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Neues am Katrin – Bad Ischl

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Af
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Af »

Also ich fand den Ausblick Richtung Goisern/auf Bad Ischl schon nett.... Aber obs hier ne simple PB oder Funifor á la Bezau ned auch täte?
Wenn ich mir Anschau, was am Karren in Dornbirn los ist könnt sich das schon rechnen. Ne vernünftige Gastro rauf (Mindestens Niveau Zauner), bis 23 Uhr geöffnet (halt nur 30 Minuten Takt), oben die Wanderwege ordentlich anlegen(evtl. gibts ja was interessantes aufm Weg ins Tal) und gut wärs....

Weg mit der DSB, die Slte unten stehenlassen für die Kids und gut gehts.... Wenns in Vorarlberg funktioniert, warum solls im Salzkammergut ned auch klappen? Touris gibts dank Sissi genügend. Wenn man noch die Bustouris mittels Abendessen oben am Berg einbinden würde wärs sogar noch besser. Aber es gehört halt ein gescheites Gesamtkonzept her...

@ Einstellen: Fände das schade....seit ich 3 bin, hab ich Abends immer auf die Beleuchtete Seilbahntrasse der Kathrin geguckt(sind aber immer nach Russbach zum Skifahren gefahren)
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von lanschi »

Dachstein hat geschrieben:Ich glaub, die Verantwortlichen der Landesholding wissen recht genau, dass da oben eine Schneeanlage von Nöten wäre.
Ich sag nur:
Alfred Bruckschlögl bei der Konzeptpräsentation hat geschrieben:[...]Wir errichten eine neue 8er-Gondelbahn in absolut schneesicherer Lage. Der Feuerkogel ist ein natürliches Schneeloch und kommt daher auch langfristig selbst in Lagen bis 1000 m ohne Beschneiungsanlage aus. [...]
Aber das ist hier bekanntermaßen jetzt nicht Diskussionsthema, und wir beide kommen da sowieso auf keinen grünen Zweig. Wir haben da grundverschiedene Ansichten.

@Af: Das, was du vorschlägst, fordert aber auch ein Investitionsvolumen jenseits von Gut und Böse (> 10 Mio. Euro). Das, was du vorschlägst, wäre sicherlich ein funktionierendes Konzept. Ebenso könnte eine Flutlichtanlage samt guter Beschneiungsanlage einen gehörigen Besucherzuwachs bescheren. Ausreichend Beherbungsbetriebe in der näheren Umgebung, sowie eine akzeptable Nähe zu Ballungsräumen (die Distanzen Salzburg-Katrin bzw. Linz-Katrin sind vergleichbar mit der Entfernung Wien-Semmering) würden hierfür eine gute Basis darstellen. Aber ich befürchte, dass sich kein Investor für diese "große Lösung" finden wird, und daher wohl nur zwei Optionen übrig bleiben werden: Weiterwurschteln wie bisher oder zusperren.
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Af
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Af »

Mhhh....wenns die 6EUB noch tut, gehts halt mit der noch weiter. Und die SLte samt Beschneiung im Tal sind ja neu gebaut. Aber oben ist man halt noch in den 60ern....
Deswegen weg mit dem Winterbetrieb ausser im Tal, und dafür den Berg behutsam ausbauen....aber ohne gutes Tourismuskonzept klappt das halt ned.

Ein Beispiel wo es ähnlich gemacht wurde ist Kramsach: ESLs revisioniert, nur Sommerbetrieb, Berghaus behutsam ausgebaut, Wege werden evtl. noch ausgebaut, im Tal sorgt ein SLt samt Schneekanone und Seillift für Übungsfläche für die Einheimischen...

