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extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

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skihaserl
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extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von skihaserl »

hallo erstmal,

als skihaserl mit etwas höhenangst wird es immer schwieriger skigebiete mit erträglichen liften (und anspruchsvollen pisten)zu finden.
könnt ihr mir erklären warum in letzter zeit so hoch und exponiert gebaut wird?

ein bsp: popolo 2 in eben: der wird als kinderlift beworben und fährt nach dem waldstück in extrem schwindelerregender höhe über die piste!!! oder der neue lift am kohlmais in saalbach, der ist im oberen bereich auch sehr hoch...auch der vor 2 jahren auf der sonnalm in zell am see errichtete 6er ist für mich grenzwertig....

gibt es irgendwo eine site wo die maximalen bodenabstände der lifte aufgelistet sind?

ein bsp für einen gelungenen lift: sunliner in saalbach-hinterglemm- fährt recht schnell u ist nicht so hoch.

baut dm generell höher als leitner, oder kommt mir das nur so vor?

freu mich auf eure antworten

darkstar
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von darkstar »

Nunja beim Bau wird eher auf das Terrain geachtet als auf die Ängste von Höhenempfindlicher :(
Also z.B. wenn ein Gelände sehr windanfällig ist dann Baut man den Lift logischerweise niedriger ... und moderne kuppelbare Sesselbahnen verlaufen immer recht hoch ...
Sorry das ich es nicht besser beschreiben kann, weil ich habe keine Höhenangst, und ich habe gehört, manchmal hilft es die Bubble zu schließen, dann ist es nämlich ein geschlossener raum. Wie ist es überhaupt mit Gondelbahnen? Hast du da auch Angst oder nur wenn du nach untern siehst?
skihaserl
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von skihaserl »

hm, werd nächstes mal den bubble schließen-vielleicht hilfts..
in pendelbahnen hab ich auch manchmal angst, wenns recht hoch ist oder über felsen geht oder die bahn sehr alt (schmittenhöhe bahn) ist. normale umlaufbahnen sind meistens ok, ausser wenns extrem hoch ist (kitzbühel streif, unterer/mittlerer teil) oder sie schon sehr alt und kaputt (uttendorf weissee )aussehen.

am sessellift ist meine angst am schlimmsten, hab oft das gefühl dass es mich nach unten zieht oder angst ohnmächtig zu werden u hinunterzufallen.(klingt absurd, ich weiss..)

fazit: gondeln: angst vor technischem versagen
sessellift:angst vor höhe und vor mir selbst und dann erst vor technischem versagen


welche skigebiete/lifte sollt ich eurer meinung nach meiden?-möcht nicht plötzlich irgendwo am berg stehen und mit dem lift nicht fahren können, weil er so arg ist u es keine andere möglichkeit weiterzukommen gibt...
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rabiator
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von rabiator »

Also bei mir ist es so dass ich nur in Pendelbahnen probleme habe, weil die meistens sehr eng(oft sehr voll) sind und zudem noch ein hohen bodenabstand aufweisen. Da ich aber meine Passion deswegen nur sehr ungern aufgebe, mache ich das so, dass ich mich immer sehr stark in ein Gespräch hineinvertiefe wenn es am schlimmsten ist. Einfach nur ans Gespräch denken und nicht daran dass du grad in einer Seilbahn bist.
Diese Probleme hatte ich vor 2 Jahren deutlich stärker, haben aber sehr nachgelassen, jetzt ist mir nur noch mulmig wenn es sehr windig ist. Man kann natürlich zudem noch Musik mit Kopfhörern oder ein Handyspiel machen das konzentration fordert(wie das Spiel ausgeht ist ja egal).

Das waren jetzt so meine Tipps bezüglich der Höhe. Gondeln mit über 300meter abstand fahr ich gar nicht erst.
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ATV
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von ATV »

Es gibt sowieso eine Gesetzliche Obergrenze für den Bodenabstand

Trassierungsmöglichkeiten gibt es 2 Arten. Harte Trassierung oder Sanfte.

