Hi,
ich hab ein paar Sachen vom letzten Sommer und diesen Winter für die 16. Etappe des Giro d'Italia mit der Bergankunft am Kronplatz zusammengestellt.
91° GIRO D'ITALIA - 16° TAPPA - St.Vigil in Enneberg/Kronplatz
link gelöscht, da nicht mehr online
Das erste steile 20% Stück kommt direkt am Anfang, wenn man unter dem Costa Lift durchfährt, das zweite steile 20% Stück ist in etwa Höhe Bergstation Alpen I+II.
Transalp 2007 - 4. Etappe - Brixen/St. Vigil
link gelöscht, da nicht mehr online
Die Transalp 2007 ist die Strecke teilweise runtergefahren, allerdings nicht von ganz oben, sondern von Bruneck kommend unter dem Gipfel rechts abgebogen.
Darf man am Samstag noch auf der Furkelstrasse nach St.Vigil mit dem Rad runterfahren? Die Pressemitteilung liest sich so, dass die Strasse nur gesperrt ist, damit da niemand parkt.
Kann man von Bruneck oder Olang/Pracken am Montag mit der Rad hochfahren? Viel schlimmer als von einem LKW überholt zu werden wie letzten Sommer, kann es ja eigentlich nicht werden.
/Tibor
91° GIRO D'ITALIA 16° TAPPA - St.Vigil in Enneberg/Kronplatz
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Re: 91° GIRO D'ITALIA 16° TAPPA - St.Vigil in Enneberg/Kronplatz
Da wohl alle Fahrer bei der diesjähren Tour de France wieder am Start sind, die es beim Giro vor zwei Jahren nicht ins Ziel geschafft haben, ist es wohl Zeit, den Bericht fertig zu stellen.
Die Kurzfassung: Leichter Männer versuchen mit leichten Rädern möglichst schnell eine Skipiste hochzufahren.
Am Tag der Bergankunft bin ich morgens mit dem Rad gestartet, um Punkt 8Uhr an der Talstation Olang zu sein, wenn die Schalter für die Tickets aufmachen. Informationen darüber, wann die Bahnen fahren und wieviel das Ticket kostet, konnte man im Vorfeld auf der Homepage http://www.kronplatz.com und http://www.alplanevents.it nachlesen. Einfach mit der Bahn hoch- und runterfahren ist ja langweilig, also bin ich mit dem Fahrrad die Strasse zum Pracken hochgefahren. Das ist der einfache Teil. Anschliessend geht es vom Pracken in Serpentinen die Skipiste weiter bis zur Mittelstation, bevor man bei der Geiselsberghütte auf die Girostrecke trifft, die vom Furkelpass hochkommt. Bisher war ich hier immer nur runtergefahren. Jetzt weiss ich auch warum: Hochfahren war nicht drin, zuviel loser Schotter. Also musste ich das steilste Stück schieben, was dann sicher teilweise auch mehr als 20% waren.
Ab der Geiselsberghütte ging es dann auf der Girostrecke an der Alpen-Bergstation vorbei zum Gipfel. Auf der Strecke war schon gut Zuschauerbetrieb, weshalb ich 1-2 hängengeblieben bin. Netterweise wird man aber auch wieder angeschoben
Langsam wurde die Zeit auch knapp, da schon 10Uhr durch war und um 10Uhr die ersten Fahrer in St.Vigil starten. Kurz bevor ich am Gipfelrestaurant war, wurde die Absperrung dicht gemacht, Pech. Also hab ich das Fahrrad über die Absperrung geworfen und bin 100m zurückgelaufen, um das Fahrrad irgendwo am Gipfel zu parken. Drüberklettern über die wackelige Absperrung war nicht drin.
Da es langweilig ist, bis um 17:00 oben am Gipfel zu warten, bin ich mit dem Ruis/Col Toron/Miara nach St.Vigil gefahren, um mir den Start anzuschauen. Unten angekommen war das erste duzend Fahrer bereits gestartet. Es wurde in umgekehrter Reihenfolge zur Plazierung gestartet. Ich hab mir ein paar weitere Starter angesehen und bin dann an der Strecke zum Furkelpass hinaufgewandert. Alle 2-3 Minuten kam ein Fahrer vorbei, begleitet von zwei Motorrädern. Zuerst dachte ich, dass die Namen der Motorradfahrer auf der Windschutzscheibe standen bis ich mal drauf gekommen bin, dass das die Namen der Rad-Profis sind, die da gerade hochfahren. Das erste Stück der Strecke hat die typische Passsteigung von 4-6% bis die ersten 4 Kehren kommen. Da wird es dann steiler.