@ Flutlicht: Von Salzburg fährt keine Sau nach Ischl zu Nachtski....dann eher noch nach Söll.... Und von Linz aus ists auch ned grad interessant. Also das fände ich sinnlos. Wenns komplett zumachen, verliert Ischl halt eine Attraktion. -> IMO das Geld für Flutlicht+Beschneiung eher für den ordentlichen Sommerbetrieb sparen und investieren.
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Dachstein »

Mit der Aussage hat er recht. Schneesicherheit wird über eine Staristik belegt, und statistische Ausreißer sind nun mal möglich (ich gehe davon aus, dass das bekannt ist). Heuer hatten wir einen statistischen Ausreißer. Pech gehabt, fertig. Das Salzkammergut ist generell eine recht schneesichere Region, bedingt durch die Staulage. Dass halt heuer nur Südstau gab, war höhere Gewalt.
Auch wir auf der Uni arbeiten viel mit Statistik, und meistens kommt es recht gut hin, habe aber auch schon meine Ausreißer büßen müssen. Passiert halt.
Das, was du vorschlägst, wäre sicherlich ein funktionierendes Konzept.
Bezweifle ich, dass selbst sowas funktioniert. Ein Gastrobetrieb müsste so gut sein, dass die Leute die Bahnfahrt auch zahlen. Und in der heutigen Zeit schaut jeder aufs Geld. Wenn ich gleiche Qualität im Tal bekomme, warum sollte ich dann am Berg mehr zahlen? Da bräuchte es da oben schon eine außergewöhnlich gute Qualität, die alles schlägt, was im Tal ist. Und das wird in Anbetracht von so manchem Wirtshaus im Tal eher unmöglich.

MFG Dachstein
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Salzprinz »

@lanschi: Deinen Argumenten muss ich hier ganz massiv widersprechen. Mir ist als Ischler bekannt, dass die Katrinbahn in Gemeindeeigentum ist - das liegt daran, dass das Land nicht willens ist, die Bahn zu übernehmen - warum auch immer.
Was den Vergleich mit dem Grünberg angeht, kann ich mich nur wundern. Ich kenne beide Berge sehr gut, der Grünberg siecht seit Jahren dahin, die Seilbahn ist fast nie ausgelastet, was an der mangelnden Attraktivität des Berges liegt - der Berg selbst bietet weder im Sommer (kaum Aussicht, weil Waldgebiet, lediglich Ausgangspunkt für Wanderungen "weg vom Berg") noch im Winter (fast nie ausreichend Schneelage, wenig attraktive Abfahrt) interessantes Potential - da sieht es auf der Katrin ganz anders aus - der Berg ist ein toller Aussichtsberg mitten im Salzkammergut und bietet sehr wohl ein attraktives Wandernetz (mehre Aufstiege vom Tal, Katergebirgsüberschreitung etc.). Das Skigebiet ist klein aber nicht uninteressant - zudem kommen die Investitionen in Beschneiung und Kinderland, die in den vergangenen Jahren getätigt wurden. Was die Aktivitäten der Verantwortlichen in der Vergangenheit anbelangt, so war man in Ischl weitaus aktiver als in Gmunden. Dazu kommt, dass Bad Ischl im Gegensatz zu Gmunden große Bedeutung als Fremdenverkehrsort hat und ein Vielfaches an Nächtigungen aufweist (auch im Winter, siehe Statistik).

Den Feuerkogel möcht ich hier außen vorlassen, der ist ein gesondertes Kapitel.
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von lanschi »

Af hat geschrieben:@ Flutlicht: Von Salzburg fährt keine Sau nach Ischl zu Nachtski....dann eher noch nach Söll.... Und von Linz aus ists auch ned grad interessant. Also das fände ich sinnlos.
Also den Salzburger, der von Salzburg nach Söll zum Flutlicht fährt, den zeigst mir mal (abgesehen von ein paar Freaks, wie sie sich bevorzugt hier rumtreiben).

Von Salzburg bist in 45-60 Minuten (je nach Wohnort) bei der Katrin-Seilbahn. In dieser Distanz findet sich in Salzburg kein einziges brauchbares Nachtski-Angebot. Die paar Pseudo-Pisten, die in Salzburg für Nachtski offen sind, sind erbärmlich. Ungeachtet dessen wären in Bad Ischl dafür große Investitionen nötig, daher gebe ich diesem Vorschlag keine Chance auf Umsetzung.

