Aber irgendwann war ich dann am Mehliskopf:
Schnell ein Ticket lösen, dessen Preis mit der Verlängerung um fast einen Euro auf 4,10 gestiegen ist.
Wenigstens war es nicht zu voll.
Die Fahrt beginnt mit dem Lifter, welcher parallel zur Skipiste hinaufführt:
Das ist die Bahn, wie ich sie schon kannte:
Und dieser Abschnitt wurde nun neu angebaut mit zwei Kurven und einem Kreisel:
Am Übergang zum neuen Abschnitt macht der Lift einen leichten Knick:
Der obere Abschnitt ist schön steil:
Blick vom Antrieb an der Bergstation auf die gesamte Strecke:
Der Anfang der Strecke macht nun ordentlich Tempo. Die Strecke beginnt direkt mit einer schön abschüssigen Kurve, in der die Schlitten ordentlich Geschwindigkeit aufbauen. Der Kreisel wird ebenfalls flott durchfahren und auch der Anfang der „alten“ Strecke gewinnt durch die nun höhere Geschwindigkeit. Dadurch machen die kleinen Wellen dort nun auch Sinn...
Auf der endlosen Serpentinenstrecke lässt der Anfangsschwung aber irgendwann nach, so dass die Bahn im unteren Teil nicht interessanter geworden ist.
Auf dem üblichen Band endet schließlich die Fahrt:
Das Video des Mehliskopf-Bobs in der Version 2.0:
http://www.youtube.com/watch?v=uGKaDwV-38Y
Am Mehliskopf gibt es außer der Rodelbahn auch noch ein paar weitere Aktivitäten. Ein Spielplatz für Kinder:
Die Gastronomie:
Bungeetrampoline:
E-Bikes kann man mieten:
An einem der Skilifte soll man im Sommer auch mit Bullkarts Downhill fahren können, die habe ich aber selbst bisher noch nicht am Mehliskopf gesehen.
Neben der Talstation gibt es außerdem noch einen Kletterwald:
Poppeltal klappte nun leider zeitlich nicht mehr, aber etwas Zeit hatte ich noch. Im Hinterkopf hatte ich, dass es in der Nähe einen netten Lost Place geben müsste. Also machte ich mich spontan zu Fuß auf den Weg, den Mehliskopf über den Gipfel zu überqueren...