Zunächst einmal muss ich mich entschuldigen, dass es bis zur Veröffentlichung des Berichtes nun doch so lange gedauert hat... am Sonntag war ich nach einem extrem anstrengenden Tag nicht mehr fähig, am Montag stand ein Besuch am Kitzsteinhorn am Programm und heute gab es Einiges zu erledigen, nachdem es morgen auf Dienstreise geht.
Jetzt ist es aber soweit, und ich kann meinen erst zweiten Skitag überhaupt am Mölltaler Gletscher Revue passieren lassen. Mit miki (+mausi ) habe ich auch einen äußerst netten und witzigen Forumskollegen kennengelernt, dessen Zynismus nicht nur in den Fingern (schreiben ) sitzt, der Pohorje ist selbst an der Landesgrenze zu Salzburg ein heißes Thema.
Vor anderthalb Jahren war ich bereits einmal am Wurtenkees, heuer in der Vorsaison sollte es wieder so weit sein. Hatte ich zuerst auf Mitstreiter aus dem Norden (schafi, Dachstein) gehofft, so zerschlugen sich diese Vorstellungen leider dank einer Dachstein'schen Bronchitis. Lange habe ich gezögert, ob ich mich alleine auf die weite Fahrt machen sollte. Informationen von bis zu 15 Minuten Wartezeit am Kitzsteinhorn am Samstag und die Überredungskünste von moglrat ließen mich dann aber doch über meinen Schatten springen und mich die mehr als 200 km alleine antreten.
Für künftige Wiederholungen sei angemerkt, dass die Fahrzeit ab Knoten Ennstal wie folgt beträgt:
- via A10, beide Tunnel 1h 20min
- via A10 Tauerntunnel + B99 Katschberg 1h30 min
- via B99 Obertauern + Katschberg 1h 45min
Insgesamt also gar nicht einmal so viel länger als zum Kitzsteinhorn...
Nun aber zur eigentlichen Reportage. Knapp vor 8 Uhr treffe ich nahezu zeitgleich mit moglrat am Parkplatz in der Innerfragant ein, wo schon an die 200 Autos vor uns angekommen sind - mir schwant schon Schlimmes. Den ersten Gletscherexpress (fasst immerhin 236 Personen) erwischen wir nicht, zu viele Verrückte warten schon vor uns.
Und so bleibt viel Zeit um nachzudenken, besonders aufgrund der Zeitnähe zum 11.11., dem 10. Jahrestag der Katastrophe vom Kitzsteinhorn. Ich bin Techniker, komme aus dem Maschinenbau und habe daher eigentlich blindes Vertrauen in die Technik, dieses Mal geht der erste Blick im "Großglockner I" unbewusst ober die Tür, auf die Suche nach dem Notfallhammer. Froh bin ich auch, dass ich direkt an der Türe stehe. Dennoch, die Technik heute dürfte eine ganz andere sein - automatisch schließende Schleusen sollen vor einem Kamineneffekt schützen, die Fluchtstiege ist zumindest ansatzweise beleuchtet, Notfallhämmer vorhanden. Wenn man mit so einem Ding wieder einmal fährt, dann wird einem erst bewusst, wie hilflos die Fahrgäste damals gewesen sein müssen...
Nach 8 Minuten Fahrzeit und mehr als 1100 überwundenen Höhenmetern erreicht man wieder das Tageslicht, das mulmige Gefühl weicht der Vorfreude. Mit der Eisseebahn, einer genialen 6EUB von Girak geht es nach oben zum Gletscherrestaurant auf 2900 Meter Seehöhe.
Ursprünglich nur für den Sommerbetrieb gedacht, erschließt sie heute ein (dank Beschneiung wieder) Ganzjahresskigebiet.
Nahezu ganz Kärnten liegt unter einer Hochnebeldecke.
Die Talabfahrt ist frühmorgens in einem perfekten Zustand, die Zufahrt zur Duisburger Hütte jedoch noch nicht möglich.
Entlang des Stausees, vor der Kulisse von Sonnblick, Alteck und Kleinzirknitzscharte führt sie in leider nur sehr geringem Gefälle runter zur Mittelstation. Als Wiederholungspiste daher nur bedingt tauglich.
Der erste Blick beim Ausstieg gilt den beiden sehr breiten Abfahrten am Gletscher. Was für ein genialer Hang!
Wohl eine der höchsten Schneekanonen Europas - auf knapp 3100 Metern. Im Hintergrund der immer wieder eindrucksvolle Großglockner.
Von der Bergstation der 6er-Sesselbahn fällt der Blick natürlich runter ins Gasteinertal. Schneemangel an der gesamten Alpennordseite. Die Fernsicht ist an diesem Tag genial.
Auch nach Süden hin tolles Panorama.
