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Eigenbau Schlepplift Drehzahl

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Teufel
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Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Teufel »

Hallo ich bin neu hier im Forum.
mein Anliegen ist ich habe einen Landwirtschaftlichen Betrieb mit einer ca 300m langen steilen Wiese
und möchte auf dieser einen Schlepplift mit einigen Bügel aufstellen.
Mein Plan ist ein Grosser Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe und einen Leichtem 16mm Dyneema Kunststoffseil Bruchlast 17 tonnen
Nun Meine Frage
Wie schnell dreht eigentlich so ein Schlepplift.
Bzw wie weit kann ich ohne Stütze gehen bzw brauche ich überhaupt welche.
was gibt es zu beachten wer hat schon ein ähnliches Projekt gebaut geplant etc.

Das ganze soll nur im Familiären Umfeld genutzt werden keinesfalls öffentlich gegebenfalls auch für Kinder geeignet sein.

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Dieseltom
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Dieseltom »

Du solltest mit 4m/sec oder 4,5 m fahren. Woraus wär denn das Ganze gebaut? ( Umlenkscheiben, Antrieb, Getriebe ,Rollenbatterien.....) .Ich seh schon , das wird interessant. Ich hätte auch jede menge Oldtimerfahrbetriebsmittel in der Garage, die könnten wir dann fahren lassen.......! Schreib mir mal eine PN und auch dem PETZ. Ich mache darauf aufmerksam , daß das ganze aber nicht als Seilförderanlage deklariert sein darf......gemäß dem österreichischen Seilbahngesetz......aber drauf wird eh gschissen auf gut deutsch, " in meinem Garten mach i was i will..... " ! GlG Tom
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Petz
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

So einfach wie Kollege Dieseltom seh ich das leider nicht. In dem Moment wo Du ein Fundament betonierst ist dafür schon ne Genehmigung erforderlich (die Du für ein solches in landwirtschaftlich gewidmeter Fläche nicht bekämst) und jede Anlage egal ob nur privat genutzt oder nicht unterliegt im Moment einer Personenbeförderung ohne Ausnahme dem Seilbahngesetz. Wobei Lifte mit "niederer Seilführung" theoretisch etwas weniger genehmigungsaufwand erforderten.

Für einzig praktikabel hielte ich da nen mobilen Seillift nach dem Nußknackerprinzip. Dafür bräuchtest Du nur im Bergstationsbereich ein, unter dem Gras "verstecktes" Fundament mit einem massiven Stahlring gießen an den Du dann ein kleines mobiles Portalgerüst mit Gegenumlenkscheibe und Seilführungsrollen abspannst. Als "Talstationsbasis" würd ich einfach einen sicher ohnehin vorhandenen Traktor nutzen. An dessen Heckhydraulikhebern mit passendem Gestell nen elektrischen Getriebemotor samt Antriebsumlenkscheibe einhängen denn der ist schwer genug und mit der variablen Traktorposition legst Du auch die Seilspannung fest. Falls von der Geländetopographie her überhaupt nötig eventuell noch ne mobile Zwischenstütze aufstellen.

Such mal in Youtube nach dem Begriff "ropetow", dann findest Du ne Menge Beispiele die als Anregung dienen könnten.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von GMD »

Wenn schon der Traktor als Talstation benutzt werden soll, warum nicht die Zapfwelle für den Antrieb nehmen?
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Petz
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

Ist natürlich auch ne Überlegung nur ist ein passender Elektrogetriebemotor mit einem dementsprechend übersetzten Schneckenstirnradgetriebe vermutlich leichter zu bekommen denn ich wüsste kein landwirtschaftliches Anbaugerät das ne so langsame Drehzahl hat.
Anders sähe das aus wenn der Traktor auch nen externen Hydraulikanschluß hätte denn dann wär z. B. der stirnradgetriebeuntersetzte Hydraulikmotorkettenantrieb eines kleinen Baggers ne Ausgangsmöglichkeit für ne "Basteltalstation".
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Dieseltom
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Dieseltom »