Ohne Zweifel ist aber das erbärmliche Nachtski-Angebot im gesamten Salzburger Land ein Manko.
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Dachstein
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Dachstein »

Salzprinz hat geschrieben:Mir ist als Ischler bekannt, dass die Katrinbahn in Gemeindeeigentum ist - das liegt daran, dass das Land nicht willens ist, die Bahn zu übernehmen - warum auch immer.
Sag mal, glaubst du ersnthaft, dass das Land Ambitionen besitzt, sich etwas anzuschaffen, was im Nachheinein nochmal Millionen kostet?
Jeder normaldenkende Mensch wird sich nie ein Geschäft zulegen, in welches er mehr investieren muss, als dass er gewinnt. Warum sollte das Land das tun?

Was den Vergleich mit dem Grünberg angeht, kann ich mich nur wundern. Ich kenne beide Berge sehr gut, der Grünberg siecht seit Jahren dahin, die Seilbahn ist fast nie ausgelastet, was an der mangelnden Attraktivität des Berges liegt - der Berg selbst bietet weder im Sommer (kaum Aussicht, weil Waldgebiet, lediglich Ausgangspunkt für Wanderungen "weg vom Berg") noch im Winter (fast nie ausreichend Schneelage, wenig attraktive Abfahrt) interessantes Potential - da sieht es auf der Katrin ganz anders aus - der Berg ist ein toller Aussichtsberg mitten im Salzkammergut und bietet sehr wohl ein attraktives Wandernetz (mehre Aufstiege vom Tal, Katergebirgsüberschreitung etc.).
Unterschied: man kann am Grünberg gemütlich eben dahinwandern (Kinder und Senioren) während auf der Katrin die Sache eher sportlich ist. Und gerade bei der Sparte an Gästen von Ischl (ältere Leute, so sie überhaupt Wandern gehen, siehe unten) kommen jetzt solche Wanderungen wie auf der Katrin nicht an.
Das Skigebiet ist klein aber nicht uninteressant - zudem kommen die Investitionen in Beschneiung und Kinderland, die in den vergangenen Jahren getätigt wurden. Was die Aktivitäten der Verantwortlichen in der Vergangenheit anbelangt, so war man in Ischl weitaus aktiver als in Gmunden. Dazu kommt, dass Bad Ischl im Gegensatz zu Gmunden große Bedeutung als Fremdenverkehrsort hat und ein Vielfaches an Nächtigungen aufweist (auch im Winter, siehe Statistik).
Das Schigebiet ist das Uninteressanteste, was ich kenne. Oben der Hang an der DSB ist nett, ok, das wars, die Talabfahrt ist ziemlich bescheiden. Und wegen 2 Varianten kommen auch kein Leute (Krippenstein ist gleich ums Eck). Wenn die Masse an Leuten das Schigbiet interessant finden würden, ok, da könnte man dann zumindest diskutieren.

Und warum hat Ischl mehr Nächtigungen wie Gmunden? Weil es ein Kurort ist. So gesehen müssten alle Kurheimübernachtungen auch in die Sparte Übernachtungen in der Statistik fallen. Somit ist diese Statistik für eine Eruierung des Publikums unzulässig.
Und Publikum, welches zur Kur ist, ist nun wirklich nicht der typische Schigast. So gesehen kannst du dort oben ausbauen was du willst, einen Kurgast wirst du mit Schiausrüstung nicht auf die Katrin bringen.

MFG Dachstein

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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Salzprinz »

Ich will ja auch nicht ausbauen, aber es wäre nur fair wenn sich das Land so wie am Feuerkogel oder am Grünberg beteiligen würde. Wenn nur die Wirtschaftlichkeit zählen würde, hätte man am Feuerkogel keinen Cent investieren dürfen (und auch nicht in die Therme).