Bei einer harten Trassierung wird jede Mulde, Senke, Hangneigung durch Stützen ausgeglichen, dabei kommen Niederhalter und Hochhalter zum Einsatz. Die Strecke folgt genau demm darunterliegenden Gelände. Die Seile liegen mit Grossem Druck auf den Rollenbatterien auf. Um die Auflagekraft zu verteilen setzt man mehr Rollen ein. Bei einer Sanften trassierung lässt man das eigengewicht des Seile spielen. Hält es nur an den Stellen i gelände hoch wo es nötig ist. Falls es doch geführt werden muss setzt man eine Wechsellaststütze. Dabei nimmt man aber keine Rücksicht auf den Untergrund, man schwebt elegant über jede Unebenheit. Die Auflagekräfte auf den wenigen Masten ist eher gering.
Bild
Hier sieht man eine harte Trassierung Niederhalter und Hochhalter sorgen dafür das diese Verhältnismässig kleine Geländestuffe mit 3 Stützen überwunden wird. Gut zu sehen, dass für den stärkeren Gefällsbruch 2 Masten mit 12er Batterien erforderlich waren.
Bild
Hier sanft trassiert mit einer Wechsellaststütze. Dafür mit erheblich mehr Bodenabstand.

Heute greift man aus Kostengründen meist zur sanften Trassierung. Da erstens viel weniger Masten erforderlich sind und zweitens die vorhandenen Masten erst noch weniger Rollen besitzen die gewartet und gewechselt werden müssen.
Harte Trassierungen sind erhelblich Windresistenter, erstens Nahe am Boden und zweitens mehr Auslagedruck verhindert eher, dass das Seil aus der Spur läuft.
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Seilbahnjunkie
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Seilbahnjunkie »

Interessante Erklärung, an den Auflage Druck hätte ich jetzt garnicht gedacht.
Als Gebietsempfehlung würde mir jetzt so spontan Männlichen- Kleine Scheidegg einfallen. Wenn du dort die Gondel (ist etwas älter und mit hohen Stützen) und die Pendelbahn (hat natürlich einen sehr hohen Bodenabstand) meidest sollte das kein Problem sein, allerdings hab ich da nicht so wirklich drauf geachtet beim letzten Mal und ich bin auch den Honegg Sessel noch nicht gefahren. Der Vorteil ist hier eben, dass du als Zubringer die Zahnradbahnen nehmen kannst die ja kein Problem sein sollten.
Also ich muss auch zugeben, dass ich etwas Höhenangst habe, was mich aber nicht davon abhällt mit den höchsten Seilbahnen und Achterbahnen zu fahren. Ich habe einfach ein unerschütterliches Technikvertrauen, das hilft ungemein. Ich hab z.B. Auf der Zugspitze mehr Angst wenn ich am Geländer stehe, als bei der Auffahrt. Abropo Zugspitze, das wäre vielleicht auch mal eine Reise wert, aber du musst natürlich mit der Zahnradbahn auf's Platt fahren, die Pendelbahnen würde ich dir nicht empfehlen.
skihaserl
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von skihaserl »

mir gefällt die harte trassierung besser! :wink:
der lift am zweiten bild ist für mich schon grenzwertig, es läuft mir schon beim hinschauen kalt über den rücken bbrr- falls er über lange passagen so hoch ist...

am fürchterlichsten finde ich lifte die in der ebene so hoch sind-in obertauern gibt's so einen verbindungslift. warum werden diese "ebenen-lifte" so hoch gebaut-auch aus kostengründen?- es wär doch einfach den lift niedrig zu bauen, wenn eh keine piste darunter verläuft....

wie hoch darf der max bodenabstand in ö sein? wie in italien/südtirol?

