Naja für was SVP steht weis sicher jeder. "Schweizerische verblödungs Partei"
Bei meinem Besuch in der VR China ist mir genau das umgekehrte aufgefallen. Pseudokommunismus, da hat ein Privater Investron einen Tunnel durch einen Gebirgspass gebaut. Für den Tunnel verlangt er jetzt Maut. Das passt aber der Partei gar nicht und so baut sie Parallel dazu einen neuen 4 spurigen Tunnel der dann für alle Bürger Gratis ist.
Kennt jemand die Simpsonsfolge mit der Schrägbohrung?
Geht ja eh nur auf den mehrspurigen Autobahnen. Mehr als zwei Spuren hat es ja sowieso fast nur bei Verzweigungen. Das hat den Vorteil dass jeder die Vip Vignette kaufen muss denn sonst kann z.B. ich in Bern-Wankdorf nur mehr Richtung Neuenburg fahren nicht aber nach Zürich weil ich dazu die Vip Spur brauche. Beim Rest der dreispurigen Abschnitte ists egal, da ist sowieso immer einer wegen Bauarbeiten zu.
Jetzt aber zu einer Meldung wo wir noch nicht hatten. http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten ... e-gesperrt
Ich freu mich schon auf zwei Topmoderne Verladestationen und doppelstöckige Autozüge wo man 400 Blechkisten draufbringt.
Wird bestimmt ein Heidenspass 3 Jahre lang 20 Stunden am Tag im 1/4 Stunden Takt Kilometerlange Züge durch das Loch zu schiessen und dabei an Spitzentage mehr als 15000 Autos pro Richtung zu schaffen.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Wäre es nicht möglich halt mal drei Winter lang den Gotthard zu räumen für PKW und nur die Lastwagen zu verladen? Oder ist die Strasse oben durch für sowas gar nicht ausgerüstet?
Eine Anhebung der Tunneldecke im Gotthard?
Sollen da zusätzliche Verkehrspotentiale angezogen werden, um irgendwann auf österreichische Verhältnisse zu kommen, was die Verkehrsbelastung der Straßen angeht? Oder ist die Schweizer Politik auch bald, EU-mäßig lobbygesteuert?
Ich dachte bis vor einiger Zeit immer noch, die Schweiz als letzte Bastion des Güterverkehrs über die Schiene bliebe standhaft.
Aber, so wie es sich entwickelt, will man wohl doch immer mehr, größere, schwerere, gefährliche LKWs auf den Straßen haben.
Naja, das mit der Decke versteh ich auch nicht ganz. Irgendwo in der Zeitung stand mal diese Deckenhöhe wäre heute für Tunnels Pflicht. Aber ob das jetzt das ganze Tamm-Tamm gerechtfertigt?
Eigentlich sollte man das ganze wirklich mal als Chance für ein Pilotprojekt "Rollende Landstrasse" sehen. LKWs fahren inkl. Zugmaschine auf den Zug und am Ende der Strecke wieder drab. Funktioniert sicher mindestens so gut wie der jetztige Tunnel und würde mal endlich Platz für den Individualverkehr machen.
So, zurück von der Marktforschung... Mich hat neulich aufm Rewe-Parkplatz eine Frau angesprochen, ob ich Erstbesitzer meines Golfs bin und bei einer Studie mitmachen möchte. Aus Interesse habe ich zugesagt, gab auch n paar Euro für die 3 Stunden eben. In einer der Hamburger Messehallen war ordentlich was aufgebaut. Ein Interviewer hat mich 3h begleitet und mit Fragen gelöchert. Hauptsächlich wurde ich zum Golf 7 und Golf 7 plus befragt, allgemeine Fragen aber auch zu den ausgestellten Seat Leon 3 und 5-Türer (alle kommen wohl so in 2-3 Jahren auf den Markt), sowie den demnächst auf den Markt kommenden Versionen vom Scirocco und Beatle.
Die Designs waren noch nicht endgültig, man sollte halt bewerten z.B. ob das Emblem kleiner oder größer sein soll, man hat sich in zwei Innenraumkonzepte gesetzt und sollte halt sagen, ob ausreichend Getränkehalter da sind, ob die Ablagefächer gut sind, Qualität usw.
