Verbreiterungsarbeiten an der Suttenabfahrt
Blick zur Bergstation
Im Vordergrund die Überreste der alten Bergstation, im Hintergrund die Baustelle der neuen Station.
An der Trasse sind die alten Stützen entfernt worden.
DAB hat geschrieben:
Ja und wenn ich 8 Leute statt 2 beschäftigte habe ich weniger Kosten?
Ob du 2 Leute über 4 Monate zahlst oder 8 Leute für einen Monat kommt mehr oder weniger auf's selbe raus. (Natürlich sehr vereinfacht gesehen) Abgesehen davon, dass eine DSB natürlich etwas einfacher ist als ne KSB, musst du aber trotzdem die meisten Arbeiten genauso ausführen (Erdarbeiten, Schalungs- und Betonarbeiten, Montage, etc.); wird deshalb nicht von heute auf morgen machbar sein...Frankenski hat geschrieben:DAB hat geschrieben:
Ja und wenn ich 8 Leute statt 2 beschäftigte habe ich weniger Kosten?
Wusste ich nicht das das eigene Personal mit hilft ich dachte halt DM macht das alleine.Dammal hat geschrieben:@Arbeitstempo
Soweit ich weiß wurden bei allen Projekten in letzter Zeit viele Arbeiten von eigenem Personal durchgeführt (teilweise auch Mitarbeiter von Wallberg- und Brauneckbahn)
@Suttenabfahrt
Die Verbreiterung im oberen Bereich war schon nötig aber nun gleich von einer Autobahn zu sprechen wenn die Piste nun auf max. 25 Meter verbreitert wird.
Tja ein Außenstehender hat hier keine Ahnungseilbahner hat geschrieben:Warum sollte DM das alleine machen?
Auch wenn die Anlage schlüsselfertig vergeben sein sollte, stellt DM in der Regel nur einen Monteur.
Die Aushubarbeiten macht eine Hoch Tiefbaufirma. (oder Gesellschaft)
Die Betonarbeiten macht ein Bauunternehmer.
Die Stützenmontage übernimmt eine Monatgefirma wie z.B. Kogler Brixen.
Inzwischen macht der Kogler sogar komplettmontagen.
Die nötigen Montagehelfer stellt in der Regel die Liftgesellschaft.
Seilzug macht auch nicht DM sondern Kogler.
Spleissen wird der Seilhersteller mit Spleisser und Helfer stellt die Gesellschaft sowie Kogler bereit.
Bei so einer kleinen Anlage eilt auch überhaupt nicht, denn sie ist in 14 Tagen montiert.
Im allgemeinen braucht der Monteur für so eine Bahn nicht mehr als 2-3 Helfer, denn sonst stehen sie sich gegenseitig auf den Füßen herum.
Praktisch hat DM bis zur Inbetriebnahme max 2 Leute da. Einen Seilbahnmonteur und einen Elektromonteur. Und noch einen Tag einen Hydrauliker. Thats it.
Wenn dem so ist, warum macht man es nicht?Frankenski hat geschrieben:Also so wie ich das jetzt verstanden habe könnte man wenn man wollte so eine Bahn in 4 Wochen hinstellen
T60 hat geschrieben:Hi,
hab hier gerade noch einen Bericht eines Umweltschützers über die Beschneiung am Spitzing gefunden.
Werner Fees dagegen meint, die Gemeinde solle lieber auf Wellness statt auf Skitourismus setzen. Die Standpunkte sind unvereinbar. Doch der Naturschützer kämpft weiter. Gegen die Schneekanonen. Und für die Natur.
Aha, ist ja nett das man den Touristen Unwissenheit unterstellt, in dem Artikel jedoch nicht darauf eingeht was an der Feststellung denn falsch sein soll. So entsteht der Eindruck dass man eben doch Chemie zusetzen würde. Absolut unredlicher Journalismus.Schlechtes Gewissen findet man hier kaum - oft auch durch Unwissenheit. "Das ist alles nur Wasser, da ist ja kein Chemiezusatz dabei, also - sage ich mal - kann es für die Natur nicht so schlecht sein, wenn man Kunstschnee macht", spricht ein Skitourist - wohl im Namen vieler.
Für den Naturschützer steht fest: Er fährt nur Ski, wenn auch wirklich genug Schnee liegt. Doch das wird schon in den nächsten Jahren immer seltener der Fall sein, das belegt eine Studie.
Das ist es, worum es diesen selbsternannten Klima- und Naturschützern meiner Meinung nach wirklich geht, anderen Menschen ein schlechtes Gewissen zu bereiten. Früher musste man ein schlechtes Gewissen haben wenn man Sonntags nicht zur Kirche gegangen ist, heute wenn man zum Skifahren mit dem Allrad in die Alpen fährt. Beides, ein und der selbe Mist.Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige!