Jägerndorfer Modellseilbahnen
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Schön...
Nur auf der Webseite des Herstellers Jägerndorfer ist nichts zu sehen. Da sind immer noch die unlackierten Handmuster angebildet, von den Neuheiten ganz zu schweigen.
Mir ein Rätsel, warum die Fa. Jägerndorfer nicht im eigenen Interesse öfter die Seite aktualisiert.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
die Sessel wären echt toll wenn man sie auch einzeln kaufen könnte
gefallen mir besser als die orangen
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14. + 15.12. Ratschings / 27.12.: Skijuwel / 18. + 19.01. Hochzeiger / 08 + 09.02. Gerlos / 15.02. Schmittenhöhe / 16.02. Kitzbühel / 22.02. St. Johann i. T. / 02.03. Bergeralm / 03. - 07.03. Plose / 22.03. Spieljoch
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- Petz
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Die Sessel werden lt. Auskunft von Herbert Schwarz auch einzeln erhältlich sein; kommen aber leider erst im November mit jener Liefercharge die dann auch die Carvatech´s enthalten sollte.
Also schickt prophylaktisch schon mal paar Stoßgebete gen den asiatischen Himmel...
Also schickt prophylaktisch schon mal paar Stoßgebete gen den asiatischen Himmel...


Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Hab mir gestern das Profiset gekauft (
)und habe eine Frage:
Bei der Einfahrtstütze von einer Station dreht sich auf der einen Seite eine Rolle der 4er Rollenbaterie nicht gescheit! Hilft es hier, wenn man das Röllchen etwas ölt?

Bei der Einfahrtstütze von einer Station dreht sich auf der einen Seite eine Rolle der 4er Rollenbaterie nicht gescheit! Hilft es hier, wenn man das Röllchen etwas ölt?
SKISAISON 2015/16: 13 Skitage!
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Hab leider keine Ahnung!Skikaiser hat geschrieben:Hab mir gestern das Profiset gekauft ()und habe eine Frage:
Bei der Einfahrtstütze von einer Station dreht sich auf der einen Seite eine Rolle der 4er Rollenbaterie nicht gescheit! Hilft es hier, wenn man das Röllchen etwas ölt?

- Skikaiser
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
^^Lange Wand Bahn
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Die Rollen sind mir dem Metallbolzen in das Spritzgussteil eingepresst. Nimm am besten eine Spitzzange und löse die Niete ein wenig. Es kann sein, dass die Rolle durch den zu tief eingepressten Bolzen klemmt.
Viel Erfolg!
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Der Moment des Genusses ist kurz, der wahre Genuss ist seine Erinnerung, welche er hinterlässt.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Danke für den Tipp, hat funktioniert!
Aber bald wird sie auf die geplanten 15m verlängert!
Im Winter gibt es dann auch noch ein Skigebiet mit 1 Skiroute, 1 schwarzen, 3 roten und 2 blauen Pisten!
Mehr Infos zum gepl. Skigebiet und Seilbahn: www.bb-haberg.jimdo.com

Aktuell ist die Bahn noch im Probe-Testbetrieb und daher nur 4m lang.gipfelstürmer1 hat geschrieben:Cool, wie lang ist sie?
Aber bald wird sie auf die geplanten 15m verlängert!
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
^^vorraussichtlich Haberg-Express

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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
@Skikaiser
deine Website find ich übrigens sehr gelungen, besser als so manche Website von einem echten Skigebiet.
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Saison 13/14: 18 Skitage
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Hier mal ein aktuelles Foto der Serienstütze denn Kollege Roger bekam heute die Lieferung und hat auf die Schnelle am Arbeitsplatz mit dem Handy für mich ein Bild der Stütze und deren Bauteile gemacht.
Zuletzt geändert von Petz am 17.08.2011 - 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Ist die Steuerung im Hintergrund auch von Jägerndorfer?