Gab natürlich noch viel mehr (wie gesagt, über 3h Interview), aber mal ein paar Fakten zum Golf 7 bzw. 7 Plus, dort standen, streng bewacht von Securities, dass man auch ja nichts anfasst (Einzelstücke, die auf beiden Seiten anders aussahen, ohne Innenraum, oder quasi in Holzkisten aufgebaute Innenräume zum reinsetzen).
Es wird Hybrid-Benziner geben, Extras, die zusammen teurer sein werden als die Basisversion. Interessant: ACC Drive (Radarabstandsmessung, wo man auch angeben sollte, bis wieviel km/h die funktionieren sollen, also sowas wie aus der Volvo-Werbung), Lane Assistent (aha, man kann das Lenkrad loslassen und er hält von selbst die Spur, zusammen mit ACC Drive also ein Autopilot???), Abbiege-Assistent, und was weiß ich alles. Da musste man natürlich angeben, wieviel man bereits ist zu zahlen.
Die Form ist bei Golf und Golf Plus extrem kantig, sehr scharfe Linien. Scheinwerfer sehr böse guckend und absolut spacig! Innen viereckige Scheinwerfer. Heck ganz komisch, hab ich ganz negativ bewertet. Erinnerte insgesamt sehr an den Honda Civic, nur nicht ganz durchgehend.
Innenraum gab es zwei Konzepte zum Plus, aber sehr konservativ und langweilig das eine, überhaupt nicht passend zum äußeren. Das andere sehr modern, abwechselnd schwarz-matter Kunststoff und glänzender Chrom. Sehr viel Platz und Komfort!!!
Der Seat Leon übrigens sehr sehr sportlich! Auch sehr scharfe und spacige Linien, hat auch sehr an den aktuellen Scirocco erinnert.
Der Beatle sieht von vorne aus wie aktuell, hinten geht er aber steiler runter.
Schlau gemacht von denen mit der Meinungsforschung: Zu jedem Seat- oder VW-Modell gab es 4-6 Konkurrenzmodelle. So musste ich erst ausführlich den Renault Scenic bewerten, dann den Golf 7 plus und danach noch die B-Klasse von Mercedes. Beim Golf 7 waren es entsprechend Renault Megane und Peugeot 308.
Zu den teuren Extras: Hier gab es demletzt bei autobild oder ams auch einen Beitrag und zwar ist es kein Problem ein Audi A3 1,2 TSI mit etwa 20000€ Grundpreis auf um die 50000€ zu bringen. Ist zwar verdammt viel Geld, aber wer allen Oberklasse-Schnickschnack in nem Kompaktwagen haben möchte, zahlt das eben. Nur dass dort der prozentuale Anteil der Sonderausstattung eben mehr ins Gewicht fällt.
Zum Thema Auto mal ne Warnung an alle Italien-Urlauber... ich war letztes Jahr zum ersten mal mit eigenem PKW in Bella Italia und hab jetzt, fast ein Jahr später, Post aus Mailand bekommen.
109,30 Euro, weil ich in die Innenstadt von Mailand gefahren bin
Online kann man sich dann das das Beweisfoto vom Heck seines Wagens anschauen.
ok, an die "zona traffico limitato"-Schilder kann ich mich erinnern. Ich kann mich aber auch an die Schilder darunter mit nem LKW und ner Zeitangabe erinnern, dass ich nämlich dachte, das ist sowas wie ne Umweltzone und LKWs dürfen nur morgens zu Anlieferzeiten einfahren...
Solche Zonen gibts irgendwie in fast jeder größeren italienischen Stadt, war mir bis heute überhaupt nicht bewusst...
Hätten die nur einen Monat noch gewartet. Das muss nämlich innerhalb von einem Jahr zugestellt werden und die Geschichte war 14.08.2009. Verjährungsfrist fünf Jahre, wenn man nicht bezahlt (das Abkommen gilt erst seit ein paar Tagen, dass solche Strafen im Ausland vollstreckt werden können), aber da ich voraussichtlich innerhalb der nächsten fünf Jahre doch mal nach Italien mit dem eigenen PKW möchte...
PS: und ich hatte mich schon gewundert, warum die Stadt so schön leer und ohne Staus war...
Da sind die Schweizer schneller.
Busse (korrekte Schreibweise in D wäre Buße) von 30 SFr innerhalb einiger Wochen nach D geschickt und verwaltungstechnisch sauber vollzogen wegen einer unsäglichen Geschwindigkeitsüberschreitung von 2km/h nachts auf einer leeren, 4-spurigen 50km/h Ausfallstraße in Zürich.
Ordnung muss eben sein
Klar muss ich zahlen und genau - ganz besonders, wenn ich nochmal ohne Probleme in die Schweiz will.
Ist ja auch die eigene Schuld.
Nur wegen 2km/h den Bescheid nach D zu schicken ist meines Erachtens dennoch arg kleinlich.
Jetzt treibe ich die Automobilisten in der Schweiz manchmal in den Wahnsinn, wenn ich mich auf vielen Strecken km/h genau ans Tempolimit halte.
Aber so ist es eben ;)
Wobei man auch sagen muss, dass die Kontrolldichte dort gering ist und ich noch nie Touristenabzockerei feststellen konnte, von der man hinsichtlich anderer Länder manchmal hört.
3303 hat geschrieben:Klar muss ich zahlen und genau - ganz besonders, wenn ich nochmal ohne Probleme in die Schweiz will.
Ist ja auch die eigene Schuld.
Nur wegen 2km/h den Bescheid nach D zu schicken ist meines Erachtens dennoch arg kleinlich.
Jetzt treibe ich die Automobilisten in der Schweiz manchmal in den Wahnsinn, wenn ich mich auf vielen Strecken km/h genau ans Tempolimit halte.
Aber so ist es eben
Wobei man auch sagen muss, dass die Kontrolldichte dort gering ist und ich noch nie Touristenabzockerei feststellen konnte, von der man hinsichtlich anderer Länder manchmal hört.
Bekam auch schon wegen 2 km/h Post aus der Schweiz. Finde es auch etwas kleinlich, bei uns würde es das wohl nicht geben. Aber ok, wer zu schnell fährt....
Jetzt heißt die Devise: Tempomat mit 120
Wie wird es in Österreich gehandhabt, wenn man zu schnell unterwegs ist?
Laut Bußgeldkatalog beim ÖAMTC kostet es 29 bis 50€, wenn man die Geschw bis 20 km/h außerorts überschreitet.
Heißt das, dass bei 5km/h beispielsweise 29€ anfallen und bei 20km/h dann 50€? Oder gibt's ne ganz willkürliche Auslegung?
stivo hat geschrieben:Laut Bußgeldkatalog beim ÖAMTC kostet es 29 bis 50€, wenn man die Geschw bis 20 km/h außerorts überschreitet.Heißt das, dass bei 5km/h beispielsweise 29€ anfallen und bei 20km/h dann 50€? Oder gibt's ne ganz willkürliche Auslegung?
wird wohl das gleiche sein wie bei uns in den Niederlanden. Da würde man bei 20km/h zu schnell auf der autobahn eine geldbuss von € 29 anfallen. Aber innerhalb eines stadtes würde dann bei 20km/h € 50 anfallen. Liegt halt daran wie schnell man fahren darf. Denn 20 zu schnell wo 50 erlaub ist oder 20 zu schnell wo 120 erlaubt is, ist eigentlich schon ein grosses diferenz.
Jedenfalls ist das quasi geschenkt. Ähnlich wie in D.
In der Schweiz kosteten knapp 20 zuviel außerorts vor 15 jahren bereits 160 SFr.
