dir, mucken schnell mal die jungen Wilden auf, ist der Liftbendienstete aber um einen Kopf größer und restpekteinflößend, schaut die Sache wieder anders aus. Und freilich, es kommt auf den Diszipliniertheitsgrad des Schipublikums an. Viele Variablen also in der Gleichung.
naja, zum einen finde ich es nun schon fraglich ob man eine Bahn von der Kapazität so auslegen muss, dass sie die absolute Spitzenzeit noch Kapazitätsreserven hat (momentan ist halt einfach Hochsaison, da ist überall viel los und man muss anstehen, dazu kam noch tolles Wetter am 26./27.12.)
Zum anderen ist die Anstehpolitik der Mitteleuropäer lausig (die der Südeuropäer ist mies: reden in der Schlange und dabei vergessen dass man einsteigen musss...), da sie hinten in der Schlange nörgeln aber wenn sie selber dann vorne sind wollen sie es auch bequem (=2 Plätze statt einem) und nur mit ihren Leuten... ich war da immer vom kanadischen System angetan, da steht einer vor der Verengung der Schlange und ordnet Gruppen zusammen, die dann zusammen Lift fahren sollen. Besser noch an der 8EUB in Sunshine, da heisst es dann: ihr 6, die gelbe Gondel, ihr 7 die rote (die Bahn hat immer abwechselnde Farben der Gondeln). Komisch, da drüben klappt das aber bei uns passiert einem dann das wie Theo schon beschrieben hat, hab mir das selber schon an der Winklmoosalm angeschaut...
also mir ist das soweit eigentlich echt egal wie sich die Leute anstehen, solang es einen Singeleingang gibt, das Personal die Skier nimmt und sie in die Gondel steckt und die Leute es aktzeptieren, wenn man sich nach vorne drängt.
Ich war heute auch am Fellhorn... ( ja ich weiß, Hochsaison und dazu dann noch nicht mal alle Pisten auf)
Nagut war echt nicht so toll wie sich die Leute teilweiße an dem Grat von der Kanzelwandbahn und unterhalt der Fellhornbahnen über den haufen gefahren sind.
Irgendwie bin ich der Meinung, dass beim Ing. Schweiger immer nur was vom Höllwies stand, nun steht das auch was vom Schrattenwang (insbesondere jetzt die Seilbahnanlagen):
...
# Planung der Beschneiungsanlage für die Abfahrten am Höllwieslift, Schrattenwanglift und an der Skibobabfahrt
# Planung neuer Seilbahnanlagen im Bereich Höllwies und Schrattenwang
...
# Planung und Genehmigungsansuchen für eine neue Sesselbahn
m.E. wäre es bei einem Ersatz nicht nur schade um den wunderschönen Schrattenwanglift sondern auch ziemlich unnötig! Letzteres vorallem im Vergleich zum Höllwieslift! Und zum Thema Beschneiung: dass sie am Höllwieslift absolut notwendig ist, aber ohne Ersatz des SL wohl nicht sinnvoll ist, wurde schonmal angesprochen. Eine Beschneiung am Schrattenwang kann man vllt machen, aber man brauchts jetzt auch nicht unbedingt. War am Samstag noch oben. Der linke steilere Hang war ziemlich verfahren und leicht braun, rechts herum gings aber noch super, was sich jetzt durch den Regen der letzten 2 Tage auch erübrigt haben sollte..
Also, Investitionsmöglichkeiten gibts am Söllereck nicht so sonderlich viele, m.E. am dringensten und wertvollsten wäre jedoch der Ersatz und die Beschneiung am Höllwies. Mal schauen was kommt und was genau da gemeint ist
Schade sicherlich aber: Der Trend geht momentan dorthin, dass KSB`S an leichten Abfahrten als familienfreundlich gelten und zur Zeit überall aus dem Boden spriesen. Daher ist dies durchaus eine naheliegende Investition. Da der Bereich Höllwieslift nur für bessere Fahrer geeignet ist, das Söllereck aber als Familienskigebiet gelten will, ist diese Investition leider nötig. Hinzu kommt, dass kaum noch einer Schleppliftfahren kann. Sieht man ganz gut am Hintertuxergletscher und auf der Zugspitze!
