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@ Lütz: Du vergisst bei deiner Idee aber, dass dann auch die Bahnhöfe in Grainau und am Eibsee um ein Gleis erweitert werden müssten. Beide Bahnhöfe nehmen maximal 4 Züge, ersatzweise 2 Traktionen auf.
Noch eine Frage: Mussten die alten Triebwagen, 1-4, mit 2 Leuten betrieben werden, also pro Wagen (Personenwagen und Triebwagen) jeweils einer? Ansonsten verstehe ich den Sinn der Steuerwagen bei den Triebwagen 5 und 6 nicht !
Eine Standseilbahn als Verbindung Osterfelder-Zugspitze war mal angedacht, jedoch habe ich nie verstanden, wo die hätte verlaufen sollen!
@DAB:
Nur eine Person, würde ich sagen. Du brauchst doch talwärts auch einen Führerstand. Angenommen der Treibwagen steht bergwärts und der Beiwagen dahinter... dann würde der Zug doch "blind" talwärts fahren müssen... also braucht man anstelle des Beiswagens einen Steuerwagen mit Führerstand, wo der Fahrer sitzen kann
Standseilbahn vom Osterfelder ? Das kann ich mir vom Gelände her auch nicht vorstellen. Eine 3-Seilbahn würde da nur Sinn machen.
Ja, richtig. Aber die alten Triebwagen 1-4 sind nicht mit Steuerwagen, sondern mit Personenwagen betrieben worden. Genauer gesagt haben die einfach einen Personenwagen davorgestellt bekommen! Und dieser Unterschied zwischen Personenwagen und Steuerwagen würde mich mal interessieren!
hmmm, vielleicht wurde dann oben im Schneefernerhaus rangiert vor dem Fahrtrichtungswechsel. Aber da sind ja auch nur 2 getrennte Gleise in den beiden Bahnhofsröhren.
Bei Zahnradbergbahnen wie Wendelsteinbahn,Zugspitzbahn ist das Triebfahrzeug aus Bremsgründen immer unten - vielleicht aus aus Angst vor Versagen der Kupplungen. Werd morgen mal in meinen Zugspitzbahnbuch suchen, ob da was über die Steuerwägen und den Betrioeb mit einen oder Zwei Lokführern bzw. Begleitern drinnesteht.
Ja, das ist der Grund für die talseitig angeordneten Triebfahrzeuge.
Der Zug ex Berner Oberland Bahn kann wegen den Steigungen nur bis Eibsee verkehren. Die Zahnstange der Zugspitzbahn beginnt zwar in Grainau, ist aber bis Eibsee nur etwa halb so steil wie die Reststrecke, auf der mit bis zu 25% geklettert wird. Die Vorbesitzerin der "Schweizer Garnitur" hat zwar gleiche Spurweite, Zahnstange und ähnliche Stromspannung auf, aber nur eine Maximalsteigung von 12%. Darum sind die Traktionsleistungen und vor allem die Bremsen auch nur für solche Steigungen ausgelegt. Für die stärkeren Gefälle bis zum Platt sind sie nicht geeignet.
Zum Funifor noch eine Anmerkung. Das die zweite Kabine als Gegengewicht fehlt stimmt zwar, aber wenn die runter fahrenden Kabinen mit Hilfe einer Rekuperationsbremse fahren, wird Energie produziert und ins Netz zurückgespeist, womit ein ähnlicher Energiespareffekt erzielt wird.
Mit Angst hat das nichts zu tun, Kupplungen können mehr Druck- als Zugkräfte aufnehmen. Deswegen stehen die Triebwagen immer Talwärts. Und rangieren am Berg ginge garnicht, dafür gibt's keine passenden Gleisanlagen weil am Platt nur zwei Stumpfgleise liegen. Ein Prolem an der Aufrüstung der Zahnradbahn sind vor allem die horrenden Kosten. Alleine so ein DTW koste eine ganze Menge, von Streckenausbauten, vielleicht sogar im Tunnel will ich garnicht erst anfangen. Man könnte das ganze aber deutlich günstiger gestallten wenn man für die vier neuen DTW Gelenksteuerwagen beschaffen würde, ähnlich wie bei der WAB. 20 Tonnen können die nämlich hochschieben und das Potential wird derzeit nicht genutzt. Das würde genau reichen um die restlichen Zahnradtriebwagen in Rente zu schicken.