Ab wann ist in IT noch gleich das Auto weg?
stivo hat geschrieben:Laut Bußgeldkatalog beim ÖAMTC kostet es 29 bis 50€, wenn man die Geschw bis 20 km/h außerorts überschreitet.Heißt das, dass bei 5km/h beispielsweise 29€ anfallen und bei 20km/h dann 50€? Oder gibt's ne ganz willkürliche Auslegung?
wird wohl das gleiche sein wie bei uns in den Niederlanden. Da würde man bei 20km/h zu schnell auf der autobahn eine geldbuss von € 29 anfallen. Aber innerhalb eines stadtes würde dann bei 20km/h € 50 anfallen. Liegt halt daran wie schnell man fahren darf. Denn 20 zu schnell wo 50 erlaub ist oder 20 zu schnell wo 120 erlaubt is, ist eigentlich schon ein grosses diferenz.
Und es hängt davon ab, wie freundlich man zu dem Polizisten ist...dann liegts in dessen Ermessen, die Strafe zu reduzieren... (zumindest ist das Inoffiziell so)
3303 hat geschrieben:
Nur wegen 2km/h den Bescheid nach D zu schicken ist meines Erachtens dennoch arg kleinlich.
Mag vielleicht kleinlich sein, ist aber nicht mehr als Recht wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandelt werden. Selbiges Kapitel fällt meiner Meinung nach auch die Wegelagerei in Tourismusgebieten. Zum Beispiel, dass man in der Hauptverkehrszeit wenn viele Touristen über die Pässe fahren an den Kurven steht und kontrolliert ob keiner in einer Kurve über die Linie fährt nur um an den unerfahrenen Ausländern Kohle zu machen. Desweiteren ist mir auch schon mehrfach aufgefalllen, dass die Kantonspolizei Uri bei Verkehrskontrollen nur Einheimische rausnimmt. Sorry aber das macht man in Afrika! Also ich währe bei einer so kleinlichen Busse, was wird es sein ca 40 Franken (25 Euro) stolz, dass ich gleich behandelt werde wie alle anderen. Ich hab noch nie eine Verkehrsbusse wegen zu schnellem fahren bekommen. Die Bussen die ich kassiert habe, waren alle sehr wohl begründet.
Ah ja, wenn Du dich ungerecht behandelt fühlst, kannst du Rechtsvorschlag einlegen. Bei der Armee ist das noch besser, da musste Bundesrat Ueli Maurer über eine immer wieder angefochtene Dienstbeschwerde urteilen welche gegen einen Soldabzug von 5 Franken (ca 3,5 Euro) eingelegt wurde. Das Verfahren kostete den Bund das Tausendfache des Betragen um den es Ging. So viel zum Thema Kleinlich.
ATV hat geschrieben:
Ah ja, wenn Du dich ungerecht behandelt fühlst,
Nene, ich sag mal "kleinlich aber gerecht
Das mit der Spurhaltung ist ja auch mal interessant.
Ich glaub, ich bleib mit meinen Touren weiterhin bei der Nebensaison
stivo hat geschrieben:Laut Bußgeldkatalog beim ÖAMTC kostet es 29 bis 50€, wenn man die Geschw bis 20 km/h außerorts überschreitet.Heißt das, dass bei 5km/h beispielsweise 29€ anfallen und bei 20km/h dann 50€? Oder gibt's ne ganz willkürliche Auslegung?
wird wohl das gleiche sein wie bei uns in den Niederlanden. Da würde man bei 20km/h zu schnell auf der autobahn eine geldbuss von € 29 anfallen. Aber innerhalb eines stadtes würde dann bei 20km/h € 50 anfallen. Liegt halt daran wie schnell man fahren darf. Denn 20 zu schnell wo 50 erlaub ist oder 20 zu schnell wo 120 erlaubt is, ist eigentlich schon ein grosses diferenz.
So ist es aber leider nicht, weil es bereits eine Unterscheidung zwischen Stadt, außerorts und Autobahn gibt. Die Freundlichkeit wäre ne Erklärung... auch wenns das eigentlich nich sein kann.