DAB hat geschrieben: Hinzu kommt, dass kaum noch einer Schleppliftfahren kann.
Die Schuld liegt auch an den Skischulen, die lernen das ihren Schülern nicht mehr , man stelle sich das mal vor ein Anfänger kommt in ein Gebiet mit vielen Schleppern, Hilfe wie komm ich da rauf was haben diese Leute nur vor 20 Jahren gemacht
Zuletzt geändert von Frankenski am 19.01.2010 - 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
Naja, da die Anzahl der SL stark abnimmt, sinken auch die Möglichkeiten dies zu lernen. Also pauschal den Skischulen die Schuld zu geben, ist jetzt auch nicht korrekt. Die haben auch nur die Möglichkeiten an Liften, die ihnen gegeben werden. Vielleicht liegt es zum Teil auch an den Skischülern, die einfach möglichst schnell, möglichst hoch wollen
Aber wenn man sieht wie sich einige schon beim Einstieg anstellen, kann man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen; stehen rechts und drehen sich nach rechts um auf der Seite (rechts) den Bügel zu greifen ... "Finde den Fehler". Beim 1.Mal geht schief, beim 2.Mal gehts schief, beim 3.Mal wird dann der Bügel gereicht und drehen sich immer noch nach rechts und los gehts, aber dann kann man sicher sein, das der/die nicht oben ankommen wird und wenn, gehts oben beim Abbügeln schief, im schlimmsten Fall gehts die Abbügelbrücke hinauf. Also dahingehend scheint es mittlerweile wohl echt einfacher zu sein, den Leuten einen Sessellift hinzustellen. Vor allem wohl auch sicherer, obwohl rausfallen geht ja immer noch!
Aber da ist ein anderes Thema ... obwohl ich am Söllereck auch eher Handlungsbedarf am Höllwies sehe.
Gemessen an meinen eigenen Vorstellungen und Wünschen würde ich, sofern die Mittel dafür vorhanden sind, die KSB für den Höllwieslift bauen. Wenn ich meinen Gebiet ein Profil verleihen will, dann würde ich die kleinen Schlepper ersetzen, denn wer die Höllwiesabfahrten runter kommt, der (muss) auch Schlepplift fahren (können). Dies bedeutet nicht, dass ich die Investion Höllwies überflüssig finde, ich versuche nur, unterschiedliche Standpunkte abzuwägen. War da nicht auch mal Flutlicht im Gespräch?
die söllereckbahn hat ein problem! sie gehört der gemeinde oberstdorf, und diese ist verdammt froh mit dem gewinn andere löcher stopfen zu können....
der schrattenwanglift steht schon lange zeit auf der hp vom seilbahnprofi! der lift ist ja mittlerweile schon in die jahre gekommen, dazu ist die lifttrasse zum ende sehr sehr steil und der ausstieg endet schlagartig auf einer kurzen ebene! könnte mir gut vorstellen das dort mittelfristig aus 2 mach 1 angewendet wird!
also beide schlepper werden abgetragen und durch eine sesselbahn ersetzt! dafür müsste man allerdings eine möglichkeit schaffen um von der talstation des schrattenwanglift direkt zur talstation ochsenhöflelift abfahren zu können! sollte eine neue bahn kommen, müsste zwischen den beiden talstationen sowieso eine neuen trasse ausgeholzt werden! dann könnte man die trasse auch als piste ausbauen, damit die unteren teile der abfahrten am schrattenwang nicht brach liegen.... ist nämlich ein toller hang dort runter und durch den wegfall der schleppertrasse wäre dieser dazu noch schön breit!