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- Petz
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
@Seilbahnjunkie; steht aber doch ganz groß Doppelmayr drauf...
@RamBrand; der Hintergrund hat (leider) nix mit JC zu tun sondern ist schlicht Roger´s Arbeitsplatz.
Noch ein zweites Bild von ihm wo man das offenbar geänderte Stützenjoch im Detail sieht, die zweite Stütze hat schon Roger´s vollbalancierte Robas die er alternativ anbietet.
Aufgrund der relativ geringen Torosionssteifigkeit der Stütze hält er die Originalrobas bei einer Verwendung als Tragstütze für wenig tauglich und aufgrund meiner technischen Einschätzung werde ich ihm nach eigenen Versuchen da sicher Recht geben müssen.
Die "stehende" Montageart führt meiner Ansicht nach in Kombination mit den nach wie vor zu tiefen Seilrillen wahrscheinlich dazu, daß es den Einlaufrobateil sogar kontraproduktiv eher noch nach oben anstelle einer nötigen Ausweichbewegung nach unten drücken wird wenn eine Klemme an der ersten Rolle "schiebt" und dieses dann eine sehr holprige Stützenüberfahrt verursacht die auch größere Torosionsbewegungen am Stützenkopf auslöst.
Entweder stellt man die Roba zumindest auf "hängende" Montageart (wie bei der Spielsetbergstation - werd ich probieren sobald bei mir auch mal die vorbestellten Teile eintrudeln) um oder man ersetzt gleich die Robas durch vollbalancierte Exemplare.


@RamBrand; der Hintergrund hat (leider) nix mit JC zu tun sondern ist schlicht Roger´s Arbeitsplatz.
Noch ein zweites Bild von ihm wo man das offenbar geänderte Stützenjoch im Detail sieht, die zweite Stütze hat schon Roger´s vollbalancierte Robas die er alternativ anbietet.
Aufgrund der relativ geringen Torosionssteifigkeit der Stütze hält er die Originalrobas bei einer Verwendung als Tragstütze für wenig tauglich und aufgrund meiner technischen Einschätzung werde ich ihm nach eigenen Versuchen da sicher Recht geben müssen.
Die "stehende" Montageart führt meiner Ansicht nach in Kombination mit den nach wie vor zu tiefen Seilrillen wahrscheinlich dazu, daß es den Einlaufrobateil sogar kontraproduktiv eher noch nach oben anstelle einer nötigen Ausweichbewegung nach unten drücken wird wenn eine Klemme an der ersten Rolle "schiebt" und dieses dann eine sehr holprige Stützenüberfahrt verursacht die auch größere Torosionsbewegungen am Stützenkopf auslöst.
Entweder stellt man die Roba zumindest auf "hängende" Montageart (wie bei der Spielsetbergstation - werd ich probieren sobald bei mir auch mal die vorbestellten Teile eintrudeln) um oder man ersetzt gleich die Robas durch vollbalancierte Exemplare.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Also mit Deinen O-Ringen auf den Seilrollen ist die Stütze ohne Umbau als Niederhalterstütze bedingt brauchbar?
- Petz
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Da will ich erst ein endgültiges Urteil abgeben wenn bei mir die Lieferung eintrudelt (muß da mal nachfragen wo meine Vorbestellung eigentlich bleibt...
.). Lt. Roger sind die Robas nämlich in diese Mittelstellung federnd gebunden. Das würde technisch bedeuten, daß nicht so wie bei meinem vollbeweglichen Umbau auch ein gewisser Balanciereffekt der beiden Robahälften zueinander gegeben wäre falls die beiden Hälften jetzt einzeln mit separaten Federn ausgerüstet wären.