Wo kein Kläger da kein Richter. Fliegt ja nicht jeden Tag google odgl drüber....Flughafwenschneise oder Übungsgebiet wie in Cavalese darfs auch ned sein. ABER ---der nette Landwirt in Breitenstein welchen ich besucht habe um seinen PRIVATEN Stemagpendler zu besuchen, hatte keine wickel oder Sekkierereien mit der BH NEK . Die Anlage wurde bei der BH angemeldet,falls Segelflieger oder Paragleiter notlanden müssten. Das habe ich ausdrücklich erfragt.....also es geht wenn man will.... :D
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Dieseltom
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Dieseltom »

Petz hat geschrieben:So einfach wie Kollege Dieseltom seh ich das leider nicht. In dem Moment wo Du ein Fundament betonierst ist dafür schon ne Genehmigung erforderlich (die Du für ein solches in landwirtschaftlich gewidmeter Fläche nicht bekämst) und jede Anlage egal ob nur privat genutzt oder nicht unterliegt im Moment einer Personenbeförderung ohne Ausnahme dem Seilbahngesetz. Wobei Lifte mit "niederer Seilführung" theoretisch etwas weniger genehmigungsaufwand erforderten.

Für einzig praktikabel hielte ich da nen mobilen Seillift nach dem Nußknackerprinzip. Dafür bräuchtest Du nur im Bergstationsbereich ein, unter dem Gras "verstecktes" Fundament mit einem massiven Stahlring gießen an den Du dann ein kleines mobiles Portalgerüst mit Gegenumlenkscheibe und Seilführungsrollen abspannst. Als "Talstationsbasis" würd ich einfach einen sicher ohnehin vorhandenen Traktor nutzen. An dessen Heckhydraulikhebern mit passendem Gestell nen elektrischen Getriebemotor samt Antriebsumlenkscheibe einhängen denn der ist schwer genug und mit der variablen Traktorposition legst Du auch die Seilspannung fest. Falls von der Geländetopographie her überhaupt nötig eventuell noch ne mobile Zwischenstütze aufstellen.

Such mal in Youtube nach dem Begriff "ropetow", dann findest Du ne Menge Beispiele die als Anregung dienen könnten.

Du Markus ,es ist ohnenhin ein E-Motor geplant.....haben wir überlesen. Ropetow ist fad......wenn schon dann mit FBM......das können wir dauerverleihgen.....Leitner, Wito, Stemag.....Träume muß man umsetzen sonst ist man vorher tot. Pfeif auf alle Bürokratie , Zerrederei und andere Hemmnisse wenn sie meinen Träumen im Weg stehen.....
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Ram-Brand
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Ram-Brand »

Nana.

Das durch so ein "gebastel" auch wer zu schaden kommen kann, wird wohl komplett ausgeblendet. :nein:
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Petz
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

@Ram, das sollte bei einer ausschließlich von Familienmitgliedern privat und auf privatem Grund genutzter Aufstiegshilfe weniger ein Thema sein; wenn jemandem ne selbstgezimmerte Leiter unter dem Allerwertesten zusammenbricht gibt´s ja auch keine Regreßforderungen der Krankenkasse.

@Tom, einen "richtigen" Schlepplift würd ich bei dieser Länge nicht nur aufgrund des Arbeitsaufwandes sondern auch diverser "Radikalkompostis" sowie des Landwirtschaftsministeriums keinesfalls aufstellen. Letzteres kontrolliert nämlich mittels hochauflösender aktuellster militärischer Satellitenbilder beispielsweise, ob eine Wiese oder Weide für die ne Förderung beantragt wurde, auch exakt nach den Vorgaben bewirtschaftet wird (eingehaltene Schnittermine für´s Gras, Auftriebszeitraum der Viecher etc.). Und in diesem Zusammenhang fiele denen ein Lift sofort auf weil der auf hochauflösenden Bildern problemlos von beispielsweise einem Holzzaun zu unterscheiden ist.
Deinen Fanatismus in Ehren aber es hat schlicht keinen Sinn unserem Kollegen den Floh einer "richtigen" Liftanlage ins Ohr zu setzen, dann mit viel Aufwand und Engagement irgendeine Liftanlage aufzubauen für die man dann ein Jahr später nen behördlichen Straf - und Abbruchbescheid ausfasst...:!:

Kollege Teufel sollte sinnvollerweise mal konkret mit seinen Plänen bei der zuständigen Verwaltungsbehörde (Bezirkshauptmannschaft in Österreich) vorstellig werden um mal deren konkrete Sicht der Dinge zu hören denn auch die Vorschriftenauslegung kann je nach juristischen Bildungsgrad des zuständigen Sachbearbeiters bei verschiedenen BH´s durchaus unterschiedlich ausfallen.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Teufel »

