Bjoerndetmold hat geschrieben:
Schlechtes Wetter - das kann überall passieren. Gerade an Silvester und gerade deshalb:
Wo würdest Du denn bei Schneefall lieber fahren: In Obertauern oder irgendwo, wo's auch Wald hat?
Wie schon eine Seite vorher geschrieben: In OT gibt es genügend Wald! Bereich Kehrkopf - Grünwaldkopf, Sonnenlift, Zehnerkar (etwa zur Hälfte), Gamsleiten 1, Plattenkar (etwa zu 2/3) und Schaidberg. Ischgl, SFL und Arlberg haben wesentlich weniger Waldanteil als OT!
Also wir sind jetzt schon seit 6 Jahren in der Faschingswoche in OT ist denke ich mit Silvester vergleichbar.
Ich kann nur sagen das ich in dieser Zeit noch in keinem Gebiet so entspannt gefahren bin.
Und auch noch raus aus dem Hotel und auf der Piste, das hat was. Kein Schibus oder so.
Was nützen mir die längsten Lifte wenn ich ewig anstehe, ich habe hier Berichte von der Asitz/Saalbach gelesen von 1 Stunde. Da würde ich mich umdrehen.
Und auch die Aussagen das wenn gegen den Strom fahre gehts, aber dazu muß ich erst Erfahrungen Sammeln und das kann sehr viel Stehzeit bedeuten.
Aber jeder wie er es will, ich denke OT ist sehr eigen und entweder man mag es oder nicht.
Hase1303 hat geschrieben:
Was nützen mir die längsten Lifte wenn ich ewig anstehe, ich habe hier Berichte von der Asitz/Saalbach gelesen von 1 Stunde. Da würde ich mich umdrehen.
Ist ein neuralgischer Punkt, wie nahezu jede Zubringerbahn. Das war ein Hochsaisonstag, wo doch einige Faktoren zusammengekommen sind, da steht man dann halt. Sowas kann man in Mayrhofen auch haben, ich meine, im Forum gibt es von mic (?) ein entsprechendes Foto, wie es an der Penkenbahn an einem solchen Tag ausschaut. Und auch in Ischgl bin ich schon mal eine halbe Stunde an der Silvrettabahn in der Schlange gestanden. OT hat hier den Vorteil, dass man eben beim Einsteigen ins Gebiet schon oben ist, und nicht erst rauf muss.
OT wäre ja auch noch im Lungo Skipassverbund - was die Möglichkeiten auch noch etwas erweitert (Grosseck-Speiereck, Fanningberg und Katschi wären fast um die Ecke, und haben teilweise auch schöne Waldabfahrten).
Also wenn's in Obertauern Schlechtwetter hat, dann gibt's da oben in der Tat kaum sinnvolle Alternativen. Wer dort oben schon bei Schlechtwetter war, der weiß dass dann das Zehnerkar meist auch zu ist (zumindest wenn's richtig schlecht ist). Waldabfahrten gibt's ehrlich gesagt bis auf den Schaidberg keine, Edelweiss mag noch gehen weil flach und weit unten, aber als Waldabfahrt ist dort oben definitiv keine einzige Piste zu bezeichnen. Da sieht es weiter unten im Amade-Bereich ganz anders aus.
Unbestritten ist auch, dass Obertauern als Wetterscheide zwischen Nord und Süd erstmal von beiden Richtungen Schnee (damit aber auch Schlechtwetter) abbekommt.
Als Skigebiet ist immer die Frage, was man mag. Für Salzburg unbestritten gute Höhenlage, im Umkehrschluss jedoch vergleichsweise geringes Pistenangebot mit eher geringen Höhenunterschieden. Zählt in Salzburg sicher nicht zu den 5 größten Skigebieten, vermutlich wenn man die wirklich attraktiven Pistenkilometer nimmt möglicherweise gerade noch zu den Top 10. Dafür ist man dort oben in alpinem Gelände, was es ansonsten in Salzburg eher selten gibt.
