@snowotz; wenn ich mir die Zeichnung der downloadbaren Betriebsanleitung angucke verstehe ich die mal so das nicht das Seil an sich mit der Klemme verklebt wird sondern nur die beiden Klemmenteile aneinander. Das Seil müsste theoretisch durch die beiden kleinen Querstege am kleinen Klemmenteil fixiert werden.
@mbre, frag mal Kollegen Thomas74 denn vielleicht kann er Dir mit seiner bereits bewährten "Schrumpfschlauchtechnik" genau die Kabinen bauen die Du möchtest denn alle Kabinen außer den JC-Omegas die er an seinen H0 - Bahnen im Einsatz hat sind meines Wissens nach selbstgebaut...
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
@mbre, frag mal Kollegen Thomas74 denn vielleicht kann er Dir mit seiner bereits bewährten "Schrumpfschlauchtechnik" genau die Kabinen bauen die Du möchtest denn alle Kabinen außer den JC-Omegas die er an seinen H0 - Bahnen im Einsatz hat sind meines Wissens nach selbstgebaut...
Ja, frag den doch mal Stimmt, die Gondeln sind alle selbstgebaut.
Eine idealerweise bemaßte 3-Seitenansicht der Kabine wäre dafür sehr hilfreich, sonst tuns auch möglichst frontale Fotos der verschiedenen Seiten.
Aus denen könnte man sogar ne richtige Bedruckung der Kabine machen.
Falls Interesse, einfach PN.
Was die Bauanleitung betrifft, würde ich Markus zustimmen, dass man direkt klebt (wahrscheinlich am Besten Sekundenkleber mit einer Nadel hintropfen). Dies aber, wie Du schon sagst nur neben dem Seil. Dann könnte man die Kabinen also auch möglicherweise später noch verschieben.
Viel Glück!
Viele Grüsse, Thomas
So hatte ich das Anfangs auch gedacht. OK, dann muss ich es wohl nochmal probieren. Wär mit auch lieber so, wenn sich die Kabinen am Seil noch verschieben lassen.
Bei der Klemme von Brawa frage ich mich eines: wäre es technisch möglich, mit einem Mikrobohrer (Zahnarzt lässt grüßen) ein Loch zu bohren und mittels Mikroschrauben (Uhrmacher lässt grüßen) die beiden Klemmenteile zusammenzuschrauben? Nachdem das Material ja Plastik zu sein scheint, müsste sich relativ leicht ein Gewinde hineinschneiden lassen, alleine durch die "Gewalt" der Schraube. Dann könnte man sich das leidige Kleben sparen.
Prinzipiell stimme ich Dir zu nur müsste man vermutlich eine "Microsenkkopfschraube" verwenden weil sich im Schraubenbereich die Seilrollenborde befinden. Ich halte es aufgrund des Messevideos auch für möglich, daß gerade die vielleicht aus Stabilitätsgründen etwas zu dick geratenen Klemmenteile an dieser Stelle das Geschaukel der Kabinen verursachen. Auch stellt sich noch die Frage ob man in die Brawaklemme nicht nachträglich auch eine S - förmige Seilführung alá JC - Klemme reinschleifen könnte und sich dann eventuell das Klebestück und dessen Nachteile sparte.
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Geht leider beides nicht. Wo auf der Skizze der Klebepunk hin soll ist gar kein Kunststoff. Die Klemme ist an dieser Stelle hohl bzw. offen. Erst wenn man dieses kleine Unterteil an der Klemme befestigt ist die Öffnung geschlossen. Die Möglichkeit mit der Schraube ist somit ausgeschlossen.
Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht zwei Minilöcher zu bohren um dann das Seil ähnlich wie beim alten Brawa Einer-Sessellift durchzufädeln. Da das ganze aber so was von dünn ist befürchte ich ein Brechen der Klemme an den Bohrlochstellen.
Zuletzt geändert von snowotz am 11.06.2013 - 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
thomas74 hat geschrieben:Ja, frag den doch mal Stimmt, die Gondeln sind alle selbstgebaut.
Danke für das Angebot. Ich habe mir das entsprechende Thema etwas durchgelesen. Ist eine interessante Sache, aber ob es für mich das Richtige ist? Mal sehen, was ich mit meiner KWB mache. Aber die silbernen Schöckl-Blechbüchsengondeln nachzuformen, wäre sicher nicht schlecht. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sch% ... Gondel.jpg Die Wallmannsberger-Aufhängungen wären ja schon vorhanden.
gibt es eigentlich noch die Transportbahn in Größe TT? Ich habe mir vor Jahren mal eine gekauft, aber die stützen sind jetzt fast alle hinüber... Laut der Brawa Internetseite gibt es aber keine Seilbahn in Ggröße TT
die gab es nie in TT sondern nur in H0; allerdings baute Brawa alle älteren H0 - Bahnen etwa im Maßstab 1:100 und deshalb passen die notfalls auch zu einer TT - Modelleisenbahn.