Als ich bei den Kehren angekommen bin, war nach einem Drittel der Fahrer oder ca. 90 Minuten erstmal eine längere Pause. Nach kurzer Zeit hat man auch gemerkt, warum jetzt eine Pause ist. So um die 100 Motorräder kamen wieder vom Berg runtergefahren. Gegen Mittag ging das zweite Drittel des Feldes auf die Strecke und ich bin weiter zu Fuß die Strecke hoch und hab mir die Fahrer angesehen, wie sie sich die Kehren hochkämpfen.
Gegen 14Uhr war ich an der Talstation Ruis als der letzte Fahrer des zweiten Drittel vorbeifuhr und die nächste Pause begann. Und es gab wieder das gleiche Schauspiel: 100 Motorräder kamen im Convoi den Berg runter. Am Start und am Ruis konnte man sich ein Fan-Paket der La Gazzetta dello Sport mit T-Shirt, Brille, Kappe, Anhänger kaufen. Die Qualität von dem Kram ist nicht so überragend, aber zum Poker-Spielen taugt die Brille allemal. Da ich mir die letzten Fahrer am Gipfel anschauen wollte, bin ich während der Pause weiter die Strecke hochgelaufen, wie auch viele der anderen Zuschauer. Einige waren auch mit dem Rad an der Strecke.
An der vorletzten Kehre hab ich halt gemacht, bevor sich die Strecke über die Ruis-Piste unterhalb des alten Marchner zur Geiselsberghütte zieht. Bevor das letzte Drittel der Fahrer an den Start ging, ist sogar nochmal die Dampfwalze die Strecke abgefahren, um den aufgetragenen Naturasphalt zu verfestigen. Bis zum Furkelpass ging die Strecke auf der Passtrasse entlang, um dann hinter dem Hotel links Richtung Skipiste abzubiegen. Das erste Stück unter dem Costa-Lift hat eine Steigung von knapp 20%, was im Winter mit Ski flach ist, aber im Sommer mit dem Fahrrad eine Herausforderung. Bis zur Marterpfahlhütte ist die Strasse noch nochmal asphaltiert, bevor die Strecke links in den Wald abbiegtund der Naturasphalt beginnt. Die Strecke zieht sich in mehreren Kehren den Berg hoch bis sie unterhalb der Waldgrenze Richtung Marchner-Bergstation und Geiselsberghütte weiter geht. Die Strecke war ab dem Furkelpass rechts und links mit Seilen abgesperrt, damit die Fahrer frei Bahn haben, da es ein Bergzeitfahren ist. Ausserdem haben sich so um die 400-500 Gebirgsjäger des italienischen Militär auf der Strecke verteilt, um auch sicherzustellen, dass die Strecke frei bleibt und niemand behindert wird. Während der Pause konnte man sich aber frei auf der Strecke bewegen.
Gegen 15:30 sind die ersten Fahrer des letzten Drittel den Berg hochgefahren, immer schön flankiert von zwei Motorräder, eins vorneweg und eins hinterher. Langsam hab ich den Dreh beim Fotografieren raus, wann ich abdrücken muss, um einen vorbeifahrenden Fahrer gut zu treffen. Mit jedem Fahrer ziehe ich weiter nach oben, um mit den letzten Fahrern am Gipfel zu sein. Auf den letzten zweihundert Höhenmetern ab Mittelstation liegt noch einiges an Schnee, die Strecke ist aber einige Meter rechts und links schneefrei, wo sich einige tausend Menschen an der Strecke aufgestellt haben.
