na, wenn das mal gut gehtich werd des studieren, kann mich ja dann mal schlau machen, und die Zugspitzbahnen aus der Krise führen

Und schmeiss im 3. Semester noch Flieger durch den Hörsaal, so wie die bei uns. Okay, das sind Wirtschaftsingenieure, reine BWL gibts hier nicht. Aber es war in der BWL-Vorlesung...Marius hat geschrieben:@admin: mach lieber gleich BWL
--> nicht wirklich alpennahe Lage!!Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:Tourismusbetriebswirtschaft FH Künzelsau FH Heilbronn www.FH-Heilbronn.de
Ja!! Ja!! Bei uns wars zwar im 1. Semester, aber das Fliegerschmeißen im Audimax (ca. 1000 Plätze) hat das ganze Wi/Se nicht aufgehört. Da kam es auch zur denkwürdigsten Szene, die ich an der Uni bisher erlebt habe, zum Kringeln, wenns nicht doch irgendwie traurig wäre:Und schmeiss im 3. Semester noch Flieger durch den Hörsaal, so wie die bei uns
Quelle: http://www.seilbahn.netIn nicht öffentlicher Sitzung einigte sich der Gemeinderat darauf, dass im kommenden Jahr die Beschneiung der Dreh-Abfahrt samt Speichersee realisiert werden soll. Die Ideal-Lösung, dieses Vorhaben zeitgleich mit dem Neubau der Hausberg-Bahn zu verwirklichen, scheitert am finanziellen Möglichkeiten. Daher nennt Hannes Krätz die beschlossene Variante "einen guten Kompromiss". Schließlich soll die Anlage dann 2005 folgen.
Mit dem Hinweis, dass es sich um ein Zwei-Jahres-Projekt handelt, könne man sicher auch die Wintersportler beruhigen, die in der Saison 2004/05 lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, meint Bürgermeister Thomas Schmid (CSU). Voraussichtlich 2,5 Millionen Euro plant er im kommenden Haushalt für die Beschneiung ein, von der er sich durchaus "Werbewirkung" verspricht. Außerdem "fließen dafür schon jetzt Zuschüsse, mehr wird`s auch nach der WM-Bewerbung nicht." Der Ersatz der Bahn könne hingegen als Verbesserung der Infrastruktur gewertet und damit eventuell im Rahmen einer Ski-Weltmeisterschaft gefördert werden, glaubt er. Daher "hoffen wir, die 7,5 Millionen Euro nicht allein tragen zu müssen."
Diese Argumente kann Peter Huber, Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn (BZB), durchaus nachvollziehen. Trotzdem "ist aus unserer Sicht die Bahn wichtiger als die Beschneiung." Durch den Einsatz der Schneekanonen auf der Dreh - die Horn-Abfahrt soll ein Jahr später folgen - entwickle sich die Anlage "zu einer reinen Wiederholungsbahn und die Wartezeiten werden noch unangenehmer." 140 gute Skifahrer, die ständig ins Tal brausen, "könnten die Bahn den ganzen Tag auslasten", rechnet er vor. Die Beschneiung mache sich optisch gut, an die wirtschaftlichen Folgen denke hingegen niemand. Genau die hat Huber aber im Blick: "Auf uns kommen schon jetzt die hohen Betriebskosten zu", meint er. Allein für die Dreh kalkuliert er mit 250 000 Euro. Angesichts der unattraktiven Anlage würden aber keine Tickets mehr verkauft und somit fließe kein zusätzliches Geld in die BZB-Kassen.
"Mit etwas muss man anfangen", findet Heinz Beyschlag (SPD). Positiv sei, dass mit der Beschneiung die Abwasser-Versorgung der Berggasthöfe verbunden werde. Wie die Hausbergbahn dann finanziert wird, "soll überlegt werden." Entsprechende Modelle müssten jetzt Aufsichtsrat und Vorstand der BZB erstellen, erklärt Krätz. Vorstellen könne man sich die Ausgabe von Bürgerfonds.
Ab- zu die Beamten zum Essen einladen hilft in so einem Fall. Jemanden "in die Schnauze hauen" mit dem man lecker Schlemmen war das fällt denen sicher auch schwer.Ja, Ja die lieben Beamten. "Die spinnen die Be....."
@Gast: melde Dich hier doch mal an. Insider sind extrem willkommen.Hoffe ich wenigstens, weil ich hier lebe.
Gemeinde steht voll hinter der Zugspitzbahn
Suche nach Finanzierungs-Wegen
VON TANJA BRINKMANN Garmisch-Partenkirchen - Der Markt steht hinter der Bayerischen Zugspitzbahn (BZB). Die "deutliche Aussage", die die Mehrheit des Gemeinderates nicht öffentlich traf, freut Vorstand Rolf Vonau: Jetzt "können wir uns auf etwas verlassen." Zudem hätten sich die Kommunalpolitiker dazu bekannt, dass Geld fließen solle - "ein wichtiges Signal für die Banken". Erste Zwischenergebnisse, wie das vorhandene Sanierungskonzept aufgehen kann, erwarten er und Bürgermeister Thomas Schmid (CSU), der zugleich Aufsichtsrats-Vorsitzender ist, "noch vor der Sommerpause".
Details, wie die Modernisierung des Skigebietes vorangehen soll, müssten jetzt Vertreter der Verwaltung und der Gemeindewerke zusammen mit dem BZB-Vorstand klären. "Jetzt muss ein optimales Paket geschnürt werden", findet Schmid. Ziel sei es, eine Lösung zu suchen, die Ruhe einkehren lässt, meint auch Hannes Krätz, Fraktions-Vorsitzender der Freien Wähler. Schließlich brauche die Chefetage des Bergbahn-Unternehmens "für die nächsten Jahre Luft zum Arbeiten". Die Bekenntnis, die BZB als gemeindeeigenen Betrieb zu erhalten und vor einer eventuellen Zerschlagung zu bewahren, nennt er "unbestritten sinnvoll". Ähnlich äußert sich Heinz Beyschlag, Vorsitzender der Ausschussgemeinschaft SPD/ÖDP: "Wir können und wollen das Unternehmen ja nicht pleite gehen lassen." Erste Überlegungen, wie man es weiter nach vorn bringen könne, gebe es bereits, "jetzt warten wir auf Ergebnisse."
Neben der Beschneiung der Dreh- und Hornabfahrt steht auch die Erneuerung der Hausbergbahn sowie der Bau eines zweiten Sesselliftes auf der Zugspitze - "wahrscheinlich am Wetterwandeck", sagt Vonau - an. All diese Vorhaben kann die BZB nicht allein schultern: "Wo wir hinwollen, wissen wir, aber wir wissen noch nicht, wie`s geht." Dass der Eigentümer, sprich die Gemeinde, einen Teil hierzu leisten muss, sehe auch das Sanierungskonzept vor, betont Schmid. Entscheidend sei, das Skigebiet "schnell und intensiv" zu modernisieren, schließlich "sind wir der Vorzeigeort in den Alpen". Durch die grundsätzliche Zustimmung der Gemeinderäte befinde man sich auf dem richtigen Weg, diesem Anspruch gerecht zu werden. Nach der Enttäuschung von Miami, wo Garmisch-Partenkirchen bei der Bewerbung um die Ski-WM 2009 gescheitert war, "ist es nur noch notwendiger, hier weiter dran zu bleiben." Dem kann sich Vonau nur anschließen: Die Details, wie man die nächsten Schritte finanzieren will, müssten bis Ende Juli in "trockenen Tüchern" sein.
mm