Säntis 1. Mai 2012
Anfahrt: Von Zürich bis Urnäsch und dann mittels Fahrgemeinschaft auf die Schwägalp.
(aufgrund der sehr warmen Temperaturen haben wir nicht auf das Postauto gewartet)
Wetter: April Wetter, aber viel besser als die Vorhersage.
Temperaturen zu warm. Die Schneedecke ist auch auf dem Säntis über Nacht nicht gefroren. .
Schnee: Am Gipfel tiefer schwerer Sulz, je weiter nach unten je fester un besser zu fahren würde der Schnee. .
Anlagen geöffnet: Säntisbahn .
Wartezeiten: Keine.
Gefallen: Wetter und Rest-Schneefahren vom feinsten.
Nicht gefallen: Gasthaus Mesmer geschlossen .
Bewertung: 5 von 6 Punkte
Seit etwa 20 Jahren findet unser Saisonabschluss am 1. Mai auf dem Säntis statt. Das Skifahren ist eigentlich nur zweitrangig, wichtiger ist die Kameradschaft und der Spass.
Von Dauerregen bis Sonnenschein haben wir alles erlebt. Aber immer war es ein toller Saisonabschluss.
^ Blick in Richtung Säntis ^
^ 2. Stütze mit Zwischenausstieg. Von hier kann richtig Toggenburg abgefahren werden. ^
^ Bergstation ^
^ Blich zurück richtung Schägalp ^
^Blick Richtung Toggenburg ^
^ Blich von der Terasse des Restaurants „Alter Säntis“ nach Süden ^
^ Ebenfalls Blick nach Süden ^
^ Blich nach Osten. Klein ist der Seealpsee zu erkennen. Das Ziel der Abfahrt. Vom Seealpsee folgt noch ein Fussmarsch von ca. 30 Min nach Wasserauen.
^ Der erste Hang ist überstanden. Die Steilheit des Hanges kommt auf dem Bild in keiner weise zum Ausdruck. Knietiefer Sulz es war anstrengend.
^ Blich vom gleichen Standort nach Süden.
^ Wagenlücke, ein erstes Mal mussten wir abschnallen. Auch hier, es ist sehr steil.
^ „Chängel“ im Rückblick, die Abfahrt erfolg durch die Rinnen links oder rechts. Wir wählten, wie meistens die direkte und steilste Variante. (Blickrichtung links)
^Nochmals der „Chängel“ vom leider geschlossenen Gasthaus Mesmer aus.
^ Die Abfahrt führt durch das Tal am rechten Bildrand, bis zum Schneeband im Vordergrund. Hier war definitiv Schluss.
^ Blich vom gleichen Standort zum Seealpsee.
^Nochmals ein Blick zum Säntis bevor es zu Fuss nach Wasserauen und mit der Bahn zurück nach Urnäsch geht.