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Gibt es keine Fortsetzung mehr bzw. weitere Erkenntnisse bzw. das angekündigte Video zur Inbetriebnahme der Bahn?
In meinem Modellbahngeschäft wird mittlerweile angeboten: Seilbahn Jägerndorfer oder Brawa 300,-
Nur eine technooptische Einschätzung der Robas meinerseits nachdem ich die geöffnete Bahnpackung vor kurzem mal nachts im Schaufenster des Innsbrucker Modelleisenbahnhändlers Rainer begutachtete.
Die Seilrollen scheinen beidseitig in den Balanciers gelagert zu sein was eine etwas längere Haltbarkeit der Rollenlagerungen als bei JC verspräche. Die Seilrollen sind deutlich schmäler als jene von Jägerndorfer und augenscheinlich ist das Rollenprofil zu tief geraten was das heftige Kabinengeschaukel an den Stützen erklärte.
Meine Vermutung wäre das man die Bahn mit einem etwas dickeren Seil und/oder den JC - Klemmen bzw. Gehängearmen zu einer ruhigeren Stützenpassage brächte aber genaueres kann ich erst sagen wenn ich später mal eigene Versuche damit starte.
Rainer Modellbahnen bietet das Basisset übrigens um 220,- inkl. Mwst. an und versendet meines Wissens nach auch.
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Es wäre schön wenn jemand von seiner Hahnenkammbahn ein Video macht.
ICh wäre neugierig ob das Laufverhalten gleich wie bei dem Messe Neuheiten Video ist.
Im Moment hat nur Kollege snowotz eine und nachdem wir von der gar nichts mehr hörten, würde ich die theoretische Möglichkeit ganz nicht ausschließen wollen das die möglicherweise aus Folge eines Tobsuchtsanfalles bei der Klemmenmontage an einer Zimmerwand ihr kurzes Leben aushauchte...
Vielleicht schaff ich es morgen nach der Arbeit noch zum Rainer um das Topic dann am WE wieder mit technischen Neuigkeiten zu versorgen.
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Max (PHB) - Hiiiiilllllffffeeee - wir brauchen von Dir unbedingt ne neue gedruckte Klemme für die Brawabahn wenn wir nicht Kollege snowotz und auch andere Käufer in deren Wohnort nächstgelegener psychiatrischen Krankenhausabteilung besuchen wollen
Die Bahn ist eine, vor allem aufgrund der von Brawa komplett vergeigten Klemmenkonstruktion absolut vertane Chance eine Alternative zur JC Uni GV zu werden.
Das ist leider mein erstes Fazit aber nun zu ersten Analysen nach provisorischem Teilaufbau.
Zuerst mal die positiven Aspekte:
Technisch ist die Hahnenkammbahn in vielen Details absolut auf Langlebigkeit und Verschleißarmut konstruiert d. h. Verwendung eines "tiefergelegten" Bühler 1.61.065.446.05er Qualitätsgetriebemotors mit 18 Volt max. Betriebsspannung der direkt auf die Umlenkscheibenantriebswelle mittels einer Kunststoffverbindungshülse wirkt. Dazu sind sowohl die Antriebswelle als auch die Gegenscheibe kugelgelagert Die Metallstützenseilrollen laufen direkt auf Metallstiften was mehr Leichtgängigkeit und deutlich geringeren Verschleiß als bei der Jägerndorfer - H0 - Bahn erwarten lässt; dadurch benötigt Brawa im Gegensatz zu JC auch keine Hafteinlageringe an der Antriebsumlenkscheibe. Stützenteile sind aus erstklassigem Kunstoff sehr passgenau und robust gefertigt, leicht zusammenzubauen und bieten trotzdem eine hervorragende Optik. Besonders die große Gitterstütze ist trotz guter Stabilität eine absolute Augenweide.
Negativ fallen optisch die nur aus zwei Vierer - und einer Zweiergruppe zusammengesetzten 10er Robas auf, die reduzierte Balancierung macht sich aber im Betrieb nicht besonders negativ bemerkbar und eine Vollbalancierung wäre aufgrund der beidseitigen Rollenlagerstifteführung in den Balanciers auch gar nicht möglich.
Weitere Nachteile sind der nach unten rausstehende Antriebsmotor der einen Ausschnitt in der Antriebsstationsmontageplatte erfordert und die Höhe der beiden, direkt vor den Stationen zu setzenden Stützen. Die Stützenhöhe verhindert nämlich, das man Stationen und Stützen auf eine gemeinsame Grundplatte setzen kann weil sie dafür zu hoch sind.