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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Zur Einleitung dieses Posts möchte ich bemerken, daß ich denke, mittlerweile doch für Seriosität bekannt zu sein und wenn ich im Forum Jeffrey wie ich glaube zu Recht wegen Fehlern in seinen Bauteilen kritisierte, besteht für mich aus Gründen der Fairness auch die Pflicht, meine Einschätzung über die neuen JC - Teile trotz meiner zweifellos vorhandenen Sympathie für Jägerndorfer (weil es ohne ihn wahrscheinlich keine Seilbahnteile in dieser Maßstabsgrößenordnung gäbe) hier offen und ehrlich zu veröffentlichen...
Heute kam die Lieferung und Petz ist alles andere als "amused".
Hab mir vorerst aus Zeitmangel mal nur die Stützen angesehen (die auch bei den Sets generell geändert wurden) und muß leider technisch ein negatives Urteil fällen weil man bei der Neukonstruktion leider alle Chancen auf Verbesserung vertan und eigentlich das Gegenteil erreicht hat.
Die Robas bestehen nach wie vor aus zwei Teilen die jetzt aber nicht mehr mit einer Feder gegeneinander gefedert sind sondern jede Robahälfte ist mit einer separaten Feder gegen das Stützenjoch gestützt. Dieses führt mal generell dazu, daß die Stütze exakt im rechten Winkel zum Seilverlauf stehen müsste damit beide Robahälften annähernd gleich mit Federkraft beaufschlagt werden. Tut sie das nicht ist die Kraftverteilung entweder ungleichmäßig bzw. bei stärkerem Winkelfehler stehen dann die Robas an den Stützenjochfortsätzen an und können keine Ausweichbewegungen mehr vollführen was dazu führt, daß im Extremfall die gesamte Seillast nur eine der Rollen trifft und dementsprechend gravierende Folgen auf die Laufruhe der Bahn hat.
Grundsätzlich passte die neue Federstärke jetzt zur Verwendung als Niederhalter gut allerdings keinesfalls für ne Verwendung als Tragstütze. Die abweichende Hebelgeometrie bei der Verwendung als Tragstütze führt durch die, dafür wieder zu schwach wirkenden Federn dazu, daß bei normaler Seilspannung die erste und letzte der vier Rollen nicht mehr am Seil anliegen was für Optik und Laufruhe sicher keinen befriedigenden Zustand darstellt...
Durch die neue Federungsart wird auch ein Umbau auf mein mittlerweile gut bewährtes System der vollbeweglichen Robas nur mit größerem Aufwand überhaupt noch möglich weil man dafür jeweils ne neue Feder fertigen muß die wieder beide Robateile gegeneinander abstützt. Ein schlichtes Umbiegen der Federn wär bei Indooreinsatz möglich nicht jedoch im Freilandbetrieb weil dadurch die Nickelschutzschicht beschädigt würde und die Feder dann zu rosten begänne.
Ich kann jedenfalls absolut nicht nachvollziehen warum sicher aus der Intention der Verbesserung und mit entsprechendem finanziellen Aufwand sowohl die Formen der Robabalanciers wie auch jene der Stütze geändert bzw. erneuert wurden aber dann ein Ergebnis rauskommt mit dem man wahrscheinlich letztendlich die Endkunden verärgern wird.
Summasumarum zwingt mich meine Analyse und erste Tests leider dazu, keine Empfehlung für Stützen oder der Profisets im Originalzustand abgeben zu können. Empfehlenswert sind die Teile nur mit anderen Robas wie sie Kollege Roger schon listet und ich bin überzeugt davon, daß auch Max und Jeffrey da sehr rasch nachziehen werden um 1:1 Tauschrobas anbieten zu können weil der Bedarf dafür eindeutig gegeben ist.
Die einzige Möglichkeit neben Tauschrobas seh ich noch in einer werksseitigen Expreßänderung der Teile denn sonst wird der Umsatz der Profisets meiner Befürchtung nach in einem Fiasko enden. Das hieße für mich:
1) Verwendung der neuen Stützenform und Robas ausschließlich als Einlaufstütze für die Bergstation des Profisets aber mit stärkeren Federn weil hier die Robas in stehender Montageposition fixiert sein müssen.
2) Bei allen sonstige Stützen Verwendung der alten Stützenoberteilform mit Umbau durch Entfernung der Führungsfortsätze an den Stützenjochenden und der kleinen inneren Vierkantführung für die Robas sodaß diese eine uneingeschränkte Drehbarkeit der Robas zulassen und Verwendung der alten Robabalancierformen wieder mit der (dann mit etwas weniger Vorspannung wie bei den Spielsets verwendeten) Einzelfeder. Bei einer Verwendung als Niederhalter müßte man die Robas "stehend" (Roba oberhalb der Montageschraube), bei Nutzung als Tragstütze hingegen dann "hängend" montieren.
Die richtige und vermutlich auch billigere Methode wäre gewesen, die alte Stützenkopfspritzform auf vollbewegliche Robas zu ändern und eine kleine neue Distanzringform zu bauen damit das Stützenoberteil bei Verwendung als Bergstationseinlaufstütze mit hängenden Robas unter Zuhilfenahme des Distanzrings höhergesetzt verwendet hätte werden können um die Seilhöhe wieder zu treffen.