Die Tifosi sind auch gut organisiert. Auf Höhe der Geiselsberghütte sitzt einer mit Feldstecher und beobachtet die Fahrer auf der langen Geraden und gibt die Startnummer per Funk weiter. Weiter oben am Steilstück wird dann der nächste Fahrer per Megaphon angekündigt. Inzwischen sind nur noch 10-15 Fahrer übrig und ich muss mir einen Platz irgendwo erkämpfen, um noch was zu sehen. Hat halt auch Nachteile, wenn man nirgends länger stehen bleibt.
Die erste Schanze mit knapp 20% kommt unterhalb der Alpenbergstation, zwischen Alpen und Gipfel kommen auch nochmal zwei steile Stücke. Im Winter sieht das so flach aus, aber wehe man muss hier mit dem Rad hoch. Ab der Geiselsberghütte ist die Strecke wieder nochmal asphaltiert bzw. betoniert. Auf dem letzten Stück stehen die meisten Zuschauer, es ist kaum noch ein freier Platz auszumachen. Für die letzten 2-3 Fahrer such ich mir noch eine Lücke im Zuschauerspalier, um ein paar Bilder zu machen. Ohne Starterliste ist es schon schwer auszumachen, wer da gerade hochfährt.
Nachdem der letzte Fahrer durch ist, setzt sich das ganze Zuschauerfeld in Bewegung. Einige gehen schon zur Mittelstation Olang, um ins Tal zu fahren, aber die meisten laufen Richtung Gipfel, um die Siegerehrung zu sehen oder mit Ruis/Kronplatz I+II/Kornplatz 2000/Olang I+II ins Tal zu fahren.
Eine Siegerehrung live zu sehen ist auch lustig. Im Fernsehen krieg man ja nicht so offensichtlich mit, dass für jede Wertung ein anderer Hintergrund benutzt wird. Zwischen den einzelnen Siegerehrungen sind immer zwei Helfer im Einsatz, um die Sponsoren ins rechte Licht zu rücken. Nachdem die Siegerehrung durch ist, müssen die Fahrer zur Pressekonferenz ins Kron-Restaurant. Das ist aber eine geschlossene Veranstaltung, von der man nichts mitgekommt.
Danach gegen 17Uhr hat sich die ganze Veranstaltung aufgelöst und die Schlange für die Talfahrt wurde länger. So lange Schlangen sieht man auch nicht alle Tage am Kronplatz. Ich hab mir das noch einige Zeit angesehen und abgewartet, bis sich die Strecke etwas geleert hat. Dann bin ich auch wieder mit dem Fahrrad über Mittelstation/Pracken ins Tal gefahren. Auf dem Weg ins Tal konnte man schon beobachten, wie die Streckenbefestigung abgebaut wurde.
Eigentlich geht die Giro-Strecke ja die 'flache' Seite vom Kronplatz hoch.
Das war jetzt zwei Jahre her. Nächste Woche am 25. Mai 2010 ist wieder eine Bergankunft am Kronplatz http://www.alplanevents.it/start.php?pa ... lt&lang=DE und wer will, kann die Strecke als 2° GIRO REPLICA 2010 am 25. Juni 2010 nachfahren http://www.alplanevents.it/start.php?pa ... 10&lang=DE
Die Kurzfassung: Leichter Männer versuchen mit leichten Rädern möglichst schnell eine Skipiste hochzufahren.
Am Tag der Bergankunft bin ich morgens mit dem Rad gestartet, um Punkt 8Uhr an der Talstation Olang zu sein, wenn die Schalter für die Tickets aufmachen. Informationen darüber, wann die Bahnen fahren und wieviel das Ticket kostet, konnte man im Vorfeld auf der Homepage http://www.kronplatz.com und http://www.alplanevents.it nachlesen. Einfach mit der Bahn hoch- und runterfahren ist ja langweilig, also bin ich mit dem Fahrrad die Strasse zum Pracken hochgefahren. Das ist der einfache Teil. Anschliessend geht es vom Pracken in Serpentinen die Skipiste weiter bis zur Mittelstation, bevor man bei der Geiselsberghütte auf die Girostrecke trifft, die vom Furkelpass hochkommt. Bisher war ich hier immer nur runtergefahren. Jetzt weiss ich auch warum: Hochfahren war nicht drin, zuviel loser Schotter. Also musste ich das steilste Stück schieben, was dann sicher teilweise auch mehr als 20% waren.