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S@ndlo
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von S@ndlo »

Vielleicht will man einmal einen tieferen Lift darunter bauen!? :biggrin:
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ATV
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von ATV »

Die schweizer Sesselbahnverortnung sagt:
4.2 Bodenabstand
Der Bodenabstand ist der lotrecht gemessene Abstand von der Sitzfläche des Sessels zum Gelände.
4.2.1 Beim kleinsten Bodenabstand und bei Kreuzungen mit Verkehrsflächen sind, soferne der Sessellift
nur von Fahrgästen ohne angeschnallte Wintersportgeräte benützt werden darf, die Fußraster
(0,5 m unter der Sitzfläche) oder bei Sesselliften, die auch von Fahrgästen mit angeschnallten
Wintersportgeräten benützt werden, die herabhängenden Wintersportgeräte (1,5 m unter der
Sitzfläche) zu berücksichtigen.
4.2.2 Der kleinste Bodenabstand darf im allgemeinen 2,5 m nicht unterschreiten. Er kann in Ausnahmefällen
bis 1,5 m vermindert werden, wenn dieser Bereich bis zum Erreichen des kleinsten Bodenabstandes
von 2,5 m und mindestens 1,0 m von der Außenkante des um 20% querausgelenkten Sessels
durch Unbefugte nicht betretbar ist. Sinngemäß gilt dies auch für das Überfahren von Zäunen oder
Gebäuden.
Zur Berücksichtigung der dynamischen Einflüsse sind entweder 1 % des Abstandes von der
nächstgelegenen Stütze oder 10 % des Förderseildurchhanges als Zuschlag hinzuzurechnen. Der
ungünstigere Wert ist maßgebend.
4.2.3 Der größte Bodenabstand darf 15,0 m betragen. Er darf auf die Länge des zweifachen Sesselabstandes
auf 18,0 m vergrößert werden.
Bei ausschließlicher Bergbeförderung von Fahrgästen mit angeschnallten Wintersportgeräten darf der
größte Bodenabstand 18,0 m zur Normalschneelage betragen.
4.2.4 Ein größerer Bodenabstand als im Abschnitt 4.2.3 festgelegt ist zulässig, wenn Dämme,
Brücken, Schutznetze oder dgl. ausgeführt werden. Der lotrecht gemessene Abstand zwischen
Sesselsitz und diesem Bauwerk darf 15 m nicht überschreiten. Derartige Bauwerke müssen eine
sichere Bergung ermöglichen und mindestens eine Breite gemäß Abschnitt 4.1.5 aufweisen.
Gilt zwar nur für die Schweiz ist aber praktisch 1:1 mit den Richtlinien der EU.