Wie schon gesagt wurde - mit Gebieten mit langen Abfahrten nicht vergleichbar, Obertauern punktet anderwertig.
Ich kann Obertauern nicht besonders leiden. Irgendwie "eng", überall Lifte und kurze Pisten. Irgendwie kommts mir vor ich würde da ständig auf der gleichen Piste fahren. IMHO auch wenig hochalpiner Flair.
Wer aber unaufgeregten Skiurlaub mit Hotel mitten im Gebiet mag ist bestimmt nicht schlecht beraten.
lanschi hat geschrieben:Waldabfahrten gibt's ehrlich gesagt bis auf den Schaidberg keine, Edelweiss mag noch gehen weil flach und weit unten, aber als Waldabfahrt ist dort oben definitiv keine einzige Piste zu bezeichnen.
Nachdem ich meine beiden Schulschikurse da oben bei Sauwetter verbringen durfte, musste, was auch immer, kann ich recht gut sagen, dass es definitiv genug Wald gibt, um fahren zu können. Ab wann aber eine Piste eine Waldabfahrt ist, ist Geschmackssache und wird daher auch länger strittig bleiben. Für mich, der eher Tirol gewöhnt ist, ist da oben sogar relativ viel Wald, für jemanden, der in SHL, Amade und co. fährt, wird eher sagen, dass wenig Wald dort oben ist.
Hase1303 hat geschrieben:
Was nützen mir die längsten Lifte wenn ich ewig anstehe, ich habe hier Berichte von der Asitz/Saalbach gelesen von 1 Stunde. Da würde ich mich umdrehen.
Ist ein neuralgischer Punkt, wie nahezu jede Zubringerbahn. Das war ein Hochsaisonstag, wo doch einige Faktoren zusammengekommen sind, da steht man dann halt. Sowas kann man in Mayrhofen auch haben, ich meine, im Forum gibt es von mic (?) ein entsprechendes Foto, wie es an der Penkenbahn an einem solchen Tag ausschaut. Und auch in Ischgl bin ich schon mal eine halbe Stunde an der Silvrettabahn in der Schlange gestanden. OT hat hier den Vorteil, dass man eben beim Einsteigen ins Gebiet schon oben ist, und nicht erst rauf muss.
OT wäre ja auch noch im Lungo Skipassverbund - was die Möglichkeiten auch noch etwas erweitert (Grosseck-Speiereck, Fanningberg und Katschi wären fast um die Ecke, und haben teilweise auch schöne Waldabfahrten).
MFG Dachstein
Ich wollte gerade fragen wie es mit der Penkenbahn in der Silverster-Woche aussieht. Es ist ja die einzigste Zubringerbahn aus Mayrhofen und zurück muss man auch damit. Auf was muss ich mich gegen 9:30Uhr und 16:00Uhr da einstellen ?
Dachstein hat geschrieben:Nachdem ich meine beiden Schulschikurse da oben bei Sauwetter verbringen durfte, musste, was auch immer, kann ich recht gut sagen, dass es definitiv genug Wald gibt, um fahren zu können.
Ich hatte auch Skikurs da oben - allerdings im Whiteout. Whatever.
bi00 hat geschrieben:
Ich wollte gerade fragen wie es mit der Penkenbahn in der Silverster-Woche aussieht. Es ist ja die einzigste Zubringerbahn aus Mayrhofen und zurück muss man auch damit. Auf was muss ich mich gegen 9:30Uhr und 16:00Uhr da einstellen ?
Naja, du hast die Möglichkeit, mit dem Bus zur Horbergbahn anzufahren, nur da schaut es wohl auch nicht anders aus - die andere Möglichkeit bestünde ins Tuxertal auszuweichen (Finkenberg und Lahnersbach). Nur das sind nur 4 EUBs...
Ich denke, du wirst mit erheblichen, wetterabhängigen Wartezeiten zu rechnen haben.