Heute kam die Lieferung und Petz ist alles andere als "amused".
Hab mir vorerst aus Zeitmangel mal nur die Stützen angesehen (die auch bei den Sets generell geändert wurden) und muß leider technisch ein negatives Urteil fällen weil man bei der Neukonstruktion leider alle Chancen auf Verbesserung vertan und eigentlich das Gegenteil erreicht hat.
Die Robas bestehen nach wie vor aus zwei Teilen die jetzt aber nicht mehr mit einer Feder gegeneinander gefedert sind sondern jede Robahälfte ist mit einer separaten Feder gegen das Stützenjoch gestützt. Dieses führt mal generell dazu, daß die Stütze exakt im rechten Winkel zum Seilverlauf stehen müsste damit beide Robahälften annähernd gleich mit Federkraft beaufschlagt werden. Tut sie das nicht ist die Kraftverteilung entweder ungleichmäßig bzw. bei stärkerem Winkelfehler stehen dann die Robas an den Stützenjochfortsätzen an und können keine Ausweichbewegungen mehr vollführen was dazu führt, daß im Extremfall die gesamte Seillast nur eine der Rollen trifft und dementsprechend gravierende Folgen auf die Laufruhe der Bahn hat.
Grundsätzlich passte die neue Federstärke jetzt zur Verwendung als Niederhalter gut allerdings keinesfalls für ne Verwendung als Tragstütze. Die abweichende Hebelgeometrie bei der Verwendung als Tragstütze führt durch die, dafür wieder zu schwach wirkenden Federn dazu, daß bei normaler Seilspannung die erste und letzte der vier Rollen nicht mehr am Seil anliegen was für Optik und Laufruhe sicher keinen befriedigenden Zustand darstellt...