Danke für die Antworten das mit der Förderung wird kein problem es lassen sich metergenau Flächen herausdigitalisieren die dann aus den Förderungsansuchen herausgenommen werden. Das ist ja zB auch bei Hackguthaufen auch so.
Ich muss auch dazusagen das mein Projekt nicht sofort realisiert werden wird sondern wahrscheinlich 1-2 Jahre braucht bis ich alle Infos bzw Material zusammen habe es soll ja auch nicht zu teuer werden.
Ausserdem soll der Lift nicht stationär bleiben sondern im Frühjahr in modulbauweise wieder abgebaut werden das nur die Fundamente übrig bleiben
Ich denke das ist realisierbar Forstkranwagen bzw Maschinen habe ich ja selbst, und die Wiesen werden ja im Sommer für die Landwirtschaft genutzt

Ich habe mich nun entschlossen ein Fundament zu betonieren auf diesem soll dann eine hohe Eisenstütze stehen mit Motor und Getriebe.
Auf der Bergseite das Gleiche ist keine Wiese mehr sondern da kann ich beliebig weit in den Wald hinein bauen.

Noch ein Paar Fragen
Was können Schlepperbügel an Höhendifferenz ausgleichen da die Wiese 100% eben ist.
Was würdet ihr für einen Durchmesser bei den Umlenkrollen wählen.
Was sollte den so ein Getriebemotor für Drehzahlen haben.
Wie sollte der Endausschalter am Liftende oben aussehen Lichtschranke oder Seil mit Notausschalter.
Als Seil möchte ich ein Kunsstoffseil 16mm nehmen wie ich es auch auf der Forstseilwinde benutze gibt es da Probleme beim Klemmen von den Bügeln?

Hier noch ein Foto vom Hang
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CIMG1615.JPG
Zuletzt geändert von TPD am 06.01.2013 - 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Kurz aufeinanderfolgende Beiträge zusammengeführt
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Ram-Brand
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Ram-Brand »

Wenn man damit Leben kann, dass ein Familienmitglied durch sein eigenes Gebastelt verletzt oder zu Tode kommen kann, dann baut man fleißig.

Der Staatsanwalt und die Polizei werden dann schon ermitteln.
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Petz
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

@Ram, sicher ist bei allem was man selbst macht ein Restrisiko dabei und im Falle eines Falles gäbe es sicherlich auch Ermittlungen nur seh ich da eigentlich keine unfallcausale strafrechtliche Relevanz für den Erbauer bei einer ausschließlichen privaten Nutzung durch volljährige Familienmitglieder.
Ein verwaltungsrechtliches Strafverfahren könnte es dann meiner Meinung nach nur bez. des "Schwarzbaus" geben.

@Teufel:
Ich würde wenn dann maximal "nur" nen Pendellift aufstellen denn wenn Du nen "richtigen" Umlauflift bauen willst (mir ist aufgrund Deiner Beschreibungen noch nicht ganz klar welche Lifttype Dir konkret wirklich vorschwebt) würde die Geschichte schon weitaus aufwendiger:

A) Auf 300 m Streckenlänge und bei der Kontur des Hanges ist zumindest eine Streckenstütze auf der kleinen Kuppe erforderlich damit das Seil nicht zuviel durchhängt.
Ein normales Schleppergehänge kann im besten Falle auch nur etwa 5 Meter Höhendifferenz ausgleichen wenn man die maximal mögliche Schleppseillänge nutzte.
B) Die kleinsten mir bekannten Umlenkscheiben verbaute Stemag mit 1500 mm Durchmesser und drunter würd ich nicht gehen, allerdings funktionierte diese kleine Spur besser mit einer Portalstütze denn bei einer T - Stütze würde es bei pendelnden Gehängen dann schon ziemlich knapp wenn es mal beispielsweise windig wäre.
C) So ne Umlenkscheibe hätte nen Umfang von ca. 4,7 Metern d. h. bei Verwendung eines Getriebemotors mit Abtriebsdrehzahl 30 rpm kämst Du auf ~ 2,4 m/sec Liftspeed, bei 20 rpm auf ~ 1,6 m/sec. Höher wie auf 30 rpm würd ich nicht gehen und diese Geschwindigkeit erforderte dann schon Klemmen die mit dem Umlenkscheibeneinlagegummiprofil so korrespondieren das der Gummi die Gehänge beim Scheibenumlauf gegen die Fliehkraft vertikal hält.
D) Von nem Kunststoffseil würd ich die Finger lassen denn da ist der Verschleiß u. a. durch die Klemmenkanten an den Umlenkscheiben viel zu groß; außerdem dürfte das auch für die nötige Seilspannung von überschlagen mal an die 10 Tonnen die für die Strecke nötig wären (es sei denn Du bauste mehr als nur eine Zwischenstütze) nicht ausreichen. Daher in jedem Falle besser ein Stahlseil verwenden.
E) Aufgrund der nötigen Seilspannung sind dann auch tonnenschwere Stationsfundamente sowie ne Spannvorrichtung an einer der Stationen erforderlich weil die ja die Seilspannung aufnehmen müssen.
F) Als Sicherheitseinrichtungen hielte ich bei nem Umlauflift zumindest Bruchstäbe an den Rollenbatterien und ein Schaltsperrseil an der Bergstation für nötig falls mal ne Gehängefeder bricht und der Bügel nicht aufgezogen wird.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von markus »

Kauf Dir einen gebrauchten Multerer oder Bruckschlögel oder Funk Kleinlift. So etwas bekommst Du bis max. 300 metern Länge für unter 6000 euros. Dann hast was Gescheites, sogar mit Sicherheisschleife, Gescheitem Antrieb und Seil.
Ich habe so einen Lift sogar noch herumstehen. (Brucklögel mit 300 metern länge und Kunststoffbügeln mit Hydristatischem Elektroantrieb.

Fundament musst Du auch nicht Betonieren. Leih Dir einen Minibagger, grab Dir oben und untern einen toten Mann ein, ein Spannseil um den toten Mann, zugraben und fertig. das hält ewig.

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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

Einen Seillift oder eventuell nen alten Pendelschlepper hielte ich auch für die vernünftigste und sicher auch kostengünstigste Lösung. Nur ist mir bis dato aufgrund der Beschreibungen noch nicht wirklich klar welche Lifttype Kollege Teufel generell haben möchte sprich reicht ihm auch ein Seillift bzw. Nußknacker oder muß es zumindest ein Pendellift mit Gehängen sein der aber aufgrund der Hügelkante dann sicherlich auch ne Zwischenstütze erfordern würde.

Nen Umlaufschlepper halt ich allein schon aufgrund des dafür nötigen Aufwandes selbst dann für unrealistisch wenn man sich aus Teilen einer Schrottanlage nen Lift zusammenbrät; mir hat jedenfalls schon der Bau von one_only80´s Gartensessellift vollkommen gereicht obwohl der ja praktisch nur aus zwei Stationen besteht.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von starli »

markus hat geschrieben:grab Dir oben und untern einen toten Mann ein, ein Spannseil um den toten Mann, zugraben und fertig. das hält ewig.
Als "Teufel" hat er sicher genug Leichen im Keller ...

Sorry :)
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

Starli - des passt scho; nur sollte jemand mal unseren weniger bau - bzw. materialseilbahnprovisoriumskundigen Kollegen doch mal besser erklären was ein "toter Mann" in diesem Falle wirklich ist - etwas makaber klingt´s nämlich schon...:lach:
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von markus »

Ein toter Mann ist eine selbstgemachte Bodenverankerung für z.B. Seillifte mit niederer Seilführung. man kann aber auch schon richtig extreme lasten darauf hängen.
Wir haben im letzten Sommer z.B die baumaterialseilbahn bei uns damit verankert. Man gräbt für so etwas je nach Bodenverhältnisse ein ca. 4 - 5 Meter tiefes und 6 Meter Breites loch und legt dort ca. 3 Baumstämme hinein um die das Ankerseil gelegt wird. Man lässt das Ankerseil in Schlaufen aus dem Boden herausschauen und füllt das Loch wieder zu.
Die Materialbahn hatte einen Tragseilzug von knappen 50 Tonnen und eine Traglast von 7 Tonnen.
Hält also ganz nett was aus so ein toter mann anker.