Und die Bahnhöfe im Tal brauchen nicht mehr Gleise, sondern nur längere. Mich würde aber mal interessieren was die Strecke ohne Umbauten, oder nur mit kleinen noch her gibt. Als ich dort war fand keine Kreuzung im Tunnel statt. Und das obwohl im Halbstundentakt gefahren wurde. Ist ja auch logisch, wenn am Eibsee und am Platt gekreuzt wird, dann findet beim Halbstundentakt nur eine Kreuzung dazwischen statt. Früher gab's sowieso wesentlich mehr Ausweichen die vermutlich durch die höhere Geschwindigkeit unnötig wurden. Frägt sich ob man den Takt nicht verdoppeln könnte wenn man eine Ausweiche bei der alten Wassertankstelle (wofür war die denn?) bauen würde. Dafür wären dann aber auch mit Steuerwagen noch einige neue DTW notwendig.
Die Triebwagen wurden übrigens schon immer mit Steuerwagen betrieben. Das waren aber mal reine Beiwagen und die wurden für den Betrieb mit Triebwagen umgebaut.
Interessieren würd's mich aber wie das mit den alten Lokzügen war. Klar, im Tal wurde umgespannt, aber was hat man auf der bergstrecke gemacht?
Die alten Triebwagen 1 - 4 wurden mit Vorstellwagen (alte Wagen der lokbespannten Züge) betrieben. Gefahren wurden diese maximal zweiteiligen Züge immer vom Triebwagen aus. Der Vorstellwagen war mit Schaffner zu besetzen, der bei Bergfahrt die Strecke zu beobachten hatte, da der Triebfahrzeugführer ja nicht viel sehen konnte.
Die Umstellung von lokbespannten Zügen auf Triebwagen brachte in den 50er-Jahren eine Halbierung der Fahrzeit. Daher werden zur Zeit nicht alle Ausweichen ständig genutzt. Die alten Bergloks waren auf der Bergstrecke grundsätzlich talseitig angeordnet. Auf der Talstrecke dagegen an der Zugspitze. Daher gab es in Garmisch und Grainau Umfahrungsmöglichkeiten. Seit Rückbau der Umfahrungsgleise in Garmisch werden lokbespannte Züge auf der Talstrecke an beiden Enden mit Lok bespannt.
Eine Erweiterung der Gleisanlagen in den Betriebsstellen ist mit überschaubaren Investitionen machbar. Kostenmmäßig in´s Gewicht fallen eher die zusätzlich erfprderlichen Fahrzeuge bei einer Kapazitätserweiterung der Zahnradbahn. Der Markt der Schienenfahrzeughersteller für Zahnradbahnen ist doch eher beschränkt.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Als ich dort war fand keine Kreuzung im Tunnel statt. Und das obwohl im Halbstundentakt gefahren wurde. Ist ja auch logisch, wenn am Eibsee und am Platt gekreuzt wird, dann findet beim Halbstundentakt nur eine Kreuzung dazwischen statt.
Das geht doch gar nicht. Die Tunnelfahrt dauert bis zum Riffelriß doch schon ne gute halbe Stunde. Also muss bei halbstündigem Betrieb im Tunnel gekreuzt werden.
Bei einstündigem Betrieb wird bei der Ausweiche vor dem Haltepunkt Riffelriß gekreuzt, also direkt unter der 2. Seilbahnstütze.
Danke Lütz, so habe ich es vermutet. Die Triebwagen 1-4 wurden mit je zwei Leuten betrieben und die Triebwagen 5 und 6 sowie die DTW´s mit einem!