Durch die neue Federungsart wird auch ein Umbau auf mein mittlerweile gut bewährtes System der vollbeweglichen Robas nur mit größerem Aufwand überhaupt noch möglich weil man dafür jeweils ne neue Feder fertigen muß die wieder beide Robateile gegeneinander abstützt. Ein schlichtes Umbiegen der Federn wär bei Indooreinsatz möglich nicht jedoch im Freilandbetrieb weil dadurch die Nickelschutzschicht beschädigt würde und die Feder dann zu rosten begänne.
Ich kann jedenfalls absolut nicht nachvollziehen warum sicher aus der Intention der Verbesserung und mit entsprechendem finanziellen Aufwand sowohl die Formen der Robabalanciers wie auch jene der Stütze geändert bzw. erneuert wurden aber dann ein Ergebnis rauskommt mit dem man wahrscheinlich letztendlich die Endkunden verärgern wird.
Summasumarum zwingt mich meine Analyse und erste Tests leider dazu, keine Empfehlung für Stützen oder der Profisets im Originalzustand abgeben zu können. Empfehlenswert sind die Teile nur mit anderen Robas wie sie Kollege Roger schon listet und ich bin überzeugt davon, daß auch Max und Jeffrey da sehr rasch nachziehen werden um 1:1 Tauschrobas anbieten zu können weil der Bedarf dafür eindeutig gegeben ist.
Die einzige Möglichkeit neben Tauschrobas seh ich noch in einer werksseitigen Expreßänderung der Teile denn sonst wird der Umsatz der Profisets meiner Befürchtung nach in einem Fiasko enden. Das hieße für mich:
1) Verwendung der neuen Stützenform und Robas ausschließlich als Einlaufstütze für die Bergstation des Profisets aber mit stärkeren Federn weil hier die Robas in stehender Montageposition fixiert sein müssen.
2) Bei allen sonstige Stützen Verwendung der alten Stützenoberteilform mit Umbau durch Entfernung der Führungsfortsätze an den Stützenjochenden und der kleinen inneren Vierkantführung für die Robas sodaß diese eine uneingeschränkte Drehbarkeit der Robas zulassen und Verwendung der alten Robabalancierformen wieder mit der (dann mit etwas weniger Vorspannung wie bei den Spielsets verwendeten) Einzelfeder. Bei einer Verwendung als Niederhalter müßte man die Robas "stehend" (Roba oberhalb der Montageschraube), bei Nutzung als Tragstütze hingegen dann "hängend" montieren.
Die richtige und vermutlich auch billigere Methode wäre gewesen, die alte Stützenkopfspritzform auf vollbewegliche Robas zu ändern und eine kleine neue Distanzringform zu bauen damit das Stützenoberteil bei Verwendung als Bergstationseinlaufstütze mit hängenden Robas unter Zuhilfenahme des Distanzrings höhergesetzt verwendet hätte werden können um die Seilhöhe wieder zu treffen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
- Petz
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
So, Petz wär ja nicht Petz wenn er nicht noch ne Verbesserungslösung fände...
Hängende Montage der Robas ist gottseidank mit den Originalfedern möglich, wenn man den unteren Teil des Jochfortsatzes entfernt. Die beiden, auf den Scans sichtbaren jetzt winkelförmig aussehenden Reste müssen bleiben weil man dort wieder die Federschenkel einhängt aber durch das Entfernen des unteren Fortsatzbereiches ist Platz für eine bewegliche hängende Montage der Robas. Vergleicht am besten die Jochfortsatzreste auf meinem Scan mit Roger´s Bild der Stütze im Originalzustand. Dann passt auch eher wieder die Stärke der Federn wenn der Stützenschaft in etwa rechtwinklig zum Seilverlauf gestellt wird - ne Spur stärker müsste deren Wirkung vermutlich sein aber definitv lässt sich das erst dann feststellen, wenn ich Laufversuche mit dem Profiset gemacht habe denn die "Schnellversuche" hab ich am Graffer durchgeführt. Größere Schaftwinkelabweichungen könnte man aber nur mit vollbeweglichen Robas erreichen aber der Umbau ist zu mühsam und aufwendig; abgesehen davon stehen die Stützenschäfte beim Vorbild ja auch mit nur geringer Winkelabweichung (zur leicht einseitigen Belastung zwecks Verhinderung von Stützenpendelbewegungen) rechtwinklig zum Seilverlauf.
Will man die hängende Robamontage auch an der Bergstationseinfahrtsstütze machen muß diese höhergelegt werden; dazu werd ich aus Zeitgründen vermutlich erst morgen entsprechende Versuche machen und dann das nötige Höherlegungsmaß bekanntgeben.
Leider musste ich bei der Rumprobiererei noch einen weiteren Konstruktionsfehler entdecken:
Der, um die Robabefestigungsmutter am äußeren Robateil angespritzte Ring ist zu breit und ragt daher leider etwas in den Laufbereich der Klemmen hinein. Bei den alten Klemmen ist das weniger ein Problem weil die stützenseitig eine glatte Fläche besitzen. Bei den neuen Klemmen steht die Haltenase aber meist geringfügig über das Klemmenniveau raus sodaß sich diese leicht verhakt und es dadurch zumindest zur Auslösung zusätzlicher Seilschwingungen kommt. Daher muß man in dem von mir am Robaring blau markierten Bereich ca. 2 mm Kunststoff abtragen um die Freigängigkeit der Klemmen zu erreichen. Dies ist dann relevant wenn man entweder die Stütze mit den im Original stehenden Robas als Niederhalter oder nach Umbau auf hängende Batterien als Tragstütze nutzt. Bei Kombination Tragstütze mit stehenden Robas ist das kein Thema da dann die Klemmen nicht in dem Bereich laufen.
Auch sollte man die Robajustierung auf alle Fälle prüfen denn bei einer der Robas war die selbstsichernde Befestigungsmutter zuwenig angezogen sodaß sich eine Federwindung der inneren Robahälfte in den dadurch aufgetretenen Zwischenraum zwischen Roba und Stützenjoch "verkroch" und die Beweglichkeit dadurch gebremst wurde; die Muttern also so weit anziehen, daß sich die Beweglichkeit der Robateile noch praktisch spielfrei gestaltet aber auch noch nicht irgendwie gebremst wird.