Zu OT bei Sauwetter: Damals gab es einige Sesselbahnen noch nicht, dafür Schlepper - Edelweiss gab es nicht, dafür den Kurvenlift, die Plattenkarbahn wurde vom Plattenkarlift begleitet (der an der Waldgrenze aufgehört hat), am Zehnerkar stand der Maikailift im Wald herum, die Kringsalmbahn gab es auch nicht, dafür den Seekarspitzschlepper. Im Bereich Krings gab es auch damals das gefürchtete Whiteout, dazu erheblichen Wind, die ersten von unserer Gruppe sind im Seekarspitzlift in einer kniehohen Wächte steckengeblieben - das waren schon hetzige Zeiten - gefahren sind wir trotzdem, wenn auch meist im unteren Bereich (Grünwaldkopf, Schaidberg, Sonnenlift 1, Zentrallift, Kurvenlift, Gamsleiten 1, Plattenkarlift). Da ging es ganz passabel (gut, es hätte besser gehen können ; Zentrallift war grenzwertig), weiter oben war es eher richtig unlustig (Seekarspitz, Panorama, Seekareck, Hundskogel zu).
Ich will jetzt bei Gott nicht weder schwarzmalen noch die Diskussion hier weiter breit treten, aber die (im Vergleich zu anderen Salzburger Gebieten) eklatant höhere Wetteranfälligkeit ist unbestritten. Während man ja z.B. am Arlberg in der weiteren Umgebung nichts Geschützteres hat, sieht es oft im Lungau oder Ennspongau völlig anders aus.
Bei meinem Skikurs ging nebenbei gesagt an 3 der 5 Tagen oberhalb Grünwaldkopf bzw. zwischen Edelweiss und Grünwaldkopf / Zentralbahn gar nix, aber das soll hier nicht mehr weiter diskutiert werden. Vollbetrieb gab es in dieser Extremsituation auch andernorts mit Sicherheit nicht.
lanschi hat geschrieben:Ich will jetzt bei Gott nicht weder schwarzmalen noch die Diskussion hier weiter breit treten, aber die (im Vergleich zu anderen Salzburger Gebieten) eklatant höhere Wetteranfälligkeit ist unbestritten.
Vll. glaubt man ja Lanschi mehr, mich jedenfalls schickt man auf Seite 1 in die Skihalle wenn ich von Whiteout und schlechtem Wetter in OT schreibe!
Biggilino hat geschrieben:Vll. glaubt man ja Lanschi mehr, mich jedenfalls schickt man auf Seite 1 in die Skihalle wenn ich von Whiteout und schlechtem Wetter in OT schreibe!
Weil die Message offenbar noch nicht angekommen ist: ein Whiteout kannst du überall haben, und bei einem richtigen helfen einem nicht mal mehr Waldschneisen, weil dann die Sichtweite bei 3 bis 5 Metern liegt. So was habe ich in Hinterstoder erlebt, wo einem die Hirschkogelpiste elendsbreit vorgekommen ist, nur den Lift hat man noch gehört. Auch in der Skiwelt habe ich sowas mal gehabt. Und sowas ist weder orts- noch zeitabhängig - selbst im April habe ich im Stubai und Hintertux schon so zünftige Whiteouts gehabt, dass ich vom Eisjoch mit der ZUB runtergefahren bin, der Hinertuxbericht ist übrigens immer noch Online. Bei so einem Wetter wird jedes Gebiet zur Katastrophe.
Wer meint, sich durch geschickte Planung vor einem Whiteout zu 100% schützen zu können, der irrt. Es kann einfach überall vorkommen, so schaut's aus. Wer aber generell im Hochgebirge (OT gehört schon dazu) bei schlechtem Wetter sich zurechtzufinden, dem sei in der Tat ein niedriger gelegenes Gebiet angeraten. Aber nur wegen einer möglichen Whiteoutgefahr OT auszuschließen ist Stumpfsinn. 4 Tage Katastrophenwetter kenne ich auch aus anderen Gebieten, und gefahren sind wir trotzdem - zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
Die Aussage: "Fahre nicht im Dezember nach OT, weil es da zu einem Whiteout kommen kann" ist eben schlichtweg falsch. Wie schon gesagt: die Möglichkeit einen zünftigen Whiteout zu erwischen, besteht immer und überall.
