Das ist jetzt nicht mehr so, da Zugang verlegtEBM hat geschrieben:@Theo: an der Kaiserbahn sind mir verschiedenen Dinge beim Zugang aufgefallen (Zustand: Zugang rechts):
- der Zugangsbereich vor den Drehkreuzen steht praktisch im Schlusshang der Piste
ist nicht mehr so schlimm da Zugang verlegtEBM hat geschrieben: - nach passieren der Drehkreuze ist der Raum zwischen Drehkreuz und einfahrender Kabine zu eng
es sind nach der Verlegung nur noch die beiden rechten Schranken offen, die linken beiden Schranken sind nun nicht mehr in BetriebEBM hat geschrieben: - der Zugang der Kabinen wird durch die Drehkreuze ganz re. erreicht, die beieden Zugänge von li. drängen massiv nach rechts um möglichst auch einsteigen zu können, somit staut sich der Zugang re. und die Enge steigert das "Panikgefühl"
ja genau so ist es, nur ist das positiv und nicht negativ: Es stand sogar der Mitarbeiter der Bergbahnen da und hat gesagt, dass man bis vorne durch kommen soll, auch die Skilehrer haben ihre Gruppen immer bis ganz nach vorne geschickt und die Ski teilweise schon in die Halter gestellt bevor die Tür überhaupt offen war, dadruch hat man jede Menge Zeit seine Ski in die Halter zu stellen und einzusteigen. Bis zur Hälfte der Einstiegstrecke saßen dann ca 5 bis 6 Personen schon in der Gondel, im letzten Drittel sind dann noch einzelne dazugestiegenEBM hat geschrieben: - der Drang die Kabine zu besteigen, führt dazu, dass immer mehr versuchen schon bei Einfahrt die Ski in die Halterung zu stecken und in die Kabine zu stürzen
richtig, nur das nur 2 Schranken offen sindEBM hat geschrieben: Durch die Verlagerung nach nach Mittig, wird mehr Raum zum Schlusshang geschaffen, der Zustiegsbereich von allen 4 Zugängen gleichzeitig erreichbar und der Lemming-Run wird abgemildert.
Sie haben ja schnell gehandelt und die Situation verbessertEBM hat geschrieben: Eine Lösung wie in Kühtai hab ich vorher noch nirgends gesehen - als ob DM noch nie ne EUB aufgestellt hätte.