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@ snowflat: Deine Aussage steht ziemlich im Gegensatz zu dem, was Zürs schreibt.
zürs hat geschrieben:Der Grund ist mir neu. Auserdem sind Wart und Schröcken eigene Gesellschaften wobei Schröcken dem Bergbahnchef Michi Manhart von Lech gehört
Daher frage ich dich mal nach der Quelle. Mich würde interessieren, von wem das mit der Finanzierung ursprünglich kam, ausgedacht wirst du es dir wohl kaum haben.
Mein letzter Stand ist, dass es momentan noch an einem Grundstücksbesitzer scheitert. Wegs den Finanzierungen ist mir auch neu... Die Quelle würd mich auch mal interessieren...
Ne, ausgedacht habe ich es mir nicht. Die erste Info in diese Richtung habe ich beim Skifahren in Reutte von einem Lechtaler erhalten welcher m.E. ganz gut Bescheid wußte. Bei einem Gespräch mit einem BB-Angestellten dort (in Reutte), habe ich das mal versucht zu hinterfragen. Bekam zwar keine direkte Bestätigung, aber die Aussage, dass er das auch schon von einem Warther gehört habe.
Ganz unabhängig von dieser Meldung hat ein Arbeitskollege von mir in Warth im April einen Angestellten gefragt und identische Antwort auf die Frage nach der Verbindung bekommen zzgl. der detaillierten Info der 1/3-Finanzierung.
Für mich ist da was Wahres dran, daher habe ich dies auch gepostet. Aber da man davon auf der anderen Seite nichts weiß, muss es wohl doch eine Ente sein. Komischerweise dann aber ein Zufall, dass unabhängige Quellen die gleichen Infos haben
Am Rendl wird gerade irgendwas umgegraben - deutlich zu sehen im heutigen Bild von der Webcam (k.A. ob ich das hier posten darf, wegen Urheberrecht usw...).
Jemand ne Idee was da passiert? Kabelverlegung vielleicht?
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen, dass man an der Weibermahd gerade eine Kombibahn baut, nur für die Weibermahd ... wofür braucht man da Gondeln??? Ich denke eher, dass die komplette Bahn bis zum Auenfeld schon beschlossene Sache ist, dann dann machen auch die Gondeln Sinn.
Hi Sven, da musst Du ein paar Beiträge vorher schauen. Die Weibermahd-Auenfeldbahn, oder wie auch immer sie heissen wird, wird ein völlig neuer Typus von Seilbahn. Auf der Strecke Auenfeld-Weibermahdtal-Weibermahdberg werden Gondeln verkehren. Auf der Strecke Weibermahdtal-Weibermahdberg sowohl Gondeln als auch Sessel.
Die Lecher wollten eigentlich noch den Neubau der Schloßkopfbahn als Voraussetzung für die Verbindung unter Dach und Fach haben. Aber für den Neubau stellt sich noch ein Grundbesitzer quer, der als Ausgleich für den Pfeiler auf seinem Grundstück irgendwas an sein Hotel bauen wollte, das aber nicht darf. Talstation Schloßkopf sollte dieselbe sein, Bergstation sollte noch weiter hoch. Piste von ganz oben hinten runter zur Weibermahd-"Mittelstation" soll sogar schon existieren (ich hab da oben so einen planierten Ziehweg gesehen, dachte vorher aber immer an einen Winterwanderweg). Quelle ist ein ehemaliger Betriebsleiter in Lech, der selber lange die Verbindung mit Warth plante (noch mit zwei SLs über Rotschrofen-Juppenspitze, Finanzierung sollte immer komplett durch Lech erfolgen).
Nun wird aber ja erst mal nur die Weibermahd Bahn gebaut und auch da ist es schon sinnvoll Gondeln zu haben. Der Weibermahd Hang ist DER Kinderskischulhang, bis jetzt mussten die Skilehrer immer andere Skifahrer bitten Kinder mitzunehmen an der Talstation waren zusätzlich immer 3 Liftmitarbeiter die die Kinder in die Sessel gesetzt haben, zudem waren die Stützen extrem hoch, wenn da einer runter gefallen wäre...