Rollenbatterien:
7.2 Rollenbatterien
7.2.1 Zur Führung des Förderseiles auf den Stützen sind Rollenbatterien anzuordnen. Die Beweglichkeit
der Rollenbatterien darf nur in der senkrecht zur Achse des Hauptlagerbolzens gelegten Ebene
möglich sein. Sie müssen einstellbar sein.
7.2.2 Die Anzahl der zur Führung des Förderseiles an einer Stütze notwendigen Rollen ist nach der
Größe der Auflagelast zu bestimmen. Die Seilablenkung darf je Rolle höchstens 8 % betragen.
7.2.3 Die Aufhängung und Lagerung der Rollenbatterien sind so auszuführen, daß eine gleichmäßige
Verteilung der Stützenkraft auf die Rollen erfolgt. Bei Kuppengerüsten sind Abweichungen von der
gleichmäßigen Verteilung der Rollenkraft im Ausmaß von 10 % zulässig. Dies ist rechnerisch nachzuweisen.
7.2.4 Achsen der Rollenbatterien sind mit mindestens 3,5facher Sicherheit gegen Bruch zu bemessen.
Für den Belastungsfall A ist zusätzlich eine Stoßzahl von 1,3 zu berücksichtigen.
7.2.5 Für Rollenbatterien mit Gegenrollen (Wechsellastrollenbatterien) gelten folgende
Anforderungen:
7.2.5.1 Rollenbatterien sind mit Seilfangeinrichtungen auszuführen. Diese Einrichtungen müssen für
eine allfällige Entgleisung des Förderseiles nach oben dem verlängerten Querhaupt bei
Niederhaltestützen entsprechen, soferne die Rollenbatterie betrieblich auch die Funktion der
Niederhaltung ausübt. Diese zusätzliche Seilfangeinrichtung darf nur soweit über der Normalseillage
angeordnet werden, daß das erforderliche Lichtraumprofil eingehalten ist, wobei angenommen
wird, daß sich die Rollenbatterie auch nach der Entgleisung in der Betriebslage befindet.
7.2.5.2 An Rollenbatterien sind Einrichtungen zu schaffen, die im Betrieb eine einfache Kontrolle der
Wege des Kraftspeichers als Maß für die Rollenlasten ermöglichen.
7.2.5.3 Auf Grund der bei diesen Rollenbatterien zu erwartenden größeren Klemmenstoßkraft in Seilrichtung
ist auf eine schwingungssteife Ausführung der betreffenden Stütze besonders Bedacht zu
nehmen.
7.2.5.4 Die Wege der Kraftspeicher aller Rollenbatterien sind nach deren Montage zu messen, in
einer Aufstellung zusammenzufassen und den rechnerischen Werten gegenüber zu stellen. Diese
Tabelle ist anläßlich des Betriebsbewilligungsverfahrens vorzulegen.
7.2.5.5 Der Systemberechnung für die Rollenbatterie ist eine periodische (einjährige) Kontrolle der
Federeinstellung zugrunde zu legen. Dies ist bei der Erstellung der Instandhaltungsanleitung zu
berücksichtigen.
7.2.5.6 Die Rollenbatterien sind so einzustellen, daß in der neutralen Lage des Förderseiles
(Stützenlast = Null) an allen Rollen die Mindestrollenlasten eingehalten werden. Bei allen anderen
Lastfällen müssen die Rollen mit der kleineren Rollenlast lediglich einwandfrei mitlaufen.
Zur Rollenlast:
7.4.6 Die Stützenlast [N] muß mindestens gleich dem Wert der zehnfachen Summe der angrenzenden
Sehnenlängen [m] sein.
7.4.7 Die Rollenlast darf bei einer Nennfahrgeschwindigkeit bis 2,5 m/s 500 N nicht unterschreiten.
Bei einer Nennfahrgeschwindigkeit über 2,5 m/s sind die angeführten Werte um 20 N je 0,1 m/s Erhöhung
der Nennfahrgeschwindigkeit zu vergrößern.
7.4.8 Die Mindestrollenlast an Niederhalterollenbatterien muß erhalten bleiben, wenn sich an ihr ein
besetzter Sessel befindet.
Gondelbahnen gelten andere Vorschriften.
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Vadret
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Vadret »

Habe noch 2 Bilder zur harten Trassierung, als Ergänzung zu ATV`s Bild:

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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von jens.f »

Bei dieser SB (Schindlergrat, St. Anton) wird selbst mir immer etwas mulmig..
Dabei ist es eine relativ alte Bahn (Baujahr: 1981)


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Bild
Bild
^^
Besonderheit hier: Über den Seilen der Sesselbahn laufen, wie auf dem Foto gut zu sehen, die Seile der Bergebahn - über die Bergebahn können dann notfalls die Passagiere aus den Sesseln evakuiert werden.
Die genauen gesetzlichen Grundlagen kenne ich leider nicht - ich kann mir aber gut vorstellen, das bei dieser Bahn die Bergebahn aufgrund des hohen Bodenabstandes und unwegsamen Geländes vorgeschrieben ist, da hier ein Abseilen kaum möglich sein dürfte.