Frühmorgens ist die DSB 3000 noch leer, alles fährt mit dem Gletscher Jet hoch. Diese 6er-Sesselbahn ist die Schrottigste Ihrer Art, die ich je gefahren bin (mit Poma hatte ich noch nie das Vergnügen ). Bei beinahe jeder Bergfahrt (und es waren deren an die 15) fällt die Wetterschutzhaube mindestens 5 Mal herunter - Gratulation nach Sterzing.
Geniale Carvingautobahn.
Die beiden Sesselbahnen nochmals im Bild.
Den Großglockner im Schussfeld.
Blick zum Sonnblick-Observatorium, Österreichs höchste permanent besetzte Wetterstation.
Der Andrang hält sich wie man sieht in Grenzen, selbst untertags (Sonntag Mitte November!!!) kaum mehr als 3-4 Minuten Wartezeit. Ab Mittag sowieso gar nichts mehr.
Gletscherpisten aus etwas anderer Perspektive.
Zufahrt zu den Talstationen.
Die meiner Meinung nach besten Pisten des Tages enden aber hier - an der Talstation der Panoramabahn Klühspies.
Eine geniale Piste, und nahezu immer völlig menschenleer! Perfekter Maschinenschnee, da kann man's krachen lassen!
Den Namen "Panoramabahn" trägt sie zurecht.
Dieser Blick zurück dürfte nächstes Jahr anders aussehen - das Bild zeigt das zur Erschließung angedachte Gelände rund ums Alteck.
Die rote Piste an der Panoramabahn nochmals aus etwas anderer Perspektive.
Der Tag neigt sich dem Ende zu, noch einmal ein Blick an die Alpennordseite, und in der Bildmitte sieht man einen etwas fremdartigen Klotz - das ist ein Fundament! Handelt es sich hierbei etwa um eine der Vorleistungen der nie vollendeten Schareck-Pendelbahn?
Langsam, aber sicher werden die Föhnschleier dichter, das Licht wird zusehends eigenartiger - ein genialer Skitag neigt sich dem Ende zu.
Nahezu vollkommen zufrieden (besser geht's zu dieser Jahreszeit wohl kaum) verlassen wir schließlich den Mölltaler Gletscher. Die für Tagesfahrten per se ungünstige Lage ist der Grund dafür, dass der Mölltaler Gletscher auch an einem Traumwochenende Mitte November oft menschenleere Pisten und kurze Wartezeiten bietet. Die Landschaft dort oben ist genial, die Aussicht ebenso - mich sieht der Mölltaler in jedem Fall wieder!
Okay, ich gebe zu - du erwischt mich am wunden Punkt. Wenn ich keine Bronchitis hätte, gäbe es von mir auch einen Bildernachschlag. Aber so blieb ich leider daheim, oder musste daheim bleiben. Freue mich aber, dass du einen genialen Tag gehabt hast!
Angesichts dieses Berichts hoffe ich nun noch mehr, dass ich es bald mal auch endlich auf den Mölltaler schaffen werde und beim nächsten Versuch keine Bronchitis dazwischen funkt...
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Ich muss zugeben, der Mölltaler Gletscher kann auch was. Wow! Die Abfahrt dort oben macht glaub ich wirklich Lust - auch wenn sie mir zum richtig Gas geben wohl manchmal zu voll wäre.
Interessant auch die Gedanken zur Untergrundstandseilbahn. Man sollte meinen, einem erfahrenen Skifahren macht sich dabei keine Gedanken - aber doch geht es dir wie mir. Man muss einfach an Kaprun denken und hat ein komisches, etwas beklemmendes Gefühl. Wie muss sich da der 0815-Bildzeitung-Otto-Normal Skifahrer wohl fühlen...
lanschi hat geschrieben:Dieser Blick zurück dürfte nächstes Jahr anders aussehen - das Bild zeigt das zur Erschließung angedachte Gelände rund ums Alteck.
^^Da muss aber eine Menge erdarbeiten stattfinden, um dass Gelände befahr bei zu machen, so zerklüftet das ist.
Arlbergfan hat geschrieben:Interessant auch die Gedanken zur Untergrundstandseilbahn. Man sollte meinen, einem erfahrenen Skifahren macht sich dabei keine Gedanken - aber doch geht es dir wie mir. Man muss einfach an Kaprun denken und hat ein komisches, etwas beklemmendes Gefühl. Wie muss sich da der 0815-Bildzeitung-Otto-Normal Skifahrer wohl fühlen...
Erklär mir bitte, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommst.
Naja, ich habe das auf diejenigen bezogen, die aufgrund von einer Aktion, von einem einmaligen Fehler immer gleich das Ganze System meiden oder verfluchen. So ähnlich, wie wenn ein Flugzeug abstürzt, und dann gleich alle Flugangst haben. Ich zähle mich eigentlich nicht zu dieser Gruppe von Menschen, aber bei der unterirdischen Standseilbahn geht es mir doch auch ein bisschen so.