@ Wiesel: Richtig. Bei stdl. Fahrbetrieb wird auf der Ausweiche 3 und Bei 1/2Stdl. Verkehr sind im Übrigen immer alle Ausweichen (Eibsee-Ausweiche 3 und Ausweiche 4 im Tunnel) mit Zügen besetzt.
Hmm...also wenn ich hier lese, dass diskutiert wird wie man mit der ZRB mehr Leute transportieren könnte, weil die PB nix wegschafft, kommts mir langsam so vor, Deutschland hat jeden Ingenieursgeist verloren.
Wo sind die Zeiten, als Bahnen gebaut wurden, die keiner für Möglich gehalten hat? Achso...die finden ja nur noch im Ausland statt...
Fakt ist: Die Zugspitze ist vom Transportkonzept hoffnungslos veraltet und nicht anähernd konkurenzfähig. Da bringt auch ein weiterer Zug nix. Schön für die Bummeltouristen, der Skitourist wird aber vermehrt zur Konkurenz fahren, wo er weniger warten muss. Wenn das so weitergeht bauen die Denggs vorher einen modernen Zugspitz Zubringer. Dann können PB und ZRB noch viele Jahre so weiter fahren, da die Konkurrenz die Skifahrer bequemer nach oben schafft.
Ja, "Af", leider hast Du recht.
Immer wenn wir Gäste haben, dann wohnen die zwar gerne in GAP, aber skifahren gehen sie nach Seefeld oder Ehrwald, weil sie keine Lust auf den Stress haben. Von GAP-Zentrum nach Seefeld dauert es ca. 30 Minuten.... In der Zeit ist man mit der Zahnradbahn aber gerade mal am Eibsee.
Aber was will man machen in Zeiten leerer Kassen? Die BZB würde sicher gerne bauen.
Wahrscheinlich vertagt man die Entscheidung auf ein paar Jahre und wartet, ob man die Olympiade 2018 bekommt. Dann liebäugelt man mit den finanziellen Mitteln für die ein oder andere neue Bahn.
Also Thema abgehakt,
...und unser "Seilbahnjunkie" hat den Gegenzug sicherlich nur nicht gesehen, weil er selbst irgendwo zwischen den Massen eingequetscht war in der Zahnradbahn
Die BZB an den die Ösis verkaufen? Gute Idee...! Wegen mir sofort, aber da gibt es so ein paar Politiker in Garmisch, die meinen, dass sie ein solches Unternehmen selbst besser führen können...!
@ wiesel: naja, sooo voll sind die Züge auch nicht mehr, seit die nur noch mit 120Leute beladen werden...!
Wiesel hat geschrieben:
Immer wenn wir Gäste haben, dann wohnen die zwar gerne in GAP, aber skifahren gehen sie nach Seefeld oder Ehrwald, weil sie keine Lust auf den Stress haben.
Die Bergbahnen auf die Zugspitze mit dem Nachbarland zu vergleichen, in dem 90 Prozent der Skigebiete aus Grasbergen bestehen, auf die eine paar Einseilumlaufbahnen und Sesselbahnen aus dem Baukastensystem führen, ist unfair. Wenn man nur Skifahren will, und sich nicht für diesen grandiosen Berg und dessen kühne Bergbahnen interessiert, hat man auf der Zugspitze wenig zu suchen. Das Angebot in den Alpen ist groß genug, so dass sich für jeden das passende findet. Und es muss ja nicht alles überall gleich sein! So sehe ich das.
Immerhin hat man an der Zugspitze dringende Investitionen für die Sicherheit der Fahrgäste getätigt: Neue Triebwagen für die Zahnradbahn und einen neuen Antrieb sowie eine neue Steuerung für die Eibsee-Seilbahn. Das war überfällig und hat schon sehr viel Geld gekostet!
Peinlich peinlich, da hab ich wohl tatsächlich die Gegenzüge übersehen. Ich hatte übrigens einen Sitzplatz, also war's ganz gemütlich.