Bild

(Fotos von Lift-world.info)

Die kompletten Daten:
http://www.seilbahntechnik.net/de/lifts/3029/datas.htm

Gruß, Jens
darkstar
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von darkstar »

Das über einem direkt die Bergebahn verläuft finde ich nicht gerade lustig, da denkt man sich gleich seinen Teil :?
Aber Grundsätzlich kann man sagen, wenn du Höhenangst hast, schau nicht, unter gar keinen Umständen, niemals nach unten, Das verschlimmert es nur zusätzlich, wirklich! Weil vor allem wenn du krampfahft denkst "das ist so tief....usw." wird dir immer noch mulmiger. Also, denk ans Skifahren oder an etwas anderes was dir gefällt und achte möglichst nicht auf das was unter dir ist :freude: dann müsste eigentlich alles glatt gehen!
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Dachstein
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Dachstein »

Ich weis jetzt nicht, was an der Schindlergratbahn so schlimm ist. Eine zwar alte, aber tip top gewartete 3 KSB. Da gibt es absolut nichts schreckliches. Vor allem hat man von der Bahn eine super Aussicht. Viel Schlimmer fand ich da eher die Valfagerhbahn, die Bahn verläuft am Grat entlang und man sieht wirklich schön den Abgrund hinunter. Dennoch eine klasse Trassierung mit unendlich viel Panorama.

MFG Dachstein

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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Ram-Brand »

Erstmal sollte man sich mit der Technik vertraut machen.
Wenn man kein Vertrauen in die Technik hat, ist ja kein Wunder das man bei jeder Fahrt gleich an das schlimmste denken tut.

Das wäre so als wenn man eine steile Piste runter fährt und denkt. Oh was ist jetzt wenn ich stürze. Oh was da alles passiert.



P.S.:
Den maximalen Bodenabstand wird man irgendwann in Zukunft auf Lift-World eintragen können bei den technischen Daten.
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von falk90 »

Für Leute die nicht gerne mit Sesselbahnen mit hohem Bodenabstand fahren kann ich nur Obergurgl-Hochgurgl empfehlen:

Hochgurgl: 8EUB vom Tal hoch, 4 KSB TOP Wurmkogl 1 ist immer sehr bodennahe und die TOP Schermerbahn ist (leider) auch mit geschlossenen Kabinen ausgerüstet. Schlepplifte Kirchenkar und Vorderer Wurmkogl sind auch immer einen Besuch wert.

Top Wurmkogl 2 und Top Express würde ich mit Höhenangst dann doch eher nicht fahren :tot:, man kann ja auch den Schibus nehmen. Große Karbahn ist schon wieder relativ hoch.

In Obergurgl Festkoglbahn ist auch ganz ok, 4 KSB Rosskar wohl eher nur die obere Sektion, da die Untere Sektion sausteil ist (kann man ja mit der Festkoglbahn umgehen). Die Plattachbahn ist für jemanden mit Höhenangst, wie du sie beschrieben hast noch schaffbar, genaus wie die 6 KSB Steinmann. Die 8EUB Gaisberg-Hohe Mut ist auch irgendwo da angesiedelt, da sie eine relativ hohe Seilführung hat und eine kleine Schlucht quert, aber Kabinen (mit Fenstern bis zum boden :twisted: ) besitzt.

Jetzt noch was anderes: Hat irgendjemand ein Foto von der 4KSB/B Furgg-Thedodul in Zermatt wo der riesige Bodenabstand zu sehen ist.
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RegioCardIrrer
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von RegioCardIrrer »

jack90 hat geschrieben:Jetzt noch was anderes: Hat irgendjemand ein Foto von der 4KSB/B Furgg-Thedodul in Zermatt wo der riesige Bodenabstand zu sehen ist.
Bitte aber in einem neuen Topic, da Skihaserl und andere User, die beim Liftfahren Höhenangst haben, nicht noch größere Angst gemacht wird.