War ein wirklich toller erster Saisontag (nur zu spät für den ersten ).
Pisten perfekt, Wetter perfekt und über die schrottige KSB muss man einfach hinwegsehen .
Schön war es mit miki auch wieder einen neuen Forumskollegen kennen zu lernen. Hoffe man sieht sich mal wieder am Gletscher oder auch in Lienz.
Arlbergfan hat geschrieben:Ich muss zugeben, der Mölltaler Gletscher kann auch was. Wow! Die Abfahrt dort oben macht glaub ich wirklich Lust - auch wenn sie mir zum richtig Gas geben wohl manchmal zu voll wäre.
Zu voll gibt es am Mölltaler eigentlich nie wie man ja an den Fotos mehr als gut erkennen kann. Die rote Piste 7 ist so gut wie immer leer. Und wie lanschi schon geschrieben hat genial zu fahren. Auch am Gletscher selbst hat man spätestens ab Mittag immer Platz genug um es richtig krachen zu lassen. Aus meinen Beobachtungen der letzten 3-4 Jahre weiß ich das es vor allem Nachmittags sehr einsam werden kann !
Die Abgelegenheit und die durch die Standseilbahn begrenzte Zubringerkapazität hat einfach seine Vorteile.
DAB hat geschrieben:Danke für die Bilder.
Wie viele Pisten waren denn an der Klühspies geöffnet?
Ich bin mal gespannt, wo da die neue 4er Sesselbahn gebaut wird, bei dem Gelände kann ich mir kaum eine interessante Trasse vorstellen.
Die rote 7 und die blaue 5. Mehr Pisten gibt es dort eigentlich nicht. Die blaue 6 wird im Winter bei viel Naturschnee auch präpariert. Habe die allerdings in der letzten Saison auch das erste mal gesehen.
Die schwarze 8 ist im Endeffekt nur der linke Teil der roten 7 .
Am Foto sieht das Gelände noch etwas schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist. Aber wird bestimmt massive Erd/Fels Bewegungen brauchen für eine anständige Piste. Eventuell ist deswegen jetzt ein fixgeklemmter Lift geplannt da die Piste(n) doch nicht so breit werden kann .
Zunächst mal danke für die stimmungsvollen Bilder.
Diese 6er-Sesselbahn ist die Schrottigste Ihrer Art, die ich je gefahren bin (mit Poma hatte ich noch nie das Vergnügen ). Bei beinahe jeder Bergfahrt (und es waren deren an die 15) fällt die Wetterschutzhaube mindestens 5 Mal herunter - Gratulation nach Sterzing.
Der neue Leitner Sessel von 2006 war ein wahrlicher Quantensprung. Seitdem ist mir das Unternehmen ziemlich sympathisch. Das alte Tappergeschirr (für Unwissende: typisch rote Plastikbehälter), das sich - warum auch immer - Sessel nennen durfte, war aber in der Tat nicht das optimalste (nett ausgedrückt )
Den Bereich um das Alteck hatte ich nicht gar so steil und felsig in Erinnerung. Gut, mein letzter Besuch am Mölli ist auch schon ein Weilchen her und war im August, aber beim Betrachten der Bilder frage ich mich immer mehr wo die Bahn denn verlaufen soll.
Hoffe es macht dir nichts aus wenn ich eines deiner Bilder verwende, falls doch nehm' ich es gerne wieder heraus.
So in etwa stelle ich mir den Trassenverlauf vor. Ist das möglich? Sieht auf dem Bild doch relativ felsig aus.
(Zum Vergrößern bitte klicken, wollte nicht den Bericht damit zupflastern)
PS: @Mods: Wenn ihr diesen Abschnitt lieber in Infrastrukturelle Neuigkeiten aufgehoben sehen wollt lösche ich ihn gerne hier raus und stelle ihn in den passenden Thread. War mir nicht sicher wo er besser dazupasst.
Zuletzt geändert von Oliver199 am 18.11.2010 - 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
DAB hat geschrieben:Danke für die Bilder.
Wie viele Pisten waren denn an der Klühspies geöffnet?
Ich bin mal gespannt, wo da die neue 4er Sesselbahn gebaut wird, bei dem Gelände kann ich mir kaum eine interessante Trasse vorstellen.
Die rote 7 und die blaue 5. Mehr Pisten gibt es dort eigentlich nicht. Die blaue 6 wird im Winter bei viel Naturschnee auch präpariert. Habe die allerdings in der letzten Saison auch das erste mal gesehen.
Die schwarze 8 ist im Endeffekt nur der linke Teil der roten 7 .