Also ich verstehe nicht, wieso alle immer auf die Zahnradbahn schimpfen. In der Schweiz stört das niemanden. Da haben Topgebiete wie die Jungfrauregion und Zermatt Zahnradbahnen als Zubringer. Natürlich haben die auch noch zusätzlich andere Bahnen, aber die Gebiete sind auch größer. Das Problem ist die Kapazität bei beiden Bahnen. Wenn die Züge nicht so gestopft voll wären wäre das eine sehr kompfortable Zugangsmöglichkeit von Garmisch aus. Die PB war damals noch viel schlimmer als ich dort war, da musste man Platzkarten für die Talfahrt holen. War ich froh, dass wir in Ehrwald gewohnt haben, da gab's keine Wartezeiten. Dafür muss man halt über den Gipfel schlappen. Die Zugspitze mit Ehrwald oder Seefeld zu vergleichen ist unfair. Die haben eben den Nachteil, dass sie kein Gebiet sind das bis ins Tal reicht. Stünde der recht langen Bergfahrt auch eine entsprechende talabfahrt entgegen wäre das alles nicht so schlimm.
Christoph Lütz hat geschrieben:Wenn man nur Skifahren will, und sich nicht für diesen grandiosen Berg und dessen kühne Bergbahnen interessiert, hat man auf der Zugspitze wenig zu suchen.
Für mich ist diese ganze Region hier seilbahntechnisch das Größte (dazu zähle ich auch Karwendelbahn, Eckbauer, Laber, Kranzberg, Graseck... usw.)
aber "unsereins" ist ja nun leider nicht die Zielgruppe, die das notwendige Geld in die Kassen spülen soll. Und da entscheidet der Gast/Kunde eben anders, verständlicherweise.
Seilbahnjunkie hat geschrieben:Die Zugspitze mit Ehrwald oder Seefeld zu vergleichen ist unfair. Die haben eben den Nachteil, dass sie kein Gebiet sind das bis ins Tal reicht.
Ja, wie schon erwähnt, so sehen wir das... aber der Skiurlauber entscheidet sich eben danach, wo er am schnellsten, bequem hinkommt und auch wieder zurück.
Da wird in den Hotels schon der entsprechende Hinweis gegeben: "Fahren sie lieber rüber nach Ehrwald oder Seefeld, da stehen Sie nicht an" wird da den mobilisierten Gästen geraten.
Es gibt wirklich Tage, da gehts chaotisch zu. Zuerst steht man im Stau auf dem Weg zum Hausberg oder zum Parkplatz Eibsee. Dann die Parkplatzsuche, meist irgendwo am Ende des Platzes.... nun ein etwas längerer Fußweg zur Seilbahn. Da noch 20 Minuten anstehen. Oben gehts dann weiter. Zum Fasching glich der Kreuzwankl-Express einem Wallfahrtsort vor dem Einstieg. Und die 120 Personen in der Zahnradbahn kann man zwar dort steuern, wo es Einlassanlagen gibt, aber wenn an den Zwischenhalten noch Leute zusteigen, dann wird es halt sehr eng.
Zum Glück sind diese Zustände nur an einigen Wochen im Jahr... und wenn die ganzen Urlauber wieder weg sind, dann ist es schon ganz schön im Skigebiet
wie bereits geschrieben tal-berg-tal 3S direkt aufs platt und alle sind glücklich! dann braucht es oben am grat lediglich eine etwas längere stütze was technisch geht..... ist überhaupt kein problem das ganze und bis auf die verankerung der gratstütze sogar ein standartbau!
Xtream hat geschrieben:wie bereits geschrieben tal-berg-tal 3S direkt aufs platt und alle sind glücklich! dann braucht es oben am grat lediglich eine etwas längere stütze was technisch geht..... ist überhaupt kein problem das ganze und bis auf die verankerung der gratstütze sogar ein standartbau!
Da brauchste aber mindestens zwei große Stützen, denn Du musst erst noch über die Riffelwand, dann über den Höllentalferner und hinten wieder runter.