Bei Gondeln dürfte das einfacher sein, da passt in den meisten Fällen wahrscheinlich die ganze Gruppe in eine Gondel hinein, Nachteil ist natürlich das an- und abschnallen, ist die Frage wie kompliziert das für die Kinder ist
... naja, ich war ja meinerzeit als Kinderskilehrer in St.Anton schon froh, wenn überhaupt ein Kindereingang an den Sesselliften war
Mir sagt die Tatsache mit den Gondeln ebenfalls, dass das Projekt Auenfeldbahn so gut wie sicher ist, da geb ich DJ-Sven vollkommen recht. Aber was mich eher interessiert ist der Plan, den Lech wegen der Schlosskopfbahn hatte. Wollten die die tatsächlich soweit hochziehen um sie als Auenfeld-Zubringer nutzen zu können? Weil wenn ich mir die Karte bei www.bergfex.at anschaue, liegt der infragekommende Gipfel doch ein gutes Stück von der Flucht der derzeitigen Schlosskopfbahn-Trasse weg... die Bahn müsste dann quer durch Oberlech & co. verlaufen wenn die Talstation dieselbe wär.
nur marginale Trassenänderung und halt weiter höher, damit man vorne und hinten runterfahren kann, Bergstation soll nördlich der Grubenalpe sein und dort ist ein Wanderweg runter zur Weibermahdbahn. Also es wird keine Bahn quer über die Terrassen der Hotels Salome und Mohnenfluh geben.
Wie schon mehrmals hier erwähnt soll eigentlich die Schlosskopfbahn hinter der Strasse "abgeschnitten werden" und dann soll die neue von dort starten! Das macht sie auch für Wiederholungsfahrten attraktiv!
Wie heißt es schon in Monty Python's "Das Leben des Brian": Gepriesen sind die Skifahrer!
Sie lesen eine amtlich entschärfte Signatur. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieses Zitats keinesfalls ein Affront gegenüber Personen sein soll, welche sich nicht auf Skiern bewegen.
Um die Pisten in diesem Bereich für Wiederholungsfahrer und Skischulen interessanter zu machen weil jetzt ist sie nicht interessant mit der Strassenquerung
OK, plausibel. Der Schlusshang ist ja auch ziemlich steil und bestimmt auch oft vereist. Und die Kurve in die Unterführung ist m.E. tatsächlich problematisch. Wenn sich da mal jemand schwer verletzt, wird das richtig teuer für die Bergbahnen Lech.
Allerdings gibt es ansonsten ja genug Übungshänge in Lech. Vielleicht sollte man besser ne Skibrücke bauen und ostwärts eine kleine Umfahrung...
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Ich hatte bisher auch nur von der Variante gehört, die 2sb das erste Stück, über die Straße bestehen bleiben soll und von da aus eine 8sb oder Kombibahn gebaut werden soll.
So hieße das nun, dass man dort, wo immoment die Talstation steht, erstmal Platz schaffen müsste für eine Kombibahn-Station und dann nach hundert Metern eine Mittelstation gebaut werden würde?
Dann bin ich mal gespannt was uns vielleicht nächsten Sommer schon erwartet.
Ich werde diesen Sommer auf jeden Fall mir die Baustelle(n) anschauen fahren.
@ Zürs: da gabs ja mal eine gut markierte Route durch, oder? Irgendwann malverschwanden die Routenmarkierungen meiner Erinnerung nach. Bestünde die Möglichkeit, dort mittels der Verbauung eine Piste anzulegen oder die Route wieder zu aktivieren?
zürs hat geschrieben:Vielleicht laufen wir uns dann mal über den weg
Scheint so, als würden wir da auch was zu sehen bekommen. Denn die sind ja immoment schon ordentlich zu gange.
Die alte Bahn ist schon fast ganz abgebaut und im Talstationsbereich wird auch viel Erde bewegt. (Vielleicht brauchen die Platz für die große Kombibahn-Mittelstation )
Die Webcam auf der Homepage funktioniert bei mir nicht aber ich hab diesen Link hier im Forum gefunden.