Und zum Skigebiet: immerhin hat die Katrin im Gegensatz zum Feuerkogel eine präparierte und beschneite Talabfahrt mit einer Länge von knapp 4 km. Logisch, dass man nicht mit Dachstein West und Co vergleichen kann.
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lanschi
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von lanschi »

Salzprinz hat geschrieben:Ich will ja auch nicht ausbauen, aber es wäre nur fair wenn sich das Land so wie am Feuerkogel oder am Grünberg beteiligen würde. Wenn nur die Wirtschaftlichkeit zählen würde, hätte man am Feuerkogel keinen Cent investieren dürfen (und auch nicht in die Therme).
Es ist nun einmal schlichtweg einfacher, einen Nicht-Landesbetrieb sterben zu lassen als ein landeseigenes Unternehmen zuzusperren.

Bezüglich der Nachhaltigkeit der Investitionen am Feuerkogel schlage ich vor, in 5-10 Jahren weiter zu diskutieren.

Im Übrigen ist die Katrin jenes Unternehmen, das den größten finanziellen Abgang dieser 3 Berge produziert - bei den geringsten Umsätzen. Am Feuerkogel ist der Abgang selbst in den schlechtesten Saisonen geringer gewesen als die alljährlichen 550.000 Euro auf der Katrin.

Wie man so einen kleinen Betrieb dermaßen an die Wand fahren kann ist ohnehin interessant: Von den 550.000 Euro entsteht bekanntermaßen der größte Anteil im Winter. Wie man mit einer Gondelbahn und einem Sessellift pro Betriebstag beinahe 5.000 Euro Abgang produzieren kann bei null Investitionen ist auch interessant. Das Kinderland gehört übrigens nicht der Katrinseilbahn, sondern der Skischule Feuerkogel.
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Dachstein
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Dachstein »

Salzprinz hat geschrieben:Ich will ja auch nicht ausbauen, aber es wäre nur fair wenn sich das Land so wie am Feuerkogel oder am Grünberg beteiligen würde.
So lange es selber kein Geld kostet, kann man ja fordern... Aber irgendwer muss zahlen. Es kann nicht sein, dass jeder nachdem es nicht so läuft, wie er sich das wünscht, schell mal zum Land geht und sagt: ich kann nimmer, macht ihr weiter.
Die haben imo. schon genug Verlustbetriebe. Irgendwann ist das Maß voll. Jeder Betrieb, den du in einer dertigen Pool ansammelst, kostet Geld - Geld, was man eventuell anderweitig sinnvoller einsetzen könnte.
Wenn nur die Wirtschaftlichkeit zählen würde, hätte man am Feuerkogel keinen Cent investieren dürfen (und auch nicht in die Therme).
Politische Lage nicht vergessen. Oben ein Ortsteil von Ebensee mit Beherrbergungsstruktur (Kosten Absiedlung vs. Ausbau), unten ein Großbetrieb der massig Personal abgebaut hat.

Und zur Therme hätte ich bitte gerne absolute Zahlen gesehen. Die Therme in Bad Isch ist nach der Definition ein Touristischer Leitbetrieb für die Region Bad Ischl, ähnlich dem Feuerkogel für Ebensee und dem Krippenstein für Obertraun. Wie es ohne Therme - sprich adequate Kureinrichtung in Bad Ischl ausschaut, möchte ich jetzt auch nicht wissen. Stichwort: von der Therme, vom Feuerkogel, vom Krippenstein profitiert eine Region. Von der Katrin profitiert.... NIEMAND.
Und zum Skigebiet: immerhin hat die Katrin im Gegensatz zum Feuerkogel eine präparierte und beschneite Talabfahrt mit einer Länge von knapp 4 km.
Die Talabfahrt als Argument halte ich für Schwachsinn (schließlich ist das überhaupt die einzige Piste, die es dort gibt!). Eine Talabfahrt, wovon die Hälfte ein enger Ziehweg ist (nebenbei ein nicht mal so ungefährlicher, es gab schon einen Toten dort). Und da sind die Pisten am Feuerkogel um einiges besser, weitläufiger, großzügiger und massentauglicher.