Wenn es Ersatzlifte gibt, habe ich sie angegeben. Hier nun nicht mögliche Lifte:

Serfaus-Fiss-Ladis:
Planseggbahn, da sie unterhalb der Bergstation ziemlich hoch fährt, und man da die Bubble nicht mehr verwenden kann. Stattdessen mit der Lazidbahn fahren.
Pezidbahn, da sie sehr hoch über dem Boden fährt. Da sie die einzige Verbindung zum Skigebiet Masner ist, kann man das dann leider auch nicht verwenden.

See:
4SB (heißt glaub ich Rossmoosbahn), da der Schutzbügel sehr weit nach vorne reicht.

Pitztaler Gletscher:
Panoramabahn, da sie über sehr steiles Geländer fährt.
Mittelbergbahn, da sie keine Stütze auf Gletschereis hat, auch einen großen und hohen Stützenabstand hat.

Rosshütte:
Härmelekopfbahn, da sie über ein Tal fährt. Ersatzweise kann man auch die beiden 6KSB verwenden, die auch weit auf den selben Berg reichen, aber nicht ganz hinauf.

Axamer Lizum:
Olympiabahn, da sie im oberen Teil weit über dem Grund fährt. Stattdessen die Schönbodenbahn sowie die Hoadlbahn II verwenden.

Stubaier Gletscher:
Eisgratbahn, da sie eine ehemalige Pendelbahn ist, und die Stützen weiterverwendet wurden. Stattdessen die Gamsgartenbahn sowie die Eisjochbahn.
Und auch die Schaufeljochbahn, da sie auf ein Grat führt, Ersatzlifte sind die selben wie bei der Eisgratbahn angegeben.

Ich habe nicht (viel) Angst vor dem Liftfahren, aber vor Skipisten, neben denen es steil hinunter geht. Früher habe ich auch Angst vor Pisten über der Waldgrenze gehabt, aber das ist inzwischen weg. Wenn solche Skipisten dann auch noch steinhart sind, dann gute Nacht. :?
In einem Restaurant auf einer Speisekarte:
Bitte bezahlen sie bei dem Kellner, bei dem sie die Bestellung aufgenommen haben.
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jens.f
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von jens.f »

Dachstein hat geschrieben:Ich weis jetzt nicht, was an der Schindlergratbahn so schlimm ist. Eine zwar alte, aber tip top gewartete 3 KSB. Da gibt es absolut nichts schreckliches.
Da liegt das grosse Missverständnis:
Hier geht es nicht um objektive Bedenken - sondern um Subjektive Empfindungen (Höhenangst).

Und die subjektive Höhenangst hat nicht mit der objektiven Sicherheit der Bahn zu tun - sondern eben mit instinktiver Angst.
Bei manchen Menschen löst nun mal eine gewisse Höhe eine instinktive Angst aus - hier kann man tausendmal wissen, wie sicher so eine Bahn ist - besser fühlt man sich trotzdem nicht.

Wie schon geschrieben: Ich habe auch etwas Höhenangst - wohl nicht so schlimm wie unser Skihaserl, aber auch etwas.
Natürlich weiß ich, dass Seilbahnen eines der sichersten Verkehrsmittel sind und z.B. die Schindlergratbahn nicht unsicher ist als eine andere Sesselbahn - aber trotzdem bin ich am oberen Teil der Bahn etwas "unentspannt".
In sofern kann ich Skihaserl hier gut verstehen.

@Skihaserl: Keine Sorge - das gibt sich normlerweise mit der Zeit.
Wie gesagt: Mir ging das Anfangs ähnlich - da war mir auch jeder "höhere" Sessel suspekt.
Mit der Zeit hat sich das dann gegeben - bei "normalen" Sessel (auch höheren), Gondel-Bahnen usw. habe ich überhaupt keine Probleme mehr.
Nur bei "extremen" Bahnen (wie eben Schindlergrat) habe ich an manchen Stellen noch ein "flaues Gefühl im Magen" - aber fahre die Bahnen trotzdem..

