
@ flyer: Das Interview auf dem Videolink war´s nicht. Es klang aber so ähnlich.
Bezweifle, dass das ein großer Defekt war, wenn man nach 2 Stunden wieder in Betrieb gegangen ist.jefflifts hat geschrieben:ersten größeren Technischen defekt:
Kann das sein, dass bei Minute 21:14 als die Architektin in der Halle von CWA steht, im Hintergrund die Gondeln für die Gaislachkoglbahn stehen?? (Rein zeitlich könnte es ja auch hinkommenDrahtseil hat geschrieben:Hallo zusammen,
letzte Woche (am 13.04.2011) wurde der Bericht im SWR widerholt. Sehr sehenwert und meiner Meinung nach interessant gestaltet mit einblick in´s Werk in Wolfurt. Aber seht selbst.
Link: http://www.swr.de/schlaglicht/-/id=2332 ... index.html
Seilbahnfreak_23 hat geschrieben:Kann das sein, dass bei Minute 21:14 als die Architektin in der Halle von CWA steht, im Hintergrund die Gondeln für die Gaislachkoglbahn stehen?? (Rein zeitlich könnte es ja auch hinkommenDrahtseil hat geschrieben:Hallo zusammen,
letzte Woche (am 13.04.2011) wurde der Bericht im SWR widerholt. Sehr sehenwert und meiner Meinung nach interessant gestaltet mit einblick in´s Werk in Wolfurt. Aber seht selbst.
Link: http://www.swr.de/schlaglicht/-/id=2332 ... index.html)
http://www.buga2011.de/web/de/aktuelles ... hp?id=1368Die Sturmböe hatte das BUGA-Gelände überraschend früher erreicht als von der Wetterprognose vorausgesagt. Aus diesem Grund konnte die Seilbahn zuvor auch nicht leergefahren werden, sondern wurde während des Unwetters für wenige Minuten gestoppt. Per Lautsprecherdurchsage erhielten die Fahrgäste in den Kabinen Informationen. Ihre Sicherheit war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. An der Stütze der Bergstation wurde eine Spitzenwindgeschwindigkeit von 147 Stundenkilometern gemessen.
Mittlerweile ist die Bundesgartenschau (Buga) längst Geschichte. Doch die Bahn, finden viele Koblenzer, soll bleiben. Nicht nur die Bürgerinitiative „Pro Seilbahn“ meint, sie sei ein touristisches Kleinod, das um jeden Preis bewahrt werden müsse. Allein die Festung Ehrenbreitstein rechnet in diesem Jahr dank der Bahn mit vier bis fünf Mal so vielen Besuchern wie früher.
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die Koblenzer befürchten, dass ein Weiterbetrieb der Seilbahn das Aus für das Welterbe Oberes Mittelrheintal bedeuten könnte – mit erheblichen Folgen für Image und Tourismus.
Ich hatte ja in meinem FAZ - Beitragskommentar vorgeschlagen, beide ohne öffentliche Zuschüsse mal 20 Jahre stehenzulassen und aufgrund der Baufälligkeit dann zu entscheiden was der Abrißbirne anheim fallen soll...snowotz hat geschrieben:In diesem Fall bin ich dann dafür, daß die Basilika abgerissen wird
Auch die Koblenzer Bürger kämpfen für die Verbindung vom Deutschen Eck hoch zur Festung Ehrenbreitstein.Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig (SPD) sagte am Dienstag nach einer Mitteilung, der private Erbauer und Besitzer - die Doppelmayr Seilbahnen GmbH - wolle sie auf eigene Kosten auch nach Ablauf der bisherigen Bau- und Betriebsgenehmigung im Herbst 2013 betreiben.
Die Anlage sei von der Technik her auf einen Betrieb von etwa 20 Jahren ausgelegt, sagte der Oberbürgermeister. Auch ein späterer Abbau würde nicht zulasten der Stadt Koblenz gehen. «Nun gilt es, die Zustimmung der Denkmalpflege und der Unesco zu erreichen.» Ein Antrag an das Welterbekomitee sei gestellt.
So hat der Freundeskreis der Bundesgartenschau innerhalb von vier Wochen mehr als 12.000 Unterschriften für den Erhalt gesammelt. "Die Koblenzer wollen auf die Seilbahn nicht mehr verzichten", sagte Hofmann-Göttig. Um weitere Argumente für den Erhalt zu sammeln, soll es zudem im November eine repräsentative Befragung der Einwohner geben.
Mitte Dezember besuchen Denkmalschutzexperten der UNESCO Koblenz.
Fortsetzung des Betriebs bis zunächst 2015?Auch wenn mehr als 12.000 Unterschriften dafür sprechen, dass viele Bürger den Fortbestand der Seilbahn wünschen, werden auch die Stimmen der Kritiker lauter.