Am Foto sieht das Gelände noch etwas schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist. Aber wird bestimmt massive Erd/Fels Bewegungen brauchen für eine anständige Piste. Eventuell ist deswegen jetzt ein fixgeklemmter Lift geplannt da die Piste(n) doch nicht so breit werden kann .
Stellen die großen ebenen Flächen an der Talstation der Gondelbahn den ehemaligen Parkplatz dar, als die Tunnelbahn noch nicht in Betrieb war? Wie war eigentlich der Verlauf der Straße? Könnte man die Straße nicht zu einer Talabfahrt ausbauen?
Talabfahrt von Alteck?
Wäre eigentlich der Bau einer Talabfahrt vom Alteck möglich?
die straße selbst führt durch viele tunnel und ist für eine piste auch viel zu schmal und zu flach (im endeffekt) - es ist ja eine baustraße der e-wirtschaft, wie viele dort.
eine mögliche abfahrt vom alteck führt auch wieder nur zur bergstation der standseilbahn.
das "problem ist", dass man die steilstufe (der berghang in dem die standseilbahn verläuft) abfahrtstechnisch nicht erschließen kann.
firngleiter hat geschrieben:
eine mögliche abfahrt vom alteck führt auch wieder nur zur bergstation der standseilbahn.
Was aber schon sehr hilfreich wäre. Von der Talstation der Klühspieß-DSB kommt ja ja nicht zur Bergstation der Standseilbahn. Deshalb wäre eine direkte Abfahrt vom Alteck zur Bergstation der Standseilbahn durchaus sinnvoll zur Entlastung der Klühspießbahn. Allerdings kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wie eine solche Abfahrt verlaufen könnte. Da wäre doch der Stausee im Weg, oder ?
oh sorry, ungenau ausgedrückt.
meinte, nach der alteckbefahrung kommst du über die dsb (auffahrt) und abfahrt über die piste 9 erst recht wieder nur bis zur bergstation der standseilbahn = talstation des schigebietes ...
Nun habe ich mir endlich die Zeit genommen und den Bericht, auf den ich mit Spannung gewartet habe, gründlich durchgelesen. Warum mit Spannung, wenn ich das Skigebiet sowieso wie meine Westentasche kenne und sogar am selben Tag oben war? Ich wollte einfach wissen, wie ein lanschi (den ich als objektiven Berichterstatter, der immer gute Fotos und sachliche Kommentare von seinen Skitagen postet ) den Skitag am Mölltaler Gletscher gesehen hat. Bei mir besteht ja mittlerweile die Gefahr, dass ich - da ich zu oft oben bin - das Skigebiet nicht mehr objektiv beurteile, sondern entweder zu hart oder zu positiv. Pohorje - Syndrom nenne ich diese Krankheit .
Ich kann nur zustimmen, der Tag war wirklich genial, vom Wetter und Schnee über kaum vorhandene Wartezeiten und vor allem die Gelegenheit, zwei nette Forumler kennenzulernen . Jetzt wo ich euch auf der Piste gesehen habe, weiss ich wieso lanschi an einem guten Tag problemlos 15000 HM schafft, während ich froh bin wenn meine alten Knochen auf 10000 kommen . Falls euch der 'Opa' nicht zu langsam ist, würde ich so einen Skitag gerne wiederholen - man hat sich ja soo viel zu erzählen, zum gemeinsamen Lifteprojektieren sind wir gar nicht gekommen.
@Molgrat:
Hoffe man sieht sich mal wieder am Gletscher oder auch in Lienz.
Das würde mich auch freuen, wenn du mal wieder am Gletscher vorbeischaust schreib doch einfach vorher ne PN. Und Lienz ist in diesem Winter auch wieder fest geplant.
Apropos Skipiste Alteck - Bergstation STSB: die habe ich schon mehr als einmal 'projektiert', bei der Bergfahrt mit der 6EUB ist der Gegenhang gut zu beobachten. IMO wäre eine solche Piste durchaus machbar, wenigstens in der Form eines breiteren Skiweges. Der Vorteil wäre vor allem die Möglichkeit, von der zukünftigen 4SB zur STSB zu gelangen, ohne dabei die alte DSB Klühspiess zu überlasten. Blöderweise liegen aber, wie bereits Martin_D schreibt, zwei Staussen im Weg, deshalb wird es wohl ein Traum bleiben. Was ich da schon an Ideen hatte , auch ein Skiweg über den Staudamm war dabei. Realistisch gesehen wird es aber eine solche Piste wohl niemals geben ...
Danke für die vielen tollen Rückmeldungen - motiviert doch immer wieder, einen Bericht zu schreiben.
@miki: Danke für dein Kompliment - hatte ich das im nahezu gleichen Wortlaut nicht schon einmal irgendwo so gelesen? Gerne können wir den Tag natürlich wieder einmal wiederholen, das Eis ist ja jetzt gebrochen.