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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von csaa3843 »

Also an dieser Stelle muss ich mal eine Lanze für die Katrin brechen!

@Dachstein:
Deine Negativ-Sicht bezüglich Katrin kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Vergleiche mal die Katrin mit anderen 2-Lift-Schigebieten. Wo sonst hast du eine 1000hm Abfahrt? Ich finde die Abfahrt insgesamt nicht unattraktiv. Und sicher auch nicht gefährlicher als sonst wo.

Aber: Ich fand die Katrin in den letzten Jahren wohl vor allem auch wegen der geringen Auslastung so attraktiv. Kaum pistenkreuzende Anfänger selbst in der Hochsaison.
Auch preislich lohnte es sich immer mal kurz für 2 Stunden Schifahren zu gehen (12 Euro für 2h). 4-5 mal volles Tempo runterheizen und man spürt es in den Beinen.
Wenn man bedenkt, dass mindestens die Hälfte der Leute dort aber nichtzahlende Tourengeher sind, kann sich das ja nie und nimmer rechnen.

Aber eines ist schon klar. Die Katrin wird nie wirklich Schiurlauber anziehen. Das würde so oder so immer ein Gebiet für die locals bleiben.
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Salzprinz »

Etwas mehr Sachlichkeit würde ich mir schon wünschen. Was an dem Argument einer Talabfahrt schwachsinnig sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Eine lange Talabfahrt ist für viele Skifahrer der Grund für den Besuch eines Skigebiets - nicht jeder braucht eine große Ansammlung von Liften mit oft nur geringen Höhenunterschieden - auch der Krippenstein punktet neben der Variantenvielfalt mit seiner langen Skiabfahrt und nicht mir großer Pistenanzahl. In meinem Bekanntenkreis - wie auch ich - meiden die meisten den Feuerkogel, weil es keine vernünftige Talabfahrt gibt und man nicht mit der Gondel vom Gipfel ins Tal fahren will. Klar ist die Katrin im unteren Bereich für eine Skiabfahrt problematisch (daher hätte ich mir auch trotz Sonnenlage eher die Erschließung der einst ebenfalls zur Diskussion gestandenen Hohen Schrott gewünscht), im Bereich über 800 m ist die Abfahrt aber mindestens so attraktiv wie z.B. eine Grubersunkabfahrt am Feuerkogel. Darüber hinaus ist mir klar (wie vorhin erwähnt), dass man die Katrin nicht mit dem Feuerkogel vergleichen kann. Unbestritten scheint mir jedoch die Bedeutung der Katrin auch im Winter (der Sommerbetrieb ist ja vorerst nicht in Frage gestellt) zur Bereicherung des Angebots für Touristen und natürlich auch für Einheimische (wovon viele selbst Schuld sind am Sterben der Seilbahn, wenn Sie die Katrin lieber für Touren benutzen, Anm.) - im Gegensatz zum Grünberg, der im Winter aufgrund seiner Höhenlage völlig bedeutungslos ist.

Da man die Katrinseilbahn auf kurz oder lang ohnehin erneuern muss, würde ich - mit Untersützung des Landes -einen Neubau mit neuer Trassenführung und Mittelstation bei gleichzeitiger Stilllegung des Sessellifts für sinnvoll halten - damit würde sowohl der Winter- als auch der Sommerbetrieb profitieren sowie die Betriebskosten gesenkt werden. Von dieser einmaligen Investition würde man lange profitieren.
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von stavro_ »

schade ist es alle mal. aber was will man machen,wenn man mit der bahn nur rote zahlen schreibt.
die bahn läuft ja selbst im sommer, wenn doch etwas mehr leute da sind, nur einmal in der stunde (eub !!!).
übrigens glaube ich mich zu erinnern, daß ich im sept 08 verbereiterungsarbeiten im untersten pistenabschnitt gesehen habe.