Hängende Montage der Robas ist gottseidank mit den Originalfedern möglich, wenn man den unteren Teil des Jochfortsatzes entfernt. Die beiden, auf den Scans sichtbaren jetzt winkelförmig aussehenden Reste müssen bleiben weil man dort wieder die Federschenkel einhängt aber durch das Entfernen des unteren Fortsatzbereiches ist Platz für eine bewegliche hängende Montage der Robas. Vergleicht am besten die Jochfortsatzreste auf meinem Scan mit Roger´s Bild der Stütze im Originalzustand. Dann passt auch eher wieder die Stärke der Federn wenn der Stützenschaft in etwa rechtwinklig zum Seilverlauf gestellt wird - ne Spur stärker müsste deren Wirkung vermutlich sein aber definitv lässt sich das erst dann feststellen, wenn ich Laufversuche mit dem Profiset gemacht habe denn die "Schnellversuche" hab ich am Graffer durchgeführt. Größere Schaftwinkelabweichungen könnte man aber nur mit vollbeweglichen Robas erreichen aber der Umbau ist zu mühsam und aufwendig; abgesehen davon stehen die Stützenschäfte beim Vorbild ja auch mit nur geringer Winkelabweichung (zur leicht einseitigen Belastung zwecks Verhinderung von Stützenpendelbewegungen) rechtwinklig zum Seilverlauf.
Will man die hängende Robamontage auch an der Bergstationseinfahrtsstütze machen muß diese höhergelegt werden; dazu werd ich aus Zeitgründen vermutlich erst morgen entsprechende Versuche machen und dann das nötige Höherlegungsmaß bekanntgeben.
Leider musste ich bei der Rumprobiererei noch einen weiteren Konstruktionsfehler entdecken:
Der, um die Robabefestigungsmutter am äußeren Robateil angespritzte Ring ist zu breit und ragt daher leider etwas in den Laufbereich der Klemmen hinein. Bei den alten Klemmen ist das weniger ein Problem weil die stützenseitig eine glatte Fläche besitzen. Bei den neuen Klemmen steht die Haltenase aber meist geringfügig über das Klemmenniveau raus sodaß sich diese leicht verhakt und es dadurch zumindest zur Auslösung zusätzlicher Seilschwingungen kommt. Daher muß man in dem von mir am Robaring blau markierten Bereich ca. 2 mm Kunststoff abtragen um die Freigängigkeit der Klemmen zu erreichen. Dies ist dann relevant wenn man entweder die Stütze mit den im Original stehenden Robas als Niederhalter oder nach Umbau auf hängende Batterien als Tragstütze nutzt. Bei Kombination Tragstütze mit stehenden Robas ist das kein Thema da dann die Klemmen nicht in dem Bereich laufen.
Auch sollte man die Robajustierung auf alle Fälle prüfen denn bei einer der Robas war die selbstsichernde Befestigungsmutter zuwenig angezogen sodaß sich eine Federwindung der inneren Robahälfte in den dadurch aufgetretenen Zwischenraum zwischen Roba und Stützenjoch "verkroch" und die Beweglichkeit dadurch gebremst wurde; die Muttern also so weit anziehen, daß sich die Beweglichkeit der Robateile noch praktisch spielfrei gestaltet aber auch noch nicht irgendwie gebremst wird.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Danke Markus für den ausführlichen Testbericht.
Da kann ich nur sagen, es war die richtige Entscheidung, damals das Spielset zu kaufen, das nach Petz' Optimierungen sicher "professioneller" ist als das Profi-Set.
Da man bei beiden ohnehin noch ein längeres Seil, zusätzliche Stützen und FBMs kaufen muß, ist das Spielset vollkommen ok, wenn man die wenig vorbildgerechte Bergstation in ein Gebäude einbaut.
Da spare ich mir den Aufpreis und investiere lieber in bessere Stützen vom Seilbahnshop bzw. Jeffrey oder Roger.
Da kann ich nur sagen, es war die richtige Entscheidung, damals das Spielset zu kaufen, das nach Petz' Optimierungen sicher "professioneller" ist als das Profi-Set.
Da man bei beiden ohnehin noch ein längeres Seil, zusätzliche Stützen und FBMs kaufen muß, ist das Spielset vollkommen ok, wenn man die wenig vorbildgerechte Bergstation in ein Gebäude einbaut.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Wobei ich fürchte, das bei einer Neuproduktionscharge der Spielsets (schwarz - rot ist meines Wissens nach mittlerweile ohnehin ausverkauft) zumindest die Talstationsausfahrtsstützen wahrscheinlich auch mit der neuen Spritzform hergestellt werden dürften.
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Re: Jägerndorfer Modellseilbahnen
Die neuen Spielsets werden vom Aufbau gleich mit den Stationen aus der Profiset Packung. Beim Spielset wird lediglich an der Bedruckung gespart.
Der Moment des Genusses ist kurz, der wahre Genuss ist seine Erinnerung, welche er hinterlässt.