Mein letzter post zum Thema! Das an der Penkenbahn zum Jahreswechsel was los ist kann man sich ja denken.
Und zum whiteout sag ich am besten nichts mehr. Einige wollen es ja nicht verstehen. http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... en#p243019
bi00 hat geschrieben:
Ich wollte gerade fragen wie es mit der Penkenbahn in der Silverster-Woche aussieht. Es ist ja die einzigste Zubringerbahn aus Mayrhofen und zurück muss man auch damit. Auf was muss ich mich gegen 9:30Uhr und 16:00Uhr da einstellen ?
Wir waren dieses Jahr über Silvester in Mayrhofen. Die Wartezeiten gegen 9:15 Uhr waren ca. 10 Minuten, nicht weiter dramatisch. Die Rückfahrt allerdings solltest Du spätestens gegen 15:15 Uhr antreten. Zu dieser Zeit betrug die Wartezeit auch höchstens 10 Minuten. Gegen 16:00 Uhr ist es dort so voll, dass Du unter Umständen auch mal 45-60 MInuten benötigst.
Im Skigebiet haben sich die Massen mehr oder weniger gut verteilt. Natürlich ist es voll, aber man kommt klar. Außerdem sind die Hotelpreise in Mayrhofen im Vergleich zu OT relativ günstig.
Ich verstehe nicht, warum hier so rumgehackt wird.
Überall kann es schlechtes Wetter geben. Insbesondere (aber natürlich nicht nur) im Dezember/Januar. Und überall kann es auch mal so schlecht sein, dass man selbst zwischen Bäumen nicht mehr fahren kann.
Aber es ist nun mal so:
je höher, desto größer die Sturmgefahr;
je höher, desto weniger schützende Bäume;
je mehr reines Hoteldorf, desto weniger andere Freizeitaktivitäten.
In Lagen zwischen 1.000 und 1.600 Metern lässt es sich bei Schnee und Sturm oben auf dem Berg in vielen Fällen unten noch ganz gut fahren. Wer will das bestreiten?
Mag auch sein, dass einem das gleich ist, wenn man sowieso in den Alpen wohnt oder 6 Wochen im Jahr skifahren kann oder alles besser weiß. Wer aber nur eine Woche im Jahr hat, auf die Schulferien angewiesen ist und angesichts der Preise und enttäuschter Familie / Mitreisenden einen "Totalverlust" vermeiden will, der wird vielleicht versuchen, wetteranfällige Gebiete in dieser Jahreszeit zu vermeiden.
Ich persönlich würde eben nicht zu Silvester nach Obertauern fahren. My humble opinion. Kann jeder machen, wie es einem passt. Ich würde umgekehrt auch nicht zu Ostern am Feldberg rumsulzen, wenn es sich vermeiden lässt - sondern nach Obertauern oder Val Thorens oder oder oder fahren.
Wie heißt es schon in Monty Python's "Das Leben des Brian": Gepriesen sind die Skifahrer!
Sie lesen eine amtlich entschärfte Signatur. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieses Zitats keinesfalls ein Affront gegenüber Personen sein soll, welche sich nicht auf Skiern bewegen.
Geht zwar hier gerade kreuz und quer - jedoch waren wir die letzten drei Jahre über Silvester in OT. Mit Wetter überhaupt kein Problem. Und mit dem Andrang erst recht nicht. Nur 1 Tag für uns zu schlecht gewesen und da waren wir Gnadenalm rodeln und noch in Salzburg. Man kann auch noch andere Dinge unternehmen....
