Ich motivierte mich immer damit, dass ja oben 5 schöne Schlepplifte auf mich warten würden.
Wartezeiten: Gab es so gut wie gar nicht.
Geöffnete Lifte/Pisten: Alle/alle.
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Bilder:
Oben angekommen fuhr ich natürlich gleich zu den Talstationen der Zirbenlifte und der des Märchenlifts. Doch bevor man mit einem dieser 3 parallelen Lifte fahren kann, kommt man einmal an der Bergstation des Feldherrnhügellifts vorbei. Ein Stemagkurzbügler mit originalen Gehängen.
Hier vorne befinden sich die Talstationen von Märchenlift, Zirbenlift 2(Z2) und Zirbenlift 1(Z1).
Die Talstationen der beiden Zirbenlifte sind gleich, die vom Märchenlift(links) ist jedoch anders konstruiert worden.
Ich stürmte so schnell wie möglich zur Talstation vom Z1, da ich diesen unbedingt als erstes fahren wollte, wenn er schon einmal lief. Er wird ja generell nur zu Stoßzeiten aktiviert, daher war ich sehr froh, dass ich diesen Lift nicht verpasst hatte.
Als ich eingestiegen war, warf ich sogleich einen Blick zurück zur Talstation vom Z1.
Im Z1. Besonders genial fand ich es ja, dass es hier heroben 3 parallele Lifte gibt. Z1 ist auch deshalb so besonders, da er ursprünglich von Stemag erbaut wurde und die Stützen beim Umbau auf DM erhalten geblieben sind. Der Z1 läuft auch schneller als die beiden anderen Anlagen Z2 und Märchenlift, weshalb auch Kinder unter 6 Jahren nicht mit diesem Lift fahren dürfen.
Z2 und Märchenlift bilden eine Parallelanlage. Der Märchenlift ist ca. halb so lang, wie die beiden Zirbenlifte.
Auch wenn es auf den Bildern nach danach aussieht: Es liefen alle 3 Analgen.

Hier sieht man schon gut, dass es auf den letzten paar Trassenmetern etwas neblig wurde. Empfand ich aber nicht als allzu störend. Eher störte mich, dass gelegentlich etwas stärkere Windböhen durchzogen.
Ich fand den Kontrast Gitterportalstützen vs. "Doppelstützen" sehr interessant. Der Z1 war von diesen 3 Liften ganz klar mein Favorit.

Blick auf eine "Doppelstütze".
Zoom auf den weiteren Trassenverlauf der Zirbenlifte. Links vorne sieht man die letzte Doppelstütze, hinter der sich auch der Ausstieg vom Märchenlift befindet. Der Z2 hat oberhalb vom Ausstieg des Märchenlifts normale Schräg-T-Stützen in der neueren Ausführung.
Hier sieht man hinter der letzten "Doppelstütze" auch schon die Bergstation vom Märchenlift.
Nochmals Blick zur obersten "Doppelstütze"...
ehe ich die Bergstation vom Märchenlift im Vorbeifahren begutachtete.
Trassenverlauf der Zirbenlifte oberhalb von der Bergstation des Märchenlifts.
Blick zurück, rechts sieht man nochmals die Bergstation vom Märchenlift.
Die Gitterportalstützen vom Z1 haben es mir angetan.

Blick nach rechts auf die Piste.
Oberer Trassenteil der Zirbenlifte.
Stemag-Gitterportalstütze vs. DM Schräg-T-Stütze.
Nächstes Gitterportalstützenportrait.

Trassenrückblick.
Und noch ein Gitterportalstützenportrait.

Man sah aber trotz leichtem Nebel schon bis zu den Ausstiegsstützen.
Ausstiegsstützen der beiden Zirbenlifte.
Blick zu den Bergstationen der Zirbenlifte(rechts die vom Z1 und links die vom Z2).
Ausstieg vom Z1.
Nun bahnte ich mir durch den Nebel meinen Weg zum nächsten Ziel, dem Muldenlift.
Talstation vom Muldenlift. Der Antrieb war einfach göttlich. Hier blieb ich gefühlte 5 Stunden stehen und hörte "Musik".

Zoom zum Antrieb.
Im Muldenlift. Ein toller Stemagkurzbügler, obwohl er schon DM-Gehänge bekommen hat.
Blick zurück zur Talstation.
Stemag halt.

Auch wenn die Gehänge nicht mehr original sind, fand ich den Lift echt genial. Der Feldherrnhügellift hat zwar noch die originalen Gehänge, jedoch ist bei letzterem der Antrieb bereits erneuert worden.
Hier heroben wurde es leider nun auch neblig, aber ich fand es irgendwie spannend, von einem Stemagkurzbügler durch den Nebel gezogen zu werden.

Erneuter Blick zurück zur Talstation.
Meine erste Fahrt mit dem Muldenlift war echt eine Fahrt ins Nichts. Ich wusste nicht, was hinter der nächsten Stütze kam, da ich ja auch nicht sonderlich viel sehen konnte.
Stemagkurzbügler irgendwo im Nirgendwo, einfach herrlich.

