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13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Eine Rampenlösung (variabel) hätte den Vorteil, dass man auf die durchaus variierende Schnee-/Eishöhe reagieren könnte und nicht jedes Jahr etwas dazu bauen müsste.
Lassen wir uns doch einfach mal überraschen? Ich denke, die bauen schon was, was für den Kunden eine angenehme und gute Lösung sein wird. Bis jetzt wäre ich es jedenfalls von den Zillertaler Gletscherbahnen so gewohnt.
Ich denke, die bauen schon was, was für den Kunden eine angenehme und gute Lösung sein wird. Bis jetzt wäre ich es jedenfalls von den Zillertaler Gletscherbahnen so gewohnt
Das glaube ich auch - nur wäre die erste 10-EUB ohne Ausgang an der Bergstation eine wirkliche Novität, die sich entsprechend vermarkten ließe...
Dass man den Ausgang nicht direkt als solchen erkennen kann hat nur einen Grund, man hat halt mal nachgedacht bevor man betoniert hat.
Man muss halt jetzt zwei oder drei mal in der Station ums Eck rum bis man draussen ist, das hat aber dann bei ein bisschen windigerem Wetter den Vorteil dass es nicht voll durch die Hütte zieht. Auf dieser Höhe sicher eine gute Entscheidung.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
Schonmal jemandem aufgefallen, dass auf der bergseitigen Fassadenseite keine Fenster sind? Ich denke hier wird noch eine ordentliche Rampe aufgeschüttet.
Soo... aufs Dach ist weitestgehend die Schalung aufgebracht, Förderseil liegt bereit, Gondeln ebenso, in der Talstation kann man einen Kellerförderer erkennen, somit ist zumindest schon mal ein Teil der Garagierung in der Talstation...
Ich glaub das bis zum Tor ganz herunten aufgefüllt wird und dann für die/den weiteren Sessellift/Gondel auch noch eine Garagierung eingebaut wird, man will ja nächstes Jahr das Fernerhaus abreissen und ein neues bauen, und in den weiteren Jahren einen neuen Sessellift Gefrorene Wand.
@ Zuschütten: Sagt mal, könnt ich euch vorstellen was für Mengen nötig sind um das Gebäude komplett einzuschütten? Wenn überhaupt wird ne Rampe aufgeschüttet und sogar bei der gehe ich eher davon aus, dass diese eine Metallkonstruktion wird. Wo sollen die dort oben diese Massen an Schüttgut herbekommen?
@ KSB: Erstens läuft die KSB mit Abstand am Gebäude vorbei, Zweitens wie sollen die Sessel denn in das Gebäude kommen? Sollens die neue Wand wieder aufsägen? Da Fugen fehlen, hat man bei der Wand auch keine Vorsehung für eine Öffnung getroffen.
@ Ferner Haus: Das wird IMO nicht abgerissen, sondern nur modernisiert, wie die restlichen Gletscherstützpunkte. (KSH, Sölden, Stubai) Wozu auch abreissen? Eigentlich muss nur der Fassade+Fenster, Gast + Küchenbereich neu gestalltet werden. Die WC-Anlage ist ja noch gut in Schuss. Ich hoffe nur, die haben dort einen gescheiten Architekten rangelassen, damit ned sowas wie die Bergstation rauskommt.
Schaut Euch nochmal die Zeichnung mit der "Nord-West Ansicht" an. An diesem kleinen Anbau, links neben der Station. Da wird vermutlich der Ausgang sein. Schätze mal über Rolltreppe und Aufzug.
Bis ganz oben aufschütten kann ich mir nicht vorstellen.
Warum hat man dann auch auf der Galerie oben Geländer rings rum und unten Metallabstützungen, wenn man doch bis dort Erde verfüllt?
Habt ihr die Linien auf dem Metallbau plan nicht gesehen? Die schwarze durfte der neue Geländeverlauf sein...
(da haben wir ja so ein paar Bauexperten an Bord wenn man sich die letzten Kommentare mal anschaut )
Wenn ich mir die beiden Ansichten so anschau fällt mir folgendes auf:
Süd-Westansicht:
- Der Skifahrer ist ein paar 100m weiter oben am Hang, da sonst der Pistenverlauf in der Nord West Ansicht (und vorallem in Natura) nicht passt.
- die Türe im UG hams vergessen
- IMO ist auf dieser Seite der Einstieg für die Talfahrt, was auch die "Brücke" im Tal klären würde. Somit hätte man Ankommende (aus GB2) und Wiederholer (zu GB3/GWB) getrennt.