Ischgl hat vom Skifahren sicherlich mehr zu bieten - jedoch finde ich es geil, aus der Unterkunft direkt auf den Brettern runter zum Lift zu fahren und nicht erst alles durch die Gegend zu fahren und zu schleppen müssen. Da muss man in Ischgl schon am Fliana wohnen, um in den direkten Liftgenuss zu kommen
Bjoerndetmold hat geschrieben:
Aber es ist nun mal so:
je höher, desto größer die Sturmgefahr;
je höher, desto weniger schützende Bäume;
Demgegenüber steht:
Je höher, umso kleiner ist die Regenwahrscheinlichkeit. Und Regen empfinde ich als wesentlich unangenehmer als Schneefall.
Aber ich habe durchaus etwas Verständnis für deine Haltung, Ende Dezember/Anfang Januar niedrige Skigebiete, die vollständig im Wald sind zu bevorzugen. Oft sind diese ja zu dieser Zeit auch schneesicherer als hochalpinere Gebiete, weil im hochalpinen Bereich größere Schneemengen benötigt werden. Vielleicht ist das aber einfach auch der falsche Thread für eine Diskussion darüber. Wenn du in einem Thred mit dem Thema "Wohin an Silvester ?" dein Plädoyer für niedrige Skigebiete mit viel Wald äußerst, hätte sich niemand aufgeregt.
Demgegenüber steht:
Je höher, umso kleiner ist die Regenwahrscheinlichkeit. Und Regen empfinde ich als wesentlich unangenehmer als Schneefall.
Sehe ich irgendwie ähnlich - lieber Schnee als Regen. Wobei es soll ja im Forum zumindest einen User geben, der auch bei Regen skifahren geht.
Bjoerndetmold hat geschrieben:
In Lagen zwischen 1.000 und 1.600 Metern lässt es sich bei Schnee und Sturm oben auf dem Berg in vielen Fällen unten noch ganz gut fahren. Wer will das bestreiten?
Dann steigt man halt in den Skibus und fährt in den Lungau runter. Lungo Skipass kaufen und das Problem ist meines Erachtens beseitigt. Ich als Schüler wäre um diese Möglichkeit jedenfalls froh gewesen, aber unsere Lehrer waren busfahrfaul, und so sind wir bei dichtestem Schneegestöber und Wind am Seekarspitzschlepper durch die Gegend gegurkt...
Und wenn wer Städtetourismus machen will: Salzburg, etwa 1:10 mit dem Auto. OT ist für seine Lage, ich vergleiche es mal mit Zürs oder St. Cristoph, sehr vielfältig. Wenn jemand aber auf eine extreme Vielfalt an Freizeitaktivitäten Wert legt, dem sei Kitzbühel oder Innsbruck ans Herz gelegt.
Dachstein hat geschrieben:Wobei es soll ja im Forum zumindest einen User geben, der auch bei Regen skifahren geht.
Solltest Du nicht mich gemeint haben, dann sind es mindestens zwei. Jedenfalls gab es in der vergangenen Skisaison keinen einzigen Tag, an dem das Wetter mich am Skifahren gehindert hat. Belegphoto reiche ich nach. Allerdings behalte ich mir dann schon die Wahl eines geschlossenen FBMs vor. Wenn ich nur die bei einigen Forumsmitgliedern ach so beliebten ESLe zur Auswahl haette, dann bliebe ich schon oefters auf der Ofenbank sitzen. Recht viel naesser als bei unserem gemeinsamen Besuch in Annaberg auf der Riedlkar-DSB bin ich jedenfalls nicht geworden, aber da naht ja wohl Abhilfe.
Talabfahrer hat geschrieben:Recht viel naesser als bei unserem gemeinsamen Besuch in Annaberg auf der Riedlkar-DSB bin ich jedenfalls nicht geworden, aber da naht ja wohl Abhilfe.
Jups, das war grauslich. Eine Taucherbrille wäre von Vorteil gewesen.