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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Dachstein »

Salzprinz hat geschrieben:Was an dem Argument einer Talabfahrt schwachsinnig sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Eine lange Talabfahrt ist für viele Skifahrer der Grund für den Besuch eines Skigebiets
Nur wenn man halt einen Großteil der Talabfahrt vergessen kann, dann nützen einem die lange Talabfahrt nix. Und nachdem die Talabfahrt die einzige Piste auf dem ganzen Berg ist...
im Bereich über 800 m ist die Abfahrt aber mindestens so attraktiv wie z.B. eine Grubersunkabfahrt am Feuerkogel.
Und das bedeutet, dass viele Höhenmeter ziemlich unattraktiv sind. Und damit hat man eben ein Proble. Wenn die Katrin eine attraktive Abfahrt hätte, würde sie auch nicht an den Problemen laboriert, an welchen sie teilweise laboriert. Sie ist kein typischer Schiberg und eine Attraktivierung wäre nur mit viel Geld und Gewalt (Sprengen) möglich.
Deine Negativ-Sicht bezüglich Katrin kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Vergleiche mal die Katrin mit anderen 2-Lift-Schigebieten. Wo sonst hast du eine 1000hm Abfahrt? Ich finde die Abfahrt insgesamt nicht unattraktiv. Und sicher auch nicht gefährlicher als sonst wo.
Sei mir nicht böse, 1000 Höhenmeter Abfahrt schön und gut, aber wenn sich die Abfahrt gefühlte 500 Höheneter im Hohlweg serpentinenähnlich sich den Berg runterschlängeln, dann ist das Schifahrerisch uninteressant. Mehr als einmal am Tag brauchte ich das nicht (und offensichtlich nicht nur ich).
In meinem Bekanntenkreis - wie auch ich - meiden die meisten den Feuerkogel, weil es keine vernünftige Talabfahrt gibt und man nicht mit der Gondel vom Gipfel ins Tal fahren will.
Ich finde das irgendwie lustig, dass sich alle hier an die Talabfahrt klammern. Eine Talabfahrt ist nicht alles! Lieber ordentliche Pisten am Berg und dann mit der Gondel runter, als einen Schiberg, der nur eine Talabfahrt hat, die im unteren Teil nichts zu bieten hat.
Unbestritten scheint mir jedoch die Bedeutung der Katrin auch im Winter (der Sommerbetrieb ist ja vorerst nicht in Frage gestellt) zur Bereicherung des Angebots für Touristen und natürlich auch für Einheimische (wovon viele selbst Schuld sind am Sterben der Seilbahn, wenn Sie die Katrin lieber für Touren benutzen, Anm.) - im Gegensatz zum Grünberg, der im Winter aufgrund seiner Höhenlage völlig bedeutungslos ist.
Ja wenn die Katrin und ihre Seilbahn eine derart große Bedeutung für den Wintertourismus in Ischl hat, warum schreibt die Bahn dann rote Zahlen? Schlussfolgerung: für den Wintertourismus (Kurtourismus!!!) in Ischl bedeutungslos.
Da man die Katrinseilbahn auf kurz oder lang ohnehin erneuern muss, würde ich - mit Untersützung des Landes -einen Neubau mit neuer Trassenführung und Mittelstation bei gleichzeitiger Stilllegung des Sessellifts für sinnvoll halten - damit würde sowohl der Winter- als auch der Sommerbetrieb profitieren sowie die Betriebskosten gesenkt werden. Von dieser einmaligen Investition würde man lange profitieren.
Kirchturmhorizontpolitik.... Wenn du jetzt eine neue Bahn baust, bedeutet das nicht, dass du aus den roten Zahlen rauskommst. Du wurstelst weiter wie vorher. Und in 20 Jahren (nach etlichen weiteren Jahren mit roten Zahlen) ist die neue Bahn auch alt und die Diskussion geht wieder von Vorne los. Das kann keine Lösung des eigentlichen Problems sein.
Und warum soll unbedingt das Land da überall mittun müssen? Warum muss immer der Steuerzahler draufzahlen? Wenn die Katrin der Bevölkerung derart wichtig ist, dann sollen die Verantwortlichen über ein PPP nachdenken, und nicht wieder das Land Oberösterreich in die Pflicht nehmen.
Aber eines ist schon klar. Die Katrin wird nie wirklich Schiurlauber anziehen. Das würde so oder so immer ein Gebiet für die locals bleiben.
Eben. Einzugsgebiet Bad Ischl und Umgebung ist für einen kostendeckenden Betrieb offenbar zu wenig. Und wenn es sich nicht rechnet, dann muss man daraus die Konsequenzen ziehen. Und die sind imo. völlig korrekt, den Winterbetrieb in Frage zu stellen.