Überschreiten allgemeiner, fahrzeugbedingter oder signalisierter Höchstgeschwindigkeit nach Abzug der vom ASTRA festgelegten Geräte- und Messunsicherheit auf Autobahnen (Art. 27 Abs. 1 SVG; Art. 4a Abs. 1 und Art. 5 VRV; Art. 22 Abs. 1 SSV)
um 1–5 km/h 20Fr.
um 6–10 km/h 60Fr.
um 11–15 km/h 120Fr.
um 16–20 km/h 180Fr.
um 21–25 km/h 260Fr.
Es gibt zumindest in D da schon auch einen Ermessensspielraum zumindest bei "kleineren" Vergehen. Vielleicht nur bei Ordnungswidrigkeiten ohne Bußgeldverfahren?
Was auch eine Rolle spielt ist der Vorsatz.
Vorsätzlich falsch Parken kann teurer sein, als unwissend.
Ist ganz witzig. Die Leute, die im Parkverbot mit Warnblinker stehen bekommen idR teurere Knollen als die ohne Warnblinker. Denn mit eingeschaltetem Warnblinker gilt der Vorsatz als nachgewiesen.
Naja, das sind ja "nur" Ordnungsbussen. Bezahlen und der Fall ist erledigt. In D kann man schon mit solch kleinen Aktionen wie Fahren im Fahrverbot usw. in Flensburg Punkten. Von dem her ist es mir eigendlich lieber, ich kann das Zahlen und es ist erledigt als wenn es nachher noch über Jahre eingetragen wird.
Also ich mein Jetzt Kleinigkeiten wie Parkieren im Parkverbot, Fahren im Fahrverbot, Fahren ausserhalb von Strassen, Nichtbezahlen von Parkgebüren, Nachzahlen, Hupen, usw.
Mehr Mühe habe ich mit Fahrausweisentzügen wenn man sein Fahrrad angetrunken schiebt.
Ebenso ist es nicht mehr als Richtig, dass man bei grösserer Tempoüberschreitung den Fahrausweis abgibt und Lohnabhängig eine anständige Busse bezahlt und nachher noch auf Bewährung ist.
Mich würde das Schmerzen wenn ich einen Eintrag im Vorstrafenregister habe, gibt nachher auch Beruflich Probleme, bei Kaufverträgen usw.
3303 hat geschrieben:Klar muss ich zahlen und genau - ganz besonders, wenn ich nochmal ohne Probleme in die Schweiz will.
Ist ja auch die eigene Schuld.
Nur wegen 2km/h den Bescheid nach D zu schicken ist meines Erachtens dennoch arg kleinlich.
Jetzt treibe ich die Automobilisten in der Schweiz manchmal in den Wahnsinn, wenn ich mich auf vielen Strecken km/h genau ans Tempolimit halte.
Aber so ist es eben
Wobei man auch sagen muss, dass die Kontrolldichte dort gering ist und ich noch nie Touristenabzockerei feststellen konnte, von der man hinsichtlich anderer Länder manchmal hört.
Bekam auch schon wegen 2 km/h Post aus der Schweiz. Finde es auch etwas kleinlich, bei uns würde es das wohl nicht geben. Aber ok, wer zu schnell fährt....
Das kommt drauf in welche bankrotte Städte/Landkreise du fährst.
Umso weniger Geld, umso kleinlicher sind sie. Eine Bekannte durfte in Dortmund auf der B1 auch wegen 2km/h zuviel bezahlen. Ich hätte die 15 Euro persöhnlich vorbeigebraucht, in Cent Stücken, den das ganze ist einfach nur lächerlich.
Wenn ich dran denke: Nachts um halb zwei in Österreich: Ein Ort, bestehend aus 2 Häusern aber halt mit Ortsschild, gerade Straße davor und danach. Ich wollte schnell ins Bett damit ich für den folgenden SKitag fit bin. Als die Kelle kam hatte ich wirklich Probleme zum stehen zukommen. Kein Wunder, die Polizist teilte mir freundlich mit: gelaserte 124km/h im Ort.
Dt. Kennzeichen, der Polizist hat sich schon gefreut. Dann liest er den Namen, schaut, liest nochmal, frägt. Antwort Ja.
Ok, macht 100 Schilling
Warum? Aufm Land und der gute Mann ist mit meinem Vater zur Schule gegangen