Blick vom Muldenlift nach rechts. Wie ihr sicherlich schon erkannt habt, war die Sicht nicht sonderlich gut.

Weiter vorne erkennt man schon die Ausstiegsstütze.
Blick zurück in den Nebel.
Ausstiegsstütze.
Bergstation.
Ausstieg.
Kurzbügel im Nebel.

Nun ging es wieder durch den Nebel zurück zu den Zirbenliften.
Da das Gebiet für mich komplettes Neuland war, habe ich auch den offiziellen Abbieger zu den Zirbenliften verpasst und landete hier.
Ich erkannte dann, dass der offizielle Abzweiger ein paar Meter oberhalb von mir war. Auch wenn ich ihn übersehen habe, war ich dennoch recht rasch an der Piste rechts der Zirbenlifte angelangt.
Hier sieht man von der Piste auf die Zirbenlifte. Als ich mit dem Z1 gefahren bin, habe ich das Gegenfoto zu jenem Bild gemacht.
Diese Abfahrt gefiel mir sehr gut, war die beste Piste im ganzen Skigebiet.
Rechts oben hinter dem Wald verlaufen die Zirbenlifte und der Märchenlift.
Nun fuhr ich mit dem Z2, da der Z1 inzwischen abgedreht wurde.
Seitenblick zur Talstation vom Märchenlift.
Nochmals ein Detailblick zur Talstation vom Z2...
bzw. ein Seitenblick zum inzwischen ruhenden Z1.
Im Z2.
Nun war ich in der Parallelanlage unterwegs.
Ein paar Leute benutzten die Trasse vom inzwischen stehenden Z1 als Abfahrt...
Am Märchenlift war nachher etwas mehr los, daher schenkte ich mir eine Fotofahrt mit diesem.
Inzwischen hatte sich der Nebel an der Bergstation der Zirbenlifte aufgelöst.
Blick zum benachbarten Gitterportal.

Nach dieser Stütze kommt wie schon gesagt der Ausstieg vom Märchenlift.
Wieder ging es vorbei an der Bergstation vom Märchenlift.
Nun war ich oberhalb der Bergstation vom Märchenlift, was man an den schräg-T-Stützen vom Z2 sofort erkennt.
Trassenrückblick.
Weiterer Trassenverlauf der Zirbenlifte.
Seitenblick zum schon im Ruhezustand befindlichen Z1.
Der Nebel hier heroben war wie schon gesagt gegen Ende des Tages weg.
Gezoomter Trassenrückblick. Die Personen am Bügel hinter mir schauten sogar in die Kamera.

Ausstiegsstützen der Zirbenlifte. Hier heroben war die Stimmung abgesehen vom Wind inzwischen recht schön.
Blick vom Z2 hinüber zum Muldenlift.
Wieder einmal ein Gitterportalfoto vom Z1.

Da der Nebel inzwischen weg war, machte ich nochmals eine Aufnahme von den beiden Bergstationen.
Ausstieg vom Z2.
Blick zu den Robas der Ausstiegsstützen der Zirbenlifte.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse der Zirbenlifte, ziemlich genau in Bildmitte kann man auch die Talstationen von Z1, Z2 und Märchenlift erkennen.
Zoom zu den Talstationen von Z1, Z2 und Märchenlift.
Nun fuhr ich wieder ins Tal, da noch der Feldherrnhügellift auf mich wartete.
Ausstieg vom Feldherrnhügellift.
Zugehörige Abfahrt.
Diese Stütze habe ich im Sommer ins Rateforum gepostet(Unter dem Titel "Neblige Entdeckung").
Am Weg zur Talstation vom Feldherrnhügellift.
Hier ist sie.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Der Antrieb wurde hier bereits erneuert.
Der Lift hat noch originale Gehänge mit Stahlseilen.
Daher war die Liftfahrt für mich außergewöhnlich.
Trassenrückblick.
Ich fand die Trasse recht schön.
Ausstiegsstütze.
Blick zur Bergstation. Rechts hinten sieht man die Zirbenlifte sowie den Märchenlift.
Hier nochmals der Ausstieg vom Feldherrnhügellift.
Bügelpanorama.

Hier nochmals Ausstieg und Bergstation in einem Bild vereint.
Wieder im Feldherrnhügellift.
Habe ich schon erwähnt, dass der Feldherrnhügellift originale Gehänge besitzt?

Wieder bei der Ausstiegsstütze.
Alle guten Dinge sind 3.

Blick vom Ausstieg des Feldherrnhügellifts zum Parkplatz.
Noch ein finaler Blick zur Bergstation des Feldherrnhügellifts.
Damit war mein Halbtagesausflug zur Frauenalpe schon wieder vorbei. Es hat mir sehr gut gefallen, vor allem für Schleppliftfans gibt es dort oben viel zu sehen. Der Feldherrnhügellift ist wegen der originalen Gehänge und der Muldenlift wegen des Antriebs einfach genial. Bzw. sind auch die 3 parallelen Schlepplifte Z1, Z2 und Märchenlift nichts Alltägliches.