Ab der Geiselsberghütte ging es dann auf der Girostrecke an der Alpen-Bergstation vorbei zum Gipfel. Auf der Strecke war schon gut Zuschauerbetrieb, weshalb ich 1-2 hängengeblieben bin. Netterweise wird man aber auch wieder angeschoben

Da es langweilig ist, bis um 17:00 oben am Gipfel zu warten, bin ich mit dem Ruis/Col Toron/Miara nach St.Vigil gefahren, um mir den Start anzuschauen. Unten angekommen war das erste duzend Fahrer bereits gestartet. Es wurde in umgekehrter Reihenfolge zur Plazierung gestartet. Ich hab mir ein paar weitere Starter angesehen und bin dann an der Strecke zum Furkelpass hinaufgewandert. Alle 2-3 Minuten kam ein Fahrer vorbei, begleitet von zwei Motorrädern. Zuerst dachte ich, dass die Namen der Motorradfahrer auf der Windschutzscheibe standen bis ich mal drauf gekommen bin, dass das die Namen der Rad-Profis sind, die da gerade hochfahren. Das erste Stück der Strecke hat die typische Passsteigung von 4-6% bis die ersten 4 Kehren kommen. Da wird es dann steiler.
Als ich bei den Kehren angekommen bin, war nach einem Drittel der Fahrer oder ca. 90 Minuten erstmal eine längere Pause. Nach kurzer Zeit hat man auch gemerkt, warum jetzt eine Pause ist. So um die 100 Motorräder kamen wieder vom Berg runtergefahren. Gegen Mittag ging das zweite Drittel des Feldes auf die Strecke und ich bin weiter zu Fuß die Strecke hoch und hab mir die Fahrer angesehen, wie sie sich die Kehren hochkämpfen.
Gegen 14Uhr war ich an der Talstation Ruis als der letzte Fahrer des zweiten Drittel vorbeifuhr und die nächste Pause begann. Und es gab wieder das gleiche Schauspiel: 100 Motorräder kamen im Convoi den Berg runter. Am Start und am Ruis konnte man sich ein Fan-Paket der La Gazzetta dello Sport mit T-Shirt, Brille, Kappe, Anhänger kaufen. Die Qualität von dem Kram ist nicht so überragend, aber zum Poker-Spielen taugt die Brille allemal. Da ich mir die letzten Fahrer am Gipfel anschauen wollte, bin ich während der Pause weiter die Strecke hochgelaufen, wie auch viele der anderen Zuschauer. Einige waren auch mit dem Rad an der Strecke.
An der vorletzten Kehre hab ich halt gemacht, bevor sich die Strecke über die Ruis-Piste unterhalb des alten Marchner zur Geiselsberghütte zieht. Bevor das letzte Drittel der Fahrer an den Start ging, ist sogar nochmal die Dampfwalze die Strecke abgefahren, um den aufgetragenen Naturasphalt zu verfestigen. Bis zum Furkelpass ging die Strecke auf der Passtrasse entlang, um dann hinter dem Hotel links Richtung Skipiste abzubiegen. Das erste Stück unter dem Costa-Lift hat eine Steigung von knapp 20%, was im Winter mit Ski flach ist, aber im Sommer mit dem Fahrrad eine Herausforderung. Bis zur Marterpfahlhütte ist die Strasse noch nochmal asphaltiert, bevor die Strecke links in den Wald abbiegtund der Naturasphalt beginnt. Die Strecke zieht sich in mehreren Kehren den Berg hoch bis sie unterhalb der Waldgrenze Richtung Marchner-Bergstation und Geiselsberghütte weiter geht. Die Strecke war ab dem Furkelpass rechts und links mit Seilen abgesperrt, damit die Fahrer frei Bahn haben, da es ein Bergzeitfahren ist. Ausserdem haben sich so um die 400-500 Gebirgsjäger des italienischen Militär auf der Strecke verteilt, um auch sicherzustellen, dass die Strecke frei bleibt und niemand behindert wird. Während der Pause konnte man sich aber frei auf der Strecke bewegen.