Oder man nimmt dieselbe Trasse wie die Eibseeseilbahn.
Mal ne andere Frage: Wie sieht es denn mit weiteren Erschließungsplänen aus? Sowohl im Classic-Gebiet als auch auf dem Platt.
Hier ein entsprechender Auszug aus dem Geschäftsbericht der BZB:
Durch Maßnahmen zur Kostenreduktion konnte die Ertragskraft des Unternehmens zwar gesteigert werden, andererseits muss in den kommenden Jahren der so entstandene Investitionsstau abgebaut werden. Aus dem Kapitalbedarf resultieren große finanzielle Belastungen für die BZB. Dies ist jedoch notwendig, um dem Konkurrenzdruck aus dem benachbarten Ausland standzuhalten und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7% für Bergbahnen und die damit verbundenen Preissenkungen machen die Skigebiete der BZB attraktiver als die umliegenden Skigebiete in Österreich. Dies gilt auch für die gute Erreichbarkeit durch den Tagesskigast.
Durch die gesteigerte Ertragskraft hofft die BZB auch auf einen vergrößerten Spielraum für Investitionen. Ein Risiko besteht mittelfristig in der legislativen Rücknahme der USt-Senkung.
Als konkreter Nachteil im überregionalen Wettbewerb erweist sich weiterhin das Fehlen größerer Hotels, so wie sie andere Skigebiete aufweisen. Dort besteht auch eine wesentlich engere wirtschaftliche Verflechtung zwischen der Hotellerie und den Bergbahnen.
Ungewiss sind auch die finanziellen Belastungen, die im Zuge der Ski-WM 2011, der Big Events und der Bewerbung für Olympia 2018 auf das Unternehmen zukommen könnten, diese sind monetär noch nicht einzuschätzen; der Skibetrieb im Classic-Gebiet wird jedoch erheblich beeinträchtigt werden und Umsatzausfälle werden zu verbuchen sein. Die Ski-WM 2011 stellt für die BZB ein finanzielles Risiko dar, teilweise erfolgen jedoch Kompensationszahlungen in Form von Zuschüssen durch das WM-OK für Nutzungsausfälle und die Bereitstellung von Parkplätzen für diese Veranstaltungen.
Christoph Lütz hat geschrieben:Wenn man nur Skifahren will, und sich nicht für diesen grandiosen Berg und dessen kühne Bergbahnen interessiert, hat man auf der Zugspitze wenig zu suchen.
Für mich ist diese ganze Region hier seilbahntechnisch das Größte (dazu zähle ich auch Karwendelbahn, Eckbauer, Laber, Kranzberg, Graseck... usw.)
aber "unsereins" ist ja nun leider nicht die Zielgruppe, die das notwendige Geld in die Kassen spülen soll. Und da entscheidet der Gast/Kunde eben anders, verständlicherweise.
die div. PBen und die Zahnradbahn, die durchaus abwechslungsreich gestalteten Schlepper und auch die nicht alltäglichen Sesselbahnen mit Zwischenstation in den beiden Garmisch-Gebieten halte ich durchaus für faszinierend; aber zu Fasching bin ich so lange gestanden wie schon seit 15 Jahren nicht mehr; deshalb werde ich nie mehr nach Garmisch zu Ferienzeiten fahren, es sei denn sie würden einige deutlich kapazitätsstärkere Bahnen bauen....
bkk hat geschrieben:aber zu Fasching bin ich so lange gestanden wie schon seit 15 Jahren nicht mehr; deshalb werde ich nie mehr nach Garmisch zu Ferienzeiten fahren, es sei denn sie würden einige deutlich kapazitätsstärkere Bahnen bauen....
Bei mir ist es sogar schon 24 Jahre her. Und zwar war es 1986. Da stand ich mit meinen Eltern etwas über 2 Stunden an der alten 4er ZUB in Tatranska Lomnica.
Und das im Sommer, das soll dort aber immer so gewesen sein. Wir waren so spät oben, dass wir die PB zum Gipfel dann nicht mehr fahren konnten.