Für einen Seillift reicht da schon ein kleineres Loch mit einem einzigen Mittleren stamm leicht aus.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von ATV »

Noch besser mit Beton und Armierungseisen gefüllte Fässer. Das hält ewig. Zusätzlich die Struppe noch in ein Kunststoffrohr einziehen

Erst letzhin hab ich einen Borer Star Skilift auf Ebay gesehen für 3000 Franken. :lol:
Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.

Bis auf weiteres werde ich hier nicht mehr präsent sein -> meine Fotos könnt ihr weiterhin auf meiner Webseite --> www.stahlseil.ch ansehen.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von starli »

@toter Mann: Danke für die Erläuterung. Wird diese Technik egtl. auch bei Spannseilen von Gletscherliften angewendet oder brauch man da weniger Tiefe und weniger Material, weil das Eis fester ist als das mit Erde zugeschüttete Loch?

markus
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von markus »

Das kann ich Dir jetzt leider nicht sagen. Mit Gletscherliften habe ich keine Erfahrung.
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Petz
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

ATV hat geschrieben:Noch besser mit Beton und Armierungseisen gefüllte Fässer. Das hält ewig.:
Wär vermutlich nichtmal nötig denn nachdem zu einem tiefer und verdichtet verbuddelten Stamm praktisch kein Sauerstoff mehr zukommt dauert der Verrottungsprozeß sicher länger als Kollege Teufel´s Lift überhaupt lebte.
In Pettnau hatte ich vor ca. 25 Jahren für die provisorische Materialseilbahn zur Errichtung der Gasleitung nach Seefeld rauf mal einen dicken Stamm vergraben; durch nen Zufall wurde der vor zwei Jahren wieder rausgeholt weil er Bauarbeiten im Weg war und lt. der Info eines Kollegen sah der noch ziemlich "neuwertig" aus.

@starli; bei Gletscherliftverankerungen fehlt mir leider auch jedwede Erfahrung aber ich würde ener vermuten das dort spezielle Stahlanker eingebohrt werden an denen die Stützen befestigt werden denn für´s Aufbuddeln von Eis müsste dann jedesmal zumindest ein etwas größerer Bagger dort rauf. Das würde sich eher nur für die Stationsabspannungen rechnen (die ja bei Gletscherliften auch die Kräfte der Stützenlängsabspannseile aufnehmen müssen) denn die kann man ja so anlegen das man sie nur alle paar Jahre versetzen muß.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von ATV »

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Ich schliesse mich Starli an: Boykott dem neuen, unübersichtlichen Alpinforum-Design.

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Ram-Brand
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Ram-Brand »

Da ist der Tote man aber zum Ötzi geworden und aus dem Eis wieder aufgetaucht. :mrgreen:
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Petz »

In dem Fall sogar im Doppelpack denn wenn ich es richtig sehe liegt links vor der Stütze auch noch so ne "Mumie". Allerdings frag ich mich schon wozu man da noch ne Gletscherstütze braucht, die könnte man schon längst auf Betonfundamente umstellen.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re: Eigenbau Schlepplift Drehzahl

Beitrag von Maelst »

Schaue doch mal hier Vorbei ,

http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 32&t=38090

schöne Fotos ........ vielleicht kannst Du Dir einige Anregungen mit nehmen :lol:
es gibt eigen bau lifte die seit 50 Jahren in Betrieb ( teilweise bis Heute !!!) sind und es ist an diesen Liften noch niemand zu schaden gekommen ich selber bin 20 Jahre ausschließlich an solchen gefahren ( DDR gab keine anderen lol ) und habe nicht mal eine blauen Fleck Davon getragen :D
im Gegensatz zu heute , das alles tot geregelt ist und von Gefahren geredet wird ist eine Schutzbehaubtung der Industrie, den bei uns hat es mehrere Jahre funktionieren MÜSSEN . und es hat funktioniert . :P
Mann sollte den Menschen doch bitte auch heute ein bisschen Eigenverantwortung für leib und leben zurückgeben und uns nicht immer wie klein Kinder behandeln im Gegenzug sollte so manche Klage einfach nicht zugelassen werden .....
http://www.frankenlift.de
Alle Skitage 12/13 in Thüringen und Sachsen ein Traum ;-)
13/14 Tirol, Bublava und Eibenstock ;-) immer weit fahren wasn Mist
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