Gegen 15:30 sind die ersten Fahrer des letzten Drittel den Berg hochgefahren, immer schön flankiert von zwei Motorräder, eins vorneweg und eins hinterher. Langsam hab ich den Dreh beim Fotografieren raus, wann ich abdrücken muss, um einen vorbeifahrenden Fahrer gut zu treffen. Mit jedem Fahrer ziehe ich weiter nach oben, um mit den letzten Fahrern am Gipfel zu sein. Auf den letzten zweihundert Höhenmetern ab Mittelstation liegt noch einiges an Schnee, die Strecke ist aber einige Meter rechts und links schneefrei, wo sich einige tausend Menschen an der Strecke aufgestellt haben.
Die Tifosi sind auch gut organisiert. Auf Höhe der Geiselsberghütte sitzt einer mit Feldstecher und beobachtet die Fahrer auf der langen Geraden und gibt die Startnummer per Funk weiter. Weiter oben am Steilstück wird dann der nächste Fahrer per Megaphon angekündigt. Inzwischen sind nur noch 10-15 Fahrer übrig und ich muss mir einen Platz irgendwo erkämpfen, um noch was zu sehen. Hat halt auch Nachteile, wenn man nirgends länger stehen bleibt.
Die erste Schanze mit knapp 20% kommt unterhalb der Alpenbergstation, zwischen Alpen und Gipfel kommen auch nochmal zwei steile Stücke. Im Winter sieht das so flach aus, aber wehe man muss hier mit dem Rad hoch. Ab der Geiselsberghütte ist die Strecke wieder nochmal asphaltiert bzw. betoniert. Auf dem letzten Stück stehen die meisten Zuschauer, es ist kaum noch ein freier Platz auszumachen. Für die letzten 2-3 Fahrer such ich mir noch eine Lücke im Zuschauerspalier, um ein paar Bilder zu machen. Ohne Starterliste ist es schon schwer auszumachen, wer da gerade hochfährt.
Nachdem der letzte Fahrer durch ist, setzt sich das ganze Zuschauerfeld in Bewegung. Einige gehen schon zur Mittelstation Olang, um ins Tal zu fahren, aber die meisten laufen Richtung Gipfel, um die Siegerehrung zu sehen oder mit Ruis/Kronplatz I+II/Kornplatz 2000/Olang I+II ins Tal zu fahren.
Eine Siegerehrung live zu sehen ist auch lustig. Im Fernsehen krieg man ja nicht so offensichtlich mit, dass für jede Wertung ein anderer Hintergrund benutzt wird. Zwischen den einzelnen Siegerehrungen sind immer zwei Helfer im Einsatz, um die Sponsoren ins rechte Licht zu rücken. Nachdem die Siegerehrung durch ist, müssen die Fahrer zur Pressekonferenz ins Kron-Restaurant. Das ist aber eine geschlossene Veranstaltung, von der man nichts mitgekommt.
Danach gegen 17Uhr hat sich die ganze Veranstaltung aufgelöst und die Schlange für die Talfahrt wurde länger. So lange Schlangen sieht man auch nicht alle Tage am Kronplatz. Ich hab mir das noch einige Zeit angesehen und abgewartet, bis sich die Strecke etwas geleert hat. Dann bin ich auch wieder mit dem Fahrrad über Mittelstation/Pracken ins Tal gefahren. Auf dem Weg ins Tal konnte man schon beobachten, wie die Streckenbefestigung abgebaut wurde.
Eigentlich geht die Giro-Strecke ja die 'flache' Seite vom Kronplatz hoch.

Das war jetzt zwei Jahre her. Nächste Woche am 25. Mai 2010 ist wieder eine Bergankunft am Kronplatz http://www.alplanevents.it/start.php?pa ... lt&lang=DE und wer will, kann die Strecke als 2° GIRO REPLICA 2010 am 25. Juni 2010 nachfahren http://www.alplanevents.it/start.php?pa ... 10&lang=DE
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Zuletzt geändert von Tibor am 18.05.2010 - 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 91° GIRO D'ITALIA 16° TAPPA - St.Vigil in Enneberg/Kronp
Danke für die
krassen Bilder
so viele stehen nicht mal an Fasnacht da
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