Nord-Westansicht:
- Pistenverlauf erkennbar und deutlich unter dem Ausstieg
- Quadrat mit Kreuz sieht für mich eher nach nem Aufzugsportal aus...
- Steinschlichtung/Böschung im Bereich Auzugsportal
Trotzdem werde ich aus den Plänen ned ganz schlau.... Ich fahr mit der Gondel hoch, und dann mit nem Aufzug auf Pistenniveau? Warum ned 1 Geschoss niedriger um direkt mit der Bahn auf Pistenniveau anzukommen? Erklärung wäre evtl. dass im gesamten UG neben den Toiletten, ggfls. doch ner Rolltreppe (dann fehlt aber wieder der Aufzug für die Behinderten) noch ein Restaurant wäre. Allerdings fehlen mir dafür die Lüftungen etc....
Ma gucken, evtl. fahr ich nächste Woche mal rauf und mach 1-2 Fotos von der abgewandten Seite.
Ich weiß nicht was da so kompliziert sein soll. Der Ausgang kommt in den kleinen Anbau hinten und das elände wird bis an den Balkon angeschüttet, damit man von dort runterfahren kann. Kein Aufzug, keine Rolltreppe, einfach ebenerdig ins Gelände. Das erkennt man auf der stahlbauzeichnung, ist ja extra noch ein Schifahrer eingezeichnet.
nach meinen informationen kommt ins untergeschoss der ide snowmaker.... im zwischengeschoss sind schon gut die öffnungen für die "schneerutschen" zu erkennen! wenn der vakuumverhau mal 2-3 tage vollgas läuft reicht der schnee schon aus um mit dem beast von prinoth da ratzfatz die höhendifferenz aufzufüllen!
amüsante diskussion hier..... bin jedoch auch der meinung das, auch wenns nen haufen zeug braucht, alles noch angefüllt wird! die zeichnung und die tatsache das bergseitig keinerlei fenster für den "ide snowmaker" vorhanden sind lässt zumindest darauf schliessen
Leute.... nochmal die Frage: Wo kommt das Material her um das Gebäude dermassen einzuschütten? Wenns den Gipfel der gefrorenen Wand absprengen könnte genüngend zamkommen... Sogesehen wirds "hinter" dem Gebäude wohl eine Rampe geben und das wars dann.
@ Pistenjunkie: Schau dir mal die zweite Ansicht an. Nach deiner Meinung wäre das Portal incl. Böschung dann in deiner Aufschüttung. Der Skifahrer kann nicht neben dem Gebäude auf einer aufgeschütteten Rampe fahren, da hier die Piste mind. 4 Meter tiefer vorbeifährt.
Aber vielleicht ist ja jemand oben, der mal ein Foto von der fraglichen Seite machen kann. Evtl. lesen auch die Tuxer Bergbahnen mit und lösen das Rätsel auf.
Zuletzt geändert von Af am 08.10.2011 - 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
Aber vielleicht ist ja jemand oben, der mal ein Foto von der fraglichen Seite machen kann. Evtl. lesen auch die Tuxer Bergbahnen mit und lösen das Rätsel auf.
Die lachen sich vermutlich schon kaputt, worüber wir uns hier den Kopf zerbrechen.
@Af: Ich nehm mal an, dass du mich gemeint hast. Das Tor ist nicht in der Aufschüttung, weil die entsprechende Linie entweder den Geländeverlauf vor Beginn der Bauarbeiten oder aber hinter dem Gebäude darstellt.
Ich kann übrigens beim besten Willen keinen Aufzug erkennen. Und meinst du die zeichnen den Schifahrer da zum Spass rein? Oder was bedeutet in deinen Augen z.B. die dickere Linie die schräg hinter der Gebäudehinterkanteeingezeichnet ist?
Die Ansichten sind frei nach dem Motto "so hat sich unser Illustrator die Berg-/Talstation vorgestellt".
Sie sollen nur halbwegs schön aussehen, gebaut wird nach anderen Plänen.
Die Garagierung erfolgt angeblich sowohl am Berg als auch im Tal. Talstation in der "Brücke" und Bergstation in der Zwischenetage. Deswegen ist das Gebäude auch so hoch. Ausstieg ist oben, soll heißen es wird von dort eine Rampe geben.
Insgesamt ein großer häßlicher Klotz. Ein Arbeiter musste sich selbst wundern, dass - wenn man so will - mitten im Nirgendwo, so ein großes Ding hingesetzt wird. Es wird wohl kein Zufall sein, dass die Bergstation nie in Werbeprospekten auftauchen wird. Optisch hat man sich keinen Gefallen getan.