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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von snowflat »

krone.at hat geschrieben:Schon lange hat die Gerüchteküche über die Zukunft der Katrin-Seilbahn in Bad Ischl gebrodelt. Nun ließ die Gemeinde die Katze aus dem Sack: Bereits ab der Wintersaison 2011/2012 wird der Winterbetrieb eingestellt und der Schwerpunkt künftig auf den Sommer gelegt. Von den Grünen hagelt es dafür heftige Kritik.
Katrin-Seilbahn stellt Winter-Betrieb 2011 ein
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Dachstein »

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Budgetschrecken ohne Ende. Die Entscheidung ist nachvollziehbar und richtig. Aber interessant, dass jetzt die Hahnenkammbahn von Kitzbühel laut Krone in Bad Ischl steht. ;)

Und die Grünen mögen jetzt erklären, was Mountainbiker und Sommerrodler in einem Wasserschongebiet für Probleme machen. Gar keine.

MFG Dachstein
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Af »

Hmm...Schade, aber nachvollziehbar....

Und was das Aus für den Winterbetrieb für negative Auswirkungen auf die Tourengeher haben soll, versteh ich auch ned so ganz...

Heisst das dann auch, dass dieses nagelneue Kinderparadies an der Talstation im Winter zu bleibt? Oder wird wenigstens das erhalten?

@ Sommerrodel/Mountainbikestrecke: Kann ich mir gut vorstellen....dann aber von ganz oben nach ganz unten, damit nicht noch ein Lift betrieben werden muss....das wäre ne Hammerstrecke, und die Sissibegeisterten könnten auch ihre Kinder zu nem Ausflug begeistern.
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csaa3843
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von csaa3843 »

Af hat geschrieben: Und was das Aus für den Winterbetrieb für negative Auswirkungen auf die Tourengeher haben soll, versteh ich auch ned so ganz...
Der bequeme Tourengeher von heute hat eben gerne eine präparierte Piste, um den Sport alleine und ohne Alpinerfahrung relativ sicher ausüben zu können.
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chr
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von chr »

Dachstein hat geschrieben:Aber interessant, dass jetzt die Hahnenkammbahn von Kitzbühel laut Krone in Bad Ischl steht.
Ich hätte nie von mir gedacht, dass ich die Kronenzeitung mal in Schutz nehme aber:
Am Ende des Artikels steht "Symbolfoto". ;D Der Autor hat also gewußt, dass am Bild nicht die Katrinbahn ist. :schlaumeier:
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von lift-master »

tja den relativ neuen 2er sessel werden sie dann halt richtung ostblock karren..
...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von hagelschlag »

Kein Winterbetrieb auf der Katrin!!http://www.katrinseilbahn.com/
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Klettersteig auf der Katrin eröffnet

Beitrag von mober »

Am 16.09.2011 wurde auf der Katrin offiziell der neue Klettersteig eröffnet.
Fakten: Schwierigkeit: B (eine Passage B/C), 320m Stahlseil, 230 Höhenmeter, Ziel: Katrin-Gipfel.
http://www.katrinseilbahn.com/events/klettersteig.php
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Re: News und Projekte von der Katrin-Alm / Bad Ischl

Beitrag von Richie »


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