Wie schon gesagt: Nicht nach unten schauen.
Noch ein Tipp: Möglichst mit Bekannten fahren und sich während der Fahrt unterhalten - das lenkt gut ab.
Und einfach das ski-fahren/boared genießen!
Viel Schlimmer fand ich da eher die Valfagerhbahn
Ich ehrlich gesagt nicht - subjektiv habe ich mit in der Valfagerhbahn besser / sicherer als in der Schindlergrat-Bahn gefühlt (das es objektiv natürlich nicht so ist, ist natürlich klar).
Ich kann jetzt gar nicht so genau sagen, woran das liegt - evtl. könnte es daran liegen, das die Sessel größer und massiver sind und somit mehr Sicherheit vermitteln.

Gruß, Jens
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von nomad »

@regiocardirrer:

Also die Bilder, wo die Eisgratbahn ne PB ist, DIE möchte ich sehen. *g

Vielleicht meinst du den Gaislackkogl in Sölden, aber im Stubai gabs sowas nicht. Einmal ZUB, immer ZUB.
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Seilbahnjunkie »

RegioCardIrrer hat geschrieben:Axamer Lizum:
Olympiabahn, da sie im oberen Teil weit über dem Grund fährt. Stattdessen die Schönbodenbahn sowie die Hoadlbahn II verwenden.
Was hast du denn gegen die Olympiabahn, das ist doch eine SSB? Gerade die sind doch indeal für Leute mit Höhenangst.

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schifreak
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von schifreak »

Also muß es ehrlich zugeben, da hätt mich als Kind auch keiner neibracht, in die Neue Schiweltbahn in Brixen. da war scho der Mast der Materialseilbahn hammermässig hoch ...
gibts eigentlich noch höhere Rohrmasten ? bis jetz wars ja so, z.B. bei der Hahnenkammbahn da warn die hohen Stützen Fachwerkkonstruktion, nur die kleinen Winzlinge als Rohrmast.
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der höchste Bodenabstand, bis zu 400 m -- unser Alpenflugzeug für Flugängstliche...
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2 Neue Bilder vom vergangenen Wochenende, Schiweltbahn am 14.02.2009, 3 S Bahn 15.02.2009
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von schifreak »

übrigens, als die ersten Sesselifte gebaut wurden warn die Bodenabstände noch net so hoch ... man hatte anscheinend noch nicht das Vertrauen...
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von skihaserl »

bbbrrr die 3s-bahn ist für mich sowieso unmöglich, aber auch die neue schiweltbahn lass ich lieber aus...

war am am wochenende wieder auf der piste und hab festgestellt dass auch die größe des sessels und die art des bügels sehr unterschiedliche gefühle auslösen können: bei alten liften zb gipfelbahn in zell am see hat man das gefühl sicherer zu sitzen, geborgener, irgendwie tiefer im sessel und besser zum anhalten.
bei den neuen 6er u 8er bubbles kommts mir immer so vor als würd ich gleich vorne durchrutschen... ist das die polsterung oder ist die sitzfläche tatsächlich kleiner? auch der bügel ist so niedrig und viel weiter vorne- man sitzt viel offener...

aja danke für den tipp- bubble schließen ist besser!

von mir aus könnt ihr die pix mit den höchsten bodenabständen schon reinstellen-dann weiss ich wo ich nicht hinfahren werde....
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von Pilatus »

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Die neue Bahn in Whistler ist mit fast 500 Meter Bodenabstand das "gröbste" was es im Moment gibt...
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von schifreak »

Hi, schaut cool aus ... gibts da auch Glasböden ? und für was iss diese Schneise? war da mal ein anderer Lift ?
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Re: extrem hohe bodenabstände bei neueren liften

Beitrag von schmittenfahrer »

Hi schifreak,
so weit ich weiss ist die Bahn eine Neuerschließung. Es stand also da vorher kein Lift und die Schneise müsste vom Bau der Bahn stammen. Auf der HP der Bahngesellschaft gab es auch ein Foto, auf dem auch ein Glasboden einer Kabine zu sehen war.
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