Leider sind im Gegensatz zu den Stützenteilen die beiden Kabinenhälften welche zusammengeklebt werden müssen nicht so passgenau wie z. B. die Stützen sodaß Nacharbeitungen erforderlich sind damit nicht an den beiden Ecken an denen die Kabinenhälften zusammengesetzt sind ein sichtbarer Spalt verbleibt.
Und nun zu dem Thema das mich den Konstrukteur auf meine Höllenröstliste an vorderer Stelle schreiben ließ nämlich den Klemmen....
Optisch wären die sehr gut gelungen weil der Girakkuppelhebel, Stationslaufrollen etc. sehr akkurat nachgebildet wurden aber die technische Ausführung spottet jeder Beschreibung und ist einer Firma mit langer Modellseilbahnerfahrung absolut unwürdig...
Gruindsätzlich verfolgte Brawa die Überlegung, das Seil mittels von unten in eine dreieckige Klemmenausnehmung einzusetzendes, entsprechend geformten Klemmstücks zu fixieren. Das Klemmstück hat ne Ausnehmung für das Seil und auf der Unterseite außerdem zwei Längsrillen die die Klemme über die Seilrollenborde führen soll. Mal ganz abgesehen davon das offensichtlich beim Klemmenformenbau was danebenging und daher das Klemmstück nur sehr schlecht in die vorgesehene Klemmenausnehmug passt, wurde auch die Form des Klemmstückes nicht rollenkonturentsprechend geformt was das Geschaukel der Klemmen verursacht.
Ein Probelauf mit JC - Klemmen ergab das diese die Stützen genauso ruhig passieren wie sie es auf JC - Robas tun aber das Problem liegt dabei an der, für JC - Klemmen nicht entsprechend geformten Brawaumlenkscheibe. Bei der Jägerndorferumlenkscheibe hat der untere Scheibenbord nen größeren Durchmesser weil er beim Umlauf die JC - Klemme stabilisiert; dies ist aufgrund der, in Längsrichtung unsymmetrischen verlaufenden S - förmigen Seildurchführung erforderlich. Bei Brawa sind beide Scheibenborde gleichgroß was dazu führt das es die Kabinen an den Umlenkscheiben bis zu den Stehern hin extrem nach innen zieht. Außerdem sind die JC - Kabinen für die Stationsseilhöhe der HKB zu lang und müssten entweder gekürzt werden oder man verwendet nur den Gehängearm und setzt den in passender Höhe in den Brawakabinentragrahmen ein.
Meine ersten jetzt startenden Laufversuche mach ich jetzt mal mit einem dickeren 0,6 mm Seil und einer Kabine deren Klemme der ich aus Prothesenkunststoff einen Einsatzklemmteil aufmodelliert habe.
Je nachdem wie weit ich mit meinen Versuchen komme und mein Nervenkostüm durchhält gibt´s dieses WE dann weitere News...
Zuletzt geändert von Petz am 16.08.2013 - 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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So Freunde, nachdem meine Nerven durchhielten hier das vorläufig letzte Fazit.
Mit viel Aufwand bekommt man die HKB so halbwegs zum Laufen. Hab die Originalklemme verwendet (und deshalb jetzt auch das dünnere Originalseil verwendet) weil sich die Umlenkscheiben nicht soweit abdrehen hätten lassen als das ich für die Jägerndorferklemme vernünftige Auflageränder an der Umlenkscheiben erreichen hätte können; die wären aber zur Verwendung der an den Stützen einwandfrei laufenden JC - Klemmen unabdingbar.
Also hab ich mich sehr widerwillig der Originalklemme gewidmet und die durch vorsichtiges Abziehen des Kuppelhebels aus dem Klemmenlager genommen. Dann wurde das Klemmstück zunächst noch ohne Seil mit einer Zange gewaltsam in die Klemmenausnehmung gepreßt um die beiden Dinger aneinander zu "gewöhnen" , danach wieder entfernt und dickflüssiger Schnellkleber in die Ausnehmung gestrichen. Klemme ans Seil gesetzt und das Klemmstück wieder mit Zange eingepresst und ne Minute lang festgehalten.
Laufeigenschaften danach die Katastrophe sprich so wie auf dem Messemuster...
Dann hab ich mich dem Klemmstück intensiver mit Dremel und langsamlaufender Trennscheibe gewidmet und die Klemmstückunterseite so in Form geschliffen wie ich diese für ne Rollenpassage als geeignet ansah.
Ergebnis seht Ihr hier und ruhigere Robapassagen als auf den Videos sind mit der Originalklemme nicht erzielbar weil die Materialstärke keine größere Modifikation durch weiteres Beschleifen mehr zulässt.
Generell ist die HKB weitaus empfindlicher als die Jägerndorferbahn in Bezug auf Seilspurfehler etc. und auch die Umlenkscheibeneinlaufseilhöhe muß exakt stimmen damit bei unbearbeiteten Umlenkscheiben die Kabinen nicht entweder zum Stationssteher oder weit nach außen gedrückt werden.
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Petz hat geschrieben:Im Moment hat nur Kollege snowotz eine und nachdem wir von der gar nichts mehr hörten, würde ich die theoretische Möglichkeit ganz nicht ausschließen wollen das die möglicherweise aus Folge eines Tobsuchtsanfalles bei der Klemmenmontage an einer Zimmerwand ihr kurzes Leben aushauchte...
Hab mich vorsichtshalber immer noch nicht an die Klemmen heran getraut, deshalb lebt die Bahn auch noch und ist noch nicht an der Zimmerwand zerschellt
Aus gleichen Grund gab es von mir auch noch kein Video, deshalb erst mal ein dickes "sorry" an alle die darauf gewartet hatten.
Dafür hab ich aber den Landschaftsbau meiner Anlage nun fertig gestellt. Hab mir auch nochmal 6 weitere Kabinen bei Max bestellt, da ich mich nun doch entschlossen habe die Hahnenkammbahn mit Jägerndorfer Kabinen auszustatten. Dass sich die Jägerndorfer Kabinen an den Umlenkscheiben nach innen neigen stört mich nicht so sehr, das tun die bei der Kanzelwandbahn auch. Außerdem wird man es in den Gebäuden eh nicht sehen, zumindest wenn ich die Bergstation an der Einfahrtseite noch verbessern werde. Die bekommt von mir ein ähnliches Aussehen wie die der Kanzelwandbahn!
Für die Klebe-Klemmen müsste man Brawa jedenfalls den goldenen Scheißhaufen verleihen
Ansonsten wär die Bahn eigentlich gar nicht mal schlecht!
snowotz hat geschrieben:Dass sich die Jägerndorfer Kabinen an den Umlenkscheiben nach innen neigen stört mich nicht so sehr, das tun die bei der Kanzelwandbahn auch.
Falls Du planst Teile des Stationsgerüstes aus optischen Gründen noch nachzurüsten würde sich anbieten im Bereich zwischen Umlenkscheibenvorderende und Originalgrundplattenende eine Kabinenführungsleiste anzubringen die bei den JC - Kabinen die umlenkscheibenverursachte Pendelbewegung wieder stabilisiert.
Ich hab auch die Klemme der JC - Kabine etwas überarbeitet weil ich feststellte das die bei Tragstützen an den Brawaviererbalanciers aneckt; dies wurde durch vorsichtiges Ausschleifen des entsprechenden Bereiches an der Klemmenunterseite behoben. Außerdem hab ich den JC - Kabinenarm so nachgebogen (der ABS - Kunststoff spielte da gottseidank mit) das die Klemme leicht abwärts steht - das optimiert den Rollenüberlauf ebenfalls noch ein wenig und verschafft auch mehr "Sicherheitsabstand" zur Originalbodenplatte.
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OK, Dank Dir für die Info´s. Wie hast Du eigentlich die Brawa Klemmen nun genau verklebt? Kommt der Kleber auch mit dem Seil in Berührung, oder hast Du nur die Klemme verklebt damit sich die Kabine am Seil noch hin und her schieben lässt? Das konnte ich Deiner Beschreibung leider nicht ganz entnehmen.
Kann Dir nicht mal sagen ob die Seilführung letztlich auch nen Kleber abbekam (beabsichtigt war´s nicht) aber ich geh mal eher trotzdem davon aus; aufgetragen hab ich den Kleber nur rund um´s Dreieck aber eben dann das Miniklemmstück mit ner Zange in die Klemme reingepresst...
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Hast Du mal ausprobiert, ob sich die Kabine am Seil noch verschieben lässt?
Falls kein Kleber da hin gelaufen ist könnte es theoretisch doch noch möglich sein, oder?
Bin mal gespannt, ob es von Brawa da künftig noch eine Nachbesserung geben wird. Mit Sicherheit lesen die doch hier mit
Verschieben lassen sich beide Kabinen die ich jetzt am Seil habe nicht denn wenn sich bei Robaentgleisung die Kabine an den Stützen verhängt bleibt die Bahn stehen. Zweite Kabine bekam vor dem Zusammenkleben übrigens Ballast in Form von drei eingelegten 6 mm Beilagscheiben und läuft dadurch etwas ruhiger.
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Hm, OK. Beim hängenbleiben an der Roba wird allerdings auch nicht viel Druck ausgeübt. Denke mal das reicht nicht aus dass sie sich verschieben. Da wird man schon manuell etwas nachhelfen müssen.
Aber egal ob sie sich nun verschieben lassen oder nicht. Vom Seil wieder abnehmen und an ein neues Seil wieder dranhängen (z.B. beim Umbau der Bahn) dürfte schlichtweg unmöglich sein!